DE2014692A1 - Monolithisch mtegnerbare Phasen vergleichsschaltung - Google Patents
Monolithisch mtegnerbare Phasen vergleichsschaltungInfo
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Description
Deutsche ITT Industries GmbH. A. Gerlach et al 24-5
78 Freiburg, Hans-Bunte-Str.l9 25. März 1970
Pat.Mo/Tu.
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
FREIBURG I.B.
Monolithisch integrierbare Phasenvergleichsschaltung
Zusatz zu Patentanmeldung P 19 21 036.7.
Die Erfindung betrifft eine monolithisch integrierbare Schaltungsanordnung zur Durchführung des Phasenveraleichsverfahrens
nach der Hauptpatentanmeldung P 19 21 036.7, das der Ableitung'
eines Stellsignals für die Synchronisierung zweier Impulsfolgen
dient, die von einem Ortsoszillator und von einem Fremdoszillator erzeugt werden. Der Gegenstand der Hauptanmeldung
besteht darin, daß der Ortsoszillator eine einen Gleiehspannungsanteil
enthaltende Dreieckspannung erzeugt, wobei während der Dauer d.er Impulse des Fremdoszillators der Augenblickswert der
Dreieckspannung mit einer aus der Dreieckspannung abgeleiteten Spannungsschwelle in der Weise verolichen wird, daß ein Regelsignal
einer Polarität entsteht, wenn der Auaenblickswert kleiner
als die Spannurigschwelle ist/und daß ein Reaelsicmal entgegengesetzter
Polarität entsteht, wenn der AucTenblicks.wert größer
als die Spannungsschwelle ist, daß der so entstandene Regelsignaldoppelimpuls einem Siebglied zugeführt wird und daß
das gesiebte P.enelsianal als Stellsicmal auf die Frequenz des
Ortsoszillators in synchronisierender Ueise einwirkt.
Der Erfindunn Heat die Aufgabe zuarunde, eine besonders vorteilhafte
und minstiqe Schaltungsanordnung anzuaeben, mit der
das Verfahren der Hauptanmeldung durchaeführt werden kann und die als monolithisch intearierte Ilalbleiterfestkörperschaltung
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realisierbar ist. Die eingangs erwähnte Schaltungsanordnung besteht demzufolge erfindungsaeraäß darin, daß dem einen Einnang
eines transistorbestückten Differenzverstärkers die Dreieckspannung
zuaeführt ist, daß am anderen Eingang des Differenz
Verstärkers eine der Spannunqrsschwelle entsprechende Gleichspannuna liegt, daß im gemeinsamen Emitterkreis der
DifferenzverstSrkertransistoren die Kollektor-Emitter-Strecke eines Zusatztransistors anaeordnet ist, dessen Basis von den
Fremdosζillatorimpulsen gesteuert ist, daß die Ausgänge des
Differenzverstärker je eine von zwei in Serie geschalteten Konstantstroraquellen steuern, die die Kapazität des Siebgliedes auf- bzw. entladen, und daß die Zeitkonstante des Siebgliedes
in Abhängigkeit vom Synchronisierungsgrad umschaltbar ist.
Die erfindunqsgemäße Schaltungsanordnung sowie vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungen derselben sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nun in Zusammenhang mit
den in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
,
Fig. 2 zeigt verschiedene Strom- und Spannungsverlaufe in Abhänaigkeit
von der Zeit, die an entsprechenden Stellen der Schaltung nach Fiq. 1 auftreten.
Fig. 3 zeigt den Spannunqsverlauf am Speicherkondensator im
synchronen und asynchronen Zustand.
Die Phasenverqleichs- und Synchronisierschaltung nach Fig. besteht aus einem symmetrischen Differenzverstärker, der von
den Transistoren Tl und T2 gebildet wird. Im den beiden Transistoren Tl und T2 qemeinsaoen Emitterkreis ist der Zusatztransistor
T3 angeordnet, wobei, dessen Kollektor-Emitter-
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Strecke zwischen die beiden miteinander verbundenen Emitter
und den Schaltungsnullpunkt, ggf. unter Zwischenschaltung des
Widerstandes R5, gelegt ist.
Die Kollektoren der beiden Transistoren Tl und T2 bilden den
Ausgang des Differenzverstärkers, wobei an jedem Kollektor je
eine Stromquelle angeschlossen ist, die von den Transistoren
T5 und T6 gebildet werden. Diese beiden Transistoren sind zueinander
komplementär und mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken
derart in Serie geschaltet, daß die beiden Kollektoren miteinander
verbunden sind. Die dem Transistor Tl des Differenzverstärkers
zuaeordnete Stromquelle mit dem Transistor T6 ist
an den Differenzverstärker über eine Phasenumkehrstufe angeschlossen,
die von TransistorT4 gebildet wird, der zum Transistor
T6 der zugehörigen Stromquelle komplementär ist.
Der gemeinsame Kollektoranschluß der die beiden Stromquellen
bildenden Transistoren T-5 und T6 ist mit dem einen Anschluß
der Parallelschaltung des Widerstandes Rl und des Kondensators
Cl verbunden, während der andere Anschluß dieser Parallelschaltung
am Schaltungsnullpunkt liegt.
Am gemeinsamen Kollektorpunkt der beiden Transistoren T5' und
T6 ist ferner der Kondensator C2 angeschlossen, dessen anderer
Anschluß mit dem Kollektor des Schalttransistors T7 verbunden ist. Der Emitter des Schalttransistors T7 ist am Schaltungsnulipunkt
anoeschlossen, während seine Basis am Kollektor des
als Phasenumkehrstufe dienenden Transistors Tl1 angeschlossen
ist. Der Hnitter des Transistors TIl ist mit dem Schaltuncrsnullpunkt
und der Kollektor über den Arbeitswiderstand R6 mit
der Versorgunasspannuno ü verbunden. Die Basis des Transit
stors TIl liegt am Abgriff des von den Widerständen R7 und
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R8 gebildeten Spannungsteilers, der im Emitterkreis des als Emitterfolgerstufe dienenden Transistors IO angeordnet ist.
Von der Basis des Emitterfolgertransistors TlO führt der Speicherkondensator C3 zum Schaltungsnullpunkt. Ferner ist
die Basis des Transistors TlO am Arbeitswiderstand R4 der von den Transistoren T8 und T9 gebildeten Koindidenzstufe angeschlossen.
Diese beiden Transistoren sind mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken
direkt hineinandergeschaltet, so daß der Emitter des Transistors T9 am Schaltungsnullpunkt liegt und
der Kollektor des Transistors T8 am Arbeitswiderstand R4 und an der Basis des Transistors TlO angeschlossen ist.
Beim bestimmungsgemäßen Betrieb der in Fig. 1 gezeigten
Schaltungsanordnung als Phasenvergleichsstufe wird dem Eingang A des Differenzverstärker die bei dem Verfahren nach
der Hauptanmeldung zu verwendende Dreieckspannung zugeführt. Dem mit der Basis des Zusatztransistors T3 verbundenen Eingang
B werden die Impulse desFremdoszillators zugeführt. Als solche Impulse können beispielsweise die bei üblichen Fernsehempfängern
im Video-Signal enthaltenen Synchronisierimpulse dienen.
Der andere Eingana D des Differenzverstärkers ist am Abgriff
des aus den Widerstanden R2 und R3 gebildeten Spannungsteilers
angeschlossen, der seinerseits an Betriebsspannung liegt. Der am Eingang D liegende Wert der am Spannungsteiler abgegriffenen
Gleichspannung kann vorzugsweise dem Mittelwert entsprechen, der sich aus dem Maximalwert und den Minimalwert der
Dreieckspannuna ergibt, wie dies einem vorteilhaften Ausführuncsbeispiel
der Hauptanmelduna entspricht.
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Die Basis des Transistors T8 der Koinzidenzstufe ist mit dem
Eingang E verbunden, dem ebenso wie dem Eingang B die Freradoszillatörimpulse
zugeführt werden* Der mit der Basis des Transistors T.9 der Koinzidenzstufe verbundene Eingang F wird
mit einer von der Dreieckspannung abgeleiteten Rechteckspannung gespeist.
Die der Synchronisierung des Ortsoszillators dienende Spannung
wird am Ausgang G abgenommen, der mit dem Siebglied verbunden
ist, also mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren
Cl, C2 und dem Widerstand Rl.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
wird nun anhand der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Spannungsund
Stromverläufe erläutert. In den Fig. 2a bis 2e geben die ausgezogenen Kurven die Verhältnisse bei synchronisiertem Ortsoszillator an, während die gestrichelt eingezeichneten Kurvenverläufe
die Verhältnisse bei nichtsynchronisiertem Ortsoszillator angeben, und zwar im vorliegenden Fall bei zu langsam
schwingendem Ortsoszillator.
In Fig. 2a ist der zeitliche Verlauf der Fremdoszillatorspannüng
Uß angegeben, wie sie an den Eingängen B und E der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnuna zugeführt wird.
In Fig. 2b ist die Spannung Uj. des Ortsoszillators in ihrem
zeitlichen Verlauf aufgetraaen, d.h. also der Verlauf der
Dreieckspannung.
Fig. 2c zeigt den zeitlichen Verlauf des in der Kollektorleitung von Transistor T5 fließenden Stromes II, während Fig.. 2d
den Verlauf des in der Kollektorzuleituna von Transistor TG fließenden Stromes 12 zeigt. Schließlich zeigt die Fig. 2e
den Verlauf des zum Siebglied fließenden Stromes 13.
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Aufgrund der erfindungsgeraäßen Anordnung der die beiden Stronquellen
bildenden Transistoren T5 und T6 zusammen mit der Phasenumkehrstufe T4 und mit dem Differenzverstärker aus den
Transistoren Tl und T2 arbeiten die beiden Stromquellen abwechselnd , d.h. es fließt entweder nur der Strom Il oder
nur der Strom 12.
Zur Erläuterung sei nun angenommen, daß der Ortsoszillator durch die Fremdoszillatorimpulse synchronisiert ist, was,
wie oben bereits angegeben, den ausgezogen gezeichneten Kurven der Fig. 2 entspricht. Unter dieser Voraussetzung fällt
die Mitte des Fremdoszillatorimpulses nach Ficr. 2a mit dem
Schnittpunkt zusammen, der vom abfallenden Teil der Dreieckspannung
und der Spannunnr UD gebildet wird, die an der Basis
des Transistors T2 des Differenzverstärkers liegt, d.h. also bis beide Eingancrsspannungen des Differenzverstärkers gleich
groß sind. Während der ersten Hälfte des Fremdoszillatorimpulses fließt daher im Stromquellentransistor T6 der Stromimpuls
12. Während der zweiten Hälfte des Fremdoszillatorimpulses
ist daoegen der Stromquellentransistor T5 eingeschaltet
. so daß der Stromimpuls Il fließt. Die Differenz dieser beiden Stromimpulse ercribt den Stroisdoppelimpuls 13,
dessen zeitliches Mittel gleich null ist. Somit entsteht aber am Ausgang G keine Regelspannung.
Bei synchronisiertem Ortsoszillator aus einem zu langsam schwingenden Zustand des Ortsoszillators heraus, wie im vorlieqenden
Fall nezeiat, ist der Stromquellentransistor T6 während
einer längeren Zeitdauer des Fremdoszillatorimpulses eingeschaltet, nämlich bis zu dem Zeitpunkt, in dem der abfallende
Teil der Dreieckspannunar sich mit der Gleichspannung UQ
schneidet, also beide Eingangsspannungen gleich groß sind.
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Von diesem Zeitpunkt ab ist dann der andere Stromquellentransistor
T5 eingeschaltet. Als Resultat ergibt sich ein Stromdoppelimpuls 13, dessen negativer Impulsanteil deutlich
verlängert ist, so daß am Siebglied eine negative Regelspannung entsteht. .
War die Schwingung des Ortsoszillators andererseits zu schnell,
so ist nach Eintritt der Synchronisation der Regelstromimpuls
12 deutlich verkürzt und es ergibt sich ein die Siebkapazität
aufladender Strompulus 13, wodurch eine, positive Regelspannung
entsteht. .
Die am Siebglied entstehende Regelspannuno ist umso größer, je
kleiner die Siebkapazität ist. Bei konstanter Regelempfindlichkeit am Steuereingang des Ortsoszillators ist daher der
Synchronisierbereich umso größer , je kleiner die Siebkapazität ist, d.h. die Schaltungsanordnung ist in der Lage, umso
größere Frequenzabweichungendes Ortsoszillators zu korrigieren, je kleiner die Siebkapazität ist. Andererseits ist jedoch"
diestörunempfindlichkeit des synchronisierten Zustandes
nur bei großer Siebkapazität gewährleistet. Die für eine ausreichende
Synchronisierbandbreite daher erforderliche kleine Siebkapazität und die für eine geringe Störempfindlichkeit im
synchronisierten Zustand erforderliche große Siebkanaziät lassen sich daher nur durch Umschalten der Siebkapazität erreichen.
Für das Umschalten ist der Speicherkondensator G3 vorgesehen,
der sich einerseits über den Arbeitswiderstand,R4 auflädt
und sich andererseits im synchronen Zustand über die hintereinänderfreschalteten
Kollektor-Emitter-Etrecken der Trans is tor en T8 und T9 entlädt. Diese Entladung erfolgt iirt synchronen
Zustand dadurch, daß der dem Eingang F zugeführte, von der
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Dreieckspannuna abgeleitete Rechteckimpuls und der dem Eingang
E zuqeführte Fremdoszillatorimpuls gleichzeitig eintreffen und somit die Transistoren T8 und T9 gleichzeitig
durchsteuern. Im synchronen Zustand entstehen somit periodisch im Takt der Fremdoszillatoriinpulse Koinzidenz impulse, wobei der
in Fiq. 3a qezeiate Verlauf der am Speicherkondensator C3 auftretenden
Spannung U3 entsteht.
Im asynchronen Zustand führt dagegen nicht jeder Fremdoszillatorinpuls
zu einer Entladung des Speicherkondensators C3, so daß der Speicherkondensator sich während des Ablaufs mehrerer
Fremdoszillatorimpulse aufladen kann, übersteigt die Kondensatorspannung
U3 dabei die Spannungsschwelle Uc, so wird der Transistor TIl der Phasenumkehrstufe in den leitenden Zustand und
der Schalttransistor T7 in den Sperrzustand gesteuert, wodurch der Kondensator C2 großer Kapazität vom Siebglied abgeschaltet
wird, d.h. die Parallelschaltung der Kondensatoren Cl und C2 wird aufgehoben.
In Fig. 3b ist der Spannunnsverlauf am Speicherkondensator C3
für den asynchronen Zustand gezeigt, wobei im Gegensatz zur Fig. 3a Koinzidenzsignalaruppen nur im Takt der Differenzfrequenz
zwischen Ortsoszillatorfrequenz und Fremdoszillatorfrequenz entstehen.
Die Zeitkonstante des ROGliedes R4, C3 wird in Abhängigkeit
von der Dauer des Fremdoszillatorimpulses, die bei Fernsehgeräten üblicherweise etwa 5,us beträft, so aewöhlt, daß der
Speicherkondensator zwar durch den kurzen Fremdoszillatorimpuls bereits vollständia entladen, aber erst nach mehreren
Perioden der Dreieckspannung auf die Betriebsspannung U aufgeladen ist. Somit kann im synchronen Zustand der Spannung U3
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am Speicherkondensator die eingezeichnete Amplitude nicht' überschreiten,
während dies bei asynchronem Betrieb im Takt der genannten Differenzfrequenz möglich ist. Vorzugsweise ist
die Zeitkonstante etwa zwei- bis fünfmal größer als die
Periodendauer der Dreieckspannung.
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Claims (10)
- 2ÜU692A. Gerlach et al 24-5PATENTANSPRÜCHEMonolithisch inteqrierbare Schaltungsanordnung zur Durchführung des Phascnvercrleichsverfahrens nach Patentanmeldung P 19 21 036.7, das der Ableitunrc eines Stellsignals für die Synchronisieruna zweier Impulsfolgen, die von einem Ortsoszillator und von einem Fremdoszillator erzeugt werden, dient, wobei der Ortsoszillator eine einen Gleichspannungsanteil enthaltende Dreieckspannung erzeugt, wobei während der Dauer der Impulse des Freradoszillators der Augenblickswert der Dreieckspannung nifc einer aus der Dreieckspannung abgeleiteten Spannungschwelle in der Weise verglichen wird, daß ein Regelsignal einer Polarität entsteht, wenn der Augenblickswert kleiner als die Spannungschwelle istfund ein Regelsinnal entgegengesetzter Polarität entsteht, wenn der Auaenblickswert kleiner als die Spannungsschwelle ist, wobei der so entstandene Regelsignaldoppelimpuls einen Siebglied zugeführt wird und wobei das gesiebte Reaelsirmal als Stellsignal auf die Frequenz des Ortsoszillators in synchronisierender Weise einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Eingana (A) eines transistorbestückten Differenzverstärkers die Dreieckspannung zuaeführt ist, daß am anderen Einaang (B) des Differenzverstärkers eine der Spannunaschwelle entsprechende Gleichspannuna lieat, daß im gemeinsamen Emitterkreis der Differenzverstärkertransistoren (Tl, T2) die Kollektor-Emitter-Strecke eines Zusatztransistors (T3) angeordnet ist, dessen Basis von den Fremdoszillatorimpulsen gesteuert ist, daß die Ausgänae des Differenzverstärkers je eine von zwei in Serie geschalteten Stromquellen steuern, die die Kapazität des Siebgliedes auf- bzw. entladen, und daß die Zeitkonstante des Siebgliedes in Abhänaigkeit vom Synchronisierunrrsqrad elektronisch umschaltbar ist.- 11 -109842/1521BAD ORIGINAL2(314692-u-Fl 628 A. Gerlach et.al 24-5
- 2. Schaltungsanordnur.rr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Konstantstromquellen eine Phasenumkehr stufe vorgeschaltet ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Serie geschalteten Konstanzstromquellen aus je einem Transistor (T5, T6) bestehen und daß diese Transistoren zueinander komplementär sind.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch crekennze lehnet, daß der andere Eingang (D) des Differenzverstärker an Abgriff, eines zwischen der Versorgungsspannung (U) und dem Schaltungsnullpunkt angeordneten ohmschen Spannungsteilers (R2, R3) angeschlossen ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Siebgliedes aus der Parallelschaltuna eines Kondensators (Cl) kleiner Kapazität und eines Kondensators (C2) großer Kapazität besteht, v/obei das freie Ende des Kondensators. (Cl) kleiner Kapazität am Fchaltungsnullpunkt,angeschlossen ist. -"■■■■_'"
- 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im synchronisierten Zustand das freie Ende des Kondensators (C2). großer Kapazität nit dem Schaltun<-rsnullpunkt verbunden ist.
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch crekennzeichnet, daß an das freie Ende des Kondensators (C2) großer Kanazifcat der Kollektor eines."..'- V - - : ■ - . -■"■■■■-'■ - 12 -109842/1521 BAD20ΊΑ692- 12 Fl 628 A. Gerlach et al 24-5Schalttransistors (T7) angeschlossen ist, dessen Emitter ara Schaltunqsnullpunkt liegt und dessen Basis von einer Koinzidenzstufe derart gesteuert wird, daß im synchronen Zustand der Schalttransistor (T7) qeöffnet ist.
- 8. Echaltungsanordnuna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzstufe aus zwei mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken direkt miteinander an einem geneinsamen Arbeitswiderstand liegenden Transistoren (T8, 19) besteht, wobei der Basis des einen Transistors (T9) eine von der Dreieckspannung abgeleitete Rechteckspannuna und der Basis des anderen Transistors (T8) die Fremdoszillatorimpulse zugeführt sind, daß zwischen dem kollektorseitigen Ende des Arbeitswiederstandes (R4) und dem Schaltungsnullpunkt ein Speicherkondensator (C3) angeschlossen ist und daß die am Speicherkondensator auftrete-nde Spannung (U3) über eine nachcreschaltete Emitterfolgerstufe (TlO) und eine auf diese folqende Phasenumkehrstufe (TU) die Basis des Schalttransistors (T7) steuert.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-. net, daß die Zeitkonstante der Serienschaltung aus Speicherkondensator (C3) und Arbeitswiderstand (R4) größer als die Periodendauer der Dreieckspannung ist.
- 10. Schaltun «rs anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante etwa zwei- bis fünfmal rrrößer ist.1098A2/1521BAD ORIGINAL
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