DE2018443A1 - - Google Patents

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DE2018443A1
DE2018443A1 DE19702018443 DE2018443A DE2018443A1 DE 2018443 A1 DE2018443 A1 DE 2018443A1 DE 19702018443 DE19702018443 DE 19702018443 DE 2018443 A DE2018443 A DE 2018443A DE 2018443 A1 DE2018443 A1 DE 2018443A1
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/14Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for the breast or abdomen
    • A61F13/148Abdomen bandages or bandaging garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/84Accessories, not otherwise provided for, for absorbent pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Erne «to MINpANTl BOLOGNA / Italien Vorrichtung gum Halten der Nabelschnur von Neugeborenen
Die Erfindung betrifft eine einfache und zweckmäeaige Ausbildung einer Vorrichtung sum Kalten der Nabelschnur von Neugeborenen bis zur vollkommenen hygienischen Atrophie,, damit ohne Infektionsgefahr der natürliche Atrophievorgang für die Nabelschnur erfolgen kann. .
Bekanntlich wird der verbleibende Nabelschnur rest nach der Trennung des Neugeborenen von der Mutter verbunden und fällt dann nach kurzer Zeit von selbst ab, nachdem der natürliche Atrophievorgang erfolgt ist. In vielen Fällen läuft dieser Atrophievorgang jedoch nicht normal ab, da oft Infektionen und andere Unregelmässigkeiten auftreten, welche den natürlichen Heilungs- bzw. Atrophieablauf verlängern, was sich naturgemäss äussejrst nachteilig auswirkt.
5321. MlU86.12D.2/2a - BIl/KW/ek
ORIGINAL INSPECTgÖ
Es wurde festgestellt, dass der Atrophievorgang vollkommen normal und ohne Schwierigkeiten verläuft, wenn der Sussere Nabelschnurreat abgedeckt wird, wobei jedoch für einen ausreichenden Luftzutritt zu sorgen ist, oder nicht hautnah abgetrennt wird.
Hierzu wurde eine Vorrichtung sum Halten der Nabelschnur Neugeborener bis zur vollkommenen hygienischen Atrophie entwickelt, welche erfindungsgemlss gekennzeichnet ist durch ein« klfigartige Ausbildung mit einem unteren, mit Befeatigungsbändern versehenen Auflage ring mit einem oberen, Ober Stege hiermit verbundenen Ring geringeren Durchmessers zur Aufnahme der Nabelschnur.
Bei einer abgewandelten Ausffihrungsform ist ein weiterer« konzentrisch und in Höhe des unteren Auflageringes gehaltener Innenring vorgesehen, dessen Durchmesser «twa demjenigen einer Nabelschnur entspricht. Dieser Innenring kann seinerseits aus zwei Halbringen bestehen, welche mittels elastischer Radialstege von dem Auflagering gehalten werden.
Der obere Ring kann zweckmlssigerweise mit einer Unterbrechung versehen und hierdurch elastisch ausgebildet sein.
Al» weiterer Schutz wird vorteilhafterweise eine Abdeckkapp« vorgesehen, welche auf die axialen fftcg« zwischen dem unteren und dem oberen Ring aufsetzbar ist, wobei jedoph deren unterer Rand nicht bis zum Aullagering he runter reicht, so dass zwischen diesem und dem unteren Kappenrand ein freier Raum zum Luftdurchtritt bleibt. Um hierbei jedoch das Eindringen von Fremdkörpern zu vermeiden oder zumindest zu behindern, kann der untere Auflage ring mit einem inneren zylindrischen Rand versehen sein.
Die praktische Anwendung der erfindungdgemäss ausgebildeten Vorrichtung erfolgt in der Weise, daee nach Durchziehen der Nabeidchnur durch den und jbere-i Ring dor Auflage ring l.rm-sentriHch um -len M ibel des ii u ^it »:t aiii mitt Ί3 der Bltn·] bufeetigt ««/ir.*, άμ auf das tn:i r1 iti ,»h.ii"-. . ----5S li-jcauJi^t'.-hende Nabr-.L-! tv-nu, At .1 : idi..'i,-.;r Wei^e
BAD ORIGINAL
- 3" 2018A43
In der beigefügten Zeichnung iind beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemase ausgebildeten Vorrichtung sum Halten der Nabelschnur Neugeborener in perspektivischen Ansichten dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1: eine einfache Ausführung, Figur 2: die um den Nabel des Neugeborenen angelegte Vorrichtung, Figur 3: eine abgewandelte Ausfflhrungsform und Figur 4: die Vorrichtung mit aufgesetzter Schutzkappe.
Danach besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung im wesentlichen aus einem käfigartigen Element mit einem unteren Auflagering 1 und einem oberen Haltering 2 geringeren Durchmessers, welcher etwa demjenigen einer Nabelschnur entspricht· Beide Ringe sind durch Axialste ge 3 miteinander verbunden»
Der untere Auflagering 1 ist mit zwei oder mehreren Oesen 4 versehen, die zur Befestigung von Bändern 5 dienen. Mit diesen Bändern 5 wird die Vorrichtung nach Auflegen um den Nabel des Neugeborenen an dessen KSrper befestigt.
Wie bereits erwähnt, wird vor dem Auflegen des unteren Auflageringes 1 die Nabelschnur 6 des Neugeborenen durch den unteren und den oberen Ring gezogen, wodurch sie mittels des oberen Ringes 2 gehalten wird. Anschliessend wird der aus dem oberen Ring he raus stehende Nabelschnur· rest 7 in üblicher Weise verbunden, während der kOrpernahe Teil 8 der Nabelschnur frei der Luft ausgesetzt ist und durch die erfindungsgemässe Vorrichtung senkrecht am Körper des Neugeborenen gehalten wird.
Der äussere Nabelschnurteil 7 legt sich etwa wie in Figur 2 dargestellt fiber dem oberen Haltering 2 nach aus sen um·
Durch Anwendung der eründungsgemässen Vorrichtung wird in einfacher Weise erreicht, dass der Nabelschnur rest 8 sich auf natürliche Weise allmählich atrophiert, bis er sich etwa nach 48 Stunden auf vollkommen natürliche Weise vom Nabel 9 des Neugeborenen löst.
009852/1441
In den Figuren 3 und 4 sind abgewandelte Ausführungsformen dargestellt, wobei konzentrisch innerhalb des iiaiteren Auflageringes 1 zwei Halbringe 10 angeordnet sind, die einen konzentrischen Innenring 11 bilden» Dieser untere Innenring 11, dessen Durchmesser etwa demjenigen einer Nabelschnur entspricht, wird durch elastische Stege 12 in konzentrischer Lage und in HChe des unteren Auflage ringe ε ! gehalten.
Der obere Ring 13, dessen Durchmesser ebenfalls etwa einem Nabelschnur· durchmesser entspricht, ist hierbei suit einer Unterbrechung 14 versehen, so dass dieser Ring elastisch spreizbar ist.
An diesem Spalt 14 ist der Ring nach aussen gebogen und an seinen Enden mit jeweils einer elastischen Kuppe 15 versehen.
Als He rs teilung s mate rial £fir die erfindungsgemäese Vorrichtung kann in einfacher Weise ein geeigneter Presskunetstoff verwendet werden.
Bei dieser abgewandelten Ausführungeform läset sich der untere, konzentrische Ring 11 zum Durchziehen der Nabelschnur leicht spreizen, um dann die Nabelschnur genau in der Mittelstellung zu halten ohne Gefahr eines VeracM@beae der Vorrichtung. Nach Durchziehen der Nabelschnur durch den oberen Ring wird diese zwischen den beiden elastischen Kuppen 15 befestigt, so dass das innere Nabelschnur ende 8 vollkommen senkrecht abgestützt wird.
Die in Figur 4 dargestellte Schutzkappe 16 ist unter leichtem Druck auf die Axialstege 3 aufgesetzt und deckt teilweise die ganze Vorrichtung ab, wobei jedoch nur um ihren unteren Rand ein schmaler Spalt für den Luftzutritt freibleibt. In diesem Fall iet der untere Auflagering 1 mit einem inneren zylindrischen Rand 17 versehen, um das Eindringen von Fremdkörpern durch diesen von der Kappe freigelassenen Spalt zu verhindern.
009852/UA1

Claims (4)

  1. 20184A3
    PATENT ANSPRUECHE ι
    ί lötvorrichtung zum Halten der Nabelschnur Neugeborener bis zur voll·· kommenen hygienischen Atrophie, gekennzeichnet durch eine kä£igartige Ausbildung mit einem unteren, mit Befeβtigungsbindern (5) versehenen Auflagering (1) und einem oberen, aber Stege (3) hiermit verbundenen Ring (2|13) geringeren Durchmessers zur Aufnahme der Nabelschnur (6bie8).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1« gekennzeichnet durch einen weiteren, konzentrisch und in Höhe des unteren Auflageringet (1) gehaltenen Innenring (11), dessen Durchmesser etwa demjenigen einer Nabelschnur (6 bis 8) entspricht·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Innenring (U) aus zwei Halbringen (10), welche mittels elastischen Radialstege (12) von dem Auflagering (I) gehalten werden·
  4. 4. Voi richtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oberen Ring (13), welcher mit einer Unterbrechung (H) versehen und elastisch ausgebildet ist. ' : ., ■■' ■ ■' ^"-.-:., ' 'v*^ y ■■■ '' ."'"■■ - --^iVV^V ° ■
    5» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche? gekennzeichnet durch eine Abdeckkappe (16), welch» auf die Axialstege (3) aufsetzbar ist, wobei dey unter^Rand nicht bis zum Auflagering (1) reicht.
    6, Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Auflagering (1) mit einem inneren, zylindrischen Rand (17).
    dadurch gekennzeichnet, dass nach Durchziehen derJlabeitrcTinur durch den unteren und oberen Ring der Aufla^s«mg^1conzentrisch um den Nabel des Neugeborenenjpl*firunarmittels der Bänder befestigt wird, worauf das
    Le er$6If β
    .OBiGiNAt
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