DE2018183A1 - Hydro pneumatische Federungsvorrichtung - Google Patents

Hydro pneumatische Federungsvorrichtung

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DE2018183A1
DE2018183A1 DE19702018183 DE2018183A DE2018183A1 DE 2018183 A1 DE2018183 A1 DE 2018183A1 DE 19702018183 DE19702018183 DE 19702018183 DE 2018183 A DE2018183 A DE 2018183A DE 2018183 A1 DE2018183 A1 DE 2018183A1
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piston
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pressure
check valve
suspension device
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Application number
DE19702018183
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English (en)
Inventor
Johannes Dr Ing 415 IAn rath B60g 13 08 63C 42 1630193 AT 18 11 67 Bez Hydraulisch dampfendes Vorderachs bein fur Kraftfahrzeuge Ortheil
Original Assignee
Langen & Co, 4000 Dusseldorf
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gegenstand: Hydro-pneumatische Federungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine hydro-pneumatische Federungsvorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem Zylinder, einem innerhalb des Zylinders gleitenden Kolben bzw. einem Kolben und einer fest mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange, einem mit einer Druckquelle verbundenen, in den zwischen olben und Kopf des Zylinders liegenden Druckraum mündenden Zulaufanschluß und einem vom Kolben nach einem gewissen Einwartshub verschlossenen, im Zylinder angeordneten Ablaufanschluß, der mit einem Vorratsbehälter verbunden ist sowie einem mit dem Druckraum in Wirkverbindung stehenden Druckgasi>olster.
  • Bekanntlich ist es möglich, mit derartigen Federungsvorrichtungen das Niveau eines Fahrzeuges unabhängig von Belastungsänderungen konstant zu halten. Dazu ist es allerdings erforderlich, einen fortwährenden Flüssigkeitsumlauf aufrecht zu erhalten und die dadurch entstehenden Leistungsverluste in Kauf zu nehmen. Weiterhin ist es nachteilig, daß sich die Dämpfungscharakteristik bei überfahren des Ablaufanschlusses schlagartig ändert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und die oben erwnte Abfederungsvorrichtung so auszugestalten, daß der Flüssigkeitsverbrauch auf ein Minimum reduziert wird bzw. nur bei flelastungsänderung notwendig wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß in die Verbindung Druckquelle - Zulaufanschluß ein in Richtung Zulaufanschluß- öffnendes Rückschlagventil geschaltet ist1 während in die Verbindung Ablaufanschluß - Vorratsbehälter ein entsperrbares Rückschlagventil geschaltet ist, welches in Richtung Vorratsbelä-lter schließt und durch den in der Verwindung zwischen Druckquelle und Rückschlagventil herrschenden Druck bei überschreiten eines bestimmten Mindestdruckes entsperrt wird. Line raumsparende Bauweise ergibt sich, wenn Rückschlagventil und entsperrbares Rückschlagventil in einem Gehäuse untergebracht sind. Zweckmäßigerweise sind Rückschlagventil, Entsperrkolben und entsperrbares Rückschlagventil'koaxial angeordnet, wobei mindestens eines der Ventile zusammen mit einer dicht in das Gehäuse eingesetzten, axial festgelegten Büchse, deren Durchmesser gleich oder größer als jener des Entsperrkolbens ist und diefaxiale Bohrung aufweist, einen Sitz bildet. Nach einem weiteren merkmal der Erfindung besteht bei Nol}enstangenzylindern zwischen dem Druckraum und dem zwischen Zylinder, Kolben und Kolbenstange befindlichen Ringraum eine Verbindung, in die ein in Richtung Druckraum öffnendes Rückschlagventil geschaltet ist. Die Verbindung kann innerhalb des Kolbens angeordnet sein. Weitere Merkmale werden aus der Beschreibung und den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Federungsvorrichtung liegt darin, daß man nach einmaliger Einstellung des Niveaus diese Pumpe abstellen kann, ohne daß das Niveau sich ändert, wobei natürlich vorausgesetzt wird, daß die Belastung sich nicht ändert. Leckflüssigkeit, welche am Kolben vorbei in den Ringraum gelangt, wird auf Grund der Flächendifferenz zwischen der ganzen Kolbeilfläche und der. Ringfläche bei weiten Ausederungsbewegunyen auf einen erhöhten Druck gebracht und in den Druckraum zurückgefördert. Auf diese Weise wird der Gesamtflüssigkeitsverbrauch we sentlich eingeschränkt, und die Leistung für den Pumpenantrieb kann entweder eingespart werden oder für andere Zwecke, z.B. eine Komforthydraulik, nutzbar gemacht werden.
  • Anhand eines in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher Deschrieberl.
  • In einem Zylinder 1 yleitet ein Kolben 2, der fest mit einer Kolbenstange 3 geringeren Vurchmesses verbunden ist, die ihrerseits abgedichtet durch den Boden 4 des zylinders 1 nach außen geführt ist. Im Kopf 5 des Zylinders 1 befindet sich ein Anschluß 6 für einen hydro-pneumatischen Druckspeicher 7, der von einer beweglichen, walkfähigen Trennwand 3 in einen ein Gaspolster aufnehmenden Gasraum 9 und einen mit dem Druckraum lo oberhalb des Kolbens 2 verbundenen Flüssigkeitsraum 11 unterteilt wird. Der zwischen Kolben 2, Kolbenstange 3 und Zylinder 1 befindliche Ringraum 12 ist mit dem druckraum lo über einen Kanal 13 verbunden, in den ein in Richtung Druckraum lo öffnendes Rückschlagventil 14 eingebaut ist. In einem Ventilgehäuse 15 sind von einer 5tirntläche ausgehend abgesetzte Bohrungen 16, 17,und 13 mit jeweils verkleinertem Durchmesser koaxial angebracht, wobei sich die Bohrung 18 unter Bildung eines konischen Ventilsitzes 19 zu einer Bohrung 20 erweitert, die sich bis ins Freie erstreckt. In der Bohrung 17 gleitet dicht ein Xolben 21, der zusammen mit einem an ihm befestigten Stößel 22, der die Bohrung 1 8 mit einem gewissen Spiel durchdringt, als Entsperrkolben arbeitet, welcher ein auf dem Sitz 19 aufliegendes Ventilglied 23 anheben kann. In Gegenrichtung wirkt eine Feder 24, die sich an einem die Bohrung 20 verschließenden Stopfen 25 abstützt, auf das Ventilglied 23. In die Bohrung 16 ist eine Hülse 26 eingesetzt und von einem Sicherungsring 27 gegen axiales Verschieben gesichert. Die Hülse 26 weist eine axiale Bohrung 28 auf, die sich zu einem Sitz 29 erweitert. Eine Feder 3s, die sich an einem die Bohrung 16 verschließenden Stopfen 31 abstützt, drückt ein Ventilglied 32 auf den Sitz 29. Eine Pumpe 33 saugt Druckmittel aus einem Vorratsbehälter 34 an und fördert es über eine Leitung 35 zu einem Anschluß P im Gehäuse 15, weicher in die Bohrung 17 derart mündet, daß die Stirnfläche 36 es Kolbens 21 beaufschlagt wird. In die Bohrung 16 mündet ein Anschluß A, der über eine Leitung 37 mit einem in den Druckraum Iq mündenden Zulaufanschluß 8 verbundenist. Ein weiterer Anschluß R verbindet die Bohrung 20 ber eine Leituny 38 mit einem etwa in der Mitte des Zylinders 1 anqcbrachten Ablaufanschluß T. In die Eohrung 18 mündet ein Anschluß S, der ueber eine Leitung 39 mit dem Vorratsbehälter 34 verbunden ist. Die wirksame Steuerkannte des Kolbens 2, welche den Ablaufanschluß T auf und zu steuert, wird mit 40 bezeichnet. Der Spalt zwischen dem Stößel 22 und der Bohrung 18 erhält die Bezugszahl 41.
  • Zur Erläuterung der Funktion sei angenommen, daß sich der Kolben 2 in der gezeichneten Stellung befinde.
  • Wenn nunmehr die Pumpe 33 in Gang gesetzt wird, fördert sie Druckmittel über die Leitung 35 und den Anschluß P in die Bohrung 17 bzw. 28. Nach einem gewissen Druchaufbau bewegt das Druckmittel den Kolben 21 und den mit ihm verbundenen Stößel 22, welcher das Ventilglied 23 von seinem Sitz 19 abhebt auf Grund des Unterschiedes zwischen den wirksamen Flachen des Kolbens 21 und des Ventilgliedes 2.3. Stwa gleichzeitiq wird durch das Druckmittel C.as Ventilglied 32 von seinem Sitz 29 abgehoben, so daß ein Durchfluß in die Bohrung 16 und von dort über den Anschluß xR die Leitung 37 und den Zulaufanschluß B in den Druckraum lo erfolgen kann. Durch die nufuhr von Druckmittel führt der Kolben 2 solange aus, bis seine Steuerkante 40 den Ablaufanschluß T öffnet Dadurch ist die Niveaulage erreicht und alles weiterhin geförderte Druckmittel strömt über das System 38, R, 20, 18, S und 39 in den Vorratsbehälter 34 zurück. Wenn die Pumpe 33 abgeschaltet ist oder auf Grund einet Leckstelle in der Leitung 35 kein Druck aufgebaut werden kann, schließen das Rückschlagventil 29, 32 und das entsperrbare Rückschlagventil 19, 23 den Druckraum 10 dicht ab. Zwar kann eine geringe Leckmenge in den Ringraum 12 gelangen. Diese Leckmenge wird aber bei weitem Ausfedern des Kolbens 2 durch den infolge der Differenz von kolben und Ringfläche entstehenden Druckanstieg vom Ringraum 12 in den Druckraum 10 über das Rückschlagventil 14 zurückgepumpt. Der Druckmittelverbrauch bei laufender Pumpe 33 und dynamischen Bewegungen des Kolbens 2 wird dadurch reduziert, daß der von dem abströmenden Druckmittel zu passierende Spalt 41 so bemessen ist, daß er gerade etwas mehr Druckmittel durchströmen läßt als die Pumpe 33 fördert, wobei ein ausgefederter Kolben 2 und der betriebsmäßige Mindestdruck, z.B. bei einem unbelasteten Fahrzeug angenommen sind. Durch diese maßnahme wird ein schwallartiges Abströmen von Druckmittel bei vollgeöffnetem Ablaufanschluß T vermieden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern £ür alle möglichen Arten von Zylindern und Kolben mit Ablaufsteuerung anwendbar.
  • Die Rückschlagventile können ebenfalls z.B. als Xegelsitzventile ausgebildet sein. Schließlich ist es natürlich möglich, den Schaltplan der Anlage um weitere Elemente wie z.B. Druckbegrenzungsventile usw. zu ergänzen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Hydro-pneumatische Federungsvorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge mit einem Zylinder, einem innerhalb des Zylinders gleitenden Kolben bzw. einem Kolben und einer fest mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange, einem mit einer Jruckquelle verbundenen, in den zwischen Kolben und Kopf des Zylinders liegenden Druckraum mündenden Zulaufanschluß und einem vom Kolben nach einem gewissen Linwärtshub verschlossenen, im Zylinder angeordneten Ablaufanschluß, der mit einem Vorratsbehälter verbunden ist sowie einem mit dem Druckraum in Wirkverbindung stehenden Druckgaspolster, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung (35, P, 17, 28, 16, A, 37) Druckquelle (Pumpe 33) - Zulaufanschluß (E) ein in Richtung Zulaufanschluß (B) Öffnendes Rückschlagventil (29, 32) geschaltet ist, während in die Verbindung (38, R, 2p, ia, s, 39) Ablaufanschluß (T) - Vorratsbehälter (34) ein entsperrbares Rückschlagventil (19, 23, 21, 22) geschaltet ist, welches in Richtung Vorratsbehalter (34) schließt und durch den in der Verbindung (35, P, 17, 28) zwischen Druckquelle (Pumpe 33) und Rdckschlagv'entil (29, 32) herrschende Druck bei Uberschreiten eines bestimmten Mindestdruckes entcrrt wird.
2. Hydro-pneumatische Federungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rückschlagsciilagventil (29, 32) und entsperrbares Rückschlagventil (19, 23, 21, 22) in einen Gehause (15) untergebracht sind.
3. Hydro-pneumatische Federungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rückschlagventil (29, 32) und entsperrbares Rückschlagventil (19, 23, 21, 22) koaxial angeordnet sind, wobei mindestens eines der Ventilglieder (32) seinen Sitz (23) in einer uicht in dds Gehäuse (15) eingesetzten, axial festgelegten Büchse (26) hat, deren Durchmesser gleich oder größer als jener des Entsperrkolbens (21) ist und die eine axiale Bohrung (2) aufweist, die sich zu einem Sitz (29) erweitert.
4. Hydro-pneumatische Federungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der SpalQ (41) zwischen s-toßel (22) und der den Stößel (22) umgebenden Bohrung (l8) so bemessen ist, daß der Durchfluß bei voll geöffnetem Ablaufanschluß (T) und dem betriebsmäßigen Mindestdruck im Druckraum (10) geringfügig größer ist als der Zufluß in den Druckraum (10).
5. Hydro-pneumatische Federungsvorrichtung mit einem Kolbenstangen-Zylinder nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (12) mit dem Druckraum (10) über ein Richtung Druckraum (10) öffnendes Rückschlagventil (14) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0777065A1 (de) * 1995-11-30 1997-06-04 Automobiles Peugeot Kugel, insbesondere eine pneumatische Kugel, zum Beispiel für die hydropneumatische Aufhängung eines Kraftfahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0777065A1 (de) * 1995-11-30 1997-06-04 Automobiles Peugeot Kugel, insbesondere eine pneumatische Kugel, zum Beispiel für die hydropneumatische Aufhängung eines Kraftfahrzeuges

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