DE2013481A1 - Schiffsschraube - Google Patents
SchiffsschraubeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description
OA-K563
20. Marx 1970 PS/KLS/BU
zu der Patentanmeldung der Firma
AUBREY COLIN HILL, 258 Koroit Street, Olarrnambool
Victoria
Auetralien
Auetralien
betraffend
Sehiffaaehrauba PriorifcMtt Auatrauen Patent Application No. 52,350/69 21. Harz 1969
Sehiffaaehrauba PriorifcMtt Auatrauen Patent Application No. 52,350/69 21. Harz 1969
Dia Erfindung bezieht eich auf Schiffsechrauben und ist insbesondere,
jedoch nicht auaachließlich, auf Propeller zur Veraendung
bei Außenbordmotoren an Booten, die UJaeserekifahrer ziehen,
anwendbar.
Ein Schleppboot für »asserskifahrer muß in der Lage sein, bei
Beschleunigung aua dam Stillstand eine große Schubkraft zu er=
zepgen, um dan Skifahrer aua dam Uaaaer zu ziehen>
idealeres!se
erfordert dlea dia Vervendung einea Propellers mit kleiner Blattatjeigung.
let jedoch dar Skifahrer aua dam Ufaeaer gezogen und
erreicht daa Boot seine Reisegeschwindigkeit bzw. die Geschwindigkeit,
bei dar es sich teilweise aue dem Messer hebt, ao wermindert
eich der Sewagungaviderstand erheblich^und der motor dee
Bootea iat dann in dar Lage, einen Propeller mit wesentlich größerer
Blattetaigung anzutreiben, »as höhere Geschwindigkeiten und einen
leistungsfähigeren Setrieb daa motors ermöglicht« Ein Propeller mit
veränderlicher Blattsteigung, der beim Starten eine kleine Blatt-
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ataigung und balm Erreichen hoher Gaachwindigkaiten eine grOfiere
Blattatalgung erlaubt, würde eleo alna wirksamere Auenutzung dea
Rotor« und bei gege&enar Balaatung alna nähere fflaximalgeechajlndlgkait
ermöglichen.
Bekannt aind mehrere Typen von Propellern mit veränderlicher Blatteteigung, die eich la Betrieb veretallen 1aasen. Dlaaa Pro»
pallet alnd Jedoch ziemlich kompliziert. Zm allgemeinen uefaesen
ai« aine Anzahl von steifen BlHttarn, dia um ihre Befeetigtmgeachean
drehbar auf aina Nabe montiert eind und eomit eine Veränderung
der Blattetalgung gestetten. Gewöhnlich eaieen eie hydraulisch oder elektriech betätigte See/omotoren auf und eignen «ich
nur für echvere Blotorboote und -schiffe, da Geeicht, Umfang und
Laiatungeeufnahma der Servomotoren ihre Verwandung in kleinen
Booten verhindern. Salbet wann man dia GrSG* da« Servomeehanlemua
reduzieren könnte, wären dieee motoren immer noch FOr dia Verwendung
in kleinen Booten unzuläeeig kompliziert und teuer. Da
farner die Änderung der Blettetsigung durch mine Drehbewegung der
steifen Blätter erreicht wird, könnten diese Propeller nicht in dem ganzen Bereich der Betriebageachwlndigkaiten mit maximaler
Leistungsfähigkeit arbeiten. let dia Blettgaatelt so entworfen»
da3 eis bei Einstellung auf eine bestimmte Steigung maxiaale
LaiatungsfShigkeit im Betrieb ergibt, ao arbeitet daa Blatt bei
Einstellung auf eine andere Steigung mit geringerer Leiatungafthigkait.
Die vorliegende Erfindung vermittelt einen Propeller, dar alhrand
des Getriebe automatisch vorteilhafte Verenderungen dar Blatteteigung
vorsieht und trotzdem in eainem Aufbau ganz einfach und billig eein kann. GemBQ einem bevorzugten Merkmal der Erfindung let ee
auch möglich, aine automatiache Veränderung der Blattgaatalt vor«
zuaehen, um den Verluat an Propellerleletung bei Veränderung der Steigung
eo klein wie möglich zu machen.
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eoeie aehrara etrahlenfSraig von dar Nabe au «gehende Propellarblltter
und 1st ao gebaut, defl daa «ehrend daa Propollerbetrieb·
dl· Slitter belastende Veeeer eine elastische Verformung daa
Propellara bewirkt, die eeine Bletteteigung vermindert! die Blattatelgung
verhindert eich dabei «it zunehmender Waeeerbeleetung.
01a aleetieohe Verformung dea Propellers kann auf die BlBtter oder
alndeetene teileeise in Form einer Betlichen Verformung an den
Verblndungeetellen zviechen den Buttern und der Nabe konzentrier
■•«den« ecbei eich dee Blatt körperlich bezüglich der Nabe bewegt.
Ia Folgenden aind epezielle Aueführungebeiepiele der Erfindung
an Hand der Zeichnungen detailliert beschrieben} in den Zeichnungen zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungegeaia gebauten Schiffs-
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungegeaia gebauten Schiffs-
echreubei
Figur 2 eine rQckvKrtlge Aneicht das in Figur 1 gezeigten Pro«
Figur 2 eine rQckvKrtlge Aneicht das in Figur 1 gezeigten Pro«
polieret
Figur 3^ einen Querechnitt llnge der Linie 3-3 der Figur 1, eobei in etrlchpunfctierten Linien die Stellung gezeigt ist, die einae der Slitter unter de« Einfluß der Qaassrlast eöhrend
Figur 3^ einen Querechnitt llnge der Linie 3-3 der Figur 1, eobei in etrlchpunfctierten Linien die Stellung gezeigt ist, die einae der Slitter unter de« Einfluß der Qaassrlast eöhrend
dee Propellerbetriebs annieati Figur 4 eine Seitenenelcht einer anderen AusfOhrungsform eines
arfindungegeaee gebauten Propellerat
Figur S einen Querschnitt llnge der Linie 5-S der Figur 4ι
Figur 6 eine'gebrochen dargestellte Vorderansicht einer »leder anderen Auaführunnaform einea erfindungegemlQ gebauten
Der in Figur 1 bie 3 gezeigte Propeller umfaßt 3 BlStter T1
die alt einer Mittleren Nabe B ale einheitliche Bauform aus veretlrkter Glasfaser geforat eind. Dia Glaefaaermasss kann in
harkbaalicher Manier in eine^geeignet gestalteten Fora/gebaut
•erden.
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auf dl· Nabe zu abnehmende Steigung. Ihr Querschnitt ist generell
•troBilinienflUgslförmig und verjüngt eich von verhältnismäßig
dicken Vorderkanten zu dünnen Hinterkanten 9, In Figur 3 iet ein epezieller Querschnitt eines der Blätter gezeigt, «ehrend die
geetrichelten Linien 11 konstanter Blattetärke in Figur 1 und 2
die Quersohnittsänderungen an den Blättern anheben. iflie man sinnt,
•eißt Jedes Blatt einen verhältnismäßig dicken Vordorabaohnitt 12,
der mit der Nabe verbunden ist, sowie einen Hinterabschnitt 13 auf, der dünner iet als der Vorderabschnitt und daher geringer·
Biegesteifigkeit besitzt,
Beim Betrieb wird der Propeller in Richtung dee Pfeiles 14 enge·
trieben, «obti er eo auf das Blasser wirkt, daO er «ich in Richtung
de· Pfeiles 15 in Figur 1 beeagt. Unter Vassorbslaatung biegen sieh
die Blätter in den durch die Pfeile 16 in Figur 1 angegebenen Richtungen, so defl die eirksame oder gesamte Blattsteigung das Pro«
peiler» vermindert «lrd. Insbesondere biegen eich die Hinteren·»
•chnitte 13 der Blätter gegenüber den Vorderabechnitten 12 in
Drehrichtung des Propellere nach hinten. In Figur 3 iet in »trieb·
punktierten Linien 17 die Stellung gezeigt, in die eich dar Hinter-•bechnitt
eines der Blätter unter dem Einfluß der Basssrlest wer-
Die Blätter sind eo geforat, daß die Blattsteigung des Propeller·
in entlasteten Zustand ziemlich groß und tatsächlich größer let
als es für die maximale Motorleistung bein Antrieb «ine· Boot··
mit hoher Geschwindigkeit erforderlich iet» iird da· Boot, für
das dsr Propeller ausgelegt ist, vom Stillstand beschleunigt und zieht es einen üfaeeerskifahrer aus dem Vaeaer, eo «erden
die Blätter durch den Vaeserdruck sehr stark belastet» eie verbiegen
sich dabei elastisch und vermindern die Blattateigung d··
Propellers beträchtlich, so defl dieser eine höh« Schubkraft erzeugt.
Ist Jedoch der Skifahrer aus dam fässer gehoben und erreicht
das Boot seine Reisegeeehsdndlgkelt, eo niwet die Veeserlest eb
und die Butter streben in ihre entlastete Stellung zürOok. Ent·
sprechend ihrer Gestaltung kehren die Blätter eo Mit zurück,
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ϋββ die «ich ergebende größere BlettateiQtmg dee Propeller· der
«aftimalen Auegangeleietung des üiotora bei der Reisegeschwindigkeit
entspricht« Nimmt au« irgend einem ßrund der auf das Boot wirkende
Strömungswiderstand zu« eo bewirkt die eich ergebende erhöht«
LMt auf den Blättern eine automatische Abnahme, der ßlattetaigunp.
Da »loh die Blotter jedoch elastisch biegen, streben ei β
»^atjtpder größeren Blattateigung 7.15 und bewegen eich «uf diesem
Zv^ttnd der -größeren Bletteteigung zu, sobald es die iBeBserlaet
$»*t*ttv%r£o -afti sich et«te die höchstmögliche Geschwindigkeit
twid din größtmögliche fUjagangtlBistung ergibt.
V£m oben erwgftpt, nimmt die Steigung jedes.Slettea auf die W»be
ψ inti. 9·! der Konstruktion von PropelJerblättern für h(?he Leistung
iet i»i.e« Üblich« Ein* eiettneeteltun^r die fftr atxiMale
LjiistunQ bei einer Propeller-Geeamteteigung und für eine Betriebageechwindigkeit
auegeve'hlt iet* iet nicht vollständig zweckentaprechand,
wann des Boot mit einer anderen Geschwindigkeit betrieben
wird und der Propeller eine etwas andere Blattsteigung hat. Die Verjüngung der Pro ellarblStter, nie sie in Figur 1
und 2 durch die Linien konstanter BlattstMrke angezeigt ist,
bjb*irltt; eine derartige Biegung der Blätter.^ daß sich nicht nur
Blatte|e4gurig dee Propellers ändert, sondern auch die Cett
der aisfctjer selbst und eorait die ma^riiöle Betriebsleistung
libehaltpn: iiiXrä, wenn dae Boot mit untarBohieüiichen Geachwindigen
und unterschijidlichen Propelleriteigunigen betrieben wird*
ainzuaehen ist, biegt eich Jedae Blatt lange den Linien
än.itanter Stärke,- ufid jede gewünschte Änderung der Blattgestalt
durch entsprechende Verjüngung dar Blätter erreicht werden·
Ojpr in Figur 4 und 5 gezeigte Propeller umfaßt eine Nabe 20 und
3ί Butter 21, «lie aus veratMrktar Glaafaaer geformt aind. Die
Butter sind mit der Nabe über rohrförmige muffen 22 verbunden,
d|i· ao in die Glasfasermaase eingebettet aind, daß sie in die .
■Mrzeln der BlMtter und in die Nebe hineinragen. Die Glaefaser-Mieiee
warliuft el· Kern 23 durch die muffen Γ jedoch besteht keine
Verbindung zwiethen der Nebe und den Blättern außerhalb 4er Muffen.
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Infolge dieser Bauveise können eich die Blätter unter Ulaeeerleet
körperlich um die Achsen der muffen 22 verdrehen, aobei
eich die muffen und die Gleefaeer-Kernabechnitte 23 torsion*«
artig deformieren. (Die bei der ersten AusfUhrunrjaform sind di·
Blätter ao geformt, daß die Geeemt-Blatteteigung dae Propellare
im entlaeteten Zustand der Blätter größer let ale eie für maximale
Leistung beim Antrieb eines Bootes mit hoher Geschwindigkeit
erforderlich ist. Beschleunigt das Boot aus dam Stillstand und zieht as einen Wasserskifahrer aus dem Wasser, so verdrehen sich
die etark baiasteten Blätter körperlich um dia Achsen dar luffan
Bk 22, vermindern dabei die Blattsteigung dee Propellers betrlchtlich
und er?eugen eine hohe Schubkraft! erreicht das Boot seine
Reieegeechelndigkeit, so streben die Blätter in ihre entlastete
Stellung zurück und nehmen dabei eine entsprechend größere Steigung
an.
Die eine körperliche Drehung gestattende montage dar Blätter ge»
maß Figur 4 und 5 ermöglicht eine ziemlich große Änderung der
Blattsteigung, die in Übereinstimmung mit der Vaaaerleet auf
den Blättern sicher erreicht eird. Bei einer derartigen Propeller»
bauweise kann sich die Blattstärke verjüngen, so daß eich die Ce« stalt Jedes Blattes bei Verbiegung derart ändert, daB bei einer
bestimmten Blattsteigung, bei der der Propeller arbeitet, die ψ Qlattgestalt im wesentlichen derjenigen entspricht, dia maxiaale
Leistung ergibt.
Bei de« in Figur 6 gezeigten Propeller ist die Habe auf einen
glatten zylindrischen Teil 24 reduziert, und die drei Blatter
25 sind Ober verlängerte und bogenförmige Blatt-VurzalaDachnitt·
26 alt der Nabe zu einer Einheit verbunden. Der Propeller kenn '
dadurch hergestellt «erden, daO Glasfasermaterial in For« der
Blätter und eines die Nabe 24 und die Blatteurzeln 26 bildenden
mittleren zylindrischen Abschnitte aufgebaut «led. Dieser Mittlere
Abschnitt «lrd anschließend so geechlitzt, defl drei KenSle 27 entstehen,
die die Blatteurzeln 26 von der"eigentlichen Hat» trennen.
Die Butter können denn durch Biegung der Glaefaeeraaeee en den
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\. ' ORIGINAL INSPECTED
Verbindungeeteilen zwischen den Wurzeln 26 und der Nabe 24
kürpsrliche Bewegungen ausführen, um die gaeünechte Blettsteigung
zu vermitteln. UlIe einzusehen lot, führen die Blätter in
diesem Tall Bewegungen aua, die etwa Schminqbemequngan um
parallel tür Nabenachse liegende Achsen gleichkommen, wahrend
sich die Blätter in dem vorangegangen Ausführungebeispiel um
Acheen drehten, die generell radial zur Nabe liegen. Die Kanäle 27 elnd bo singeschnitten, daß Stege 2Θ im Anschluß an die
Suderen Selten der Blettwurzeln 26 gebildet cierden, mobci die
BiegebBoegunQ der Blätter an den Wurzelverbindungen dadurch begrenzt
wird, daß diese Stegs die benachbarten Blattwurzeln berühren, d. h. daß die äußeren Enden der Kanäle 27 sich schließen.
(Kie oben 1st derPropeller so aufgebaut, daß seine Blattsteigung
im entlasteten Zustand größer ist 'als im Betrieb erforderlich. Bohrend des Betriebs bewirf* die Öasserlast auf den Blättern,
deß eich diese bewegen und die Blattsteigung reduziert erirdj
die Bietter tendieren jedoch dazu, in ihre entlastete Stellung zurückzukehren, so daß die Blattstslgung mit abnehmender öassarlas-t
größer wird, iie.oben können sich die Blatter 20 wiederum
in ihrer Stärke derart verjüngen, daß sie sich selbst unter der
Vaeserlast biegen und sich sine Änderung der Blattgestalt ergibt»
die der Änderung der Blattsteigunn, entspricht, um dadurch
die aaxiaale Leistungsfähigkeit des Propellers beizubehalten.
DjLe oben beschriebenen BeuForaen, die gegenüber den herkömmlichen
Propellarn alt veränderlicher Blattsteigunn ganz einfach
und billin aind« vermitteln eine automatische Veränderung der
Biattateigung in Einklang alt dar auf die Bietter wirkenden
Lest und daher mit den Betriebsanforderungen. Diese speziellen Boufornen eind Jedoch nur als Ausführungsbeispiele beschrieben
aordenund lleOsn sich abfindern. Um beispielsweise die noteendige
Regulierung der Biegesteifigkeit zu erzielen, könnte der Propeller aua varachiedenertigen Faaern aufgebaut sein. Kohlenstoffseem
varpitteln gröQsrs Biegesteifigkeit als Glasfasern und könnten
en den Blatteurzeln und fihnlichen Bereichen eingefügt werden,
uei dieea Sareiche zu veretsifen. Ähnlich kennte der Propeller
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mit unterschiedlichen Harzen in den verschiedenen Propellerzonen aufgebaut sein, um in einigen Zonen größere Steifigkeit
als in anderen zu erzeugen. Es können auch andere Aufbauarten ale aus faserverstörktem Kunststoff angewandt «erden und Olätter
und Nabe können getrennt hergestellt und dann aneinander befestigt werden. Die Blätter können aus dünnem Blech bestehen und lönge
ihrer Wurzeln an einer mstallnabe angeschweißt sein· Ce wäre
auch möglichj, Metall- oder Kunststoff blätter derart an einer
mittleren Nabe zu befestigen, daß sie bei Beschädigung ersetzt
•erden können.
inneren Enden der Blattaurzeln könnte« beispielsweise mit
Schwelbenschwanzführungen oder -federn versehen sein und in
entsprechende Schlitze in der Nabe pasesn'd sowie durch Halt·-
Schrauben festgehalten sein. ErfindungegeraaÖ gebaute Propeller
lassen sich nicht nur bsi Schleppbooten für Waeeerskifahrer ein»
«atzen. Sie können auch für tSsttrennboote ausgelegt sein, wobei
dann, wenn die Boote mit hohen Geschwindigkeiten fahren, ein
fallender Schubkraftbedarf voll ausgenützt wird, um eine ent»
sprechende Ceschwindigkeitssteigerung zu erzielen. Es ergibt
eich also, daß die Erfindung keineswegs auf die hier beschriebenen
konstruktiven Einzelheiten und speziellen Anwendungen beschränkt ist, sondern daß viele Abänderungen vorganonmen werden
können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)
- Anspruch·. 1. Schiffsschraube mit einet mittleren Nabe und mehreren von ^~4n Nabe auegehenden Propellerblättern, gekennzeichnet durch • einen derartigen Aufbau, daß die beim Betrieb dee Propellers an den Blattern (7;21j25) angreifende Ulasserlast eine elastische Verformung dee Propellers bewirkt, die die Blattsteigung des Propeller« vermindert, utobei die Blatteteigung mit zunehmendnr lOaeswrlast abnimmt und mit abnehmender Ulaeeerlaet ansteigt*2· Schiffsachraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die,Verformung eine Biegung der einzelnen Blätter (7f21|25) umfaßt.3. Schiffsschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das jedes Blatt (7|21}25) einen mit der Nabe (8) verbundenen Vorderabschnitt (12) sowie einen Hinterabschnitt (13) umfaßt, der eine giaringeafliegesteifigkeit als der Vorderabschnitt besitzt unddie Biegung der einzelnen Blätter eine Biegung des Hinterab- :hnitte gegenüber dem Vorderabachnitt in Drehrichtung dee Propellers nach hinten umfaßt.4, Schiffsschraube nach Anspruch 1*dadurch gekennzeichnet, daß Φ» Verformung eins örtliche Verformung an dan Verbindungsstellen (23|26) zttischen den Buttern (21;25) und der Nabe (20) 2·4) umfafit, «obei sich die einzelnen Blätter körperlich gegenüber der Nabe derart bsaegen, daß sie eine Verminderung der Blattstsigung bewirken,S:. Schiffsschraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blätter (21) derart mit der Nabe (20) verbunden sind, daß die örtliche Verformung an den einzelnen Verbindunga-•tsllrfn (23) eins Drehung der Blattwurzeln gegenüber der Nabe u* Achsen umfaflt, die durch die Verbindungsstellen nach außen laufen.00 98 41 /1-22 06. Schiffeschraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, deö die einzelnen Blätter (25) mit der Nabe (24) derart verbunden eindj daß die örtliche Verformung mit einer körperlichen Schlingbewegung der Blätter generell um Achsen verbunden lot, die parallel zuC Mittelachse des Propellers durch die Verbindung·· stellen (26) verlaufen.009841/1220Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AU5235069 | 1969-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2013481A1 true DE2013481A1 (de) | 1970-10-08 |
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ID=3738617
Family Applications (1)
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DE19702013481 Pending DE2013481A1 (de) | 1969-03-21 | 1970-03-20 | Schiffsschraube |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2013481A1 (de) |
FR (1) | FR2039765A5 (de) |
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-
1970
- 1970-03-20 FR FR7010038A patent/FR2039765A5/fr not_active Expired
- 1970-03-20 DE DE19702013481 patent/DE2013481A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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