DE2012636A1 - Gestrichenes verstärktes Papier und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Gestrichenes verstärktes Papier und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2012636A1 DE19702012636 DE2012636A DE2012636A1 DE 2012636 A1 DE2012636 A1 DE 2012636A1 DE 19702012636 DE19702012636 DE 19702012636 DE 2012636 A DE2012636 A DE 2012636A DE 2012636 A1 DE2012636 A1 DE 2012636A1
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Gianfranco Mailand Zilio (Italien)
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Montecatini Edison S.p.A., Mailand (Italien); .; Wirth, Dipl.-5, Dipl.-Ing. G.E.M.; Dr. V.; Weinhold, Dr
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    • D21H13/00Pulp or paper, comprising synthetic cellulose or non-cellulose fibres or web-forming material
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Description

or. W. Schalk · dipl.-ing. P.Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEI N HOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURTAM MAIK
CR. ESCHENHEIMER STRAStE 39
Wd/mu
Case 0.1050
MONTECATINI-EDISON S.ρ.A.
For ο Buonaparte 31
20100 Malland (Italien)
Gestrichenes verstärktes Papier und Verfahren zu dessen Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine "bestimmte Art von verstärktem gestrichenem Papier und das Verfahren zu dessen Herstellung.
Es ist bekannt, gestrichenes Papier durch Streichen von Papierträgern mit Präparaten auf der Basis von mineralischen Pigmenten und Bindemitteln oder durch Zumischen von solchen Pigmenten und Bindemitteln zu Zellulosefaser, die das Papier bilden, herzustellen.
009840/1937
Als mineralische Pigmente werden im allgemeinen Kaolin, Titandioxyd, Talkum, Zinksulfid, Lithopone, Calcium-und Magnesiumoxyd und -carbonat, Bariumsulfat und dergl. verwendet.
Als Bindemittel werden im allgemeinen natürliche, tierische oder pflanzliche Leime oder synthetische Leime, insbesondere Kasein, Gelatine und dergl. verwendet.
Um gestrichenes Papier mit besonders glänzender Oberfläche zu erhalten, werden in der Beschichtung auch Wachse und Seifen, wie zum Beispiel Karnaubawachs, Paraffine und dergl. verwendet.
Ebenfalls bekannt ist die Herstellung von Papier durch vollständige oder teilweise Verwendung von Kunstfasern.
In früheren Patentschriften der Anmelderin sind Papiere und papierähnliche Faserstrukturen beschrieben worden, die aus Zellulosefasern, die durch Hinzufügen sehr kurzer Fasern großer Feinheit (fine count) verstärkt wurden, bestehen.
Erfindungsgemäß wird eine bestimmte Art von verstärktem gestrichenem Papier hergestellt, das verschiedenen Arten von Beanspruchungen standhält (d.h.: Reiß-, Schlitz-, Berstfestigkeit etc.), indem Träger verwendet werden, die aus einem speziellen faserförmigen Propylenmaterial und überzügen aus mineralischen Pigmenten, Bindemitteln und Zellulosefasern oder Fasern anderer Art bestehen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß ein verstärktes gestrichenes Papier mit hervorragenden meohanisehen und Gebrauchseigenschaften duroh Streichen mit Zusammensetzungen erhalten werden kann, die aus Zellulosefasern oder anderen
009840/1937
Pasern und aus mineralischen und organischen Füllstoffen oder Pigmenten zusammen mit bindemitteln, gebildet werden, wobei der Träger ein Netz bildet, das aus longitudinal orientierten Polypropylenfilmen erhalten wurde.
Die erfindungsgemäß verwendeten netzähnlichen Träger bestehen aus Polypropylen, das mit Hilfe von stereospezifischen Katalysatoren hergestellt worden ist, im wesentlichen aus isotaktischen Makromolekülen besteht und einen Schmelzindex vorzugsweise zwischen etwa 0,5 und 20 besitzt.
Die Herstellung dieser Träger wird ausgehend von einem Propylenfilm der gegebenenfalls auch ein im Blasverfahren hergestellter Film sein kann, durchgeführt, indem man einen solchen PiIm in longitudinaler Richtung orientiert und dieser dann einem der üblichen Verfahren zur Umwandlung in eine netzähnliche Struktur unterworfen wird. Eines der bevorzugten Verfahren für diesen Zweck besteht darin, daß der so orientierte Film mit Hilfe von Walzen, die mit versetzt angeordneten !Tadeln versehen sind, und zwar derart, wie sie in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 22 048/64, die am 15. Hai 1962 auf den Kamen von M. Niwa angemeldet wurde, beschrieben sind, oder mit Hilfe von ähnlichen Verfahren und Vorrichtungen durchschnitten wird.
Ein anderes Verfahren kann das der natürlichen Faserung des Films sein, das zum Beispiel durchgeführt wird, indem der longitudal orientierte Film einer in geeigneter Weise geregelter Torsion oder Verdrillung unterworfen wird.
Besonders geeignet für die erfindungsgemäße Verwendung sind netzartige Strukturen, bei denen die Haschenseiten
0098(0/1937
_ 4 dea Netzes zwischen etwa 0,1 bis 3 cm sind.
Der Überzug für die Herstellung von erfindungsgemäßem verstärktem, gestrichenem Papier wird aus üblichen Zusammenstellungen von mineralischen oder organischen Pigmenten oder Füllstoffen, Bindemitteln und Zelluloeefasern oder Fasern anderer Art gebildet.
Das Verfahren zur Herstellung von erfindungsgemäßem, gestrichenem Papier besteht darin, daß mit Hilfe von üblichen Vorrichtungen, aus Netzen bestehende Träger, die von longitudal orientierten Polypropylenfilmen erhalten wurden, mit Überzugspräparaten auf der Basis von mineralischen Pigmenten, Bindemitteln und Zellulose oder ähnlichen Fasern gestrichen werden. Dem Streichen folgt gewöhnlich das Trocknen und das Durchleiten des Papiere durch Kalander.
009840/1937
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne diese zu beschränken:
Beispiel 1-
A. Herstellung des Trägers.
Ein Träger mit netzartiger Struktur wurde durch Strangpressen eines Polypropylenfilms (mit einem Schmelzindex von 2, -. einem Gehalt an zurückbleibender Asche von 0,001$, einem Rückstand bei der Extraktion mit n-Heptan von 97$), durch anschließendes longitudinales Strecken und durch das abschließende -Durchschneiden des Films in Längsrichtung mit Hilfe einer mit versetzt angeordneten Nadeln versehenen Walze hergestellt, und zwar derart, daß man ein Netz herstellt, dessen Maschenseiten 0,2 cm lang sind.
B. Herstellung des Überzugs.
Eine Streichpaste wurde durch Vermischen vons
SulfitZellulose 3 kg
Bariumsulfat 2 kg
Kasein 0,5 kg
Wasser · 50 1
hergestellt.
C. Herstellung des Papiers.
Unter Benutzung der üblichen Vorrichtung wurde die durch den Polypropylenfilra gebildete Lage von beiden Seiten mit der Streichpaste bestrichen. Danach wurde der gestrichene Träger getrocknet und kalandriert (mit einer Verweilzeit auf dem Kalander von 5 Sekunden und einer Temperatur der Kalanderwalzen von 1550C).
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D. Eigenschaften.
Das gestrichene Papier, das so erhalten wurde, zeigte die folgenden Eigenschaften:
' Gewicht (g/m2) 100
Last beim Längsbruch. (kg/mm2) 1,5
Längs3treckung "beim Bruch ($) 20
Längsreißfestigkeit (g/25/u) 27
Berstdruck (kg/cra2) 1,7
Boi spiel. 2:
A. Herstellung des Trägers.
Ein Träger mit netzartiger Struktur wurde durch Strangpressen eines Polypropylenfilm (mit einem Schmelzindex von 2, einem Gehalt an zurückbleibender Asche von 0,001 #, einem Rückstand bei der Extraktion mit n-Heptan von 9796), durch anschließendes longitudinales Strecken und durch das abschließende Durchschneiden des Films in Längsrichtung mit Hilfe einer mit versetzt angeordneten Nadeln versehenen Walze hergestellt, und zwar derart, daß man ein Netz herstellt, dessen Maschenseiten 0,4 cm lang sind.
B. Herstellung des Überzugs.
Eine Streichpaste wurde durch Vermischen von:
SulfitZellulose 2,8 kg
Kaolin 2,2 kg
Gelatine . 0,5 kg
Wasser 50 1
hergestellt.
009840/1937
Ci Herstellung des gestrichenen Papiers.
Mit Hilfe einer üblichen Vorrichtung wurde der netzartige Polypropylenfilm von beiden Seiten mit der Streichpaste gestrichen. Danach wurde der so behandelte Träger getrocknet, und dann durch den Kalander geschickt (Verweilzeit in dem Kalander: IO Sekunden; Temperatur der Kalanderwalzen! 1500C)
D. Eigenschaften.
Das gestrichene Papier, das so erhalten wurde, zeigte die
folgenden Eigenschaften: |
Gewicht (g/m 2) 100 Last beim Längsbruch (kg/mm2) 1,4
Längsstreckung beim Bruch (#) 22 Längsreißfestigkeit (g/25/u) 25 Berstdruck (kg/cm2) 1,5
Beispiel 3:
A. Herstellung des Trägers.
Ein Träger mit netzartiger Struktur wurde durch Strangpressen ■ eines Polypropylenfilms (mit einem Schmelzindex von 0,5 einem Gehalt an zurückbleibender Asche von 0,001$, einem Rückstand bei der Extraktion mit n-Heptan von 97$), durch anschließendes longitudinales Strecken und durch das abschließende Durchschneiden des "Films in Längsrichtung mit Hilfe einer mit versetzt angeordneten Nadeln versehenen Walze hergestellt, und zwar derart, daß man ein Netz herstellt, dessen Haschenseiten 0,25cm lang sind,
B. Herstellung des Überzugs.
Es wurde eine Streichpaste durch Vermischen der folgenden Substanzen hergestellt:
Sulfitzellulose 3,1 kg
Lithopone 1,9 kg
009840/1937
C. Herstellung des gestrichenen Papiers.
Der Träger, der aus der Netz-Struktur aus Polypropylen besteht, wurde mit der Streichpaste unter Verwendung eines Förderbandes, was das Streichen des Trägers von beiden Seiten erlaubt, gestrichen. Danach wurde der behandelte Träger getrocknet und dann durch einen Kalander geschickt, wobei die Verweilzeit in dem Kalander 5 Sekunden betrug, die Temperatur der Kalanderwalzen 1550C
D. Eigenschaften.
Das gestrichene Papier, das so erhalten wurde, zeigte die folgend en Eigens chaften:
Gewicht (g/mm2) 100
Last beim Längsbruch (kg/mm ) 1,8 Längsstreckung beim Bruch (#) 18 Längsreißfestigkeit (g/25/u) 28 Berstdruck (kg/cm ) 1,6
009840/1937

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Gestrichenes Papier und ähnliche Paserstrukturen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Netz, das von einem longitudinal orientierten Polypropylenfilm erhalten worden ist,und aus einem Überzug aus Mischungen von Zellulosefasern mit organischen oder mineralischen Füllmitteln und/oder Pigmenten zusammen mit einem oder ä
    mehreren Bindemitteln auf diesem Netz bestehen.
  2. 2. Gestrichenes Papier und ähnliche Faserstrukturen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz von einem Polypropylen erhalten worden ist, das im wesentlichen aus isotaktischen Makromolekülen besteht und einen Schmelzindex zwischen etwa 0,5 und 20 besitzt, und das Netz aus Maschen mit gleichen oder voneinander verschiedenen. Seiten einer Länge zwischen etwa 0,1 und 3 cm gebildet ist.
  3. 3. Gestrichenes Papier und ähnliche Faserstrukturen nach μ Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz von einem im Blasverfahren hergestellten Film hergestellt worden ist.
  4. 4. Gestrichenes Papier und ähnliche Faserstrukturen nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug natürliche, künstliche und/oder synthetische Fasern enthält«
    009840/1931
    - ίο - '
    Gestrichenes Papier und ähnliche Paserstrukturen nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in der Schicht aus natürlichen, tierischen oder pflanzlichen oder synthetischen Leimen, vorzugsweise Kasein oder Gelatine, besteht.
    Verfahren zur Herstellung von
    gestrichenem Papier und ähnlichen Faserstrukturen nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man auf beide Seiten eines netzartigen Trägers, der von einem longitudinal orientierten Polypropylenfilm erhalten worden ist, einen Überzug aus Zellulosefasern in Mischung mit Bindemitteln, mineralischen oder organischen Füllstoffen oder Pigmenten aufbringt, danach den gestrichenen Träger trocknet und abschließend den so gestrichenen Träger durch einen erhitzen Kalander echickt.
    00S840/ 1931
DE19702012636 1969-03-20 1970-03-17 Gestrichenes verstärktes Papier und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE2012636A1 (de)

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ES377651A1 (es) 1973-02-01
FR2039012A5 (de) 1971-01-08
US3661700A (en) 1972-05-09
DK124558B (da) 1972-10-30
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GB1286200A (en) 1972-08-23

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