DE2019376A1 - Tastschaltung fuer eine programmierte Frequenzwahl in Rundfunk- und Fernsehgeraeten - Google Patents
Tastschaltung fuer eine programmierte Frequenzwahl in Rundfunk- und FernsehgeraetenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0218—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
- H03J5/0227—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values using a counter
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Description
7 Stuttgart - 40
Hellmuth-Hirth-Straße M-2 '
W, Schröder - 38 .
Tastschaltung für eine programmierte Frequenzwahl in Rundfunk- und Fernsehgeräten
Zusatz zu Patent .......... (P 1965223."+W. Schröder 35-2)
Das Hauptpatent betrifft eine Tastschaltung für eine pro- i
grammierte Frequenzwahl, bei der Abstimmspannungen oder -Ströme
insbesondere zur Einstellung von Rundfunk- und Fernsehgeräten
auf vorgewählte Frequenzen mittels eines veränderbaren Widerstandes
umschaltbar sind»
Die Lösung gemäß dem Hauptpatent ist gekennzeichnet durch die
Kombination folgender an sich einzeln bekannter Schaltungsanordnungen:
a) Der die vorgewählte Abstimmspannung oder den vorgewählten
■ Abstimmstrom bestimmende veränderbare Widerstand bildet
zusammen mit einem elektronischen Schalter, insbesondere einen bistabilen Multivibrator, einem schaltbaren Halb-^
leiter oder einem Relais, den umschaltbaren Zweig eines
Spannungs- oder Stromteilers.
b) Alle umschaltbaren Zweige besitzen entweder einen gemeinsamen Vorwiderstand, an welchem die umschaltbare Abstimmspannung
auftritt oder einen gemeinsamen Belastungskreis,
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str/spr - 2 -
durch den der umschaltbare Abstimmstrom fliegt, oder die
Schleifer der veränderbaren Widerstände sind über je eine Diode an einen gemeinsamen Punkt gelegt,
c) Der in einem umschaltbaren Zweig ausgelöste Strom steuert alle anderen umschaltbaren Parallelzweige stromlos.
,Die Schaltung nach dem Hauptpatent erlaubt insbesondere eine
Anordnung, bei der der zum Betätigen der Taste auszuübende Druck minimal oder bei Berührungskontakten praktisch Null ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache
und billige Ausführung für eine derartige Tastenschaltung zu finden.
Sie hat den Vorteil, daß nur ein einziger Drucktastenkontakt benötigt wird, womit eine häufig gewünschte Vereinfachung der
Bedienungsfront von Rundfunk- oder Fernsehgeräten erzielt werden kann. Diese Vereinfachung kann auch gleichzeitig einer gewünschten
Miniaturisierung der Bedienungselenente entgegenkommen.
Für die Fernbedienung der Tastwahl ergeben sich große wirtschaftliche
und technische Vorteile: bei Kabel-Fernbedienungen wird nur eine zusätzliche Ader und ein Druckknopfkontakt benötigt,
bei drahtlosen Fernbedienungsverbindungen braucht nur eine Kommandoinformation übertragen zu werden.
Die Schaltung läßt sich sehr gut in integrierten monolithischen Schaltkreisen, in Dick- oder Dünnfilmtechnik unterbringen, da
die zusätzlichen Kapazitäten relativ klein und die erforderlichen Entkopplungswiderstände realisierbar sind.
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Das Ein- und Ausschalten der verschiedenen Schalteinheiten
geschieht dabei nacheinander in vorbestimmter Reihenfolge,
Eine Fernbedienung ist durch eine FoI^e von iinzelsiqnalen
oder durch ""arallslschalten eines oder mehrerer weiterer Drucktastenkontakte,
die auch elektronisch sein können, ebenfalls möslieh. - ·
Die Erfindung besteht darin, da°- allen umschaltbaren. Zweiten
.gleichzeitig oder nacheinander1 ein Steuersignal zugeführt v;ird,
das den gerade Strom führenden Zwei^ oder elektronischen Schal- ■ . g
ter ausschaltet und den nachfolgenden uraschaltbaren Zweirr oder
elektronischen Schalter einschaltet. Es kann hierbei eir an
sich bekanntes Schieberegister verwendet v/erden, dessen Aus-5;^n^e
mit je einem Steuerei.np'an^ eines elektronischen Schalters
verbunden werden. "
In Verfolg der Erfindung wird allen uraschaltbaren Zv.Tei-e;en oder
elektronischen Schaltern ein ^eneinsames Abschaltsignal zu~3-ffthrt'und
jeder umschaltbare ?Arei", oder elektronische Schalter
ist jeweils nit seinen ITachf ol^er" '"iber ein elektrisches -ITeta- M
vTerk verbunden, das bein Ausschaltes des Z^reiqes oder elektronischen
Schalters, der an iietz^erkein^anp; lie^t, an ":etzHerkaus^an^
ein Einschaltsir.nal für der nachfolgenden umschaltbar
en Zweiq oder elektronischen Schalter erzeugt,
Eine v.-eitere Ausbildimg. der Erfindung ist dadurch sekennzeichnet-,
daß das elektrische Netzwerk aus einen Kondensator pe<?eber.enfalls
mit eineir entkotjüelnden Serier.uiderntand bestellt,
der den Aup^-an^ o.ins0. elektronischen Schalters nit der Stcu
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W. Schröder - 38 - ι* -
eingang des nachfolgenden elektronischen Schalters in der'
Art verbindet, daß die Auf- oder Entladung des Kondensators · beim Ausschalten des elektronischen Schalters eine Einschalt- ·
spannung bzw. einen Einschaltstrom für den Steuereingang des nachfolgenden elektronischen Schaltern liefert.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung wird der allen umschaltbaren Zweigen gemeinsame Vorwiderstand oder Belastungskreis als Eingang für den gemeinsamen Abschaltimpuls benutzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden näher beschrieben»
Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Tastschaltung nach dem Hauptpatent
im Vergleich zu einem in
Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
In Fig. 1 wird durch Schließen der Taste TS1 über den Widerstand
R^ und die Zuführung Us-t der stabilisierten Spannung ein
komplementäres Transistorpaar T^ TJ- stromführend, und es kann
an dem Spannungsteiler R2/Rn + R12 durch Verändern des Widerstandes
Ri2 die Abstimmspannung für die Kapazitätsdioden eines
HF-Teiles eingestellt werden. Mach Loslassen bzw. (iffnen der Taste hält sich der Stromdurchgang und somit die eingestellte
Abstimmung selbsttätig.
Drückt man die Taste TS2, so sollen die Transistoren T2 T^
leitend, dagegen T^ T£ stromlos werden; dies geschieht durch
das Ansteigen der Spannung am gemeinsamen Widerstand R3, wobei
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■:■: "■-. - 5 -
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gleichzeitig die Spannung an T1 mit Hilfe des Kondensators .
-C1Q festgehalten werden muß* Hierbei wird die Maßnahme verwirklicht, für den Arbeitswiderstand eine Zeitkonstante vorzusehen,
die das Potential an der Bezugselektrode für die Dauer
des Schaltvorganges auf dem erforderlichen Wert festhält. Damit C10 bei einer bestimmten Einstellung des Reglers R12 nicht
kurzgeschlossen wird, iä: durch den Restwiderstand R11 für eine
bestimmte Mindestzeitkonstante gesorgt.
Um beim Drücken einer anderen Taste, beispielsweise,-der Taste
T$2 an Rg einen großen Spannungsabfall zu erhalten und die gerade noch stromführende Schalteinheit z.B, T1 T.* sicher zu
sperren, wird über den Widerstand R20 und den Transistor T£
ein zusätzlicher Strom geleitet. Durch diese Maßnahme erzielt
man in dem Abstimmungsteiler einen minimalen Strom,
ν. ■
Die Widerstände R11, und R2- sind Ableitwiderstände an den Steuereingängen
und R13 und R23 Vorwiderstände, Der Kondensator C2Q
entspricht in seiner Funktion dem Kondensator C1Q1 Widerstand
R10 dem Widerstand R20 und die Widerstände R21 und R22 den
Widerständen R11 und R12, so daß ihre Funktionen nichtfaoch
einmal besonders erläutert zu werden brauchen·
In Figur 1 wurden nur zwei Schalteinheiten 100, 200 mit diskreten Bauelementen gezeigt. Eine entsprechende dritte Schalteinheit soll der. Block 300 darstellen. Es können aber auch noch
beliebig vieleSchalteinleiten 400, 500..,nOO parallel geschaltet
werden. Am Anschlußpunkt 4 wird dieAbstimmspannung entnommen
,
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Die umzuschaltenden vorgewählten Spannungen oder Ströme
bringen die Abstimmanordnung beispielsweise elektronisch mittels steuerbarer Reaktanzstufen auf die gewünschte Frequenz.
Für jede der vorgewählten Frequenzen wird ein Umschalter benötigt. ■
Fig, 2 zeigt das Beispiel einer praktisch ausgeführten erfindungsgemäßen
Schaltung, nach der Tasten eingespart wurden,
Tn und T' stellen jeweils die Transistoren der elektronischen
Schaltzweige dar, deren Funktion anhand der Transistoren T1 Tj
bzw, T2 T^ (Fig. 1) bereits ausführlich beschrieben wurde. Es
sind nach der Schaltung der Fig. 2 jedoch die Widerstünde Rn5
und Rng hinzugefügt, die Tn und Tn potentialmäMg entkoppeln.
Die Steuereingänge E1, E2, E3 .... En und E^, E£, E£ .... En
erhalten über die (hier nicht dargestellten) angeschlossenen
Tasten oder auf andere Art erzeugte Kommandosignale zum Einschalten
der jeweils in Betrieb zu nehmenden elektronischen Schalteinheit, solange diite Betriebsart beibehalten v/erden soll.
Zusätzlich oder allein kann aber auch die neue Schaltfunktion
ausgelöst werden, sobald die Einzeltaste TS0 betätigt wird. Der
hochohmig über Rg aufgeladene Impulskondensator C1 gibt
dann über den Kontakt TS o und den Begrenzungswiderstand R4
einen in diesem Beispiel positiven Abschaltimpuls an den gemeinsamen Widerstand R3 Λ der wie beschrieben zur Erzeugung
einer sperrenden Schaltspannung für die gerade auszuschaltende Transistorengruppe Tn T_ dient,
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Betrachtet man z.B. T. T1 als eingeschaltete und jetzt aus-
J- " . i
zuschaltende Transistorengruppe, so hat sich der Kondensator
C2-] im Einschaltzustand der Transistoren über T1 i-^27 · ^20
entladen. Wenn der AbschaItimpuls T1 stromlos macht, liegt C21
sowohl über die Belastung am Ausgang A- als auch über R16 und
R-Jh am negativen Pol einerseits und andererseits an positiven
Pol über R27 und die Basis-Emitterstrecke des Transistors T2.
Durch den damit ausgelösten Basisstrom wird T2 und T' eingeschaltet ,während T1 T^ abschaltet und alle anderen Schalteinheiten
stromlos bleiben.
Der Kondensator C entspricht in seiner Funktion dem Kondensator C21 und der Widerstand R-7 dem Widerstand R27?ferner die
Widerstände R,Q und R30 dem Widerstand R20 und die Widerstände
^15» ^2 5· 1Sr* ^Qc ^em Widerstand R-, g, so daa ihre Wirkungsweise
nicht noch einmal erläutert zu werden braucht. Das gleiche gilt
für die Widerstände R2^ und R34, die dem Widerstand R241 während
A2, Ag den. Ausgang A-, entsprechen.
Beim nächsten Tastendruck auf dieselbe Taste TS0 oder einer Zufuhr
eines Abschaltimpulses gleicher1 Wirkung (z.B. über alle
Eingänge E oder E1 ) wird T2 T2 ausgeschaltet, wodurch sich
T3 T' über das Metzwerk C„,"R einschaltet.
Das hier zwischen der Basis von T und dem Kollektor von T ,
η · n-l
liegende Netzwerk C * R „ kann mit gleicher V/irkung auch zwischen
den entsprechenden Elektroden von T1 und T' Λ , unter Umständen
η n-i»
über weitere Z^iischenstufen gekoppelt werden.
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Parallel zu TS0 oder anstelle von TS0 können auch ein oder
mehrere weitere Kontakte mechanischer oder elektronischer Art betrieben werden, die auch fernbedienbar ausgeführt werden
können·
An und'Ai, Ai, A^ .... AJ1 stellen die Ausgänge der elektronischen
Schalter dar. An diese Punkte können die umzuschaltenden Anordnungen oder Potentiometer angeschlossen werden.
Es sei· noch bemerkt, daß die Ausschaltung des stromführenden
Zweiges oder elektronischen Schalters und die Einschaltung des jeweils nachfolgenden umschaltbaren Zweiges oder elektronischen
Schalters auch mit Hilfe eines statischen Schieberegisters erfolgen kann, dessen Ausgänge mit je einem Rteuereingang
eines elektronischen Schalters verbunden sind.
5 Patentansprüche
2 31. Zeichnungen (2 Fig.)
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Claims (1)
- PatentansprücheIJ Tastschaltung für eine programmierte Frequenzwahlt bei der Abstimrspannungen- oder Ströme insbesondere zur Einstellung von Rundfunk- und .Fernsehgeräten auf vorgewählte Frequenzen mittels eines veränderbaren Widerstandes umschaltbar sind,nach Patent (Patentanmeldung D 1965223,4,'·?. Schröder 35-2), dadurch gekennzeichnet» daß allen umschaltbaren Zweigen gleichzeitig- oder nacheinander ein SteuersignaLzugeführt wird, das den gerade Strom führenden Zweig oder elektronischen Schalter ausschaltet und den nachfoi<?enden umschaltbaren Zweig oder elektronischen Schalter einschaltet.2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch .Rekennzeichnet t daß allen umschaltbaren .Zweigen oder elektronischen Schaltern ein gemeinsames Abschaltsignal zugeführt wird und daß jeder umschaltbare Zweig oder elektronische Schalter jeweils mit seinem iiachfolger über ein elektrisches Netzwerk verbunden ist, das beim Ausschalten des Zweiges oder elektronischen Schalters, der am iletzwerkeingang liegt, am Metzwerkaus Rang ein Einschaltsignal für den nachfolgenden umschaltbaren Zweig oder elektronischen Schalter erzeugt,3, Schaltung nach Anst»ruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet« daß das elektrische Netzwerk aus einem Kondensator insbesondere mit einem entkoppelnden Serienwiderstand besteht, der den Ausgang eines elektronischen Schalters mit dem Steuereingang des nachfolgenden elektronischen Schalters10984 5/08 31' 10"in der Art verbindet, daß. die Auf- oder Entladung des Kondensators beim Ausschalten des elektronischen Schalters eine Einschaltspannung bzw. einen Einschaltstrom für den Steuereingang des nachfolgenden elektronischen Schalters liefert, .4, Schaltung nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet durch die Vervrendung des allen umschaltbare η Zweigen gemeinsamen Vorwiderstandes oder Belastungskreises als Eingang für den gemeinsamen Abschaltimpuls.5« Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» da°· die Ausschaltung des Strom führenden Zweiges oder elektronischen Schalters und die Einschaltung des jeweils nachfolgenden umschal'tbaren Zweiges oder elektronischen Schalters mit Hilfe eines statischen Schieberegisters erfolgt, dessen Ausgänge mit je einem Steuereingang eines elektronischen Schalters verbunden sind«13. April 1970
Str/spr
Priority Applications (5)
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DE19702019376 DE2019376B2 (de) | 1970-04-22 | 1970-04-22 | Tastschaltung für eine programmierte Frequenzwahl in Rundfunk- und Fernsehgeräten |
AT271671A AT346907B (de) | 1970-04-22 | 1971-03-31 | Tastschaltung fuer eine programmierte frequenzwahl in rundfunk- u. fernsehgeraeten |
NL7105101A NL7105101A (de) | 1970-04-22 | 1971-04-16 | |
GB2717071A GB1347119A (en) | 1970-04-22 | 1971-04-19 | Tuning circuits |
ES390436A ES390436A2 (es) | 1970-04-22 | 1971-04-22 | Circuito de manipulacion para seleccion programada de fre- cuencia en aparatos de radio y television. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2019376A1 true DE2019376A1 (de) | 1971-11-04 |
DE2019376B2 DE2019376B2 (de) | 1978-04-13 |
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ID=5768806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702019376 Withdrawn DE2019376B2 (de) | 1970-04-22 | 1970-04-22 | Tastschaltung für eine programmierte Frequenzwahl in Rundfunk- und Fernsehgeräten |
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DE (1) | DE2019376B2 (de) |
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GB (1) | GB1347119A (de) |
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Also Published As
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---|---|
GB1347119A (en) | 1974-02-27 |
ATA271671A (de) | 1978-04-15 |
DE2019376B2 (de) | 1978-04-13 |
NL7105101A (de) | 1971-10-26 |
ES390436A2 (es) | 1974-10-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8278 | Suspension cancelled | ||
8230 | Patent withdrawn |