DE2019257A1 - Luftzufuehrungssystem fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Luftzufuehrungssystem fuer Brennkraftmaschinen

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DE2019257A1
DE2019257A1 DE19702019257 DE2019257A DE2019257A1 DE 2019257 A1 DE2019257 A1 DE 2019257A1 DE 19702019257 DE19702019257 DE 19702019257 DE 2019257 A DE2019257 A DE 2019257A DE 2019257 A1 DE2019257 A1 DE 2019257A1
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Germany
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air
supply system
air supply
carburetor
internal combustion
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Application number
DE19702019257
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English (en)
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Souichi Hisada
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/04Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
    • F02M23/10Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on temperature, e.g. engine temperature
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Luftzuführungssystem für Brennkraftmaschinen.
  • Die Erfindung betrifft ein Luftzuführungssystem für Brennkraftmaschinen, bei dem die Luft von auBen durch einen Luftkanal in den Ansaugstutzen geführt wird, wobei sie erwärmt und komprimiert werden kann und bei dem ein Steuerventilmechanismus im Luftkanal sich entsprechend den Betriebsbedingungen der Maschine einstellt.
  • Die vorliegende erfindung betrifft allgemein Brennkraftmaschinen, und insbesondere ein Luftzuführungssystem zur vollständigen Verbrennung des Kraftstoffes in einer Brennkraftmaschine.
  • Bei den bekannten Brennkraftmaschinen wird das Eraftstoff-Luftgemisch durch einfaches Einspritzen des flüssigen sraftstoffs in der Ansaugphase erzeugt und durch den Unterdruck im Maschinenzyllnder in diesen gesaugt. Die so erreichte Mischung von Kraftstoff und Luft ist nicht ausreichend, was einen geringen Wirkungsgrad und Unvollständigkeit der Verbrennung zur Folge hat. Der Grad der Vergasung wird stark beeinflußt von den pltzlichen Änderungen der Ansauggeschwindigkeit de Gemisches und der Umgebungstemperatur, weswegen es bisher schwierig war, den Grad der Vergasung unabhängig von diesen Änderungen konstant zu halten. flas Kraftsto£f-Luftverhäitnis wird jedoch geeignet für den Luftzustrom des Vergasers gewählt. Ist dieses Verhältnis für Beerlaut eingestellt, überigt deshalb zwangsläufig der Kraftstoff, und unverbrannter Kraftstoff wird ausgestoßen, sobald der Motor sich unter Last erwärmt, d.h., wenn die hohe Temperatur die Vergasung begünstigt. Ist das Verhältnis den Bedingungen unter Last angepaßt, so kann es passieren, daß der Motor im Leerlauf stehenbleibt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine optimale Verbrennung des Kraftstoffs in Brennkraftmaschinen mit Hilfe des BuStzuführungssystems zu erreichen, wobei die Luftzufuhr den Betriebsbedingungen der Maschine entsprechend gesteuert oder die Vergasung durch Vordrmen und Komprimieren der zugeführten Luft verbessert wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Luftzuführungssystem für Brennkraftmaschinen, bei dem die Luft in den Ansaugstutzen des Motors geführt wird, wobei der Luftzustrom gesteuert wird durch eine willkürlich betätigte Drosselklappe und eine Vordrosselklappe, die von einem Bimetall, entsprechend der Motortemperatur, gesteuert wird.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist ein Luftzuführungssystem, bei dem ein Luftzuführungsrohr in den Ansaugstutzen führt, das mit wärmeabgebenden Teilen der Maschine verbunden ist und bei dem komprimierte und durch diese l'eile erwärmte Luft durch dieses Luftrohr in den Vergaser geleitet wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist ein Luftzuführungssystem, bei dem komprimierte und durch diese wärmeabgebenden Teile erwärmte Luft in einen Venturiabschnitt des Auspuffs des Motors gerührt wird, um die vollständige Verbrennung zu fördern.
  • Die übrigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erklären die folgende detaillierte Beschreibung und die Ansprüche in Vcruindung mit den beigefügten Zeichnungen, bei denen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Luftzuführungssystems einer J3rennia£tmachine darstellt; Fir. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Haupttail von Fig. 1 darstellt; iig. 3 einen Schnitt darstellt, der die Verbindung von einem Vergaser und einem Stromgenerator zeigt; Fig. 4 perspektivisch die Verbindung von einem Gebläse und einem Kühler darstellt; Fig. 5 einen Längaschnitt durch Fig. 4 darstellt; Fi. 6 die verbindung von Kühler, Kühlerventilator, Vergaser und Ki'ait£aiirzeugtleizung in teilweise geschnittener Darsteliung zeigt.
  • In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 einen Luftfilter und 11 einen Vergaser, der 80 konstruiert ist, daß er den Kraftstoff entsprechend der Durchströmungsgeschwindigkeit der Luft durch den Vergaser in Kraftstoff-Luftgemisch verdampft. Der Ansaugstutzen 12 befindet sich oberhald eines Auslaßventils zur leichteren Vergasung infolge der Warme des Auspuffs. Er ist so geformt, daß das Gemisch leicht durch ein Einlaßventil in die Zylinder gesaugt wird. 13 stellt eine Brennkraftmaschine dar. Das eine Ende 14' des Luftkanals 14 ist mit dem Ansaugstutzen 12 verbunden, das. andere 14" durch den Luftfilter 10 mit der Außenluft.
  • Im Kanal 14 befindet sich ein Steuerventilmechanismus 15, dessen Details Fig. 2 zeigt. Dieser Ventilmechanismus besteht aus einer willkürlich betätigten Drosselklappe 16 und einer Vordrosselklappe 17, die sich öffnet, wenn sich der Motor 13 erwärmt.
  • Die Vordrosselklappe 17 kann bei 17' drehbar gelagert sein und z.B. über einen Verbindungsarm 18 durch die Bewegung des Bimetalls 19 betätigt werden, das sich in einem vom Auspuffgas des Motors durchströmten Rohr 20 befindet. Beim Starten des Motors ist die bimetallgesteuerte Vordrosselkiappe 17 geschlossen und läßt keine Luft durch den Kanal 14 in den Motor, selbst wenn die Drosselklappe 16 geöffnet wird. Ist der Motor im Leerlauf warmgeworden und bereit zur Belastung, setzt sich das Bimetall 19 in Tätigkeit und öffnet die Vordrosselkiappe 17 allmählich. Öffnet man die Drosaelklappe 16 unter Last, gelangt Luft durch den Kanal 14 in den Motor. In diesem Fall gelangt infolge der zu geringen Öffnung der Vordrosselklappe durch das Bimetall nicht viel Luft hinein, solange der Motor nicht genügenA warm ist. Die Vordrosselklappe öffnet aber ganz, wenn der Motor warm ist und stellt so die richtige Vergasung ein.
  • Da die Luft durch den Luftkanal strömt, entsprechend dem Warmwerden und den Betriebsbedingungen des Motors, unabhängig von der Luft durch den Vergaser 11, wird der Venturieffekt des Verglasers nicht nachteilig beeinflußt, solange der Strömungsquerschnitt des Vergasers 11 groß ist gegen den des Kanals 14. Wenn im Leerlauf ein geeignetes Kraftstoff-Luftverhältnis von z.B.
  • 15:1 geliefert wird, würde sonst unter Last Luft fehlen, wenn die Vergasung durch den Temperaturanstieg verbessert wird, aber die Luftzufuhr durch den Kanal 14 gleich den Luftinangel aus und ermöglicht dadurch die vollständige Verbrennung. Dadurch wird der CO-Gehalt in den Auspuffgasen geringer. Im Experiment wurde festgestellt, daß der Gehalt von 8% CO im Auspuffgas bei geschlossenem Luftkanal 14 auf 0,2 bis 0,3% bei offenem Kanal 14 reduziert wird, ohne die Motorleistung zu verringern. Ebenso wurde durch Messung unter Last festgestellt, daß es möglich ist, 20% Kraftstoff zu sparen.
  • In Pig.3 bezeichnet 21 einen fest eingebauten Vergaser, 22 seine Hauptdroselklappe und 23 seine Vordrosseiklappe. Eine Xraftstoffdüse 24 spritzt den Kraftstoff entaprechend dem Luftstrom an der Spitze der Dilse ein und schickt Gemisch von konstantem Mischungsverhältnis über eine Verzweigung in den Ansaugstutzen 25 und dann durch das, Einlaßventil zu den Zyl indern der Kraftmaschine. Um die Außenluft erwärmt und komprimiert einzuleiten, ist anstelle des üblichen Luftfilters 27 ein Rohr 26 mit der EiXlaßseite 21' des Vergasers 21 verbunden.
  • Ber Stromgenerator 28 einer üblichen Anlage besitzt einige elektrische Teile, die Wärme erzeugen, wie Stator 28' und Rotor 28". Die Welle 29' des Rotors 29 wird über das Antriebsrad 30 von der Motorkurbelwelle angetrieben. Bin Kühlventilator 31, der mit einem Gehäuse 32 auf der Welle 29 sitzt, saugt Luft und Ozon an der Vorderseite des Generators ein und führt sie durch seine Zwischenräume zu einer rückwärtigen Kammer 33. Die durch den Ventilator 31 eingesaugte Luft und das Ozon werden in gewissem Grad komprimiert. Jias Gehäuse 34 der rückwärtigen Kammer ist an das Verbindungsrohr 26 und dieses dann an die Einlaßseite 211 des Vergasers 21 angeschlossen. So kann der Vergaser 21 erwärmte und komprimierte Luft in genügender Menge vom Kühiventilator 31 erhalten, und die Variationen des 02-Gehwlts der aufgenommenen Luft werden ausgeglichen, während gleichzeitig die Verbrennung, z.B. von Benzin und flüssigem Propangas, bis zum Optimalwert verbessert wird.
  • In Fig. 4 und 5 befindet sich ein Gebläse 35 auf der Achse 36 einer Wasserpumpe, die zum üblichen Zubehör der Brennkraftmaschine gehört. nas Gehäuse 37 des Gebläses 35 besitzt Ansaugöffnungen 38 auf der Seite des kühlers 39 und eine Ausströmöffnung 40 zum Verbindungsrohr 26. Der Kühler 39 des Motors erwärmt die vorbeistreichende Luft, die durch die Ansaugöffnungen 38 in das Gebläse gesaugt wird. Diese Luft wird im Gehäuse 34 weiter erwärmt, gelangt zur Einlaßseite 21' des Vergasers 21 und dann unter Druck in die'Maschinenzylinder.
  • In Fig. 6 sind gleiche Teile wie in den Fig. 3 bis 5 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht beschrieben. Ein Kühler 41 mit Ventilator 42 befindet sich in einem Gehäuse 43, das mit einem Ende des Verbindungsrohres 26 verbunden ist. Ein áutomatiaches Druckregelventil 44 am Gehäuse 43 hält den Druck in diesem konstant. Das andere Ende des Verbindungsrohrs 26 und die Binlaßseite des Vergasers sind mit einem Ventil 45 serbund«nt das eine Eingangaseite 46 und Ausgangsseiten 47 und 48 besitzt. Das Ventil 45 wird durch eine Membran 49 betätigt, die auf den Unterdruck im Ansaugstutzen 25 anspricht, mit dem die Membran durch ein Prüfrohr 50 verbunden ist. @immt der Druck im Ansaugstutzen 25 ab, wird der Weg von der Eingangsseite 46 zur Ausgangsseite 47 geschlossen, und die Luft wird durch eine Leitung 51 direkt in den Ansaugstutzen gesaugt. Rine Schraube 52 reguliert den Durchfluß in der Leitung 51. Die komprimierte Luft vom Verbindungsrohr 26 kann z.B. bei Kraftfahrzeugen auch durch eine Leitung 53 am Ausgang 48 zur Wagenhei.-zung 54 gelangen, die Wärme vom Kühler 41 liefert. Die komprimierte und erwärmte Luft kann außerdem an einem Venturiabschni-tt 56 in den Auspuff geliefert werden.
  • Aus dem Vorangehenden ist klar, daß das erfindungsgemäße BuStzuführungssystem den für die vollständige Verbrennung geeigneten Luftzustrom liefern kann, entsprechend den Betriebsbedingunen der Maschine, d.h. Leerlauf oder Last. Das beschriebene Luftzuführungssystem liefert komprimierte Luft in den Vergaser, verbessert dadurch die Vergasung und die Verbrennung im Zylinder des Motors. Weiter kann das Luftzuführungssystem Wärme sammeln, die vom Kühler, dem Stromgenerator usw. nutzlos abgegeben wird, und in den Vergaser liefern, um die Vergasung und die Warmeausnutzung zu verbessern. Das Luftzuführungssystem bewirkt eine dem Unterdruck im Ansaugstutzen angepaßte Luftzufuhr.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Luftzuführungssystem fUr Brennkraftmaschinen, bei dem das Gemisch von einem Vergaser durch einen Ansaugstutzen in die Zylinder der IBschine geleitet wird, gekennzeichnet durch einen Luftkanal (14), dessen eines Ende mit der Außenluft in Verbindung steht und dessen anderes in den Ansaugstutzen mündet, und einen Steuerventilmechanismus (15) in diesem Luftkanal, der aus einer willkürlich betätigten Drosselklappe (16) und einer Vordrosselklappe (17) besteht, die durch ein Bimetall gesteuert wird und sich beim Erwärmen des Notorß öffnet.
2. Luftzuführungssystem für Brennkraftmaschinen, bei dem das Gemisch von einem Vergaser durch einen Ansaugstutzen in die Zylinder der Maschine geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse Luft ansaugt und komprimiert, die durch fest eingebaute wärmeabgebende Teile der Maschine erwärmt wird, wobei ein Rohr (26) daB Gebläse mit der Einlaßseite des Vergasers verbindet.
3. Luftzuführungssystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Ventil (45) in diesem Verbindungsrohr (26), welches durch eine auf den Unterdruck im Ansaugstutzen empfindliche Itembran (49) betätigt wird, und eine weitere Luftleitung (51), die eine Verbindung von diesem Rohr zum AnBaugstutsen herstellt, wenn die maschine erwärmt ist
4. Luftzuführungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verbindungsrohr bei einem Kraftfahrzeug mit der 1'ajirzeugheizung in Verbindung steht.
5. Luftzuführungssystem naoh Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, daß das Verbindungsrohr (26) mit einem Venturiabschnitt (56) des Auspuffs der Maschine verbunden ist.
Leerseite
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DE (1) DE2019257A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3534534A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-03 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Luftansaugseitige sekundaerluftversorgungsvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE19917739C2 (de) * 1999-04-20 2001-05-31 Fredi Alexander Pommer Sekundärluftzuführvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3534534A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-03 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Luftansaugseitige sekundaerluftversorgungsvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE19917739C2 (de) * 1999-04-20 2001-05-31 Fredi Alexander Pommer Sekundärluftzuführvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

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AU1379470A (en) 1971-10-14

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