DE2017159A1 - Frame used in skull x-raying - Google Patents

Frame used in skull x-raying

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DE2017159A1
DE2017159A1 DE19702017159 DE2017159A DE2017159A1 DE 2017159 A1 DE2017159 A1 DE 2017159A1 DE 19702017159 DE19702017159 DE 19702017159 DE 2017159 A DE2017159 A DE 2017159A DE 2017159 A1 DE2017159 A1 DE 2017159A1
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skull
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der Anmelder. P ist
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
    • A61B6/0421Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body with immobilising means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • A61B6/501Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for diagnosis of the head, e.g. neuroimaging or craniography

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Description

  • Gestell zum Röntgen von Schädeln.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gestell zum Röntgen von Schädeln, mit welchem insbesondere Schädel von verletzten Personen, die während des Vorgangs des Röntgens nicht in der Lage sindßaus eigener Kraft den Schädel -ruhig zu halten, in der sogenannten Röntgenlage gehalten werden, ohne daß irgendwelche Befestigungselemente oder sonstige Hilfselemente notwendig sind. Der zu röAtgende Schädel wird durch die Eigenart der flexiblen Schädelauflagefläche, die ihrerseits aufgehängt ist, in dieser gewünschten Röntgenlage fixiert, wobei sich durch die Schwerkraft des Schädels ein gewisser wünschenswerter leichter Anlagedruck des flexiblen flächigen Materials der Schädelauflagefläche an den Seitenbereichen des Schädels z. Be an den WangenbereiChen, ergibt.
  • Das erfindungsgemäße Gestell zum Röntgen von Schädeln eignet sich ferner vorzugsweise zum Röntgen von Kinderschädeln, da auch Kinder häufig nicht in der Lage sinn'beim Röntgenvorgang den Schädel ruhig zu halten. Selbstverständlich eignet sich schließlich dieses neue Gestell zum Röntgen von Schädeln auch als bequeme und siohere Auflage beim Schädelröntgen Jeglicher Personen oder Lebewesen schlechthin. Auch in der Veterinärmedizin ist dieses neue Gestell sehr wertvoll und hilfreich, da naturgemäß auch der Schädel von Tieren beim Röntgen möglichst ruhig gestellt sein muß.
  • Ein besonderer Vorteil dieses neuen Gestells zum Röntgen von Schädeln besteht ferner darin, daß es durchweg aus röntgen strahlen-durchlässigem Material gefertigt ist, so daß auf dem Röntgenbild keinerlei hinderliche Schatten oder sonstige Beeinträchtigungen vorhanden sind, die auf die Anw.eosenheit dieses Gestells zurückzuführen sind.
  • Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung weiterhin erläutert.
  • Danaoh besteht das erfindungsgemäße Gestell zum Röntgen von Schädeln aus einem oben, sowie nach zwei Seiten offenen Tragegestell 1 aus an sich bekanntem röntgendurchlässigen Material, vorzugsweise aus Polyamid. Die Seitenflächen ia und lb sowie der Boden ic bestehen vorzugsweise aus geschlossenen Flächen, sie können jedoch gegebenenfalls aus Gründen der Materialersparnis mehr oder weniger offen sein. Innerhalb dieses Tragegestells 1 ist nun eine flexible Schädelauflagefläche 2 angeordnet, die im senkrechten Schnitt gesehen. halbkreisförmig oder halbovalförmig durchhängt und die aus einem flexiblen und röntgenstrahlendurchlässigen, an sich bekannten Flächenmaterial, vorzugsweise aus einer Folie aus Polyacryl-Material besteht; diese flexible Schädelauflagefläche ist im Bereich ihrer beiden Längsränder la und 2b etwas nach außen umgebogen und auf den oberen Längsrändern der beiden senkrechten Gestellwände la und lb fixiert, was vorzugsweise durch die Anordnung von zwei aufgeschraubten, aufgeklebten oder auf sonstige an sich bekannt. Art und Weise befestigte Auflageleisten 3a und 3b erfolgt. Diese flexible Schädelauflagefläche 2 ist nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nicht nur röntgenstrahlen-durchlässig)sondern auch durchsichtig, so daß der aufgelegte Sohädel gegebenenfalls auch von außen mit dem Auge betrachtbar ist. Naturgemäß weist diese Schädelauflagefläche in zweidimensionaler Ausbreitung, d.h. also vor dem Einbau in das Gestell vorzugsweise Rechteckform auf.
  • Sowohl im Innenbereich der beiden senkrechten Flächen la und lb des Stells 1, als auch im Bodenbereich ic, sind Jeweils längs der oberen und unteren Katen bzw. der beiden Seitenkanten dieser eben genannten Flächen, Schienenführungen la und la", 1b' und lb " sowie lc' und lc' t angeordnet, die zum Einführen und Festhalten der Röntgenfilmkassetten bzw. der Röntgenplatten dienen.
  • Naoh einer weiteren Ausführungsform sind die Leisten 3a und 3b auch nach außen überstehend ausgebildet, so daß. man das ganze erfindungsgemäße Gestell zum Röntgen von Schädeln durch Untergreifen dieser Leisten 3a und 3b leicht hochheben und transportieren kann.
  • Soll nun ein Schädel geröntgt werden, so wird dieser mit dem Gesicht nach oben in die "wannenartige" flexible und beweglich aufgehängte Schädelauflagefläche 2 eingelegt, wobei sich infolge des Schädelgewichts eine leichte Straffung der senkrechten Bereiche dieser Schädelauflagefläche ergibt und diese Bereiche sich mit leichtem Anpreßdruck den Schädelseiten (Wangenbereiche) anlegt und dadurch in optimalen Umfang die gewünschte und notwendige Ruhigstellungdes zu röntgenden Schädels gewährleistet. Nach Beendigung des Röntgenvorgangs ist die Entfernung des Schädels aus dieser "Wanne" naturgemäß überaus leicht zu bewerkstelligen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Gestell zum Röntgen von Schädeln, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Tragegestell (1), in dem eine flexible Schädelauflagefläche (2) aufgehängt ist, besteht, wobei sowohl das Tragegestell als auch die Schädelauflagefläche gegenüber Rdntgenstrahlen durchlässig sind0 2.) Gestell zum Röntgen von Schädeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragegestell (I) nach oben sowie nach zwei gegenüberliegenden Seiten offen ist, daß die Seitenflächen (1a, 1b) sowie der Boden (ic) auigeschlossenen Flächen besteht, daß die flexible Schädelauflagefläche (2) im Bereich ihrer beiden Längsränder (2a, 2b) etwas nach außen umgebogen und auf den oberen Längsrändern der beiden senkrechten Gestellwände (1a und 1b) fi xiert ist.
    3.) Gestell zum Röntgen von Schädeln nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schädelauflagefläche im senkrechten Schnitt gesehen, halbkreisförmig durchhängt.
    4.) Gestell zum Röntgen von Schädeln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Schädelauflagefläche im senkrechten Schnitt gesehen halbovalförmig durchhängt.
    5.) Gestell zum Röntgen von Schädeh nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden oberen Längsrändern der Seitenflächen (la, 1b) Je eine Auflageleiste: (3a, 3b) angeordnet ist* wobei deren Unterseiten die Längsränder der flexiblen Schädelauflage festhaftend einklemmen.
    6.) Gestell zum Röntgen von Schädeln nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Randbereiche der Seitenflächen (1a, lb)dieJenigen der flexiblen Schdelauflage sowie die Auflageleisten (3a, 3b) einstckig.
    miteinander verbunden sind> was durch Verklebung und/ oder Verschraubung bewirkt ist.
    7.) Gestell zum Röntgen von Schädeln nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Innenbereich der beiden Seitenflächen (la und 1b) als auch im Bodenbereich Jeweils längs der oberen und unteren Kanten bzw.
    der beiden Seitenkanten dieser eben genannten Flächen Schienenführungen (la', 1at', lb' und 1b'', lc' und ic'') angeordnet sind, die zum Einführen und Festhalten der Röntgenfilmkassetten bzw. der Röntgenplatten dienen.
    8,) Gestell zum Röntgen von Schäden nach Ansprüchen 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten (3a und 3b) nach außen überstehend auagebildet sind.
    9.) Gestell zum Röntgen von Schädeln nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragegestell(1) aus Polyamid besteht, 100) Gestell zum Röntgen von Schädeln nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die flexib.le,Schädelauflage aus einer Folie aus Polyaoryl-Material besteht.
    Leerseite
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