DE2013431B2 - 4-Azidophenyl-1,4-dihydropyridin-33-dicarbonsäureester - Google Patents
4-Azidophenyl-1,4-dihydropyridin-33-dicarbonsäureesterInfo
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- C07D211/84—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen directly attached to ring carbon atoms
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Description
in der
R ein Wasserstoffatom, einen Methyl- oder Benzylrest,
R' einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
R" einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, der geradkettig oder verzweigt und gegebenenfalls
durch ein Sauerstoffatom in der Kette unterbrochen sein kann und
R'" einen Azidophenylrest bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Aldehyd der allgemeinen Formel II
R'"—CHO (ID
in der
R'" die oben angegebene Bedeutung besitzt,
a) mit einem Acylfettsäureester der allgemeinen Formel III
O
ii
R'—C—CH2-COOR" (III)
ii
R'—C—CH2-COOR" (III)
in der
R' und R" die oben angegebene Bedeutung besitzen,
und Ammoniak bzw. einem Amin der allgemeinen Formel IV
Es ist bereits bekannt geworden, daß einige Dihydropyridinderivate interessante pharmakologische
Eigenschaften aufweisen. In den US-PS 34 55 939, 34 88 359 und 33 25 505 sowie in der FR-PS 7046 M sind
bereits Dihydropyridinderivate beschrieben und kreislaufbeeinflussende Wirkung erwähnt Dihydropyridine,
die in 4-Position einen Azidophenylrest tragen, sind bisher noch nicht bekannt.
Die Erfindung betrifft 4-Azidophenyl-l,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäureester
der allgemeinen Forme!!
R"'
R'OOC
COOR"
in der
R ein Wasserstoffatom, einen Methyl- oder Benzyi-
rest,
R' einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
R' einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
R" einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, der geradkettig oder verzweigt und gegebenenfalls
durch ein Sauerstoffatom in der Kette unterbrochen sein kann und
R'" einen Azidophenylrest bedeutet.
jo Des weiteren betrifft die Erfindung mehrere Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Arzneimittel, insbesondere als kreislaufbeeinflussende Mittel.
R'" einen Azidophenylrest bedeutet.
jo Des weiteren betrifft die Erfindung mehrere Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Arzneimittel, insbesondere als kreislaufbeeinflussende Mittel.
Die Herstellung der Verbindungen der Formel I erfolgt, indem man einen Aldehyd der allgemeinen
Formel II
R"'—CHO (II)
in der
R'" die oben angegebene Bedeutung besitzt,
R'" die oben angegebene Bedeutung besitzt,
a) mit einem Acylfettsäureester der allgemeinen Formel III
45
R-NH,
(IV)
in der
R die oben angegebene Bedeutung besitzt,
bzw. einem Salz davon,
oder
oder
b) mit einem Enamin der allgemeinen Formel V
R'— C=CH-COOR" (V)
NH-R
in der
R' und R" die oben angegebene Bedeutung besitzen,
in einem inerten organischen Lösungsmittel oder Wasser, bei erhöhter Temperatur in an
sich bekannter Weise umsetzt.
3. Arzneimittel, enthaltend mindestens eine Verbindung gemäß Anspruch 1.
3. Arzneimittel, enthaltend mindestens eine Verbindung gemäß Anspruch 1.
R'—C—CH2-COOR" (III)
in der R' und R" die oben angegebene Bedeutung besitzen,
und Ammoniak bzw. einem Amin der allgemeinen Formel IV
R-NH2 (IV)
in der
R die oben angegebene Bedeutung besitzt, bzw.
einem Salz davon,
oder
oder
b) mit einem Enamin der allgemeinen Formel V
R'—C=CH-COOR" (V)
NH-R
in der
R' und R" die oben angegebene Bedeutung
besitzen.
gegebenenfalls in einem inerten organischen Lösungsmittel oder Wasser, bei erhöhter Temperatur
in an sich bekannter Weise umsetzt.
Verbindungen bei denen R kein Wasserstoffatom bedeutet, werden vorzugsweise dadurch hergestellt, daß
man die Umsetzung in Pyridin vornimmt
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der Verbindungen, bei denen R kein Wasserstoffatom
bedeutet, besteht darin, daß man nach HeIv. Chim. Acta
41, 2066 (1958) 1,4-Dihydropyridine, bei denen R ein Wasserstoffatom bedeutet, mit Oxidationsmitteln oxidiert,
die so erhaltenen Pyridin-Derivate mit Alkylestern quatemisiert und diese dann mit geeigneten Reduktionsmitteln
zu 1,4- Dihydropy ridinen zurückreduziert.
Die als Ausgangsstoffe für die Kondensation benötigten
Benzaldehyde II sind zum Teil aus der Literatur bekannt. Sie können z. B. durch Diazotieren der
entsprechenden Aminobenzaldehyde und Umsetzen der Diazonium-Salze mit Natriumazid hergestellt werden
[vgl. J. Chem. Soc. 97,254 (1910)}
Als Beispiel für die vorzugsweise zu verwendenden Acylfettsäureester III seien im einzelnen genannt:
Acetessigsäuremethylester, Acetessigsäureäthylester,
Acetessigsäurepropylester,
Acetessigsäureisopropylester,
Acetessigsäurebutylester,
Acetessigsäure-^- oder 0)-methoxyäthylester, jo
Acetessigsäure-^- oder /})-äthoxyäthylester,
Acetessigsäure-^- oder j3)-propoxyäthylester,
Propionylessigsäureäthylester,
Butyrylessigsäureäthylester und
Isobutyrylessigsäureäthylester.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind als Arzneimittel verwendbare Substanzen. Sie haben ein
breites und vielseitiges pharmakologisches Wirl.ungsspektrum.
Im einzelnen konnten im Tierexperiment Volgende Hauptwirkungen nachgewiesen werden:
1) Die Verbindungen bewirken bei parenteraler, oraler und perlingualter Zufuhr eine deutliche und
langanhaltende Erweiterung der Coronargefäße. Diese Wirkung auf die Coronargeiäße wird durch
einen gleichzeitigen Nitrit-ähnlichen herzentlastenden Effekt verstärkt
Sie beeinflussen bzw. verändern den Herzstoffwechsel im Sinne einer Energieersparnis.
2) Die Erregbarkeit des Reizbildungs- und Erregungsleitungssystems innerhalb des Herzens wird herabgesetzt,
so daß eine in therapeutischen Dosen nachweisbare Antiflimmerwirkung resultiert
3) Der Tonus der glatte Muskulatur der Gefäße wird unter der Wirkung der Verbindungen stark
vermindert Diese gefäßspasmolytische Wirkung kann im gesamten Gefäßsystem stattfinden oder
sich mehr oder weniger isoliert in umschriebenen Gefäßgebieten (wie z. B. dem Zentralnervensystem)
manifestieren.
4) Die Verbindungen senken den Blutdruck von normotonen und hypertonen Tieren und können
somit als antihypertensive Mittel verwendet werden.
5) Die Verbindungen haben stark muskulär-spasmolytische Wirkungen, die an der glatten Muskulatur
des Magens, Darmtraktes, des Urogenitaltraktes und des Respirationssystems deutlich werden.
In der folgenden Tabelle werden die erfindungsgemäßen Verbindungen mit dem bekannten Handelsprodukt
Dipyridamol verglichen. Die Testergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen eine überraschend
vorteilhafte Wirkung gegenüber dem Handelsprodukt Dipyridamol aufweisen. Neben der stärkeren
Wirkung zeigen sie eine geringere Toxizität und eine längere Wirkungsdauer. Bei Kenntnis des Standes der
Technik konnte nicht erwartet werden, daß die erfindungsgemäßen 4-Azidophenyl-l ,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäureester
ein solch vorteilhaftes Wirkungsprofil besitzen würden.
Beispiel | Tox. Maus DL50 | Coronare 02-Sättigung, Hund | i. v. 02-Anstieg in % | Wirk.-Dauer |
Nr. | mg/kg p. 0. | Dosis mg/kg | in min | |
30-40 | 10-60 | |||
4 | >4000 | 0,1 | 20-30 | > 60 |
5 | >1000 | 0,02 | 30-40 | > 60 |
7 | >4000 | 0,05 | 20-30 | 10-60 |
8 | >4000 | 0,1 | 30-40 | 10-60 |
8a | - | 0,05 | 30-40 | > 60 |
12 | >4000 | 0,2 | 10-20 | >180 |
13 | >4000 | 0,3 | 20-30 | >180 |
16 | >4000 | 0,2 | 20-30 | 10-60 |
Dipyridamol | 2100 | 0,3 |
Nach 6stündigem Rühren einer Lösung von 7,3 g (0,05 Mol) p-Azidobenzaldehyd, 75 ml Methanol, 12 ml
(0,1 Mol) Acetessigsäuremethylester und 5 ml konz. Ammoniak wurde der 2,6-Dimethyl-4-(4'-azidophenyI)-
b5 M-dihydropyridin-S.S-dicarbonsäure-dimethylester
vom Schmelzpunkt 1740C (Ligroin) erhalten.
vom Schmelzpunkt 1740C (Ligroin) erhalten.
Nach 4stündigem Erhitzen einer Lösung von 5,15 g (0,035 Mol) p-Azidobenzaldehyd, 50 ml Äthanol, 9,1 g
(0,07 Mol) Acetessigsaureäthylester und 3,5 ml konz.
Ammoniak wurde der 2,6-Dimethyl-4-(4'-azidophenyl)-1
^-dihydropyridin-S.S-dicarbonsäure-diäthylester vom
Schmp. 131°C(Ligroin)erhalten.
Durch 3stündiges Erhitzen einer Lösung von 5,15 g
(0,035 Mol) p-Azidobenzaldehyd, 50 ml Isopropanol, 10,1 g (0,07 Mol) Acetessigsäureisopropylester und
3,5 ml konz. Ammoniak wurde der 2,6-Dimethyl-4-(4'-azidophenyl)-1
^-dihydropyridin-S.S-dicarbonsäure-diisopropylester
vom Schmp. 152°C (n-Hexan) dargestellt
Nach 6<stündigem Erhitzen einer Lösung von 7,3 g (0,05 Mol) m-Azidobenzaldehyd, 7,5 ml Methanol, 12 ml
(0,1 Mol) Acetessigsäuremethylester und 5 ml konz. Ammoniak wurde der 2,6-Dimethyl-4-(3'-azidophenyl)-
l,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure-rl.imethylester
vom Schmp. 165°C (Äthanol) erhalten.
Nach 5stündigem Erhitzen einer Lösung von 5,15 g (0,035 Mol) m-Azidobenzaldehyd, 50 ml Äthanol, 9.1 g
(0,07 Mol) Acetessigsäureäthylester und 3,5 ml konz. Ammoniak wurde der 3,6-Dimethyl-4-(3'-azidophenyl)-l/t-dihydropyridin-S.S-dicarbonsäure-diäthyl
.ster vom Schmp. 139° C (Äthanol) erhalten.
Durch 3stündiges Erhitzen einer Lösung von 5,15 g (0,035 Mol) m-Azidobenzaldehyd, 50 ml Isopropanol,
10,1 g (0,07 Mol) Acetessigsäureisopropylester und 3,5 ml konz. Ammoniak wurde der 2,6-Dimethyl-4-(3'-azidophenyl)-1
^-dihydropyridin-S.S-dicarbonsäure-diisopropylester
vom Schmp. 152°C (Benzol/Hexan 3:1) dargestellt.
Durch östündiges Erhitzen einer Lösung von 7,3 g (0,05 Mol) m-Azidobenzaldehyd, 7,5 ml Äthanol, 18,8 g
(0,1 Mol) Acetessigsäurepropoxyäthylester und 5 ml konz. Ammoniak wurde der 2,6-Dimethyl-4-(3'-azidophenyi)-1
^-dihydropyridin-S.S-dicarbonsäure-dipropoxyäthylester
vom Schmp. 69°C(Ligroin) dargestellt.
Nach 4stündigem Erhitzen einer Lösung von 5,15 g (0,035 Mol) o-Azidobenzaldehyd, 50 ml Methanol, 8,1 g
Acetessigsäuremethylester und 3,5 ml konz. Ammoniak wurde der 2,6-Dimethyl-4-(2'-azidophenyl)-l,4-dihydropyridin-S.S-dicarbonsäure-dimethylester
vom Schmp. 214° C (Isopropanol) erhalten.
Auf gleiche Weise wurde hergestellt:
ε) 2,6-Dimethyl-4-(2'-azidophenyl)-l,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure-diäthylester
b) 2,6-Dimethyl-4-(2'-azidophenyl)-l,4-dihydro-
pyridin-3,5-dicarbon:säure-diisopropylester
c) 2,6-Dimethyl-4-(2'-azidophenyl)-l,4-dihydro-
pyridin-3,5-dicarbon:säure-dipropoxyäthylester.
Durch 2stündiges Erhitzen einer Lösung von 7,3 g (0,05 Mol) p-Azidobenzaldehyd, 12 ml (0,1 Mol) Acetessigsäuremethylester,
4,5 g Methylamin-hydrochlorid und 25 ml Pyridin wurde der l,2,6-Trimethyl-4-(4'-azidophenyl)-1
^-dihydropyridin-S.S-dicarbonsäure-dimethylester
vom Schmp. 140°C (Ligroin) dargestellt.
Beispiel 10
Nach 2stündigem Erhitzen einer Lösung von 7,3 g (0,05 MoI) p-Azidobenzaldehyd, 12,5 ml (0,1 Mol) Acetessigsäureäthylester,
4,5 g Methylamin-hydrochlorid und 25 ml Pyridin wurde der l,2,6-Trir.iethyl-4-(4'-azido-ο
phenyl)-1 ^-dihydropyridin-S.S-dicarbonsäure-diäthylester
vom Schmp. 87°C(Ligroin) erhalten.
Beispiel 11
Nach 2stündigem Erhitzen einer Lösung von 7,5 g (0,05 Mol) m-Azidobenzaldehyd, 12 ml (0,1 Mol) Acetessigsäuremethylester,
4,5 g Methylamin-hydrochlorid und 20 ml Pyridin wurde der l,2,6-Trimethyl-4-(3'-azido-
phenyl)-1,4-dihydropy ridin-S.S-dicarbonsäure-dimethylester
vom Schmp. 105°C (Isopropanol) erhalten.
Beispiel 12
Durch 2stündiges Erhitzen einer Lösung von 5,15 g (0,035 Mol) m-Azidobenzaldehyd, 9,1 g (0,07 MoI) Acetessigsäureäthylester,
3,2 g Methylamin-hydrochlorid und 20 ml Pyridin wurde der l,2,6-Trimethyl-4-(3'-azidophenyl)-1
^-dihydropyridin-S.S-dicarbonsäure-diäthylester
vom Schmp. 113°C (Isopropanol)dargestellt.
Beispiel 13
Durch 2stündiges Erhitzen einer Lösung von 5,15 g (0,035MoI) m-Azidobenzaldehyd, 10,1g (0,07 Mol)
Acetessigsäureisopropylester, 3,2 g Methylamin-hydrochlorid und 20 ml Pyridin wurde der 1,2,6-Trimethyl-4
- (3' - azidophenyl) -1,4 - dihydropyridin - 3,5 - dicarbon säure-diisopropylester
vom Schmp. 930C (Isopropanol) dargestellt.
Beispiel 14
Nach 2stündigem Erhitzen einer Lösung von 5,15 g (0,035 MoI) m-Azidobenzaldehyd, 9,1 g (0,07 Mol) Acetessigsäureäthylester,
5,75 g Benzylamin-hydrochlorid und 20 ml Pyridin wurde der l-Benzyl-2,6-dimethyI-4-(S'-azidophenylJ-M-dihydropyridin-S.S-dicarbonsäurediäthylester
vom Schmp. 115°C (Isopropanol) erhalten.
Beispiel 15
Nach 2stündigem Erhitzen einer Lösung von 5,15 g (0,035 Mol) o-Azidobenzaldehyd, 8,1 g (0,07 Mol) Acetessigsäuremethylester,
3,2 g Methylamin-hydrochlorid und 20 ml Pyridin wurde der 1.2,6-Trimethyl-4-(2'-azidophenylJ-M-dihydropyridin-S.S-dicarbonsäure-dimethylester
vom Schmp. 181°C(Isorpopanol) erhalten.
Beispiel 16
Durch 2stündiges Erhitzen einer Lösung von 5,15 g (0,035 Mol) o-Azidobenzaldehyd, 9,1 g (0,07 Mol) Acetessigsäureäthylester,
3,2 g Methylamin-hydrochlorid und 20 ml Pyridin wurde der 1,2,6-Trimethyl-4-(2'-azidophenyl)-1
^-dihydropyridin-S.S-dicartonsäure-diäthylester
vom Schmp. 16O0C (Isopropanol) dargestellt. Auf gleiche Weise wurde hergestellt:
a) 1,2,6-Trimethyl-4-(2'-azidophenyl)-1,4-dihydro-
pyridin-S.S-dicarbonsäure-diisopropylester
(,5 b) l-Benzyl-2,6-dimethyl-4-(2'-azidophenyl)-l,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure-
diäthylester.
Claims (1)
1.4-Azidopheny 1-1,4-dihydropy ridin-3,5-dicarbonsäureester
der allgemeinen Formel 1
R'OOC
COOR'
(D
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