DE2015145B2 - Schloßanordnung mit einem Stangenschloß, insbesondere fur Flügeltüren an Kraftfahr zeugen - Google Patents

Schloßanordnung mit einem Stangenschloß, insbesondere fur Flügeltüren an Kraftfahr zeugen

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DE2015145B2
DE2015145B2 DE2015145A DE2015145A DE2015145B2 DE 2015145 B2 DE2015145 B2 DE 2015145B2 DE 2015145 A DE2015145 A DE 2015145A DE 2015145 A DE2015145 A DE 2015145A DE 2015145 B2 DE2015145 B2 DE 2015145B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/046Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with two interconnected mechanisms each driving one rod

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stangenverschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I. Außer bei Flügeltüren an Kraftfahrzeugen, beispielsweise Kleinbussen, läßt sich die Erfindung auch bei Klappen mil Vorteil anwenden.
Bei einem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I ausgebildeten, durch die US-PS 33 62 740 bekannten StangenverschluO ist der Stellhebel zweiarmig ausgebildet und trägt an seinen freien Armenden von Winkelschlitzen gebildete Steuerprofile. Mit jedem Steuerprofil wirkt ein Zapfen an der einander zugekehrten Enden der beiden Riegelstangen zusammen, die durch Federn ständig in Richtung auf die Verriegelungsstellung belastet sind. Zugleich werden durch diese Federn die Zapfen in Anlage an den Steuerprofilen gehalten. Der zweiarmige Stellhebe! ist in einer Lagerplatte schwenkbar gelagert, die Führungsschlitze für die an den Riegelstangen befindlichen Zapfen aufweist.
Die Steuerprofile weisen einen Bereich für eine Mittelstellung auf, die einer Vprraststellung entspricht, in der die einander abgekehrten Enden der Riegelstangen nur so weit in den zugehörigen Riegelbock eingreifen, daß sie den Torflügel in der geschlossenen Stellung halten, jedoch nicht gegen öffnen sichern.
Zum Fixieren dieser Mittelstellung dient bei dem bekannten Stangenverschluß eine zusätzliche federbelastete Klinke, die schwenkbar auf der Lagerplatte gelagert ist und mit einer entsprechend profilierten Seitenkante des zweiarmigen Stellhebels zusammenwirkt Die Winkelschlitze sind so ausgebildet, daß in der beschriebenen Mitteisteilung genügend Platz zum Abheben der Zapfen von dem Steuerprofil vorhanden ist, wenn die Tür zugeschlagen wird.
Dieser bekannte Stangenverschluß weist mehrere Nachteile auf. Da, wie beschrieben, die an den einander zugekehrten Enden der Riegelstangen vorgesehenen Zapfen auch in kulissenartige Ausnehmungen in der Lagerplatte hineinragen, kann die Lagerplatte nicht zugleich als Abschlußplatte dienen. Vielmehr muß hierfür ein zusätzliches Teil vorgesehen sein. Außerdem erfordert die bekannte Konstruktion eine zusätzliche Klinke nebst profiliertem Kantenbereich am Stellhebel, wodurch der Stangenverschluß relativ breit wird. Auch diese Teile stehen, einer Verwendung der Lagerplatte als Abschlußplatte hindernd entgegen. Der Betätigungsdorn des Drehgriffs benötigt ein an der Türverkleidung, z. B. Verkleidungsblech befestigtes Lagerelement.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Stangenverschluß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art dahingehend auszubilden, daß die Lagerplatte zugleich auch Abdeckplatte für die öffnungen in der Türverkleidung und als Lager für den Betätigungsdorn des Drehgriffs verwendbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Bei der Erfindung sind also in vorteilhafter Weise kulissenartig wirkende Ausnehmungen in der Lagerplatte vermieden, die demgemäß auch als Abschlußplatte Verwendung finden kann. Ein besonderes Lagerelement für den Betätigungszapfen des Drehgriffs erübrigt sich.
Die Ausbildung des Stangenverschlusses gemäß Anspruch 2 bewirkt eine besonders platzsparende Anordnung der die Entriegelung bewirkenden Steuerbereiche.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ist aus Fertigungsgründen besonders zweckmäßig, und zwar insbesondere dann, wenn die beiden Schwenkhebel eine spiegelbildliche Form besitzen. Anordnung und Lagerung der auf die Stangen und zugleich auf die Schwenkhebel einwirkenden Federn sind platzsparend und besonders einfach ausgebildet. Das Abstützungsteil kann dabei zugleich als Begrenzungsanschlag für die Drehbewegung der mit den Stangen verbundenen Arme dienen. Die spiegelbildliche Ausbildung Her Schwenkhebel schließt jedoch nicht aus, daß es in Sonderfällen sinnvoll sein kann, unterschiedliche Hübe für die beiden Riegelstangen vorzusehen. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die beiden zweiarmigen Schwenkhebel unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse durch unterschiedliche Armlängen erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellte" Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig, 1 perspektivisch die Gesamtansicht eines Stangenverschlusses und
F i g, 2 die beiden zweiarmigen Schwenkhebel in einer Seitenansicht
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind spiegelbildlich ausgebildete und auf der Lagerplatte 3 angeordnete zweiarmige Schwenkhebel 1 und 2 vorgesehen. Auch die beiden jeweils einem der Schwenkhebel 1 und 2 zugeordneten Druckfedern 4 und 5 sind spiegelbildlich angeordnet Die Druckfedern 4 und 5 erstrecken sich beiderseits eines gemeinsamen Abstützungsteils 6, das durch Herausbiegen eines Lappens aus der Lagerplatte 3 gewonnen ist und zwar zwischen diesem Abstützungsteil 6 und ebenfalls durch Abbiegung gewonnenen Auflageabwinklungen 7 und 8 an ihren jeweils zugeordneten Schwenkhebeln 1 und 2.
Die Arme 9 und 10 der parallel zueinander angeordneten zweiarmigen Schwenkhebel 1 und 2 überlappen sieb teilweise. Diese Arme 9 und 10 sind mit sich ebenfalls überlappenden Ausnehmungen 11 und 12 zur Bildung von Steuerprofilen 13 und 14 versehen. Von den Steuerprofilen 13 und 14 ist in F i g. 1 nur das mit 14 bezeichnete erkennbar; Fig.2 läßt dagegen alle Einzelheiten beider Schwenkhebel 1 und 2 erkennen.
Die beiden Steuerprofile 13 und 14 werden durch die Federn 4 und 5 gegen einen Zapfen 15 eines Stellhebels 16 gedrückt, der mit einem einen nicht gezeichneten Drehgriff tragenden Betätigungsdorn 17 drehfest verbunden ist
Die beiden Schwenkhebel 1 und 2 bestimmen über ihre anderen Arme 20 und 21 die Stellung der beiden Riegelstangen 22 und 23. In der in F i g. 1 wiedergegebenen Mittelstellung (Vorraststellung) der Riegelstangen 22 und 23 ragen, wie nur bezüglich der Stange 23 dargestellt, die keilartigen Bereiche der Stangenenden 24 aus der unteren Fassung 26 der aus den Fassungen 25 und 26 gebildeten Führung eines am Türrand angebrachten Beschlagteils heraus, so daß sie zwar mit dem am Türrahmen festgelegten Schließbock 27 in Eingriff sind und die Tür in der geschlossenen Stellung halten, jedoch noch nicht gegen öffnen sichern. In dieser Mittelstellung wirkt der Zapfen 15 mit den Vorrastbereichen 28 und 29 der Steuerprofile 13 und 14 zusammen.
Die beiden Federn 4 und 5 sind gespannt und belasten die Riegelstangen 22 und 23 ständig in Richtung Verriegelungsstellung. Da der Stellhebel 16 in seinem in Fig. 1 oberen Bereich unter der Einwirkung einer sich an der Lagerplatte 3 abstützenden Totpunktfeder 30 steht, ist diese Lage der Hebel 1 und 2 und damit die Vorraststellung stabil, da sich der Zapfen 15 außerhalb einer durch durch ihre Schwenkachsen 18 und 19 gehende Verbindungslinie befindet, und zwar auf der von den Federn 4 und 5 abgewendeten Seite. Die auf die Arme 9 und 10 einwirkende Kraft der Federn 4 und 5 führt in dieser Stellung zu einem Spannen der Feder 30, die vor Erreichen der Totpunktstellung des Zapfens 15, in der er sich auf der gedachten Verbindungslinie befindet, so erhöht, daß die Wirkung der Federn 4 und 5 aufgehoben wird.
Zum Verriegeln ist es erforderlich, die Schwenkachse 17 mittels des Drehgriffs in Richtung des Pfeils A zu schwenken. Bei diesem Schwenkvorgang wird die Wirkung der Federn 4 und 5 so weit unterstützt, daß die Wirkung der Feder 30 aufgehoben wird. Nach Oberschreiten der Totpunktstellung entspannt sich die Feder 30, und zwar im Sinne der Wirkung der Federn 4 und 5, Nunmehr werden die Bereiche 31 und 32 der
ίο Steuerprofile 13 und 14 wirksam, die so ausgebildet sind, daß sie die zweiarmigen Schwenkhebel 1 und 2 freigeben. Unter der Wirkung der sich entspannenden Federn 4 und 5 werden die Arme 20 und 21 dieser Hebel in ihre strichpunktiert dargestellten Lagen auseinander-
is geschwenkt, so daß auch die Stangenenden 24 auseinandergeschwenkt werden und nunmehr auch vollständig in den Schließbock 27 eingreifen.
Aus Gründen der einfachen Bedienung wird man die Betätigungsvorrichtung so einbauen, daß die Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils A identisch mit der ohnehin zum Schließen der im Ber^iel schiebbaren Tür erforderlichen Bewegung ist. Sobald di-: Tür dann gegen den Rahmen anschlägt, erfolgt automatisch die Verriegelung, wenn man nicht vorher den Griff losläßt.
r> Dagegen liegen die zum Entriegeln und damit zum öffne λ erforderlichen Bewegungen in entgegengesetzter Richtung, nämlich in Richtung des Pfeils B. Ausgehend von der Verriegelungsstellung werden bei dieser Öffnungsbewegung also zunächst die Federn 4
in und 5 wieder gespannt und der Zapfen 15 zu den Vorrastbereichen 28 und 29 der SteuerproFile 13 und 14 gedrückt. Da die Stangenenden 24 jetzt immer noch in den Schließbock 27 einrasten, müssen die Arme 20 und 21 der zweiarmigen Schwenkhebel 1 und 2 noch weiter
ti aufeinander zu geschwenkt werden. Zu diesem Zweck wird der Drehgriff weiter im Sinne des Pfeils B geschwenkt, so daß der Zapfen 15 mit den Bereichen 33 und 34 der Steuerprofile 13 und 14 zusammenwirkt. Dadurch werden zumindest kurzzeitig die Schfeßböcke
4i) 27 von den Stangenenden 24 freigegeben, so daß die Tür geöffnet werden kann. Diese Öffnungsstellung ist aber irn Gegensatz zu den oben beschriebenen Vor- und Verriegelungsstellungen nicht stabil, so daß nach Aufhebung der Schwenkbewegung in Richtung Pfeil B
•*r> die Anordnung sofort wieder die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Vorraststellung einnimmt Das erneute Schließen der Tür wird dadurch möglich, daß die entsprechend angeschrägtep Stangenenden 24 auf Auflaufschrägen 35 an den Schließböcken 27 auflaufen
w und unter Wirkung der Federn 4 und 5 in die Öffnungen in den Schließböcken einfallen.
Die durch Entspannung der Federn 4 und 5 hervorgerufene Bewegung der zweiarmigen Hebel 1 und 2 in die Verriegelungsstellung kann durch
*ft Anschläge begrenzt sein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel dient die Abstützung 6 fur die Federn zugleich als gemeinsamer Begrenzungsanschlag für die beiden Schwenkhebel 1 und 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche.·
1. Stangenyerschluß, insbesondere für Kntftfahrzeugtüren, mit einem an einer Lagerplatte schwenkbar gelagerten Stellhebel mit Drehgriff zum Bewegen von zwei Riegelstangen aus einer einer Vorraststellung entsprechenden Mittelstellung in eine Verriegelungs- und eine Entriegelungsstellung durch Schwenken des Stellhebels in jeweils entgegengesetzten Richtungen unter Verwendung von jeder Riegelstange zugeordneten Steuerprofilen, die für jede der drei Stellungen einen Bereich aufweisen und zur Bildung der drei Bereiche entsprechend gekrümmt und durch die Riegelstangen ständig in Richtung Verriegelungsstellung belastende Federn in Anlage an einem Zapfen gehalten sind, sowie mit einer federbelasteten Einrichtung zum nachgiebigen Fixieren der Mittelstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (15) am einarmigen Stellhebel (16) befestigt ist, daß auf der Lagerplatte (3) zwei zweiarmige Schwenkhebel (1,12) schwenkbar gelagert sind, deren etwa parallel zu den Riegelstangen (22, 23) zueinander gerichtete, sich überlappende Arme (9,10) die Steuerprofile (13,14) tragen und von dem für beide Steuerprofile (13,14) gemeinsamen Zapfen (15) durchgriffen sind, während ihre anderen, etwa senkrecht zu den Riegelstangen (22, 23) verlaufenden Arme (20, 21) jeweils an einer der Riegelstangen (22, 23) angelenkt sind, und daß die Einrichtung zum Fixieren der Mittelstellung lediglich die an der Lagerplatte (3) angeordnete Feder (30) aufweist, die den Stellhebel (16) entgegen der Wirkung der die Riegelstangen (22, 23) belastenden Federn (4.5) in einer der Mittelstellung entsprechenden Totpunktsteü- ng hält.
2. Stangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsbereiche (33, 34) quer zur Bewegungsbahn des Zapfens (15) gerichtet sind.
3. Stangenverschluß nach Anspruch I odei 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn Druckfedern (4, 5) sind und sich an einem gemeinsamen Abstützungsteil (6) an der Lagerplatte (3) und jeweils an einer zwischen diesem Abstützungsteil (6) und einer Auflageabwinkelung (7,8) an den zweiarmigen Schwenkhebeln (1,12) erstrecken.
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