DE2013151C3 - Brennerlanze zum Frischen von Roheisen - Google Patents

Brennerlanze zum Frischen von Roheisen

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DE2013151C3 DE2013151A DE2013151A DE2013151C3 DE 2013151 C3 DE2013151 C3 DE 2013151C3 DE 2013151 A DE2013151 A DE 2013151A DE 2013151 A DE2013151 A DE 2013151A DE 2013151 C3 DE2013151 C3 DE 2013151C3
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Description

von der eingangs genannten Brennerlanze und besteht erfindungsgemäß darin, daß die Ummantelung ausschließlich gebildet ist von einer weiteren dritten, an der Düsenauslaßöffnung sackartig abschließenden Röhre, daß die Sauerstoff im Überschuß führende innere Röhre sich lediglich um einen kurzen Teilbereich in den zugewandten Kegeistumpfleil erstreckt, daß bei gleichgroßem Öffnungsdurchmesser der Kegcltcilslümpfe der dem Sauerstoff rohr (11) zugekehrte Kegelleitstumpf (25) geringfügig größer ist und daß die Wandlänge des zylindrischen Zwischenstücks gcrii' er als die jeweiligen Wandlängen der Kegclteilstümpfe ist.
Wesentlich ist bei der Erfindung, daß diese sich auf das Gebiet fließfähiger und daher auch Turbulenzen entwickelnder Medien bezieht, und gerade hier können schon geringfügige Änderungen bekannter Anordnungen zu vollkommen unterschiedlichen Wirkungsweisen führen. Die Erfindung erreicht daher durch eine insgesamt anders gestaltete Düsenan-Ordnung und deren intensive Kühlung, die bis vorn an den Düsenmund heranführt, eine bisher nicht erreichte Flammenform, die es vor allen Dingen auch ermöglicht, die Brennerspitze sehr nahe an die Oberfläche des geschmolzenen Metallbades zu bringen, ohne daß dies zu einer Rauchentwicklung oder zu einem Aussenden von kleinen Eisenoxydpartikcln führt. Tatsächlich gelingt es durch die Gestaltung der Brennerdüse, die gemischten Gasströme, nämlich das als Brennstoff verwendete Naturgas und den Sauerstoff, in einer weichen und turbulenzfreien Weise /.u führen und zu verbrennen, wobei der gemischte Gasstrom bis zuletzt der Kühlwirkung unterworfen ist.
Eine besonders günstige Wirkung wird dann erzielt, wenn der Sauerstoff nach dem stöchiometrisehen Verhältnis im Überschuß beigegeben wird und mit einer größeren Geschwindigkeit als der äußere Naturgassirom fließt.
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unleransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Brcnnerlan/e,
F i g. 2 ist ein vergrößertes Teilstück eines Seitcnschniiles der Brcnnerlanze nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Brcnncrlanze von vorn aus Richtung der Linie 3-3;
Fig 4 ist ein Querschnitt entlang dnr Linie 4-4 in F ig. 2.
Kurz zusammengefaßt werden von dem in den Figuren dargestellten Apparat, d. h. von der kombinierten Biennerlan.x-, ein im wesentlichen aus reinem Sauerstoff bestehender Strom und ein flüssiger Brennstoff linear und voneinander getrennt, jedoch in parallelen Strömen geleitet, wobei einer der Ströme sich außen befindet und den anderen kreisiörmig umgibt. Ein flüssiger Brennstott, wie- bei spielswcise Naturgas, wird so geleitet, daß er den in- 6,1 ncren Sauerstoffstrom schließlich schneidet und mit diesem vermischt wird. Der innere Sauerstonsuom wird in den äußeren Naturgasstrom an einen Punkt eingeleitet, wo der äußere Strom auf den inneren gerichtet ist, wobei jedoch der Fluß des Naturgases nicht wesentlich reduziert wird. Dadurch wird ein Vermischen des Naturgases mil dem Sauerstoff in einer ersten Zone erreicht. Nach der Vermischung passieren die kombinierten Ströme eine Zwischenzone, in welcher ein gleichförmiger Querschnitt des Gasstromes aufrechterhalten wird. Nach dieser Zwischenzone gelangt der Strom in einen Expansionsraum, der jedoch einige Beschränkungen aufweist und in welchem der Brennstoff mit einem Teil des Sauerstoffes verbrannt wird und der verbleibende Sauerstoff in Verbindung mit dem Brennstoff für den Frisch- bzw. Aufbereitungsvorgang verwendet wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der innere Sauerstoffstrom mit einer größeren Geschwindigkeit als der äußere Naturgasstrom geleitet, um einen Atmungseffekt zu erwirken.
Wie herausgefunden wurde, ergibt die Verwendung dieses besonderen Verfahrens und des entsprechenden Apparates insbesondere Vorteile bei der Unterdrückung von Rauch- bzw. Abgasen im Zusammenhang mit der Anfrischung bzw. Aufbereitung von Stahl in den entsprechenden, Metall herstellenden Öfen. Dabei soll die Flamme die Oberfläche des geschmolzenen Metalls in einem Winkel im Bereich von 30 bis 75° bestreichen und die Spitze des Brenners so nahe wie nur möglich der Oberfläche der Schlacke angenähert und eingestellt werden. Beste Ergebnisse wurde bei einem geschmolzenen Stahlbad bei einer Temperatur von etwa l(S50 C und bei einem Verhältnis von Sauerstoff zu Naturgas von etwa 2,5 : 1 bis zu 4 : 1 erzielt, wobei die günstigsten Ergebnisse bei einem Verhältnis von 3: 1 erzielt wurden.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel einer Brenncrlan/e dargestellt, wie sie zur Durchführung des weiter vorn geschilderten Verfahrens am besten geeignet ist. Die Brennerlanzc 10 besteht aus drei konzentrisch angeordneten Röhren 11, 12 und 13, die aus Stahlrohr bestehen. Die äußere Röhre 13 weist zwei abgerundete Endteile 15 und 16 auf und ist mit der Röhre 12 an den mit 17 bezeichneten Punkten verschweißt. Die zentrale innere Röhre 11 bildet einen Raum 20. der den Sauerstoff durch den Brenner 10 leitet. Die Röhre 11 hat zwei Ansätze bzw. Verlängerungen 11« und 11/?, die dazu bestimmt sind, einen gewünschten 45 -Winkel zwischen der Hauptlängsachse des Brenners und dem kleineren Düsenteil 23 zu bilden. Ähnliche Ansätze bzw. Verlängerungen weisen auch die beiden anderen Röhren 12 und 13 auf, wobei die Ansätze entsprechend mit 12ίί, 12/) bzw. 13 a, 13 b bezeichnet sind. In dem Düsenteil 23 bzw. in der Röhre 12 ist ein sich doppelt nach außen bzw. in entgegengesetzten Richtungen erweiternder Durchlaß 24 angeordnet, der aus zwei Teilen 25 und 26 besteht, die einen sich stetig verringernden Durchmesser aufweisen und die so angeordnet sind, daß ihre schmaleren Teile einander zugekehrt sind, und die gleichzeitig auch das Endteil des Brenners darstellen. Zwischen den beiden sich verjüngender! Teilstücken 25 und 26 ist ein Warulstück 27 cincofüg*. das konstanten Durchmesser aufweist und dessen Lange geringer ist als die der beiden Tcilkcgclstückc 25 und 26. Das den Sauerstoff führende Rohr 11 bzw. dessen Rohrteil 11 b erstreckt sich noch um ein kurzes Stück in den Kegelteil 25 hinein und endet an einem Punkt, der von dem geraden Mittelstück 27 entfernt, jedoch zu diesem konzentrisch ist. Wie der Zeichnung entnommen werden kann, weist das den Sauerstoff fördernde rohrförmige Teil 11 b einen äußeren Durchmesser auf, der dem inneren Durchmesser des geraden
Wandstückes 27 entspricht, so daß der innere Durchmesser des Sauerstoffrohres geringfügig kleiner als der des geraden Rohrstückes 27 ist. Der sich doppelt nach außen erweiternde Durchlaß 24 besteht somit aus zwei halbkegelförmigcn Teilen, wobei die einzelnen Teile geringfügig unterschiedliche Kegel und ebenfalls geringfügig unterschiedliche Wandlängen aufweisen. Der Winkel, um den sich der Kegelteil 25 verjüngt, ist geringfügig größer als der des Teiles 26, außerdem ist die Wandlänge des Abschnittes 25 geringfügig langer als die des Abschnittes 26.
Der Düsenteil 23 ist mittels vier Röhren 30 gekühlt, die Kühlwasser aus einem Raum 31 bis in die Brennerspitze befördern, wo das Kühlwasser aus den Endöffnungen 33 der Röhren 30 austritt. Das erhitzte Wasser läuft dann an der Außenseite der Röhren 30 in einem von der Röhre 13 gebildeten Raum 28 wieder zurück, und zwar zu der Auslaßöffnung 34. In dem abgeschlossenen Raum 38 sind zur genauen Festlegung der Stellung der Röhren 30 Abdicht- und Abstandelemente 35 vorgesehen. Das Kühlwasser tritt in den Raum 31 mittels einer Einlaßöffnung 37 ein.
Weiterhin wird eine Abdichtung und eine genaue Position der Sauerstoff röhre 11 gegenüber der Röhre 12 durch ein Dichtelement 40 erreicht, welches an der Innenseite der Röhre 12 und der Außenseite der Röhre 11 angeschweißt ist. Dadurch wird eine geschlossene ringförmige Kammer 42 für das Naturgas gebildet, welches durch den Einlaß 44 eingeführt wird.
Die relativen Abmessungen der Röhren, die den Brenner 10 bilden, und die relativen Dimensionen des sich nach außen erweiternden Duicliiassc- 24 sind wichtige Faktoren zur Erzielung einer wirksamen Verbrennung mit Sauerstoffüberschuß.
Die Sauerstoff röhre 11 ebenso wie der Vcrlängerungsbogen 11a und der Düsenteil 11 h bestehen aus 2,5cm Stahlrohr. Die Röhren 12. 12« und 12 fr bestehen aus 5 cm Stahlrohr, und die Röhren 13. !3 a und 13 b sind 10 cm Stahlrohr.
Im folgenden werden noch die genauen Maße eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Brennerlanze angegeben: Die Sauerstoff röhre 11/» endet in einem Abstand von etwa 7.3 cm vor dem Ende des Brenners 10, und folglich schließt das Ende des sich beidseitig nach außen vergrößernden Durchlasses 24 mit dem Ende des Düscnteils des Brenners 10 ab. Der Abstand von dem einen Ende des Durchlasses 24 an dem Düsenleil des Brenners bis zu dem entgegengesetzten Ende, der dem Sauerstoffrohr 11 b benachbart ist, d.h. mit anderen Worten, die Länge des sich doppelt verjüngenden Durchlasses beträgt 8,25 cm. Der gerade Wandteil 27 weist eine Länge von 2,85 cm auf und einen inneren Durchmesser von 3,38 cm. Die Länge des den Kegelteil 26 darstellenden Wandstückes beträgt 2,85 cm, während das andere Kegelstück 25 eine Länge von 3,18 cm aufweist.
Im folgenden wird nunmehr auf die Arbeitsweise mit der im Vorhergehenden geschilderten Brennerlanze genauer eingegangen. Verwendung findet beispielsweise die Brennerlanzc bei elektrischen Lichtbogenöfen bei der Stahlherstellung während des Anfrisch- bzw. Aufbereitungsverfahrens. Das Sauer-Molfrnhr 11 wird auf normale Weise mit einer geeigneten Saiiersinlfqiicllc verbunden, wobei gleich/eilig noch Miitcl /in 1 insiellung bzw. Bemessung des Saiicislollllii^sis in die Kaiumci 20 vorgesehen sind Auf ähnliche Art wird der Gaseinlaß 44 mit einer geeigneten Naturgasquelle verbunden, wobei ebenfalls Eiiistell- und Regeleinrichtungen vorgesehen sind. Da für die soeben erwähnten Einstell- bzw. Regeleinrichtungen bekannte Standardausrüstungen verwendet werden können, sind sie in den Figuren nicht dargestellt. Sobald Sauerstoff und Naturgas aus ihren jeweiligen Behältern in die Kammern 20 und 42 eingeleitet werden, wird auch Kühlwasser durch die
ίο Röhre 30 über den Kühlwasscranschluß 37 geleitet. Der Sauerstoff fließt innen gleichförmig durch die Röhre 11 mit einer Flußgeschwindigkeit von etwa 600 m:! pro Stunde bei einer Flußgeschwindigkeit des Naturgases, welches in dem von den Röhren 11. 11 a und lift sowie 12, 12« und 12/) gebildeten Zwischenraum fließt, von etwa 20 m:1 pro Stunde. Auf diese Weise umströmt das Naturgas den inncnlicgenden Sauerstoffstrom von außen und umgibt diesen. Die angegebenen Flußmengen bedeuten einen stöchiometrischcn Überschuß an Sauerstoff. Wenn das Naturgas den konischen Teilabschnitt 25 erreicht, wird es nach innen in Richtung auf den inneren Sauerstoffstrom abgeleitet und gelangt so in eine erste Kompressionszonc, wo der Sauerstoff und das Naturgas miteinander vermischt werden. In der Folge durchströmt dann das gewonnene Gasgemisch den geraden Rohrabschnitt 27, im Verlauf dessen für die gemischten Gase ein konstanter Ströniungsquerschnitt aufrechterhalten wird. Das Gasgemisch tritt dann in den konischen Teilabschnitt 26 ein, der eine Ausdehnung des Gasgemisches mit nachfolgender Verbrennung des flüchtigen strömenden Brennstoffes in ruhiger und nicht turbulenter Art gestattet. Sehr gute Ergebnisse werden dann erzielt, wenn der Naturgasstrom in die erste, durch den Kcgelabschnitl 25 gebildete Teilzonc mit einer geringeren Geschwindigkeit als der innere Sauerstoffstrom einströmt. Das Kühlwasser, weiches am Ende der Röhre 30 an den mit 33 bezeichneten Gestellen austritt, wird an der Außenseite der Röhre 12 zwischen der Röhre 12 und der Röhre 13 zurückgeleitct und fließt schließlich über den Wasserauslaßanschluß 34 ab.
Auf Grund der Ausbildung der drei soeben beschriebenen Zonen (Tcilstückc 25. 26 und 27) wird eine wirksame Verbrennung erzielt, jedoch in der Weise, daß die aus der Brennerspitze austretende Flamme gleichförmig und im wesentlichen ruhig ist. Eine so wirksame und dabei gleich/eilig gleichförmige ruhige Verbrennung an der Brennerspitze wird erzielt, obwohl die Spitze des Brenners in sehr geringen Abständen von der Schlacke und der Oberfläche des geschmolzenen Metallbades während des Anfrischvorganges verwendet werden kann, so daß eine wirksame Rauchgas- und Abgasunterdrückung und eine erhöhte Metallausbeute erzielt wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Düsenspitzc 23 der Brennerlanze 10 so konstruiert ist, daß sie mit der Hauptachse der Brennerlanze einen Winkel von 45 einschließt. Dadurch wird eine Flammenrichtung zwischen 30 und 35 erzielt, wenn die Brennerlanze in einen Ofen von einer Seitenwand aus eingeführt wird. Dieser Winkel des Brennerlanzen-Düsenstückes im Zusammenwirken mit dem doppelt sich verjüngenden Durchlaß hat wichtige Vorteile für die
P5 Brcnnerlanze bei der abuasfreicn Anfrischung von Metall.
Es Kt jciloch daraul hinzuweisen, daß /war 111 de scm /us;immenhaiiL' (Ki Ansal/ des Düm. η-ΙιΐιΛο
bei einem Winkel von 45° erfolgte, das Düsenstück kann jedoch auch direkt an die Hauptachse der Brennerlanze angesetzt werden.
Im vorhergehenden ist die Verwendung der Brennerlanze bei der Anfrischung von Stahl in elektrischen öfen beschrieben worden. Sie kann jedoch ebenfalls mit Vorteil bei der Verarbeitung und Vorhitzung von Schrott in sämtlichen metallverarbeitenden öfen eingesetzt werden.
Als bevorzugter Brennstoff ist Naturgas beschric- to ben worden; es ist jedoch möglich, auch andere gasförmige Brennstoffe wie Wasserstoff oder Propan zu verwenden sowie flüssige Brennstoffe wie Heizöl, Treiböl, Pech oder Teer. Im vorhergehenden war beschrieben, daß die Röhren 11, Il α und Hb, 12, 12 a, 12 b, 13, 13 a und 13 b aus Stahl hergestellt sind; falls erwünscht, ist es möglich, dieses auch aus Kupfer oder rostfreiem Stahl herzustellen. Die vor-
hergehende Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens und des Brenners läßt erkennen, daß es sich um einen Apparat und um ein Verfahren zur Verbrennung von fließenden Brennstoffen handelt, die ein rauchfreies Anfrischen mit einer wirksamen Erhitzung verbinden. Die beschriebene Brennerlanze kann ohne die Notwendigkeit von Spezialwerkzeugen oder Spczialmaterial hergestellt werden und weist weiterhin ein Minimum von Teilen auf. Sie ist einfach zu handhaben, und die mit der Oberfläche des Metallbades in Kontakt zu bringende Flamme weist einen Winkel von 30 bis 35° zu diesem auf, obwohl die Brennerlanze auch von einer Seitenwand eingeführt werden kann.
Es versteht sich, daß für die Anpassung an andere zu verarbeitende Metalle bestimmte Modifikationen und Änderungen notwendig werden, die jedoch für einen Fachmann keine Schwierigkeiten bieten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
für den Rücklauf des Kühlmittels sorgt. Zwischen
Patentansprüche: diesen beiden befindet sich die vierte ringförmige
Kammer, die zusätzlich zu der innersten Röhre eben-
1. Brenncrlanzc zum Verbrennen fließfähiger falls Sauerstoff führt und diesen Sauerstoff durch Brennstoffe bei gleichzeitiger Rauchunterdrük- 5 beim Ausführungsbeispiel fünf nach außen von der kung zum Frischen von geschmolzenen Metallen, Düsenöffnung weggerichtete Auslaßrohröifnungen bestehend aus mehreren konzentrischen Röhren, auf die zu behandelnde Metalloberfläche aufleitet, wobei eine innere, Sauerstoff führende Röhre in Die bekannte Brennerlanze stellt eine Kombination einer Düse mündet, die als Doppelkegel mit von Brennerbereich mit reinem Sauerstoff zuführeneinem zylindrischen Zwischenstück und sich nach io dem Lanzenbereich dar und dient dazu, nach dem außen öffnenden Kegelteilstümpfen ausgebildet Aufschmelzen durch die Zuführung weiteren Sauerist, mit einer die innere Röhre umschließenden, Stoffs das geschmolzene Metall aufzufrischen. Abge-Brennstoff führenden und in den der inneren sehen von dem umständlichen und schwer zu hand-Röhre zugewandten Kegelstumpfteil übergehen- habenden Aufbau der bekannten Brennerlanze ist weiden weiteren Röhre und mit einer Düse und 15 terhin nachteilig, daß es nicht gelingt, eine ruhige, Röhre umgebenden und ein Kühlmittel transpor- nicht pulsierende Verbrennung aufrechtzuerhalten, tierenden Ummantelung, dadurch gekenn- Tatsächlich haben sich bei der Verwendung dieser zeichnet, daß die Ummantelung ausschließ- bekannten Brennerlanze schwerwiegende Nachteile, lieh gebildet ist von einer weiteren dritten, an der insbesondere auch hinsichtlich einer Luftverschmut-Düsenauslaßöffung sackartig abschließenden 20 zung, ergeben.
Röhre (13), daß die Sauerstoff im Überschuß In der gleichen Weise wie bei der Brennerlan/.c
führende innere Röhre (11) sich lediglich um nach der US-PS 3 202 201 weist auch bei der OE-PS
einen kurzen Teilbereich in den zugewandten Ke- 220 174 die Düse der Brennerlanze eine Doppclke-
gelstumpfteil (25) erstreckt, daß bei gleichgroßem gelform mit einem zylindrischen Zwischenstück auf,
öffnungsdurchmesser der Kegeltcilstümpfe (25, 25 dabei führt jedoch das Innere im übrigen nach Be-
26) der dem Sauerstoff rohr zugekehrte Kegel- darf in der Blaseinrichtung verschieblich angeordnete
teilstumpf (25) geringfügig größer ist und daß die Rohr das als Brennstoff verwendete Öl, während die
Wandlänge des zylindrischen Zwischenstücks umgebende Röhre den Sauerstoff zuführt. Diese be-
(27) geringer als die jeweiligen Wandlängen der kannte Blaseinrichtung geht daher ohnehin von einer
Kegelteilstümpfc (25, 26) ist. 30 unterschiedlichen Wirkungsvoraussetzung aus und
2. Brennerlanze nach Anspruch I1 dadurch ge- führt zu völlig anderen Strömungsverhältnissen, inskcnnzcichnet, daß der äußeren Röhre (13) zu- besondere auch deshalb, weil das ölzuführungsrohr sätzliche, das Kühlmittel unmittelbar an den Du- sich praktisch völlig durch die Düse erstreckt und senbereich befördernde innere Röhren (30) zu- erst in dem nach außen offenen Kegelstumpfteil eingeordnet sind. 35 mündet. Eine weitere Brennerlanzc kann der US-PS
3. Brenncrlanze nach Anspruch 1 oder 2, da- 3 115 405 als bekannt entnommen werden, die zwar durch gekennzeichnet, daß der der Sauerstoff ebcnfall: an ihrem Endbereich eine als Doppclkegel führenden Röhre (11) zugewandte Kegelteil- mit zylindrischem Zwischenstück ausgebildete Düse stumpf (25) geringfügig größer als der die Düsen- aufweist, die hier jedoch lediglich zum Mischen von öffnung bildenden Kegelteilstumpf (26) ist. 40 flüssigem Brennstoff und unter hohem Druck stehendem Naturgas verwendet wird; der Sauerstoff selbst wird über eine getrennte, sich nach außen öffnende Röhre unterhalb der Düsenöffnung für den Brenn-
stoff zugeführt. Die F i g. 3 dieser USA.-Patentschrift
45 zeigt dann noch die konzentrische Anordnung von Röhren mit einer inneren, Sauerstoff führenden und einer äußeren, den gasförmigen Brennstoff führenden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennerianze Röhre, wobei jedoch Kühlmittel nicht angegeben
ium Verbrennen fließfähiger Brennstoffe bei gleich- sind.
iciiiger Rauchunterdrückung zum Frischen von ge- 50 Schließlich läßt sich der DT-AS 1 244 215 noch schmolzenen Metallen, bestehend aus mehreren kon- eine Aufblaslanze mit Kühlung fm einen Siemenszentrischen Röhren, wobei eine innere, Sauerstoff Martin-Ofen entnehmen, bei welcher jedoch lediglich führende Röhre in einer Düse mündet, die als Dop- Sauerstoff und ein diesen verdünnendes Gas, beipelkegel mit einem zylindrischen Zwischenstück und spielsweise Wasserdampf, zugeführt wird; weitere sich außen öffnenden Kenelteilstümpfen ausgebildet 55 Brennstoffe sind nicht vorgesehen.
ist, mit einer die innere Röhre umschließenden, Allgemein kann noch verwiesen werden auf die Brennstoff führenden und in den der inneren Röhre US-PS 3 236 281,3 078 084, 3 232 748.
zugewandten Kegelslumpfteil übergehenden weiteren Nachteilig ist bei sämtlichen bekannten Anordnun-Röhrc und mit einer Düse und Röhren umgebenden gen, daß diese nur unter teilweise extrem starker und ein Kühlmittel transportierenden Ummantelung. 60 Rauchentwicklung arbeiten und nicht in der Lage
Eine solche Brenncrlanze ist bekannt aus der sind, eine ruhig brennende Flammenform zu entwik-
US-PS 3 202 201, die auf die Urheberin auch vorlic- kein.
gender Erfindung zurückgeht. Bei der bekannten Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
Brenncrlanze sind fünf ineinandergeschachtelte, kon- eine Brennerlanze zu schaffen, die in der Lage ist,
zentrisch angeordnete und von Röhren gebildete 65 unter Verbrennung fließfähiger Brennstoffe beim
Kammern vorgesehen, wobei die von innen aus dritte gleichzeitigen Aufheizen und Frischen von Metallen
Kammer das Kühlmittel zu den Düsenauslaßberei- ohne nennenswerte Rauchentwicklung zu arbeilen,
eben transportiert und die äußerste fünfte Kammer Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus
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