DE201766C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE201766C DE201766C DENDAT201766D DE201766DA DE201766C DE 201766 C DE201766 C DE 201766C DE NDAT201766 D DENDAT201766 D DE NDAT201766D DE 201766D A DE201766D A DE 201766DA DE 201766 C DE201766 C DE 201766C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- work
- alternating current
- drive
- machine
- prime mover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 3
- 230000005611 electricity Effects 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 10
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 7
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 5
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 5
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 5
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 5
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 2
- 241000189705 Dunedin group Species 0.000 description 1
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 241000894007 species Species 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
- H02J3/38—Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 201766-KLASSE
21 d. GRUPPE
OTTO OHNESORGE in BOCHUM.
Die sogenannten Kraftmaschinenkupplungen
werden im allgemeinen benutzt, um bei Antriebsmaschinen, die mechanische Arbeit an
eine Transmission oder unmittelbar an eine Arbeitsmaschine abgeben sollen, die Zuschaltung"
und das Zusammenarbeiten einer Hilfsmaschine bei größerem Kraftbedarf zu ermöglichen.
Das erstmalige Anlassen der Zusatzmaschine wie die Wiederaufnahme ihrer Arbeit
nach etwaigen Störungen kann dann ohne weiteres Zutun der Bedienung selbsttätig vor
sich gehen. Diese letztere Wirkung tritt nun auch ein, wenn es sich um das Zusammenarbeiten
mehrerer von je einer Kraftmaschine angetriebenen elektrischen Stromerzeuger handelt;
bei Störungen im Beharrungszustand der einzelnen Antriebsmaschinen würden sich
diese dann ohne Rückwirkung auf die Stromerzeuger ausgleichen können. Die Einschaltung
einer Kraftmaschinenkupplung würde also allgemein auch hier die Wirkungen einer Sicherheitsvorrichtung auslösen.
Die Erfindung folgt der Erkenntnis, daß bei Antriebsmaschinen von einer bestimmten,
nachher näher zu erörternden Eigenart, die Wechselstromerzeuger antreiben, ganz besondere
Wirkungen eintreten, wenn man diese Kraftmaschinen vermittels eines einseitig wirkenden
Gesperres derart mit ihren zugehörigen Stromerzeugern kuppelt, daß sich jeweilig
das Gesperre schließt, falls von der Antriebsmaschine Arbeit an den Stromerzeuger
abgegeben wird, sich aber jeweilig öffnet, wenn die Kraftmaschine zurückbleibt. Die
dabei eintretenden Wirkungen beruhen auf folgender Erkenntnis: Eine große Gattung
von Kurbeltriebmaschinen besitzt die Eigenart, daß zeitweilig die Kraftmaschine nicht
nur keine mechanische Arbeit nach außen abgeben kann, sondern zur Durchführung des
ihr eigentümlichen Arbeitsverfahrens noch innerer Arbeit bedarf; es sind dies vor allem
die im Viertakt arbeitenden Verbrennungskraftmaschinen. Auf Grund der Tatsache, daß die Verbrennung regelmäßig durch eine
vorherige Verdichtung eingeleitet wird, haben diese Kraftmaschinen immer in einem Teil
ihres normalen Arbeitsvorganges einen inneArbeitsbedarf, der, wenn nicht gerade
ren 45
50
55
immer die Verbrennung in einem zweiten Zylinder zttr gleichen Zeit erfolgt, nur durch Arbeitsabgabe
aus der kinetischen Energie des Schwungrades geleistet werden kann, d. h. das Schwungrad erfährt jeweilig bei der Verdichtung
eine Verzögerung. Werden nun solche Maschinen dazu benutzt, um Wechselstromerzeuger
anzutreiben, die, unter sich parallel geschaltet, auf dasselbe Netz arbeiten sollen, so tritt folgendes ein: Zufolge des Bestrebens
parallel geschalteter Wechselstrommaschinen, den Synchronismus dauernd aufrechtzuerhalten,
ist die Abhängigkeit zwischen ihnen als eine Art Kupplung von geringer Nachgiebigkeit aufzufassen. Tritt nun
gemäß dem oben beschriebenen Arbeitsvorgang bei einer Antriebsmaschine nach Parallelschaltung
der Wechselstromerzeuger der innere Arbeitsbedarf ein, so kann derselbe
65
nicht mehr durch die Schwungradverzögerung der Einzelmaschine gedeckt werden, sondern
muß unter Durchleitung durch die elektrische Kupplung von dem Gesamtantrieb geleistet
werden, unter der für die praktischen Verhältnisse regelmäßig zutreffenden Annahme, daß
die dabei ebenfalls eintretende Verzögerung des Gesamtantriebes als verschwindend betrachtet
werden kann.
ίο Mit dieser Art der Deckung des inneren Arbeitsbedarfes im Beharrungszustand, also
innerhalb jedes Arbeitsvorganges, sind aber wesentliche Nachteile verknüpft, die nun
durch Einschaltung von Gesperren in der oben gekennzeichneten Weise zwischen die Antriebsmaschine
und die Wechselstromerzeuger behoben werden können, indem dabei wieder wie beim Alleinarbeiten die bezügliche Antriebsmaschine
ihren Arbeitsbedarf aus ihrem eigenen Schwungrad entnehmen kann.
In der folgenden Gegenüberstellung sollen die Mängel der bisherigen Arbeitsweise und
die Wirkungen der neuen Schaltung eingehend dargelegt werden:
i. Während bisher bei Eintreten inneren Arbeitsbedarfes der Zusatzantriebsmaschine
und Fortfall der elektrischen Leistung des zugehörigen Wechselstromerzeugers die übrigen
Stromerzeuger zeitweilig außer der gesamten Belastung durch das Netz auch noch die Belastung
durch die während dieser Zeit als Motor laufende bezügliche Wechselstrommaschine
erhielten, brauchen sie nach der neuen Schaltung nur noch das Netz zu versorgen.
Die zeitweilige Höchstbeanspruchung der Wechselstromerzeugergruppe wird also
verringert; es tritt eine bessere Verteilung der elektrischen Arbeitsleistung ein.
2. Die elektrische Kupplung zwischen dem Wechselstromerzeuger der gerade innere Arbeit
bedürfenden Kraftmaschine und den übrigen Stromerzeugern wird nur durch das ganz geringe Drehmoment in Anspruch genommen,
das zur Verhinderung der Verzögerung des freilaufenden Ankers durch Lager-, Luft-, Bürstenreibung, Wirbelströme u. dgl.
erforderlich ist, während sonst ein Drehmoment durchzuleiten ist, das dem größten
inneren Kraftbedarf der bezüglichen Antriebsmaschine entspricht; die Zerstörung dieser
Kupplung durch Überbeanspruchung, also das Außertrittfallen der Wechselstromerzeuger,
ist damit vermieden. Es sei hier auch bemerkt, daß damit weiter alle die Kräfte entfallen,
die die Festigkeitsverbindungen zwischen dem Wechselstromerzeuger und seiner Antriebsmaschine sonst rückkehrend beanspruchen
und die als Wechselbeanspruchungen von wesentlicher Wirkung sind.
3. Die Summen der innerhalb der Kraftmaschinengruppe erzeugten und verbrauchten
mechanischen Arbeiten sind nach der bisherigen Anordnung und nach der neuen Schaltung
an sich ja gleich. Wenn im ersten Falle der zeitweilig eintretende innere Arbeitsbedarf
einer Antriebsmaschine durch die elektrische Kraftübertragung: Wechselstromerzeuger
— Wechselstromerzeuger als Motor laufend, gedeckt wird, so muß sie im zweiten
Falle durch Schwungradverzögerung geliefert werden. Da diese Schwungradverzögerung
erst bei wieder einsetzendem Arbeitsüberschuß der Antriebsmaschine durch eine gleich
große Beschleunigungsarbeit wett gemacht werden muß, ehe diese Maschine wieder an
der Leistung des Gesamtantriebes teilnehmen kann, so wird damit die früher auf dem Wege
der elektrischen Kraftübertragung aus dem Gesamtantrieb bezogene mechanische Energie
ausgeglichen. Denn bei der bisherigen An-Ordnung wird mit eintretendem Arbeitsüberschuß
der Zusatzantriebsmaschine dieser sofort an den Gesamtantrieb abgegeben, da hier
eine Verzögerung nicht stattgefunden hat. Zwar wird diese Arbeit nicht in Gestalt
mechanischer Energie an den Gesamtantrieb zurückgegeben, sondern unter Energieumwandlung;
sie erscheint aber doch gleich in der gewünschten Nutzform.
Ein Arbeitsverlust ist für den Fall 1 nun dadurch bedingt, daß für die elektrische Arbeitsleistung
innerhalb der Antriebsmaschinengruppe der Wirkungsgrad der elektrischen Kraftübertragung einzuführen ist, da im
Fall ι der innere Arbeitsbedarf der Kraftmaschine mit diesem Verlust in ihr Schwungrad
übertragen werden muß, im Fall 2 dagegen unmittelbar aus dessen mechanischem Arbeitsvermögen entnommen werden kann;
da in beiden Fällen die Weitergabs vom 1Oo
Schwungrad an die zugehörige Maschine mit dem mechanischen Wirkungsgrad dieser erfolgt,
so verschiebt die Berücksichtigung desselben das Bild der verbrauchten Arbeitsmenge in keiner Weise. Mit anderen Worten:
Im Fall 2 wird die erforderliche innere Arbeit der kinetischen Energie des Schwungrades verlustlos
entnommen, während im Fall 1 dazu mechanische Energie erst in elektrische und
diese wieder in mechanische umzuwandeln ist. no Der Wirkungsgrad des Gesamtantriebes wird
also durch Wahrung der Eigenart der Einzelmaschine erhöht.
Die Bedeutung dieser Wirkungen erhellt aus der Tatsache, daß beispielsweise bei
Diesel- Motoren der während jedes Arbeitsvorganges eintretende innere Arbeitsbedarf nahezu die Hälfte der von der Verbrennung
geleisteten Gesamtarbeit darstellen kann. Da diese Arbeit nun immer mit dem
Wirkungsgrad der elektrischen Kraftübertragung, der gemäß den vorliegenden Verhält-
nissen besonders bei der ungleichmäßigen Belastung ein sehr geringer ist, geleistet werden
muß, so wird damit ein ganz beträchtlicher Teil der Leistung der Einzelmaschine für die
äußere Arbeitsleistung des Gesamtantriebes einfach hinfällig.
Die neue Schaltung ist zunächst möglich, wo es sich um Zusammenarbeiten von Kraftmaschinen
vollkommen gleichförmiger Umdrehungsgeschwindig'keit (Wasserturbinen,
Dampfturbinen) mit Antriebsmaschinen der . gekennzeichneten Eigenart handelt. Dieser
Fall würde also praktisch bei Wasserkraftanlagen, bei denen man etwa als Zusatzmaschine
für die wasserarme Zeit Verbrennungskraftmaschinen benutzt. Des weiteren
ist diese Schaltung gegeben zwischen Kurbeltriebmaschinen, deren Ungleichförmigkeitskurven
dermaßen verschieden sind, daß die sonst beobachtete Innehaltung bestimmter Kurbelstellungen untereinander keinen Sinn
hat, also bei zusammenarbeitenden Dampfmaschinen und Verbrennungsmotoren. Zum Dritten ist die Schaltung auch vorteilhaft zwisehen
Verbrennungskraftmaschinen unter sich, mögen dieselben als Schwestermaschinen auch
völlig gleich ausgebildet sein, wenn die Verhältnisse es nicht gestatten, daß man diese
Kraftmaschinen vollkommen synchron laufen läßt, beispielsweise, weil die Maschinen räumlich
getrennt voneinander angeordnet sind. Da ja die neue Schaltung ihre Wirkung einfach
infolge der elektrischen Parallelschaltung äußert, so können ja die parallel zu schaltenden
Kraftmaschinen in beliebigen Entfernungen voneinander angeordnet sein.
Für das zu verwendende Gesperre eignen sich am besten die Kraftmaschinenkupplungen
nach Patent 185678, vorzüglich deshalb, weil bei diesen praktisch ein Öffnungsweg (toter
Gang) des Gesperres völlig entfällt und damit der Wiederbeginn der Arbeitslieferung der
Kraftmaschine an ihren Wechselstromerzeu-
. ger ohne jeden Stoß vor sich geht.
Ist beispielsweise die Unterstützung durch die Verbrennungskraftmaschinen nicht erforderlich,
so kann man bei ausgerücktem Gesperre die Wechselstromerzeuger leer als Synchronmaschinen
mitlaufen lassen, wie dies bisher ähnlich schon ausgeführt wurde, um den Leistungsfaktor des Werkes zu erhöhen. In
diesem Falle gestaltet sich die Inbetriebsetzung der Zusatzkraftmaschinen sehr einfach. Die
Wechselstromerzeuger sind bereits elektrisch parallel geschaltet, und nach Anlassen der Zusatzkraftmaschinen
findet bei Erreichung der Winkelgeschwindigkeit des Gesamtantriebes die mechanische Parallelschaltung zwischen
dem Wechselstromerzeuger und seiner Kraftmaschine selbsttätig statt.
Mit der neuen Schaltung ist auch noch eine weitere Wirkung erzielt. Die wechselnden ■
Einwirkungen der Kraftmaschine einerseits und die des elektrischen Netzes andererseits
erzeugen bei starrer Kupplung der Wechsel-Stromerzeuger mit ihren Kraftmaschinen
leicht Schwingungen, die für die Gleichförmigkeit des Betriebes störend sind. Bei der
gekennzeichneten Schaltung können solche Rückwirkungen, sowohl der Stromerzeuger
auf ihre Kraftmaschine als auch der Stromerzeuger unter sich, nicht eintreten, besonders
wenn alle Maschinen in der beschriebenen Weise mit ihren Stromerzeugern gekuppelt
sind. Mit dieser Anordnung ist dann nicht nur die anfangs schon erwähnte Sicherheit
beim Eintritt von Störungen im Beharrungszustand gegeben, sondern auch eine völlige gegenseitige Einstellungsmöglichkeit
der Stromerzeuger vorhanden, wie eine solche infolge unvermeidlicher Herstellungsfehler
wünschenswert ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Anlage zum Parallelbetrieb von durch gesonderte Kraftmaschinen angetriebenen Wechselstromerzeugern, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Antriebsmaschinen, die nach Art ihres Arbeitsvorganges (Verdichtung) zeitweilig einen inneren go Arbeitsbedarf besitzen, durch einseitig sich öffnende Gesperre mit praktisch verschwindendem Schließungsweg mit ihren Wechselstromerzeugern gekuppelt sind, so daß sie wohl ihren Arbeitsüberschuß an die Stromerzeuger abgeben, aus dem Stromerzeuger aber niemals Arbeit entnehmen können.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE201766C true DE201766C (de) |
Family
ID=464294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT201766D Active DE201766C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE201766C (de) |
-
0
- DE DENDAT201766D patent/DE201766C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1476723A1 (de) | Hilfsaggregat zum Anwerfen von Strahltriebwerken und/oder zur Erzeugung von elektrischer Energie | |
DE1650831A1 (de) | Antriebsanordnung mit mindestens zwei Kraftmaschinen | |
DE1908660A1 (de) | Verfahren zur Frequenzvervielfaeltigung und Strommodulation sowie linearer thermomagnetischer Generator zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
EP0257385B1 (de) | Schiffsantriebsanlage mit einem ein Bordnetz speisenden Generator | |
DE201766C (de) | ||
WO2009024608A1 (de) | Asynchroner stromgenerator mit freikolbenmotor | |
DE102004034657A1 (de) | Kraftwerksanlage | |
DE2305686A1 (de) | Speicherkraftstation | |
DE102011087790B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Stromerzeugung | |
DE565359C (de) | Aus mehreren rasch laufenden mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmaschinen, bestehende Maschinenanlage | |
EP0120986A1 (de) | Verfahren für die Stromerzeugung bei einem zyklischen Verbrennungsprozess | |
DE2029689A1 (de) | Gasturbinen Kraftanlage mit Druck luftspeicherung | |
CH118540A (de) | Kraftanlage. | |
DE576512C (de) | Brennkraftanlage | |
CH127104A (de) | Verbrennungskraftmaschinenanlage. | |
DE765278C (de) | Zur Erzeugung von Waerme dienende Brennkraftmaschine | |
DE1438690C (de) | Sofortreserveanlage für elektrisches Leitungsnetz | |
DE1465803A1 (de) | Schnellbereitschaftsanlage | |
DE102020103482A1 (de) | Verbrennungsmotor mit manueller Motorstart-Vorrichtung | |
DE911150C (de) | Maschinengruppe, bestehend aus einer mindestens zweilagerigen Kraft- oder Arbeitsmaschine, insbesondere Kolbenmaschine, und einer mit ihr verbundenen elektrischen Maschine | |
DE567458C (de) | Dampfkraftanlage mit Waermespeicher und einem zweiten Speichersystem | |
DE666849C (de) | Abdampfturbinenanlage | |
DE1465803C (de) | Sofortbereitschaftsanlage | |
DE608186C (de) | Verfahren zum Betrieb von Verpuffungskammern und ihnen zugeordneten Waermeaustauschern | |
DE433590C (de) | Dampfkraftanlage |