DE2019283A1 - Transistorschaltung - Google Patents
TransistorschaltungInfo
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Description
It 1553
Die Erfindung betrifft eine Traneistorechaltung mit einem
Trans is torpaar, von den Jeder Transistor eint, ere te, zweite und
dritte Elektrode aufweist, wobei wenigstens einer dieser ersten Elektroden ein Eingangssignal zugeführt wird, ferner mit Schalungselementen zur Gewinnung eines Ausgangssignales von wenigstens einer der zweiten Elektroden sowie mit .an die dritten
Elektroden angeschlossenen Schalungselementen zur Erzeugung eines
konstanten Stromes. Eine solche Transistorschaltung kann besonders vorteilhaft in integrierten Schaltungen Verwendung finden.
In jüngster Zelt hat sich ein erheblicher Bedarf an integrierten Transietorsohaltungen eingestellt; Induktiv« und
kapazitive Elemente find jedoch bekanntlich für die Integration störend. Es wurde vorgeschlagen, ein« Schaltung nur aus Transistoren, Dioden, Widerstanden usw. aufzubauen, wob·! dies« Schaltung
dieselbe Funktion wie «in« Schaltung «it Induktiven und kapazitiven Elementen erfüllt. Bisher sind jedoch solche Ausführungen
mit dem Nachteil eines sehr komplizierten Schaltungsaufbaues verbunden.
Der Erfindung liegt daher dl· Aufgabe zugrunde, eine Transistorschaltung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sich
für die Integration eignet und einen einfachen Aufbau besitzt. Ferner soll duroh die Erfindung eine Transistorschaltung entwickelt werden, 11» «in· Vielzahl von unterschiedlichen Funktionen
erfüllt.
009846/1182
BAD OSiGiNAL
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009846/1182 BAD ORlGiNAU
■201 8283
transistors 1 angeschlossen, dessen Emitter über einen Widerstand 2 an MasBe liegt und dessen Basis ssit einem Steuersignaleingang 3 verbunden ist» Die Kollektoren der Transistoren
Q1 und Q2 sind über Lastwiderstände R1 und R2 alt einem Stromquellenancchluß 4 verbunden* Die Basis der als Konstantstromquellen dienenden Transistoren X1 und X2 werden von einem Anechluß 5 mit einer festen Vorspannung versorgti ihre Emitter
liegen über einen gemeinsamen Widerstand % an Masse. Diese
Transistoren X1 und X2 arbeiten ih-ihrem Koliektor-Sättlgungshereioh, so daß eine änderung ihres Kollsktorpotentiales praktisch keine Änderung im Kollektörstrom verursacht.
Die Transistoren Q1 und Q2 sind beide im leitenden Zustand
gehalten. Wird der Basil* des ersten Transistors Q1 über einen
Eingang 7 ein Eingangssignal S1 sugeführt und der Basis des
»weiten Transistors Q2 über einen ElngangeansehluÄ 8 ein Eingangssignal S2>
das dem Signal S1 in der Richtung entgegengesetzt ist, wobei der Wert .eines dem St«lerelgnftleingang augeführten Steuersignales unter einem vorgegebenen Wert.liegt und
faden Zustand befindet,
der Steuertransietor sieh im nicht i«it
so fließt kein Strom su den beiden Dioden Dj und D2I selbst
wenn ferner die Emitter-Potentiale der transistoren Q1 und Q.
d.h. die Kollckfcorpotentitle dtr Tranei itoren
die Signale S1 und S2 geändert werden, rird hierdurch praktisch
keine änderung in den Kollektoretrflsen tiaser Transistoren
und X2 und damit praktisch auch keine Jt iderung in den über die
Lastwiderstände R1 und R2 fließenden St»Caen verursacht. Himmt
man an, da* die Transistoren Q1, Q2 und X1, X2 Jeweils dieselbe
Charakteristik besitsen und d«& die Widirstände R1 und R2 denselben Widerstandewert Ro Aufweisen» so
fließen in den Transistodesselben Wertes. Be- '
oben erw&hnt, lsi nicht
ren X1 und X2 Kollektor-Oleichströee Io
findet sieh der Steuertransistor 1, wie
leitenden Zustand, so erhält »an an den mit den Kollektoren der
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Linien 11 und 12 angedeutet sind und üt@ gegenüber der Spannung
VB am Anschluß H um den Spannungsabfall niedriger ist, der durch
den Strom Io am Widerstand Ro erfolgt» Xn diesem Falle werden
also die Signale S1 und Sg Kielst zu ά®η Auegangsanschlüssen S
und 10 übertrageni die Transistoren Q1 und Q2 bilden somit
keinen Differenzialverstärker.
übersteigt das dem Sieuersigiraal&HeehlsiB 3 zugeführte Steuersignal den vorgegebenen Wert und befindet »ieh der Steuertramsistor
t ia Elnsehalteustand, so sind die Dioden D1 und D2 l@i~
tend. lsi diesem Falle fließt daher ein Teil des Kollektor et ro axes
jedes der Traneistoren Q1 und Q2 übiir äie ^loatn B1 bssw. D2 zum
Transistor 1. so daß Signalströme aufgrund der Eingangssignal®
S1 und Sg dur@h di® Dioden D1 und D2 fließen. In der positiven
Halbwell® das Eingangssigmalee S1 und ö@Eag©m&ß iss der negativen
Halbwelle d®@ EingängeSignale» S„ vergr^Eert sich der Strom in
der Diode O^ und verringert' sieh der Strom in der Diode D2« so
dafi der Signalstrom in der durch den Pfeil 13 markierten Eichtung
fließt. In der negativen Malbwell® fies Elngangssignalea S^
und »oiHit in der positiven Halbwelle d®8 Eingangssignal» S2
fließt der Signalstrosn dagegen- In entgegengehetst«r Elehtung.-Dlttse
SignmletrOse 'bewirken &n den Laetiridtrständen R1 unu H2
^ SpannungaUBderungeni die Eingangssignale S| wnu Sg werden auf
* diese Welse ¥«ret&ris:t» wobei die v®retärtt®B Signal® an den
Ausgange&neoinlü&een, 9 und iO abgenonaee werden -kdssnen. Meieen
die Dioden D^ wad S2 dieselbe ©üar^kterlstlk auf und besitzen
die yi@er§tande ^1 *m& r2 ümmVcm® M±a®mtma»mrb so erhält
nan an dra te*ipmgaaBielili0s®8i 9 »n<i 1Θ ta&sangesignale. 16 und
17· die um @l®iotopasmimgswert® »ehwanten» dlle ist. den Fig. 2A
und 2B duroh gestriebelte Linien lh waü 15 angedeutet sind und
gegenüber den durch die Linien 11 und .12 angedeuteten Spannungswerten ua den Spasmuisigef&ll niedriger aind, der an den Widersttnden
R1 unä H2 äureh den @leichstron 1 auftritt, der über
dl· Dioden B1 und D2 fließt. In diesen Falle besitzt das Äusgangssignal
16 am Anschluß 9 ein entgegengesetztes Vorzeichen
gegenüber dem Eingangssignal S1, während das Ausgangssignal 17
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am Anschluß ίο dieselbe Polarität (Phase) wie das Eingangssignal
S1 aufweist. .
Arbeitet der Steuertransistor 1 in einem Bereich« in dem
sich sein Kollektor8trom mit dem Wert des der Basis zugeführten
Steuersignales ändert/und nicht in einem Bereich, in.dem
der Kollaktorstrom gesättigt ist, so ist es möglich, daß der
Innenwiderstand der Dioden D1 und D2 in Durchlaßrichtung durch
Änderung des Steuersignales und damit Änderung des Kollektorstromes
beeinflußt wird. Der Ausgangssignalstrom I und damit
auch die Verstärkung des Differentialverstärkere können somit
durch Änderung des Wertes des dem Anschluß 3 zugeführten Steuersignales
beeinflußt werden. Man kann daher zu einer automatischen Verstärkungssteuerung kommen, indem man der Basis das
Steuertransistors 1, d.h. dem Anschluß 3» eine Signalspannung entsprechend dem Wert des Ausgangssignales zuführt.
Wie aus den Fig. 2A und 2B hervorgeht, sind die Gleiehspannungswerte
an den Ausgangsanechlüesen 9 und 10 in den
Fällen verschieden, in denen sich der Steuertransistor 1 Im
leitenden und im nicht leitenden Sustand befindet, wenn also
die Transietoren Q1 und Q2 als Differentialverstärker wirken
oder nichti die Differenz zwischen den Ausgangsspannungen an
den Anschlüssen 9 und 10 wird Jedoch als Ausgangssignal aufgenommen,
wobei der Oleichepannungswert des Ausgangssignales
konstant gehalten·wird, unabhängig davon, ob sich der Transistor
1 im leitenden oder im nicht leitenden Zustand befindet, ob
also die Transistoren Q1 und Q2 als Differentialverstärker wirken
oder nicht. Die Ausgangesignale 16 und 17 an den Anschlüssen S und 10 sind ferner in ihrem Vorselchen (Phase)
einander entgegengerichtet, so daß der Wert des Auagangssignales
13 im Falle, in dem die Transistoren Q1 und Q2 als
Differentialverstärker wirken, dem zweifachen Wert der Ausgangasignale
16 und 17 entspricht (vgl. Fig. 2C). Wird das
Ausgangesignal »wischen den Anschlüssen 9 und 10 abgenommen,
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wie obera beschriebens s© ka&iss mm& ©In© Mffersns swisefoen den
Ausgangs spannungen ü®w fiaselslCls©© 9 und S@ Vorstellen und damit
ein Au&gangasignaX alt ©iaoü konstant®» Sieienepannungswert
erseugQB, »Ie In Figo 2S dargesfeellt ist» lagern - wie in
PIg0 3 veranschaulicht; - die an den. Änscnllesen 9 und IO erhaltenen Auegangesignale der Bseie -der feaneiatc&pen Y4 und Y3
JL afc»
sugeführfc werden, die elaen DiffsrentialwerstäÄer bilden, wobei
die Ausgangssignale' fön ieii isit dem Kellektoresi der Tran-Bistoren
Y^ und Yg verbundenem tasehlßssen 19 und 20 abgenommen
werden.
Mit einem Steuerkreis gemäß Fig. k kann ein Ausgangssignal
mit konstantem Gleichepannungwei't zwlseten den Anschlüssen 9
und 10 abgenommen werden. In Fig. l>
sind entsprechende Elemente mit denselben Bezugsseiehen wie in tai Fig. i und 3 versehen. 0er Ste»erkreis enthält anstelle «S®s bei den Fig. 1 und
3 vorgesehenen Steisertransistors i die fs-'S'asistoren 21 und 22,
deren Emitter an die Se? TraaslütaseE 23 iaä 24 angeschlossen
ist, deren Baelsastschlttss© 26s 3? nit diaer festen Vorspannung
•versorgt werden uoi die im Kollektorei&tiig&ngsbevelch arbeiten»
die Kollektoren der Trasisistsrora 21 und 22 Kind miteinander verbunden
ηηά an den YeybiBäungspsssÄt «tor HMerstSnde v^ und r2
angeschlossen; ihre Basen sinä ®±t®ln®xiü®?? verbunden und an
einen Steuereignaleing©ng3SBs©eSilMS 2§ asgeselilossen» Die Emitter
der Transistoren 2is 13 waa 2292k sind f®i»u©F geKelnsam an· den
Kollektor «Isms Transistors I^ @Fig@@@hle©!3€Ki9 übt einen Konstantstroiakrels
¥©n 31® bildet, Isfe &©i dies©!1 Schaltung der Wert
eines dem InacSiluS 25 siiga£ltas?teR St®a©ri9£gRaleB üledriger als
ein vorgegebener Mept und befinden sieh Ü£e Trasßsistoren 31'isnd
22 in nicht leiteside» Zustand nai die toasisi-itoreia 23 und 2k ira
leiteaöQB ZustiSii<Sa s® f HeSfe ©in Stroa I© ist Widerstand H4,
Transietör Q^, fyansistos5 23 und im Vlde?etend Bg, Transistor Q2
Miäerstand |4» J©(SQeh kein Strom in ü©n Dioden B1 und D^; to=
bilden däe Transistoren Q^ lä^i Qg toisien Differential«
und «s varte« di© Sigsaal© S^ und S31 aleht zu den- An-9
und 10 öbertragen* An öers Jtesslillieeen, 9 unä 10
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den Gleichspannungen Vg-IoRo9 die um d«n vom Strom Xo an den
Widerständen R1 und H2 bewirktes Sparamnge&bfall XoRo niedriger
als die Spannung Vg sind.
Übersteigt dagegen der Wert des den Anschluß 25 cugeführten
Steuersignales den vorgegebenen Wert, so sind die Steutrtransietoren 21 und 22 Im leitenden Zustand. In diese» Falle wird
der Spannungswert des de» Anschluß 25, d.h. den Transistoren 21
und 22, sugefuhrten Steuereignales höher als die feste Vorspannung gewählt» die der Basis derTransistoren 23 und 2h zugeführt wird, so daß die Impedansen der Transistoren 21 und 22
extrem niedrig sind. Die Impedanzen der Transistoren 23 und 24
sind daher wesentlich höher als dl· dar Stromwege von den
Emittern der Transistoren Q^ und Q2 su den Emittern der Transistoren 23 und 24. Die Ström Xo fließen daher sum Transistor
21 Über den Widerstand R1, den Transistor Q1, die Diode D1,
den Widerstand T1 und sub Transistor 22 fiber den Widerstand R2,-den Transistor Q2, die Diode Dg und den Widerstand r2, wie gestrichelt angedeutet» Auch in dieses Falle werden daher an den
Anschlüssen 9 und 10 Gleiehspanmmgsn Vg-IoRo abgenomen. Die
StrOme Io fließen fiber dia leitenden Dioden Dj und D2, so daß
die Transistoren Q1 und Q2 einen Differentialverstärker bilden
und die Signale S^ und S2 au dan Anseialfissen 9 und 10 gelangen
und sieh den Gleichspannungen Vg-IoRo überlagern. Infolgedessen
wird, wie Flg. 2C zeigt» ein Signal erseugt, dessen flleichspannungswart'nichtschwankt·
Die obige Beschreibung erfolgte ffir den Fall* daß die entgegengesetst gepolten Eingangssignal« den ersten und anreiten
Transistor Q1 bsw. Q2 sugaführt werden; das Eingangssignal sniß
jedoch nicht unbedingt des zweiten Transistor Q2 sugafGhrt werden. In diese» Falle fließt der Signalatroai aufgrund des Signales S2 nicht, so daß der Vert des SignälBtro&es und demgemäß
.der des Ausgangssignales 1/2 des oben erwähnten ist. Wird das
Ausgangs signal vom Anschluß 9 abgenommen, so kann der Lastwiderstand R2 entfallenjwird das Ausgangssignal vom Anschluß 10 ab-
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genommen, so ist der Lastwiderstand R1 entbehrlich. Die Konstant-Btroraquellen brauchen ferner nicht unbedingt aus Transistoren zu
bestehen, sondern können beispielsweise aus großen Widerständen
bestehen. Die Widerstände r^ und r2 können in manchen Fällen
weggelassen werden.
Durch Steuerung des leitenden und nicht leitenden Zustandes
der Steuertranslstoren mit dem Steuersignal kann man erreichen»
daß der beschriebene Traneistorkreis eine Torwirkung bezüglich
des Eingangssignales in zwei Betriebsweisen enthält, in denen ψ . er einen Differentialverstärker bildet oder nicht bildet; die
erfindungsgemäße Schaltung 1st daher zur Verwendung als Torkreis
oder Schaltkreis sehr geeignet. Wird ferner dfer Transistorkreis als Differentialverstärker betrieben, so kann seine Verstärkung
durch das Steuersignal gesteuert werden; die erfindungsgemäße Schaltung kann daher als Schaltung zur automatischen Verstärkungssteuerung verwendet werden. Wird ferner den Eingangsanschlfissen als Eingangssignal ein zusammengesetzter Farbsignal-Subträger zugeführt, der aus Farb-Subträgern von 3,58 MHz besteht, die Jeweils durch verschiedene Farbsignal· amplitudenmoduliert sind und gegenseitig außer Phase sind, und werden als
Steuersignal Be*uge-Subträger von 3>58 MKe eugeführt, die Je-
_ wells in Phase mit den Farb-Subträgern sind, so kann eine Tor-™ schaltung für den Eingangs-Farbsignal-Subträger durch die Bezugs·
Subträger erfolgen und damit ein Farb-Demodulatorkreis gewonnen
werden. Die erflndungsgemäße Schaltung kann somit als Phasendetektorkreis oder als Synohrondetektorkreis benutzt werden und
eignet sich somit für viele Verwendungszwecke. Dl« erflndungsgemlße Schaltung kann au* Traneiltoren, Dioden und Widerstanden
aufgebaut und leicht in eine integrierte Form gebracht werden.
Bei den erläuterten Auiführungebeieplelen sind npn-Transistoren vorgesehen. Es versteht sich, daß sie durch pnp-Transistoren, ersetzt werden können. Man kann ferner Feldeffekttransistoren benutzen, die in gleicher Weise wie oben beschrie-
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ben geschaltet werden können, wenn man für die Basis, den Emitter und den Kollektor der npn- oder pnp-Traneletoren Jewell».;
Torelektrode, "source^-Elektrode bsw. "drain"-Elektrode setit.
009848/1182
Claims (8)
- 2013283 - ίο ~Patentansprüche(iJ) TransisiorseteXfettog mit einem Transietorpaar« von dem Jeder Transistor eine erste, zweite und dritte Elektrode aufweist, wobei wenigstens einer dieser ersten Elektroden ein Eingangssignal zugeführt wird,, ferner mit Schaltungselement en zur Gewinnung eines Ausgangselgnale® von wenigstens einer der aweiten Elektroden sowie mit an die dritten Elektroden angeschlossenen Sohaltungielementen £tsr Erzeugung ©inas konstanten Stromes, dadurch gekennseiehsset, daß ein DIoitesspaar vorgesehen ist, das eine Reihenschaltung swieche» den dritten Elektroden bildet, und daß »wischen den Dioden dieses Paares Steuerelemente angeschlossen »iod, die eine Schaltung de3 Diodenpaarsε aufgrund eines Steuersignales bewirken.
- 2.) Transistorschaltung nach Ansprueii 1, dadurch gekennzeichnet, daß di© erste, zweit® und'teifcfc© Elektrode durch Basis, Kollektor und Emitter gebildet werten*
- 3.) Transistorschaltung aaeh Jtasprasls I9 a&aureh gekennzeichnet, daß die erst3s sweit® unü uritt® Elektrode durch Basis, Emitter und Kollektor gebildet werden.
- Ii.) Transistorechaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente zur @ewisinung «sines Ausgange signale s durch ein Iiapedan se lament gebildet wwd®n3 das zwischen der stweitsn Elektrode und einer Sparmungaquelle angeordnet ist.
- 5.) TranaistoFsohaltung nach Anspruch 1, daduroh gekenn@9ichnet, daft die beiden Dioden Xn entgegengesetzter Polling miteinander in Reih® geschaltet sind.
- 6.) Translstors3haltung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß zu den Steuerelementen ein mit &©m Steuersignal gespeister Transistor» gehört.'- ii -■■-'..
- 7.) Transistorschalter nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar von Transistoren, das einen Differentialverstärker bildet, «wischen den Ausgangsanschlüssen des ersten Transietorpaaree angeordnet 1st.
- 8.) Transietorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelenente ein Traneistorpaar enthalten, das an den Verbindungspunkt des Diodenpaares angeschlossen ißt.009846/1182
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |