DE2016378A1 - Verfahren zum künstlichen Sehen sowie Augenprothese zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum künstlichen Sehen sowie Augenprothese zur Durchführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE2016378A1
DE2016378A1 DE19702016378 DE2016378A DE2016378A1 DE 2016378 A1 DE2016378 A1 DE 2016378A1 DE 19702016378 DE19702016378 DE 19702016378 DE 2016378 A DE2016378 A DE 2016378A DE 2016378 A1 DE2016378 A1 DE 2016378A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eye
optical system
area
optic nerve
same
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702016378
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder. P A6 Ig 7-02 ist
Original Assignee
Mengeier, Hermann, Dr., 4000 Düsseldorf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mengeier, Hermann, Dr., 4000 Düsseldorf filed Critical Mengeier, Hermann, Dr., 4000 Düsseldorf
Priority to DE19702016378 priority Critical patent/DE2016378A1/de
Priority to AT01740/71A priority patent/AT311544B/de
Priority to NL7103636A priority patent/NL7103636A/xx
Priority to ZA711857A priority patent/ZA711857B/xx
Priority to FR7111060A priority patent/FR2092511A5/fr
Priority to BE765018A priority patent/BE765018A/xx
Priority to CA109215A priority patent/CA934103A/en
Priority to DK157171AA priority patent/DK125159B/da
Priority to DD154285A priority patent/DD99728A5/xx
Priority to PL1971147355A priority patent/PL82684B1/pl
Priority to CS2425A priority patent/CS164293B2/cs
Priority to JP46021316A priority patent/JPS4940997B1/ja
Priority to GB2485871*A priority patent/GB1303579A/en
Publication of DE2016378A1 publication Critical patent/DE2016378A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/14Eye parts, e.g. lenses, corneal implants; Implanting instruments specially adapted therefor; Artificial eyes
    • A61F2/141Artificial eyes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/08Devices or methods enabling eye-patients to replace direct visual perception by another kind of perception

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

■2.01.8378
Dr. Hermann Menge lei· in Düsseldorf
Verfahren zum künstlichen Sehen sowie Augenprothese zur , Durchführung dieses Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren s,um künstlichen Sehen sowie auf eine Augenprothese zur Durchführung dieses Verfahrenst
-!■-■-■
109845/0554 ' : BAD 0RlGmL
In den letzten Jahren sind verschiedene Versuche gemacht worden, um künstliche ^ehgeräte zu schaffen, mit denen beispielsweise kriegsblinde in die Lage versetzt werden sollen, visuelle Eindrücke aufnehmen zu können· Die bisher bekannten Sehgeräte dieser Art arbeiten in der Regel derart, daß die von der Außenwelt stammenden visuellen Signale in elektrische oder akustische Signale umgewandelt werden, durch welche bestimmte Nervenzellen des menschlichen Körpers im Bereich der Fingerspitzen oder an den Schläfen bzw. des Gehörzentrums angeregt werden, von welchen Punkten aus eine Weiterleitung der Sehsignale über vorhandene Nervefcahnen an das Gehirn des Menschen erfolgt·
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß Menschen mit derartigen künstlichen Sehgeräten nur beschränkt visuelle Informationen empfangen können was insbesondere darauf zurückzuführen ist, daß für die Übertragung von visuellen Informationen eine äußerst große Anzahl vongetrennten Übertragungskanälen zum Gehirn vorhanden sein muß, welche An-2yhl jedoch durch die Beschränktheit der beispielsweise in den Fingerspitzen oder in der Schläfengegend am Kopf vorhcuvienen ^orvenbahnen in sehr starkem Maße beschränkt ist. D; ns hat 2,ur Folge, daß mit derartigen künstlichen Seh- (',eräten selbst nach längeren Anpassungsperioden nur relativ grobe Umrißkonturen erkannt werden können, wie sie sich beispielsweise anhand eines Bildrasters mit 10x10 Bildpunk-■*■#!-:. ergeben würden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum künstlicheil Sehen zu schaffen, das diese oben genannten Nachteile nicht aufweist und das mit äußerst Aufwand ein relativ genaues Sehen gestattet.
-3- BAD ORIGINAL
109845/0554
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mittels eines optischen Systems ein stark verkleinertes Bild.der Außenwelt auf den in der enucleierten Augenhöhle, verbleibenden Sehnervstumpf geworfen wird.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Tatsaches daß der Sehnerv - ähnlich wie die sonstigen senso -rischen Nerven - bei Abtrennung die Eigenschaft aufweist, an dem ^ abgeschnittenen Nervenstumpf auszusprossen. In diesem Zusammenhang' muß erwähnt werden, daß beispielsweise bei Kriegsblinden, bei weichen durch die Verwundung das Enucleieren.eines oder beider Augen notwendig gewesen ist* der Sehnerv bekanntlich an seinem Stumpf abgetrennt wird., wo^· rauf zum Schutz der eine direkte Verbindung bis ins Gehirn darstellenden Sehnerven gegen Infektionen ein Teil des Muskelgewebes innerhalb des Augapfels οd£r Schleimhaut aus dem Bereich der.Kundhöhle über den verbleibenden Sehnervstumpf genäht wird. Aufgrund der Eigenschaften des Sehnerves, im Bereich der Schnittfläche auszusprossen? bilden sich somit im Laufe der Zeit in dem darübergenähten " Muskelgewebe bzw» in der darübergenähteη Schleimhaut neue Nervenbahnen mit Rezeptoren an deren Ende aus. Diese neu ausgebildeten Rezeptoren im Bereich des Sehnervstumpfes sind somit in der Lage, die Funktion der fehlenden Retina zu übernehmen und den Blinden in die Lage zu versetze^ mittels eines künstlichen optischen Systems wieder su sehen3
Eine Augenprothese zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ein optisches System aufweist, dessen Brennpunkt im Bareieh der hinteren Öffnung der Augenprothese liegte
• BAD ORIGINAL
109845/0554- ■ '. . .
Aufgrund der Tatsache, daß die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verv/endete Augenprothese innerhalb der enucleierten Augenhöhle zu liegen kommt, ergibt sich ein äußerst einfach zu verwendendes Gerät, das durch entsprechende Bauweise derart ausgebildet v/erden kann, daß es von einem natürlichen Auge praktisch nicht unterschieden werden kann. Durch geeignete Wahl des optischen .Systems kann ferner erreicht werden, daß die Notwendigkeit einer Entfernungseinstellung entfällt. Da ferner die "optischen Signale nicht.innerhalb eines Zwischensystems umgesetzt v/erden müssen, ergibt sich eine äußerst einfache Bauweise der künstlichen Sehvorrichtung· Schließlich sei erwähnt, daß durch die Verwendung des natürlichen Übertragunspfades visueller Informationen - d.h. durch die Verwendung des Sehnerven selbst - keine besonderen Anpassungsschwierigkeiten für den Träger einer derartigen künstlichen Sehvorrichtung auftreten und daß eine sehr hohe Anzahl von visuellen Informationen wegen des Vorhandenseins von einer sehr hohen Vielzahl von parallel nebeneinander vorhandenen Sehnervbahnen gleichzeitig übertragen v/erden können, so daß ein visuelles Sehen relativ hoher Qualität stattfinden kann·
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem im wesentlichen der Krümmung im vorderen Bereich der Augenhöhle angepaßten Haltekörper besteht, in welchen ein mit dem optischen System versehenes Rohrstück eingebettet ist, welches im hinteren Bereich offen ist.
Aufgrund d^ Tatsache, daß die Augenprothese derart ausgebildet igt,, daß sie im vorderen Bereich an den
-5-109845/0554 bad
Muskelgeweben der Augenhöhle liegt, besteht die Möglichkeit, daß dieselbe in geringem Maße vom Träger verschwenkt werden kann» Somit ist der Träger der Augenpro-, these in der I»age, eine Justierung der Augenprothese derart vorzunehmen, daß das. durch das optische System erzeugte Bild der Außenwelt genau auf den abgetrennten Sehnervstumpf bzw. das darüberliegende Schutzgewebe fällt. Es erübrigt sich somit, an dem künstlichen Sehgerät besondere Justiereinrichtungen vorzusehen.
Damit der Brennpunkt des optischen Systems abstandmäßig immer genau auf die richtige Stelle des Sehnervstumpfes fallt, ist es zweckmäßig, wenn die Augenprothese im Bereich der hinteren Öffnung zusätzlich.mit einer Anliegefläche versehen ist.
Da (lurch den Wegfall des Augapfels keine Irisblende mehr vorhaiden ist, durchweiche eine Hell-Dunkel-Einstellung des Ajges möglich ist, erweist es sich als zweckmäßig, wenn zusätzlich zu dem optischen System weitere Elemente vorgesehen
sind, deren Transparenz sich in Abhängigkeit
der vorhandenen Lichtintensität verändert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden anhand eines Ausführungsbeislpieis näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genonmen ist, die schematisch eine Augenprothese gemäß der Erfindung darstellt.
Wie
man anhand der Figur erkennen kann, besteht
die Augenprothese 1 aus einem Haltekörper Z, der bei".Ver-"
-6-109845/0554 ' ' " ' bad original
wendung der Augenprothese 1 innerhalb der enucleierten Augenhöhle zu liegen kommt. Die äußere Aontur des Haltekörpers 2 ist dabei derart ausgebildet, daß sie dem vorderen bereich der Augenhöhle entspricht, in welchem Bereich der Bewegung des Augapfels dienendes Muskelgewebe noch vorhanden ist. Innerhalb des Haltekörpers 2 ist ein Rohrstück 3 eingebettet, in welchem ein optisches System 4 angeordnet ist. Das optische System k ist derart ausgebildet, daß ein im Unendlichen liegender Gegenstand im Bereich des rückwärtigen Endes des Rohrstückes 3 abgebildet wird. Am Ende de3 Rohrstückes 3 ist ferner ein zusätzliches Element 5 vorgesehen, welches eine Anliegefläche aufweist, die beim Einsatz der Augenprothese 1 in die Augenhöhle im Bereich des Sehnervstump'fes an der rückwärtigen Wandung der Augenhöhle zum Anliegen kommt. Im Bereich des vorderen Endes des Rohrstückes 3 ist schließlich ein zusätzliches Schutzelement 6 vorgesehen, we'lches einerseits zum Schutz des optischen Systems ^ dient, andererseits eine möglichst naturgetreue Imitation eines natürlichen Augapfels ermöglicht»
Die Funktionsweise der in der Figur dargestellten Augenprothese ist wie folgt: Nach dem Einsetzen der Augenprothese 1 in die enucMerte Augenhöhle gelangt der Haltekörper 2 in Berührung mit dem innerhalb des in der Augenhöhle vorhandenen Muskelgewebe, durch welche eine Bewegung der Augenprothese möglich ist. Gleichzeitig gelangt das am hinteren Ende des Rohrstückes 3 vorhandene Element 5 in Berührung mit der rückwärtigen Fläche der Augenhöhle im Bereich des Sehnervstumpfes, so daß eine genaue Fixierung des Brennpunktabstandes gev/ährleistet ist. Mit Hilfe des optischen Systems k erfolgt eine genaue Abbildung der
BAD-ORIGINAL -7-
109845/0554
Außenwelt im Bereich des rückwärtigen Endes des Rohr-
. :;./ri- :-■;:-■ ;■ -.. . .·■> ..„-■■-.- v-.' -..:■■-·. stückes 3, in welchem Bereich der ausgesprossene, mit Re-' 7,eptoren versehene Sehnervstumpf liegt. Da der auf optische Signale ansprechende .Bereich im wesentlichGn-dem .Durchmesser des Sehnerven entspricht - somit in der Größenordnung von 1 mm" oder "darunter liegt - muß das optische System
■.derart ausgebildet, sein, daß durch dasselbe ein stark1 verkleinertes Bild der Außenwelt erzeugt wird,- Es ist, ein-.:. ■ . ■ leuchtend, daß ai das optische System somit sehr hohe An-,.
'forderungen gestellt Werden" müssen. ""-
' Aufgrund der Tatsache, daß im vorderen Bereich der Augenhöhle in der Regel noch Muskelgewebe vorhanden ist, durch welches eine Augenprothese 1 bewegt werden kann, beisteht -die- Möglichkeit,- daß der Träger einer derartigen ■ Augenprothese 1 selbst in der Lage ist, e^ne genaue Einstellung des optischen Systems k auf den mit Rezeptoren versehenen Bereich des Sehnervstumpfes vorzunehmen.
Da die Außenwelt bekanntlich äußerst starken Lichtintensitätsschwankungen·ausgesetzt ist, erweist es sich als zweckmäßig, zusätzliche, nichts in der Figur dargestellte optische Elemente vorzusehen, durch, welche eine automatisehe Einstellung auf LichtinteiEitätssch'wanküng'en'vorgenommen %erden kann. In diesem Zusammenhang erscheinen insbesondere 'optische Elemente zweckmäßig, deren; Transparenz -sich' lititomätisc'h in Abhängigkeit der -Lichtiritensität ver-
VefsTJche mit über mehr als 20 Jahre blinden Testpersonen 'haben ge zerigt, daß mit Kilfig einer derartigen Augenpro%Hese i]ein Sehen ohne jegliche Änpassungsschwierigkei-
109 8Λ5/0554
'' .· : :-^f; ■ BADORlGiNAL
ten möglich ist, wobei erstaunlicherweise neben Schwarz-Weiß-Kontrasten und Konturen ebenfalls Farben wahrgenommen werden können. Damit ein derartiges Sehen überhaupt möglich ist, muß man dabei von folgenden Voraussetzungen ausgehen»
1. Abgetrennte Sehnerven haben die Fähigkeit, an ihren Enden auszusprossen und erneut Rezeptoren auszubilden·
2. Es besteht eine genaue Punkt-zu-Punkt-Korrelation zwischen den Rezeptoren auf der Retina und den einzelnen Übertragungspfaden innerhalb des Sehnerves* (Alle Sehnervbahnen laufen somit im wesentlichen parallel und sind nicht miteinander verflochten.)
3. Nicht nur die einzelnen Rezeptoren in der Retina sind farbmäßig differenziert, sondern ebenfalls die einzelnen mit diesen Rezeptoren verbundenen Nervenbahnen. Eine beispielsweise der Übertragung von Rot-Grün-Signalen dienende Nervenbahn ist somit nur in der Lage, erneut einen Rot-Grün-Rezeptor auszubilden, was sich vielleicht dadurch erklären läßt, daß sich der Sehnerv und die Ratina entv/icklungsgeschichtlich vom Gehirn aus aufbauen, so daß bereits innerhalb jeder Nervenzelle jene Information gespeichert ist, welche Art von Rezeptoren an deren Ende aufgebaut werden soll.
-9-
109845/0554

Claims (1)

  1. P a t ent ans ρ r ü ch e
    1. Verfahren zum künstlichen Sehen, dadurch g e -■-
    kennzeichnet, daß mittels eines optischen Systems ein stark verkleinertes Bild der Außenwelt auf den in der enucleierten Augenhöhle verbleibenden Sehnervstumpf geworfen wird.
    2, Augenprothese zur Durchführung des Verfahrens
    Anspruch 1, dadurch g e k e η η % e i c h net , daß dieselbe ein optisches System \k) aufweist, dessen Brennpunkt im Bereich der hinteren Öffnung der Augenprothese (1) liegt. -..-.' i .....'■ ■,■■■■ . . -.-■ '.':b '
    3· Aug
    ζ e ich
    der Krümmu
    inprothese nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η - ι et , daß dieselbe au^ einem im v/esentlichen ig im vorderen Bereich der Augenhöhle angepaßten
    System
    Haltekörpe.? (2) besteht, in welchen! ein mit dem optischen versehenes Rohrstück (3% eingebettet ist, welches im hijiteren Bereich offen ist.'
    ^· Augsnprothese nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge k e η η ζ
    5 i G h η e t , daß dieselbe im Bereich der
    hinteren Öffnung zusätzlich mit einer Anliegefläche versehen ist.j
    5. Augpnprothese nach einem dei* Ansprüche 2 bis k, dadurch ke k e η η ζ e i c hn eft , daß zusätzlich zu dem optischen System (^) weitere Elemente vorgesehen sind, deren Transparenz sich in Abhängigkeit der vorhandenen lichtintensität verändert.
    BAD ORIGJNAL
    to ·♦
    Leerseite
DE19702016378 1970-04-06 1970-04-06 Verfahren zum künstlichen Sehen sowie Augenprothese zur Durchführung dieses Verfahrens Pending DE2016378A1 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702016378 DE2016378A1 (de) 1970-04-06 1970-04-06 Verfahren zum künstlichen Sehen sowie Augenprothese zur Durchführung dieses Verfahrens
AT01740/71A AT311544B (de) 1970-04-06 1971-03-01 Augenprothese
NL7103636A NL7103636A (de) 1970-04-06 1971-03-18
ZA711857A ZA711857B (en) 1970-04-06 1971-03-23 Eye prosthesis for artificial vision
FR7111060A FR2092511A5 (de) 1970-04-06 1971-03-30
BE765018A BE765018A (fr) 1970-04-06 1971-03-30 Prothese oculaire pour la vision artificielle
CA109215A CA934103A (en) 1970-04-06 1971-03-31 Artificial eye for artificial seeing
DK157171AA DK125159B (da) 1970-04-06 1971-04-01 Øjenprotese.
DD154285A DD99728A5 (de) 1970-04-06 1971-04-02
PL1971147355A PL82684B1 (de) 1970-04-06 1971-04-05
CS2425A CS164293B2 (de) 1970-04-06 1971-04-05
JP46021316A JPS4940997B1 (de) 1970-04-06 1971-04-06
GB2485871*A GB1303579A (de) 1970-04-06 1971-04-19

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702016378 DE2016378A1 (de) 1970-04-06 1970-04-06 Verfahren zum künstlichen Sehen sowie Augenprothese zur Durchführung dieses Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2016378A1 true DE2016378A1 (de) 1971-11-04

Family

ID=5767246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702016378 Pending DE2016378A1 (de) 1970-04-06 1970-04-06 Verfahren zum künstlichen Sehen sowie Augenprothese zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (13)

Country Link
JP (1) JPS4940997B1 (de)
AT (1) AT311544B (de)
BE (1) BE765018A (de)
CA (1) CA934103A (de)
CS (1) CS164293B2 (de)
DD (1) DD99728A5 (de)
DE (1) DE2016378A1 (de)
DK (1) DK125159B (de)
FR (1) FR2092511A5 (de)
GB (1) GB1303579A (de)
NL (1) NL7103636A (de)
PL (1) PL82684B1 (de)
ZA (1) ZA711857B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001512A1 (en) * 1979-11-30 1981-06-11 M Stover Vision apparatus
US5159927A (en) * 1989-07-26 1992-11-03 Ferdinand Schmid Visual prosthesis apparatus and method

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162573A3 (de) * 1984-04-17 1986-10-15 Sanford D. Hecht Augenimplantat
US8088161B2 (en) 2005-07-28 2012-01-03 Visioncare Ophthalmic Technologies Inc. Compressed haptics
US7918886B2 (en) 2006-05-25 2011-04-05 Visioncare Ophthalmic Technologies Inc. Double insertion intraocular implant
CN100444812C (zh) * 2006-06-22 2008-12-24 上海交通大学 用于视觉假体的眼内摄像头

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001512A1 (en) * 1979-11-30 1981-06-11 M Stover Vision apparatus
US5159927A (en) * 1989-07-26 1992-11-03 Ferdinand Schmid Visual prosthesis apparatus and method

Also Published As

Publication number Publication date
PL82684B1 (de) 1975-10-31
ZA711857B (en) 1971-12-29
AT311544B (de) 1973-10-15
BE765018A (fr) 1971-08-16
CA934103A (en) 1973-09-25
DK125159B (da) 1973-01-08
DD99728A5 (de) 1973-08-20
FR2092511A5 (de) 1972-01-21
JPS4940997B1 (de) 1974-11-06
NL7103636A (de) 1971-10-08
CS164293B2 (de) 1975-11-07
GB1303579A (de) 1973-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60001961T2 (de) Intraokularlinse mit akkomodationseigenschaften
EP2523722B1 (de) Vorrichtung zur elektrostimulation
DE68910161T2 (de) Intraokulare Linse.
EP0862074B1 (de) Brille mit aufsetzbarem Schutzschild
DE69433625T2 (de) Zusammenlegbarer, intrastromaler, kornealer einsatz aus mehreren segmenten
DE102006034543A1 (de) Hilfsvorrichtung zur Wiederherstellung des Sehvermögens
DE10393794T5 (de) Künstliches Sehsystem
DE29924942U1 (de) Visuelle Prothese
DE102005032989A1 (de) Extraokulares Epiretinal-Implantat
DE69326024T2 (de) Intrastromaler, kornealer ring zur astigmatismuskorrektur
DE3249160T1 (de) Intraokuläre Linse für Patienten mit zentraler Netzhautdegeneration
CH681687A5 (en) Artificial lens for human eye - comprises elastically deformable lens body surrounded by elastically deformable force transmission part
DE2748579A1 (de) Kuenstliches intraokulares linsensystem
DE2510099A1 (de) Kuenstliche, intraokulare linse
DE202014011195U1 (de) Intraokulares Implantat mit kleiner Apertur (Nadelloch) zur Erhöhung der Schärfentiefe
Budelmann et al. The statocyst-oculomotor system of Octopus vulgaris: extraocular eye muscles, eye muscle nerves, statocyst nerves and the oculomotor centre in the central nervous system
DE102007019815A1 (de) Augenhornhaut-Transplantation
Volkmann et al. Measurements of visual suppression during opening, closing and blinking of the eyes
DE102012018421A1 (de) Augenchirurgische Refraktionskorrektur
DE2556665A1 (de) Intraokulare kuenstliche augenlinse
DE3201713A1 (de) Abstandsstueck fuer hornhautoperationen
DE69110094T2 (de) Künstliche Hornhaut.
DE2016378A1 (de) Verfahren zum künstlichen Sehen sowie Augenprothese zur Durchführung dieses Verfahrens
Downman Afferent fibres of the hypoglossal nerve
DE102019127098A1 (de) System zur lokalen Aktivierung des menschlichen Auges und des Gehirns zum Sehleistungstraining, insbesondere zur Aktivierung des visuellen Kortexes und Reorganisation neuronaler Netzwerke im menschlichen Gehirn für eine Stärkung des Residualsehens