DE2016331A1 - Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents
Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/08—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
- F16H63/20—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate
- F16H63/206—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate the final output mechanisms being mounted coaxially on a single shaft, e.g. mono rail shift mechanism
Description
Dipl. Ing. Helmut Zcepke
Patentanwälte
β München 5, Erhardfstrqße 11 Ref. ιΐ02
β München 5, Erhardfstrqße 11 Ref. ιΐ02
6. April 1970
International Harvester Company mbH 4040 Heues / Rhein
Industriestrasse 39
Industriestrasse 39
Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Anmeldung betrifft eine Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Ackerschlepper und Straßenschlepper
mit einem Gangschaltgetriebe und einem vor- oder nachgeschalteten Gruppenschaltgetriebe, wobei auf
einer von einem Handhebel bev/egbaren Schaltwelle ein das Gangschaltgetriebe betätigender Schalthebel angeordnet
ist.
Bei Fahrzeugen mit Gangschaltgetriebe und, Gruppenschaltgetriebe
ist es üblich, zwei Handhebel anzuordnen. Da besonders bei Schleppern im Laufe der Entwicklung viele
Hilfsaggregate hinzugekommen sind, deren Betätigungselemente
alle am Fahrstand angeordnet sein müssen, wird einmal der Platz sehr viel knapper t zum anderen ist eine
übersichtliche Anordnung der Schaltelemente äußerst schwierig. Es sind daher Schaltvorrichtungen entwickelt worden, bei denen Gänge durch einen Handhebel in 8 bis 12
verschiedenen Stellungen zu schalten sind. Eine derartige Anordnung erfordert während des Schaltens eine erhöhte
Konzentration der Bedienungsperson um sicherzustellen, daß auch wirklich der richtige von G bzw. 12 verschiedenen
Positionen eingeschaltet wird.
109844/0600 BADORiGINAL
201633
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine Verringerung der Handhebel den Fahrstand übersichtlicher zu
gestalten, anderseits aber das Gruppenschaltgetriebe und das Gangschaltgetriebe unabhängig voneinander schalten
zu können, d.h., daß beim Schalten des Gangschaltgetriebes der Handhebel bei einem bestimmten Gang immer die
gleiche Stellung hat, unabhängig davon, wie das Gruppenschaltgetriebe geschaltet ist. Die Aufgabe wird gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Schaltwelle ein weiterer Schalthebel zum Schalten des Gruppenschaltgetriebes
angeordnet ist und mindestens einer der Schalthebel mit der Schaltwelle ein- und auskuppelbar ist.
Auf diese Weise kann durch nur einen Handhebel sowohl das Gruppenschaltgetriebe als auch das Gangschaltgetriebe
geschaltet v/erden. Die Kupplung der Schalthebel v/ird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
dadurch erreicht, daß der kuppelbare Schalthebel an einer auf der Schaltwelle gelagerten Buchse sitzt, die an einer
ihrer Stirnseiten eine Nut aufweist, in die ein mit der Schaltwelle bewegbarer Stift eingreift. Dabei können
an der Euchse beispielsweise zum Schalten des Gangschaltgetriebes mehrere Schalthebel sitzen. Eine konstruktive
Vereinfachung läßt sich dann erreichen, wenn mit der einen
Schaltwelle mehrere Schalthebcl unabhängig voneinander aus- und einkuppelbar sind, dabei die Schalthebel
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nur in äie Positionen bewegt v/erden brauchen, die zum
Schalten der Gänge erforderlich sind. Der Schalthebel zum Schalten des Gangschaltgetriebes braucht also nicht
mehr bev/egt werden, wenn das Gruppenschaltgetriebe geschaltet wird. Sind auf der Schaltwelle zwei Buchsen
gelagert, deren iluten in den einander zugekehrten Stirnseiten sitzen, kann der mit der Welle bewegbare Stift
sowohl in die eine als auch in die andere Nut eingeführt werden, Ls kann also durch denselben Stift das Gangschaltgetriebe
und das Gruppenschaltgetriebe geschaltet werden. Eine weitere Vereinfachung läßt sich erreichen,
wenn der Stift fest in der in an sich bekannter Weise axial bewegbaren Schaltwelle sitzt, so daß durch die
axiale Bewegung der Schaltwelle die eine bzw. die andere Buchse eingekuppelt werden kann. Dadurch sind keine ungewohnten
Betätigungen für die Bedienungsperson erforderlich, so daß eine schnelle Gewöhnung an die neuartige
Schaltung gegeben ist. In der Regel wird während des Betriebes nur das Gangschaltgetriebe betätigt, während das
Gruppenschaltgetriebe nur zu Beginn der Arbeit in die gewünschte Stellung gebracht wird. Aus diesem Grund ist
gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Stift mittels einer Feder in die Nut der zum Gangschaltgetriebe gehörigen
Schaltbuchse gezogen wird, so daß der Handhebel normalerweise in der Stellung zum Schalten des Gangschaltgetriebes
steht. Als Feder dient vorzugsweise eine Zugfeder die einerseits am Stift und andererseits an der
Buchse, über die das Gangschaltgetriebe geschaltet wird, befestigt ist. Diese Anordnung ist einfach und leicht
montierbar. Um das Einführen des Stiftes in die Nut zu
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BAD ORIGINAL
erleichtern, weist die Nut schräg zur Achse der Schaltwelle verlaufende Führungsflächen auf, so daß der Stift
unter Wirkung der Feder von selbst in die Nut der Buchse des Gangschaltgetriebes hineingleitet.
Zur Begrenzung der axialen Bewegung der ein- und auskuppelbaren Buchsen sind in Gehäuse der Schaltvorrichtung
Anschläge befestigt, die vorteilhafterweise in Aussparungen der Buchsen eingreifen, da so eine beidseitige
Fixierung der Buchsen möglich ist. Ist zum Schalten einer Getriebegruppe z.B. des Gangschaltgetriebes eine
axiale Bewegung der Buchse erforderlich, so ist die Aussparung um das Maß der axialen Bewegung breiter als der
in die Aussparung greifende Anschlag.
Der Anschlag läßt sich auf die verschiedenste Weise anordnen. Eine bevorzugte Ausgestaltung wird durch eine
in das Gehäuse der Schaltvorrichtung geschraubte Paßschraube gebildet, die an ihrem vorderen Ende auf einen
geringeren Durchmesser abgesetzt ist und mit diesem abgesetzten Ende in die Aussparung der Buchse ragt.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Schaltvorrichtung in einem parallel zur Schaltwelle liegenden Schnitt,
Fig. 2 das Schaltschema der Schaltvorrichtung.
Auf einem Getriebegehäuse 1 ist ein Gehäuse 2 der Schaltvorrichtung
aufgesetzt. In zwei gegenüberliegenden Seiten
.../5 1098U/06Q0
BAD ORIGINAL
des Gehäuses 2 der Schaltvorrichtung ist eine durch das
Gehäuse führende Schaltwelle 3 gelagert, die an einem Ende aus dem Gehäuse 2 herausragt. An diesem aus dem
Gehäuse ragenden Ende der Schaltwelle 3 ist ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Handhebel 4 schwenkbar
gelagert, der an seinem oberen Ende den Schaltgriff und an seinem unteren Ende eine Nut 5 aufweist, die über
eine am Schaltgehäuse 2 befestigte Führungsstange 6 greift. Im Bereich der hinteren Lagerung der Schaltwelle 3 befindet
sich eine quer zur Lagerungsbohrung verlaufende Bohrung, in der eine federbelastete Kugel 7 eingesetzt
ist, die in Neutralstellung der Schaltvorrichtung in eine Nut 8 der Schaltwelle 2 einrastet. Innerhalb des
Gehäuses 2 sind auf der Schaltwelle 3 zwei Buchsen 9
und 11 gelagert. Jede der Buchsen 9 und 11 weist an ihrer Wandung eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende
Aussparung 12 bzw. 13 auf. In die Aussparung 12 der Buchse 9 ragt das vordere abgesetzte Ende einer als
Anschlag dienenden Paßschraube 14, die von oben in das Gehäuse 2 eingeschraubt ist. Die Paßschraube 14 und die
Aussparung 12 sind so bemessen, daß die Buchse 9 praktisch keine Axialbewegung ausführen kann. In der gleichen
Weise faßt in die Aussparung 13 der Buchse 11 das vordere Ende einer Paßschraube 15, jedoch 1st die Aussparung
13 um ein erhebliches Stück breiter als das vordere Ende der Paßschraube 15, so, daß sich die Buchse 11 axial
bewegen kann.
In den einander zugekehrten Stirnseiten der Buchsen 9
und 11 sind in Achsrichtung verlaufende Nuten 16, 17 vorgesehen,
deren Form einem im Eereich zwischen den Buchsen
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9 und 11 in der Schaltv/elle 3 befestigten Stift 18
angepaßt ist. Die Nut IC weist abgerundete Anlaufkanten
auf, während die Nut 17 über den gesaraten Schwenkbereich der Schaltv/elle 3 reichende Führungsflächen 19
und 21 aufweist, die schräg zur Längsachse der Euchse 11 verlaufen und ein leichtes Linfuhren des Stiftes 18 in
die Nut 17 ermöglichen. Zwischen der Buchse 11 und den Stift 18 ist eine Zugfeder 20 angeordnet, die den Stift
18 in die Hut 17 zieht.
Unterhalb der Schaltwelle 3 sind quer zu dieser verlaufende Schaltstangen 22, 23, 24, 25 in ihrer Achsrichtung
beweglich gelagert. An jeder dieser Schaltstangen 22 bis 25 ist ein senkrecht stehender Hebel 26 bis 29 angeschweißt,
der an seinem oberen Ende eine zahnlückenartige Ausnehmung 31 bis 34 aufweist. Diese Ausnehmungen 31 bis 34
fluchten in Heutralstellung der Schaltvorrichtung miteinander.
An der Buchse 9 ist ein Schalthebel 35 befestigt, der mit seinem freien Ende in die Ausnehmung 34 faßt, so daß
durch Drehen der Buchse 9 die Schaltstange 25 axial bewegt wird.
An der Buchse 11 sind zwei Schalthebel 36, 37 befestigt, wobei der Schalthebel 36 in der Neutralstellung, also
in der durch die Kugel 7 und die Hut 8 fixierten Stellung in die Ausnehmung 33 greift, so daß bei einem Drehen der
Luchse 11 die Schaltstange 24 axial bewegt wird und der erste bzv/. der zweite Gang des Gangschaltgetriebes eingeschaltet
werden kann.
Durch eine Verschiebung der Buchse 4 in der Zeichnungsebene nach links kann der Schalthobel 36 in die Ausnehmimg
32 geschoben und über die Schaltstange 22 der Rückwärts-
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gang eingelegt werden.
Das äußere Ende des Schalthebels 37 faßt, bei einer Verschiebung
der Buchse 11, in der Zeichnungsebele nach rechts in die Ausnehmung 31, so daß durch den Schalthebel
37 über die Schaltstange 22 der 3. und der 4. Gang geschaltet werden können.
In Fig. 2 ist das Schaltschema der vorliegenden Schaltvorrichtung dargestellt, wie es sich ergibt, wenn man
auf den Handhebel 4 sieht. Im Leerlauf steht der Handhebel zwischen dem ersten und zweiten Gang. In dieser
Stellung ist die Schaltvorrichtung in Fig. 1 dargestellt. Wird der Handhebel nach links geschoben, also zum Schaltgetriebe
hin bewegt, wird über die Schaltwelle 3 die Buchse 11 vom Stift 18 nach links bewegt, bis die Kante
der Aussparung 13 an dem Paßstift 15 anliegt. In dieser Stellung greift der Schalthebel 36 in die Ausnehmung
32. Wird anschließend der Handhebel 4 in die Zeichnungsebene hineinbewegt, wird über die Schaltstange 23 der
Rückwärtsgang eingeschaltet.
Aus der Neutralstellung kann durch Schwenken des Handhebels
4 in die Zeichnungsebene hinein der erste Gang und aus der Zeichnungsebene heraus der zweite Gang über die
Buchse 11, den Schalthebel 36 und die Schaltstange 24 eingeschaltet werden. Zum Schalten des 3. und 4. Ganges
muß der Handhebel 4 aus der Neutralstellung nach rechts bewegt werden, bis die Seitenwand der Ausnehmung
13 gegen die Paßschraube 15 anliegt und durch Schwenken des Handhebels 4 der Buchse 11 und des Schalthebels
37 die Schaltstanae 22 die erforderliche axiale
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Bewegung ausführt.
Wird der Handhebel 4 aus der Stellung zwischen dritten und vierten Gang noch weiter nach rechts, also zum Gehäuse
der Schaltvorrichtung hin bewegt, kann sich die Buchse 11 nicht mehr mit nach rechts bewegen, da sie
gegen den Paßstift 15 anliegt. Der Stift 18 wandert aus der Nut 17 heraus und v/ird in die Hut 16 der Buchse
19 bewegt. Wird anschließend über den Handhebel 4 die Schaltwelle 3 geschwenkt, wird die Buchse 9 durch den
Stift 18 mitbewegt, so daß über den Schalthebel 35 der Acker- bzw. der Straßengang des Gruppenschaltgetriebes
eingelegt wird. Soll beispielsweise der Ackergang eingelegt werden, so wird der Handhebel 4 in die Zeichnungsebene
hinein und anschließend nach links bewegt, so daß der Stift 18 aus der Nut 16 heraus bewegt v/ird.
Die Feder 20 zieht dabei den Stift 18 in dieselbe Richtung, wobei er auf der Führungsfläche 18 entlang in die
Hut 17 der Buchse 11 gleitet. Anschließend kann wie vor beschrieben jeder beliebige Gang des Gangschaltgetricbes
eingelegt werden.
Beim Herausnehmen des Acker- bzw. Straßenganges muß der
Handhebel 4 wieder in die entsprechende Stellung gebracht werden, damit eier Stift 18 in die Nut 16 der Buchse 9
eingeführt wird.
Hit der vorbeschriebenen Schaltvorrichtung ist es also möglich,
in einfacher Weise sowohl das Gangschaltgetriebe als auch das Gruppenschaltgetriebe mit einem Handhebel zu schalten.
Da zum Schalten des Gruppenschaltgetriebes die Kraft der Feder 20 überwunden werden muß, hat es die Bedienungsperson
im Gefühl, welche Getriebegruppe sie einschaltet, so daß keine besondere Überlegung erforderlich ist und
eine Fehlschaltung vermieden wird.
1098U/0600
Claims (13)
- PatentansprücheSchaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Ackerschlepper und Straßenschlepper mit einem Gangschaltgetriebe und einem diesem vor- oder nachgeschalteten Gruppenschaltgetriebe, wobei auf einer von einem Handhebel bewegbaren Schaltwelle ein das Gangschaltgetriebe betätigender Schalthebel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltwelle (3) ein weiterer Schalthebel (35) zum Schalten des Gruppenschaltgetriebes angeordnet ist, und mindestens einer der Schalthebel (35, 36, 37) mit der Schaltwelle (3) ein- und aüskuppelbar ist.
- 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kuppelbare Schalthebel (35 bzw. 36, 37) an einer auf der Schaltwelle (3) gelagerten Buchse (9 bzw. 11) sitzt, die an einer ihrer Stirnseiten eine Nut(16 bzw. 17) aufweist, in die ein mit der Schaltwelle (3) bewegbarer Stift (18) eingreift.
- 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Buchse (11) mehrere Schalthebel (36, 37) sitzen.109844/0600
- 4. Schaltvorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schaltv/elle (3) mehrere Schalthebel (35 bzv/. 36, 37) unabhängig voneinander ein- und auskuppelbar sind.
- 5. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltwelle (3) zwei Buchsen (9, 11) mit Schalthebeln (35, 36, 37) gelagert sind, deren Nuten (16, 17) in den einander zugekehrten Stirnseiten sitzen und der mit der Schaltwelle (3) bewegbare Stift (18) in beide Nuten (IG, 17) eingreift.
- 6. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (18) in den in an sich bekannter Weise in Achsrichtung bewegbaren Schaltvelle (3) sitzt.
- 7. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (18) mittels einer Feder (20) in die Nut (17) der zum Gangschaltgetriebe gehörigen Schalthebelbuchse (11) gezogen ist.
- 8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder (20) eine Zugfeder vorgesehen ist, die einerseits am Stift (18) und anderseits an der Luchse (11) befestigt ist.109844/0600
- 9. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hut (11) schräg zur Achse der Schaltwelle (3) verlaufende Führungsflächen (19, 21) aufweist.
- 10. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bewegung der Buchse(n) (9, 11) durch einen Anschlag bzw. durch Anschläge (14, 15) begrenzt ist.
- 11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag bzw. die Anschläge (14, 15) im Gehäuse (2) der Schaltvorrichtung befestigt sind und jeweils in eine in der Wandung der Buchse (9, 11) quer zu deren Längsachse verlaufende Aussparung (12, 13) eingreift.
- 12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (13) breiter als der Durchmesser des Anschlages (15) ist.
- 13. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag bzw. die Anschläge jeweils aus einer am vorderen äußeren Ende auf einen geringeren Durchmesser abgesetzten Paßschraube (14, 15) besteht, die in das Gehäuse (2) der Schaltvorrichtung eingeschraubt ist.109844/0600JIi .Leerseite
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DE2016331A1 true DE2016331A1 (de) | 1971-10-28 |
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ID=5767227
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FR (1) | FR2089271A5 (de) |
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