DE2017373A1 - Lyophihsierte Produkte und Ver fahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Lyophihsierte Produkte und Ver fahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE2017373A1
DE2017373A1 DE19702017373 DE2017373A DE2017373A1 DE 2017373 A1 DE2017373 A1 DE 2017373A1 DE 19702017373 DE19702017373 DE 19702017373 DE 2017373 A DE2017373 A DE 2017373A DE 2017373 A1 DE2017373 A1 DE 2017373A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
lyophilized
weight
lyophilization
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702017373
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Saint Maur des Fosses Blonde (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cephalon France SAS
Original Assignee
Organisation de Synthese Mondiale Orsymonde SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR696911589A external-priority patent/FR2036890B1/fr
Priority claimed from FR7010548A external-priority patent/FR2081586A2/fr
Application filed by Organisation de Synthese Mondiale Orsymonde SA filed Critical Organisation de Synthese Mondiale Orsymonde SA
Publication of DE2017373A1 publication Critical patent/DE2017373A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2095Tabletting processes; Dosage units made by direct compression of powders or specially processed granules, by eliminating solvents, by melt-extrusion, by injection molding, by 3D printing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/14Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
    • A61K9/19Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles lyophilised, i.e. freeze-dried, solutions or dispersions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE \
DR-IMG«VON KRElStER DR.-ING. SCHÖNWAtD 2017373 DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.rCHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPfCH
KDLNl, DEICHMANNHAUS
- Köln, den 9.4.1970 / Kl/Ax
Ό R SY MON DE, 17, Rue du Fg Montmartre, 75-Parls 9e (Frankreich):.
Lyophilislerte Produkte und Verfahren zu ihrer Herstellung
Es Ist bekannt, daß lyophylisierteProdukte immer eine zerbrechliche und bröckelige Struktur haben und in den meisten Fällen äußerst hygroskopisch sind. Auf Grund . dieser beiden Eigenschaften sind*sie in einer Umgebung mit normaler Feuchtigkeit schwierig zu handhaben, und sie müssen absolut dicht abgeschlossen gelagert werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Zubereitungen, die durch lyophilisation dehydratisiert oder desolvatisiertsind und durch Zugabe eines Lösungsmittels wieder ihre ursprüngliche Form annehmen oder sich schnell und vollständig in Wasser lösen. Ein solches Verfahren ermöglicht ferner die Ausschaltung der beiden oben genannten Nachteile^ indem dem zu lyophilisierenden Produkt ein Lyophilisationshiifsstoff oder ein Zusatzstoff zugesetzt wird, der dem lyophllisierten Produkt erhöhte mechanische Beständigkeit verleiht und die Wiederaufnahme von Feuchtigkeit verzögert.
Diese Zusatzstoffe oder Lyophllisationshilfsstoffe müssen solche physikalischen Eigenschaften haben, daß durch Ihre Zugabe der Verlauf des Lyophilisationsprozesses nicht beeinträchtigt wird."Sie dürfeh nicht den Gefrierpunkt
109817/2018
des zu lyophilisierenden Materials soweit senken, daß sie während der Gefriertrocknung auftauen.
Da diese Substanzen als Hilfsstoffe für pharmazeutische Zubereitungen angesehen werden müssen, ist es unerlässlich, daß sie vollkommen neutral wirken und absolut unbedenklich und unschädlich sind. · .
Als Substanzen, die den Gefrierpunkt des zu lyophilisierenden Materials unter Steigerung der mechanischen Festigkeit der lyophilisierten Produkte nur wenig oder nicht verändern, eignen sich die folgenden Stoffe:
a) Kolloide sowie hochmolekulare Polysaccharide sowie Hochpolymere, die kolloidale Lösungen zu bilden vermögen, insbesondere Gummiarabikum, Alginate, Pectinate, Polyvinylpyrrolidon, Polyäthyienglyfcole und Carboxymethylcellulose;
b) lösliche, essbare und kristallisierbare Ballaststoffe,· insbesondere Lactose, Glykofcoll, Mannit, Sorbit, Glucose und Saccharose. Von den letztgenannten Ballaststoffen verliert die Lactose, die normalerweise ein Wassermolekül enthält, dieses Wassermoleküi währendder Lyophilisation und kann aus diesem Grunde im Ly'ophili- " sat die Rolle eines eingebauten Dehydratisierungsmitteis spielen. ;
Diese Zusatzstoffe können allein oder in Mischung verwendet werden. Bei Zugabe wohldosierter Anteile dieser Zusatzstoffe zur Lösung des zu lyophilisierenden Materials ist' es möglich, ein gleichbleibendes, ι; er normalen ümgebungsbedingungen beständiges und vollständig lösliches, völlig ungiftiges lyophilisiertes Produkt zu erhalten. Durch entsprechende Dosierung dieser Substanzen können alle Grade der Haltbarkeit und Löslichkeit des lyophilisierten Produkts erzielt werden.
109817/2018
BAD
In ein solches Substrat können Medikamente jeglicher Art - ■ eingearbeitet werden, nämlich wasserlösliche, unlösliche. und in Form von kolloidalen Suspensionen oder Emulsionen dispergierte und schließlich vollständig unlösliche Medikamente.
Das erhaltene lyophilisierte Produkt kann mechanisch zu Stücken zerkleinert werden, die eine wohldefinierte Form und ein bestimmtes Volumen haben- und einzeln oder gruppenweise verpackt werden kö-nnen.
Auf die beschriebene Weise kann eine neue pharmazeutische · Zubereitung hergestellt werden, die die Form von vollständig löslichen Brausetabletten, bei denen der Zusatz einer großen Menge eines alkalischen HiIfsStoffs vermieden wird, oder die Form von Ampullen mit trinkbaren Lösungen, die den Vorteil eines niedrigen Herstellungspreises haben, oder beliebige andere flüssige Formen annehmen kann, die die Vorteile einer genauen Dosierung und hohen Stabilität sowie ausgezeicnnete Haltbarkeit für lange Zeit haben.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen in der Zugabe der Zusatzstoffe der oben genannten Art zu dem zu lyophilisierenden Material in Gegenwart einer geringen Wassermenge. Dieser ,Zusatz wird bei gewöhnlicher Temperatur vorgenommen, und die hierbei erhaltene Paste wird anschließend in an sich bekannter Weise lyophilisiert.
Wenn beim vorstehend beschriebenen Verfahren das erhaltene Produkt auf Grund der Wahl der Mengen" der Bestandteile oder aus anderen Gründen zu dünnflüssig ist und während des Mischens eine Trennung erfolgt, wird unter ständigem Rühren eingefroren. Wenn die Konsistenz einer Paste erreicht ist, wird die Verteilung auf den Böden der vorher gekühlten Lyophilisationsvorrichtung vorgenommen.
109817/2016
Bel einer Variante wird das zu lyophilisierende Gemisch-in die Form eines Schaums gebracht und mit einem Blockpolymeren von Äthylenoxyd, Propylenoxyd und Äthylenglykol von hohem Molekulargewicht zwischen 7500 und 8250 stabilisiert. Ein solches Polymeres hat die Pormel-
Hierin hat der Teil (CzHgO) ein Molekulargewicht von 1500.bis 1800, und der Teil (σ2ΗΛΟ)χ+ζ macht 80 bis' 90 Gew.-^ des Polymeren aus.
Eine solche Variante ist besonders vorteilhaft für die Herstellung einer lyophilisierten Arzneimittelzubereitung auf Basis von Vitamin C. Dies ist umso überraschender, als bekannt ist, daß Vitamin C nicht allein lyophilisierbar ist, sondern ohne Rücksicht auf die Bedingungen der Lyophilisation auftaut, wobei an der Oberfläche
eine geschlossene Haut gebildet wird, die sich der Lyophilisation widersetzt.
Nach einer anderen Variante werden durch Lyophilisation pharmazeutische Zubereitungen in Form von Brausepräparaten hergestellt. Diese pharmazeutischen Brausepräparate werden normalerweise auf trockenem Wege hergestellt, indem ein Medikament in wasserfreier Form mit einem Brausegemisch vereinigt wird, das aus zwei wasserfreien Pulvern, besteht, wobei das eine Pulver eine organische Säure wie Citronensäure, Weinsäure, Ascorbinsäure usw. und das andere Pulver eine schwache anorganische Base, z.B. Alkalioder Erdalkalicarbonate oder -bicarbonate, insbesondere neutrales oder saures natriumcarbonat, Calciumcarbonat oder Magnesiumcarbonat, enthält. Das auf diese Weise erhaltene Gemisch wird zu Tabletten gepresst und unter Aus-Schluss von Feuchtigkeit aufbewahrt. Wenn es in Wasser gegeben wird, löst es sich unter Aufbrausen als Folge starker Kohlensäureentwicklung.
1 0.9 S 17/201 8
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird dagegen auf nassem Wege durchgeführt., wobei man dem zu lyophilisierenden Gemisch, das das zu lyophilisierende Material, die oben genannten Zusatzstoffe und eine geringe Wassermenge ent-, hält, die Bestandteile.des Brausegemisches zusetzt. Diese Arbeitsgänge werden bei.einer Temperatur unter O0C durchgeführt, um jede Reaktion zwischen den Bestandteilen des Brausegemisches zu verhindern.. Die erhaltene Paste wird, anschließend lyophilisiert.
Ein solches Verfahren hat zahlreiche Vorteile: Es ermöglicht die Herstellung von stets löslichen lyophilisierten Stücken, da keiner der unlöslichen Hilfsstoffe verwendet wird, die als Gleitmittel zum Pressen verwendet werden' (Talkum, Stearat usw.). Durch die Lyophilisation werden Produkte erhalten, die trockener sind als die nach den üblichen Trockenverfahren erhaltenen Produkte, ohne daß Temperaturen erreicht werden, bei denen die Gefahr einer Veränderung der Wirkstoffe besteht, die in diese Zubereitungen eingearbeitet werden.
Beispiel i -
Beschrieben wird die Herstellung einer Arzneimittelzube-. reitung auf Basis von Leberextrakt. Das gleiche Verfahren ist auf eine erhebliche Anzahl von chemischen oder opotherapeutischen Medikamenten anwendbar. . ' .
Als Ausgangsmaterial dient ein Leberextrakt für die Herstellung von trinkbaren Handelspräparaten I = 25. Es handelt sich um einen feuchten Leberexträkt mit 82$ Trockensubstanz. Parallelepipedische Lyophilisationsschiffchen einer Große von 5 cm χ 5 cm χ 3 cm aus einer Aluminiumfolie einer Dicke von 5Ou werden verwendet. Die Oberfläche, die mit der Luft· in Berührung ist, hat'somit
■ 2 ■ ■ ■ ■
eine Größe von 5x5= 25 cm . Die mit 1 bis 5 nummerierten Schiffchen werden wie folgt gefüllt: ■ . '-'
109817/2010 ! =■■■:·
Nr.: Lösung ' '_·''■
Leberextrakt I = 25 . 4g
Wasser zur Auffüllung auf 50 ml
Nr.2: Homogene Paste, die durch Verreiben im Mörser
erhalten wurde: ; --.·..
Glykokoll ' ■ . 60 g . ;
Gummiarabikum in Pulverform: 1g
Wasser " ■ 15 ml
Nr.3: Gleiche Paste wie in Nro2, in der jedoch das . Glykokoll durch Lactose ersetzt istο .
Nr.4s Gleiche Paste wie in Nr.2, jedoch werden 4 g Leberextrakt in 15 ml Wasser gelöst. .
Nr,5: Gleiche Paste wie Nr.3, der 4 g Leberextrakt zugesetzt worden sind.
Die Zusammensetzung des Inhalts der Schiffchen vor der. ,. Lyophilisation und die Nettogewichte der nach der Lyophilisation erhaltenen trockenen Produkte sind nachstehend, in Tabelle I genannt.
Tabelle I - .",...
Schiffchen Nr.1 Nr.2 . Nr,3 Nr.4 Nr..;5
Leberextrakt ■ 4 g 4 g' 4 k
Glykokoll 60 g 60 g
Lactose 60 g 60 g
Gummiarabikum 1 g 1 g 1g 1 g
Wasser 50 ml 15 ml 15 ml 15 ml 15 mi
Gewicht nach Lyophilisa- ■
tion - 2,30 g 61 g 6^1 g63,30g 63
Die Temperatur- und Druckbedingungen, unter denen die Lyophilisation durchgeführt wurde, sind in Tabelle II .. genannt. Nach der Lyophilisation werden die Schiffchen in Zeitabständen, die während der ersten 6 Stunden kürzer sind, gewogen. Die Wiederaufnähme von Feuchtigkeit ist in
1098 17/20 18
Tabelle III in mg Wasser angegeben, das vom Inhalt der Schiffchen wieder aufgenommen würde. Die angrenzende Spalte gibt den Wassergehalt im Produkt in Prozent an.
Pie Ergebnisse zeigen, daß während der ersten Stunden die Wiederaufnahme von Feuchtigkeit durch den Leberextrakt in der Lactose (Nr.5) oder im Glykokoll (Nr.4) sehr gering ist im Vergleich zu dem lyophilisierten Extrakt (Iir.1), da die 2,30 g Trockenextrakt nach 4 Stünden in Lactose nur 11 mg (**) und nach 4 Stünden in Glykokoll 52 mg aufnehmen (*), während der lyophilisierte Extrakt (Nr.1) 131 mg oder 5,7$ Wasser im Vergleich zu 0,153$ beim Gemisch aus Lactose und Leber und 0,2$ beim Gemisch aus Glykokoll und Leber aufgenommen hatte.
Dies zeigt, daß die stark hygroskopischen Produkte gegen schnelle Wiederaufnahme von Feuchtigkeit geschützt sind, so daß sie ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen gehandhabt werden können und außerdem ihr geringer Wassergebalt eine ausgezeichnete Haltbarkeit gewährleistet. Außerdem zeigte sich, daß Lactose dem Glykokoll überlegen ist.
Die Messungen der mechanischen Festigkeit der Lyophilisate wurden mit einem Nadelpenetrometer vorgenommen, das üblicherweise zur Messung der Härte von Tabletten verwendet wird. Auf das Material wird eine zunehmende Kraft " auf eine konstante Fläche zur Einwirkung gebracht. Gemessen, wird die Kraft, die zum Bruch oder zum Einbringen der Nadel erforderlich ist. Für die oben genannten Produkte; ^ Nr.1 bis 5 wurden die folgenden Härtewerte ermittelt: Nr. 1 zu -schwach, nicht messbar
Nr.2 5,5 bis 7 kg
NrV3 8 bis 12kg
Nr-4 ,: 2 bis 3 kg Nr.5. 6 bis 7 kg ^ '
109817/2018
Zeit in Stunden
Tabelle II
Temperatur des Materials, o„ Druck, mm Hg
O 2 3 4 5 6
20 22 24 25 27 28 29 30 31 44 46
+20 +5
-24 -30 -24 -22
-15
-1
+22
+25
+27
+28
+30
+44
+37 760 760 760
760 -1
2,1ο
1,310 1,310 1,310
10 10 10 10
-1
-1
rl' -1
-1 -1
17/2018
Tabelle III
Gewicht des lyophilisats 15 Minuten 30 Minuten 45 Minuten 60 Minuten ·
2 Stunden
3 Stunden 4,25 Stunden 5,5 Stunden 6,25 Stunden 24 Stunden 72 Stunden
Wiederaufnahme 0,87 % von Wasser durch die verschiedenen
der Zeit
0,021 7« Nr 0,021° Nr ♦ 4 0,031 % Proben in Abhängigkeit von 0,025 % * ** i
Nr. 1 1,48 . Nr. 2 0,038 0,038 Glykokoll +
Leber
0,058 Nf. 5 0,042 VD
Leber allein 1,96 Glykokoll 0,049 Lactose 0,049 63,3 g 0,072 Lactose +
, Leber
0,057 i
2,30 g 2,4 61 g 0,059 61 g 0,060 . 20 mg 0,09 63,3g 0,070 7 mg 3 mg
20 mg 4,1 13 mg 0,095 •13 mg 0,091 37 0,145 16 mg 0,107 14 4
34 4,9 23 0,112 23 0,116 51 0,17 27 0,129 21 6
45 5,7 30 0,128 30 0,14 60 · 0,20 36 0,153 24 7
55 6,65 36» 0,144 37 .0,164 92 0,24 44 1,183 34 S
94 7,1 58 0,151 59 J 0,167 107 0,26 68 Oj 20 39 11
112 10,9 68 0,178 71 0,252 130 0,45 82 0,37. 52 11
131 13,8 78 0,188 86 0,270 152 0,61 97 0,52 64 16
153 88 100 165 116 73 24
164 92 102 285 126 L77 81 '
249 108 154 387 235 273 169
317 114 165 334
* Wiederaufnahme von Wasser durch den Leberextrakt in Glykokoll (Nr*4 - Nr„2) ** Wiederaufnahme von Wasser durch den Leberextrakt in Lactose (Nr,5 - Nr„3)
- ίο -
Beispiel 2
Der in Beispiel 1 "beschriebene Versuch wird wiederholt, jedoch unter Verwendung der nachstehend genannten Hilfsstoffe an Stelle von Gummiarabikum. Zu je 250 g Lactose ober Glykokoll wurden die folgenden Polymeren in den genannten Mengen gegeben:
Polyäthylenglykol 20000 15g
Polyäthylenglykol 6000 15g
Polyvinylpyrrolidon 10 g
Carboxymethylcellulose 2,5 g
Natriumalginat · 1,25 g
Guaranate AC 110 1,25 g
Die Ergebnisse aller dieser Versuche erwiesen sich als zufriedenstellend und lagen im gleichen Rahmen wie die Ergebnisse der in Beispiel 1 beschriebenen Versuche.
Beispiel 3
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt, jedoch unter Verwendung anderer Stoffe wie Glucose, Saccharose und Mannit allein oder in Mischung an Stelle von Lactose und Glykokoll. Die Versuche wurden mit oder ohne Gummiarabikum durchgeführt und brachten gute Ergebnisse. Die Zusammensetzung der Hilfsstoffe ist nachstehend in Tabelle IV genannt.
Tabelle IV Glykokoll 100 g
Mannit 25Og 300 g
Saccharose 250 g
Glucose 250 g - 25Og.
Gummiarabikum 15 g 15 g 15 g "".,.."..
109817/2018
Beispiel 4
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung eines Medikaments auf Basis von Vitamin C.
Vitamin C kann nicht allein hyophilisiert werden, sondern es taut ohne Rücksicht auf die Lyophilisationsbedingungen auf, wobei an der Oberfläche ein geschlossener lackartiger Film gebildet wird, der sich der Lyophilisation widersetzt. Die gefundene Lösung des Problems besteht darin, in der Masse einen Schaum und damit Hohlräume zu bilden, die die Lyophilisation ermöglichen, und das Vitamin C im letzten Augenblick dem Gemisch zuzusetzen, damit es sich praktisch nicht löst. Die Versuche, die mit den Gemischen
1) Lactose + Glykokoll + Gummiarabikum und
2) Glykokoll + Gummiarabikum
durchgeführt wurden, ermöglichten es nicht, über eine Dosis von 0,05 g Vitamin C hinauszugehen, gleichgültig, welche Methode zur Schaumbildung angewandt wurde. Wenn jedoch ein Gemisch aus Glykokoll, Gummiarabikum und einem Blockmischpolymeren von Äthylenoxyd, Propylenoxyd und Äthylenglykol (RC 102 (Plurönic P 68) verwendet wurde, in dem das letztgenannte Blockmischpolymere als Schaumstabilisator diente, konnten Vitamin C-Dosen von 0,1 g, 0,25 g und 0,5 g erfolgreich lyophilisiert werden.
Tabelle V
Zusammensetzung der lyophilisierten Präparate Vitamine 0,100g 0,250g: ""0,50Og
Glykokoll 1,100g 1,100g 1,100 g
Gummiarabikum 0/06 g · ^06 g 0,06 g Äthylenoxyd-Propylenoxyd-Äthylenglykol-Blockmischpolymeres (RC 102) in Schuppen 0,05 ε 0,05 g 0,05 g
Permutiertes Wasser 0,3 ml 0,3 ml 0,3 ml
pro Stück mit einem
Gewicht von etwa 1,31 g 1,46 g 1,71 g
109817/2018
Beispiel 5
Dieses Beispiel beschreilst die Herstellung einer Arzneimit.telzubereitung auf Basis von saurem Argininasparagät in Form eines Brausepräparats durch Lyophilisation. Im Mörser werden getrennt die beiden folgenden Gemische A und B hergestellt:
Gemisch A: Saures Natriumcarbonat ". 8 g
Argininbase 4,34 g
Saccharose 6,66 g
Lactose 6 g
Wasser 1,5 ml
Gemisch B: Citronensäure 5 g
Asparaginsäure 5»66 g
Saccharose 7,34 g
Lactose 7 g
Wasser 1,5. ml
Die beiden Gemische A und B wurden getrennt auf eine Temperatur von wenigstens -40O gekühlt. Anschließend werden die Gemische A und B unter weiterer Abkühlung schnell gemischt. Die Paste wird als Schicht einer Dicke von etwa 1 cm auf Metallbleche ausgebreitet, auf -200C gekühlt und lyophilisiert. Das lyophilisierte Produkt wird in Stücke von je 5 g geschnitten. Jedes Stück enthält 1 g saures Argininasparagät und löst sich sehr schnell in Wasser.
109817/2018

Claims (11)

  1. oder desolvatisierten Präparaten* die bei Zusatz eines Lösungsmittels ihre ursprüngliche Form anzunehmen vermögen oder sich in Wasser schnell und vollständig lösen, eine erhöhte mechanische Festigkeit und verzögerte Wiederaufnahme von Feuchtigkeit aufweisen, '..V-"'. dadurch gekennzeichnet, daß dem zu lyophilisierenden Material wenigstens einer der folgenden Lyophilisätionshilfsstoffe zugesetzt wird:
    - a) Kolloide sowie Polysaccharide und hochmolekulare Polymere, die kolloidale Lösungen zu bilden vermögen, insbesondere Gummiarabikum, Alginate, Pectinate, Polyvinylpyrrolidon, Polyäthylenglykore und Carboxymethylcellulose,
    b) lösliche, essbare und kristallisierbare Ballaststoffe und gegebenenfalls dehydratisierende Mittel, insbesondere Lactose, Glykokoll, Mannit, Sorbit, Glucose und Saccharose,
    und die erhaltene Paste lyophilisiert wird.
  2. 2) Verfahren nach Ans'pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen in Wasser gelösten Leberextrakt lyophilisiert und als Lyophilisationshilfsstoff, ein Gemisch von Gummiarabikum und Glykokoll oder ein Gemisch von-Gummiarabikum und Lactöae verwendet,,
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daÖ ein Gemisch lyophillaiert wird, dae 4 Gew·-Teilt ; ; leiDiereJttrakt, 15 &·«·*ϊβϋβ WaBe«r, \ Gew.-Teil ^s Oummiarabikum und 60 Gew.-Telle Glyltolcoll oder Lactose enthält. ;": .- ..'■■''■':'■ Λ \; v' - ■ . ■-. V :. -'\V -;;.. -" - \\ }■
  4. 4) Verfahren nach Anspruchel, dadurch gekennzeichnet* daß Dian in Was3er gelöstes Vitamin C lybphiiiaiert
    109817/2018
    BAD ORIGINAL
    und als Lyophilisationshilfsstoffe ein Gemisch von Glykokoll und Gummiarabikum verwendet, wobei man das zu.lyophilisierende Gemisch in die Form eines Schaumes überführt, der mit einem Schaumstabilisator stabilisiert ist.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch lyophilisiert wird, das 0,1 bis 0,5 Gew.-Teile Vitamin C, 0,3 Gew.-Teile Wasser, 1,1 Gew.-Teile Glykokoll, 0,06 Gew.-Teile Gummiarabikum und 0,05 Gew.-Teile Schaumstabilisator auf Basis eines Athylenoxyd-Propylenoxyd-Äthylenglykol-Blockmischpolymeren enthält, das ein hohes Molekulargewicht zwischen 7500 und 8250 und die Formel
    HO (C2H40)x(C3H60)y(C2H40)2H
    hat, in der der Teil (C^HgO) ein Molekulargewicht von 1500 bis 1800 hat und der Teil (C2 H4O^x_y 80 bis 90 Gew.-^ des Polymeren ausmacht.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu lyophilisierenden Gemisch, das das zu lyophilisierende Material, den Lyophilisationshilfsstoff und eine geringe Wassermenge enthält, ein Schaummittel oder Brausegemisch zusetzt, das einerseits aus einer organischen Säure wie Citronensäure, Weinsäure, Ascorbinsäure usw. und andererseits aus einer anorganischen schwachen Base wie Alkali- und Erdalkalicarbonaten und -bicarbonaten beßtebtg den Zusatz bei einer unter O0G liegenden, genügend tiefen Temperatur vornimmt, daß jede Reaktion\_.w%sehen den Bestandteilen des Brauaegemis ches verhindfrt wird, und die erhaltene Paete anschli«e-■end lyiiphiliaiert* . >
    109817/2010
    BAD ORIGINAL
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man saures Argininasparagat lyophilisiert und hierbei als Lyohpilisationshilfsstoff ein Gemisch von Lactose und Saccharose und als Brausegemisch ein Gemisch von Citronensäure und saurem Natriumcarbonat verwendet.
  8. 8) Pharmazeutische Zubereitungen mit erhöhter mechanischer Festigkeit und verzögerter Wiederaufnahme von Feuchtigkeit, bestehend aus einem Lyophilisat, das ein Medikament und wenigstens einen der in Anspruch genannten Lyophilisationshilfsstoffe (a) und (b) enthält.
  9. 9) Pharmazeutische Zubereitungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vitamin CJ als Medikament enthalten.
  10. 10) Pharmazeutische Zubereitungen nach Anspruch 8, .dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem'ein Schaummittel oder Brausegemisch enthalten.
  11. 11) Pharmazeutische Zubereitungen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie saures Argininasparagat als Medikament enthalten.
    10981 7/201 Ö
DE19702017373 1969-04-15 1970-04-11 Lyophihsierte Produkte und Ver fahren zu ihrer Herstellung Withdrawn DE2017373A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR696911589A FR2036890B1 (de) 1969-04-15 1969-04-15
FR7010548A FR2081586A2 (en) 1970-01-24 1970-01-24 Dehydrated pharmaceutical comps by - lyophilisation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2017373A1 true DE2017373A1 (de) 1971-04-22

Family

ID=26214959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702017373 Withdrawn DE2017373A1 (de) 1969-04-15 1970-04-11 Lyophihsierte Produkte und Ver fahren zu ihrer Herstellung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3778510A (de)
BE (1) BE748897A (de)
DE (1) DE2017373A1 (de)
GB (1) GB1310824A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2366835A1 (fr) * 1976-10-06 1978-05-05 Wyeth John & Brother Ltd Element de forme destine a renfermer une substance chimique, son procede de preparation et emballage le contenant
US4371516A (en) * 1976-10-06 1983-02-01 John Wyeth & Brother Limited Articles for carrying chemicals
FR2561916A1 (fr) * 1984-03-30 1985-10-04 Lafon Labor Forme galenique pour administration orale et son procede de preparation par lyophilisation d'une emission huile dans eau
EP0258683A2 (de) * 1986-08-21 1988-03-09 Dr. Karl Thomae GmbH Neue Applikationsformen für Alpha-Interferone
EP0325113A1 (de) * 1988-01-18 1989-07-26 Hoechst Aktiengesellschaft Stabilisierte Trockenzubereitung zytostatisch wirksamer Anthracyclin-Antibiotika und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0325112A1 (de) * 1988-01-18 1989-07-26 Hoechst Aktiengesellschaft Stabilisierung von Cephalosporinderivaten durch Trocknung mit einem Stabilisator sowie stabile Zubereitungsformen mit Cephalosporinderivaten
EP2243472A1 (de) 2009-04-22 2010-10-27 Dr. Suwelack Skin & Health Care AG Gefriergetrocknete Wirkstoffzusammensetzung

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3928566A (en) * 1970-08-14 1975-12-23 Du Pont Lyophilized biological products
CA1097233A (en) 1977-07-20 1981-03-10 George K. E. Gregory Packages
FR2539626B2 (fr) * 1983-01-25 1985-06-21 Lafon Labor Nouveau procede de preparation de formes galeniques utiles notamment en therapeutique, dietetique, cosmetique et diagnostic, et formes obtenues selon ce procede
FR2634376B1 (fr) * 1988-07-21 1992-04-17 Farmalyoc Nouvelle forme unitaire, solide et poreuse comprenant des microparticules et/ou des nanoparticules, ainsi que sa preparation
US5055296A (en) * 1988-08-04 1991-10-08 Wagle Sudhakar S Method of treating chronic fatigue syndrome
US5334395A (en) * 1988-08-04 1994-08-02 Kremers-Urban Company Method of treating an epstein-barr viral infection
US5316775A (en) * 1988-08-04 1994-05-31 Kremers-Urban Company Method of treating hepatitis B infection
US5284664A (en) * 1988-08-04 1994-02-08 Kremers-Urban Company Method of treating the symptoms of Alzheimer's disease
US5206025A (en) * 1989-05-24 1993-04-27 Rhone-Poulenc Sante Porous pharmaceutical form and its preparation
US5215756A (en) * 1989-12-22 1993-06-01 Gole Dilip J Preparation of pharmaceutical and other matrix systems by solid-state dissolution
GR910100193A (el) * 1991-05-03 1993-03-31 Mediventures Inc Παρασκευη φαρμακευτικων και αλλων περιβληματων με διαλυση σε στερεα κατασταση.
IL101007A (en) * 1992-02-18 1997-08-14 Pharmos Ltd Dry stable compositions prepared by lyophilization
IL105553A (en) 1992-05-06 1998-01-04 Janssen Pharmaceutica Inc Solid dosage forms consisting of a porous network of matrix that releases a substance that dissipates rapidly in water
ATE250415T1 (de) * 1999-12-22 2003-10-15 Hoffmann La Roche Arzneizusammensetzung enthaltend ascorbinsäure und pektin
DE60206940T2 (de) * 2001-09-03 2006-04-20 Dsm Ip Assets B.V. Pektin und ascorbinsäure enthaltende zusammensetzungen
DE10254334A1 (de) * 2002-11-21 2004-06-03 Beiersdorf Ag Kosmetikkonzentrat

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2366835A1 (fr) * 1976-10-06 1978-05-05 Wyeth John & Brother Ltd Element de forme destine a renfermer une substance chimique, son procede de preparation et emballage le contenant
US4371516A (en) * 1976-10-06 1983-02-01 John Wyeth & Brother Limited Articles for carrying chemicals
FR2561916A1 (fr) * 1984-03-30 1985-10-04 Lafon Labor Forme galenique pour administration orale et son procede de preparation par lyophilisation d'une emission huile dans eau
EP0159237A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-23 LABORATOIRE L. LAFON Société anonyme dite: Arzneiform zur oralen Verabreichung sowie Verfahren zu deren Herstellung durch Gefriertrocknen einer Öl-in-Wasser-Emulsion
US4616047A (en) * 1984-03-30 1986-10-07 Laboratoire L. Lafon Galenic form for oral administration and its method of preparation by lyophilization of an oil-in-water emulsion
EP0258683A2 (de) * 1986-08-21 1988-03-09 Dr. Karl Thomae GmbH Neue Applikationsformen für Alpha-Interferone
EP0258683A3 (de) * 1986-08-21 1988-09-07 Dr. Karl Thomae GmbH Neue Applikationsformen für Alpha-Interferone
EP0325113A1 (de) * 1988-01-18 1989-07-26 Hoechst Aktiengesellschaft Stabilisierte Trockenzubereitung zytostatisch wirksamer Anthracyclin-Antibiotika und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0325112A1 (de) * 1988-01-18 1989-07-26 Hoechst Aktiengesellschaft Stabilisierung von Cephalosporinderivaten durch Trocknung mit einem Stabilisator sowie stabile Zubereitungsformen mit Cephalosporinderivaten
EP2243472A1 (de) 2009-04-22 2010-10-27 Dr. Suwelack Skin & Health Care AG Gefriergetrocknete Wirkstoffzusammensetzung
EP3199147A1 (de) 2009-04-22 2017-08-02 MedSkin Solutions Dr. Suwelack AG Gefriergetrocknete wirkstoffzusammensetzung

Also Published As

Publication number Publication date
US3778510A (en) 1973-12-11
BE748897A (fr) 1970-09-16
GB1310824A (en) 1973-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2017373A1 (de) Lyophihsierte Produkte und Ver fahren zu ihrer Herstellung
DE69925016T2 (de) Verbesserte tablette mit schneller auflösbarkeit
DE2738014C2 (de)
DE2020620A1 (de) Traeger fuer das unmittelbare Komprimieren von Tabletten
DD285720A5 (de) Verfahren zur herstellung einer saeurebindenden, aufschaeumenden zubereitung
DD292837A5 (de) Verfahren zur herstellung von cholestyramin-tabletten
GB953960A (en) Improvements in or relating to the production of compressed therapeutic tablets
DE4221880A1 (de) Feste und flüssige Lösungen von schwer wasserlöslichen Arzneistoffen
DE19541128A1 (de) Stabilisierte schilddrüsenhormonhaltige Arzneimittel
US3772430A (en) Process for the production of lyophilized effervescent pharmaceutical compositions
DE2241960C2 (de) Freifließendes Granulat zur Tablettenherstellung
DE2415936C2 (de)
DE4022058C2 (de) Honigpulver und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2515001C2 (de) Prostaglandin enthaltende gefriergetrocknete Pulver
DE2951077A1 (de) Suppositorien mit einem gehalt an einer verbindung mit bronchodilatatorischer aktivitaet
US2784100A (en) Calcium cyclamate tablet and process of making the same
EP0058410A1 (de) Acesulfamhaltige Zusammensetzung, Tabletten auf Basis dieser Zusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0615450B1 (de) Dimeticon-pastillen
DE2614348B2 (de) Pulverförmiges, freifließendes Frischbackhefepräparat
DE2719581A1 (de) Polyhydroxyphenylchromanone enthaltende arzneimittel
DE3839825A1 (de) Feststoffdispersionen enthaltend oxipurinol und/oder seine alkali- oder erdalkalisalze
EP0922450B1 (de) Brausezubereitung enthaltend ein Pflanzenextrakt
DE2019658C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gleitmittels auf der Basis von Natrium benzoat fur lösliche Brausetabletten
EP0804152A1 (de) Lactulose-pastillen
AT204181B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal