DE20122907U1 - Autonijektor - Google Patents

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DE20122907U1
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Abstract

Vorrichtung zur Autoinjektion einer Dosis eines Medikaments, mit einem Gehäuse (10), welches so ausgelegt ist, dass es einen Medikamentenbehälter (24) darin aufnimmt und einen Kontaktteil (18, 20) aufweist, welcher gegen eine Injektionsstelle angelegt werden soll, einer Nadelabdeckung (18, 20), die eine am Medikamentenbehälter (24) angeordnete Nadel umgibt und sich wenigstens über die Länge der Nadel erstreckt, Federmittel (76, 82), welche, nach Aktivierung, in der Lage sind, die Nadel über das Ende (20) der Nadelabdeckung hinaus zu drücken ebenso wie den Medikamentenbehälter zu betätigen, so dass dieser eine Dosis an Medikament liefert, erste Verriegelungsmittel (46, 58, 62, 78), welche in der Lage sind, die Federmittel in einem gedrückten Zustand zu verriegeln, erste Aktiviermittel (54, 58), welche, nach manueller Betätigung, in der Lage sind, die Federmittel für eine Injektion freizugeben, gekennzeichnet durch ein zweites Verriegelungsmittel (56, 68, 70), welches in der Lage ist, die ersten Aktiviermittel zu verriegeln, und ein zweites Aktiviermittel...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Autoinjektionsvorrichtung, welche zur Injektion einer Medikamentendosis bestimmt ist, mit einem Gehäuse, welches so ausgelegt ist, dass es eine Spritze darin aufnimmt, und einen Kontaktteil aufweist, welcher dazu bestimmt ist, gegen eine Injektionsstelle angelegt zu werden, einer Nadelabdeckung, welche die Nadel der Spritze umgibt, Federmitteln, welche in der Lage sind, nach Aktivierung, die Nadel durch die Nadelabdeckung zu stoßen als auch die Medikamentendosis zu injizieren, ersten Verriegelungsmitteln, welche in der Lage sind, die genannten Federmittel in einem gedrückten Zustand zu verriegeln, und ersten Aktiviermitteln, welche in der Lage sind, nach Handbetätigung, die genannten Federmittel zur Injektion freizugeben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Automatisch oder halbautomatisch aktivierte Injektionsvorrichtungen sind seit vielen Jahren auf dem Markt. Eine der ersten Typen war für Kriegszeiten bestimmt, welcher Typ durch bloßes Drücken oder Schlagen des Injektors gegen einen Körperteil, um es dadurch zu aktivieren, aktiviert wurde. Das Hauptinteresse bestand darin, das Medikament so schnell wie möglich ohne Besorgnis für den Patienten oder aus Sicherheitsaspekten, wie unbeabsichtigtes Auslösen, zu injizieren.
  • Da Autoinjektoren begannen, von ”normalen” Patienten benutzt zu werden, wie beispielsweise Asthmatikern, und auch da das Aids-Risiko ein bedeutendes Thema wurde, sind die Handhabungsund Sicherheitsaspekte viel wichtiger geworden. Das Patentdokument US 5,085,642 offenbart einen Autoinjektor, welcher eine vorgespannte Kompressionsfeder aufweist, welche auf einen Kolben wirkt, welcher seinerseits auf eine Spritze wirkt. Vor einer Benutzung ist die Nadel innerhalb des Injektors davor geschützt, kontaminiert zu werden. Um den Injektor zu aktivieren ist eine Kappe abzunehmen, so das ein Auslöseknopf zugänglich wird. Wenn der Auslöseknopf niedergedrückt wird, wird der Kolben freigegeben, wodurch dieser die Nadel aus der Abdeckung stößt und das Medikament mit Hilfe der Kompressionsfeder abgegeben wird.
  • Mit dem Autoinjektor nach der US 5,085,642 besteht, wenn die Kappe einmal abgenommen worden ist, ein ausgesprochenes Risiko einer unbeabsichtigten Fehlauslösung, wenn der Patient den Auslöseknopf niederdrückt, bevor der Injektor gegen die beabsichtigte Injektionsstelle positioniert hat. Dies kann tödlich sein, wenn der Patient beispielsweise an einer akuten Allergieattacke leidet und sofort eine Injektion benötigt, um die Attacke in den Griff zu bekommen. Weiterhin ist bei diesem Injektor die Nadel nach der Injektion vollständig freigelegt, wodurch ein ausgesprochenes Risiko besteht, von der Nadel gestochen oder gekratzt zu werden.
  • Patentdokument US 5,681,291 offenbart einen Autoinjektor mit einer ersten und einer zweiten Vorrichtung zum Ausführen der Injektion. Die erste Vorrichtung zieht eine Nadelabdeckung, welche die Nadel vor Benutzung umgibt, in das Injektorgehäuse zurück, wenn eine vorbestimmte Kraft auf den Injektor ausgeübt wird, wodurch sie die Nadel freilegt, so dass diese in den Patienten gestoßen werden kann. Wenn die Nadelabdeckung um eine bestimmte Distanz zurück gezogen worden ist, wird die zweite Vorrichtung aktiviert, welche auf den Kolben der Spritze zum Injizieren des Medikaments einwirkt. Der Injektor kann auch mit einer Feder zum Herausziehen der Nadelabdeckung aus dem Gehäuse versehen sein, wenn der Injektor aus der Injektionsstelle gezogen wird, wodurch die Nadel nach Benutzung abgedeckt wird. Die Nadelabdeckung kann auch in dieser herausgezogenen Position verriegelt sein.
  • Ein Nachteil bei dem Injektor nach der US 5,681,291 ist der, dass der Injektor aktiv von dem Patienten mit einer ziemlich hohen Kraft gedrückt werden muss, um die Haltekraft der Nadelabdeckung zu überwinden und die Nadel in den Körper des Patienten einzuführen. Diese Kraft ist noch mehr hervorgehoben, wenn eine Extrahierfeder benutzt wird. Dieses in Verbindung mit einem notwendigen Schritt eines Freiziehens eines flexiblen Armes an der Außenseite des Injektors, um ihn zu aktivieren, macht die Handhabung der Vorrichtung sehr umständlich und nicht benutzerfreundlich und auch nicht einfach zu benutzen. Der Patient muss sehr aktiv sein und eine bestimmte Anzahl von Handhabungen ausführen, einige mit beachtlicher Kraft, um das Medikament zu injizieren. In einer Krisensituation, wie einer oben beschriebenen, kann ein Risiko bestehen, dass der Patient scheitert, den Injektor richtig zu handhaben. Der Injektor ist deswegen auch nicht für Kinder geeignet.
  • Ein anderer Aspekt bei dem Injektor nach der US 5,681,291 ist der, dass die Nadel nicht davon abgehalten werden kann, kontaminiert zu werden, da die Nadelabdeckung eine Öffnung in Injektionsrichtung hat. Die Nadel kann natürlich eine abnehmbare Abdeckung oder Scheide haben, aber die Abnahme derselben würde noch einen Schritt darstellen, um den Injektor zu aktivieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Autoinjektionsvorrichtung ohne die zuvor erwähnten Nachteile vorzusehen, welche benutzerfreundlich, einfach zu benutzen und mit einem hohen Maß an Sicherheit ausgestattet ist sowie das Risiko einer unbeabsichtigten Fehlauslösung erheblich verringert.
  • Dieses Ziel wird nach der vorliegenden Erfindung mit einer Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1 erreicht. Weitere besondere Merkmale der vorlegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Mit einer Autoinjektionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. Die Hauptaktiviermittel, welche die Federmittel freigeben, welche das Auswerfen der Nadel und die Injektion des Medikaments ausführen, können nicht betätigt werden, wenn der Injektor nicht tatsächlich gegen die Injektionsstelle gedrückt wird. Es ist so erforderlich, eine ”Zwei-Stufen”-Operation auszuführen, um das Medikament zu injizieren. Als erstes wird der Injektor gegen die Injektionsstelle gedrückt, wodurch die Verriegelung des Aktivator- oder Auslöseknopfes freigegeben wird. Danach kann der Knopf gedrückt werden, wodurch die federbelastete Spritze aktiviert und das Medikament injiziert wird. Dies verringert das Risiko, dass der Injektor fehlausgelöst wird, bevor er an die geeignete und gewünschte Stelle platziert wurde, da der Aktivator nicht niedergedrückt werden kann, wenn kein Druck auf den Kontaktteil des Injektors vorhanden ist.
  • Die Gestaltung ist auch so, dass, wenn der Injektor wieder nach einem Drücken gegen die Injektionsstelle abgehoben wird, wenn beispielsweise der Patient wünscht, eine andere Stelle zu nehmen, der Aktivator wieder verriegelt wird, das heißt der Aktivator ist immer verriegelt, wenn der Kontaktteil des Injektors nicht unter Druck steht. Weiterhin kann die ”Zwei-Schritt”-Betätigung nicht in entgegengesetzter Weise vollzogen werden, das heißt zunächst durch Drücken des Aktivators und dann Drücken des Injektors gegen die Injektionsstelle, wodurch weiterhin ein unbeabsichtigtes Auslösen des Injektors verhindert wird. Dennoch ist der Injektor nach der Erfindung einfach zu benutzen und benutzerfreundlich. Es besteht keine Notwendigkeit zum Entfernen von Sicherheitskappen oder zum Wegbiegen von Sicherheitsstiften, um den Injektor zu aktivieren, der Patient hat nur den Injektor gegen die gewünschte Injektionsstelle zu drücken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kontaktteil die Nadelabdeckung, welche die Nadel vor Benutzung vollständig bedeckt. Beim Injizieren durchdringt die Nadel die Nadelabdeckung. Dies ermöglicht es, die Nadel vor Benutzung steril zu halten. Es besteht keine Notwendigkeit zum Entfernen einer solchen Abdeckung vor der Injektion. Wenn der Injektionszyklus nahezu vollständig ist, wird die federvorbelastete Nadelabdeckung von dem Gehäuse gelöst, so dass sie um die Nadel herum beim Zurückziehen des Injektors von der Injektionsstelle heraus gestoßen werden kann. Die Nadel des Injektors der vorliegenden Erfindung ist somit niemals dem Patienten ausgesetzt oder sichtbar, was die Sicherheit der Vorrichtung erhöht und auch den Komfortaspekt für die Patienten, welche Nadeln nicht gerne sehen, wie beispielsweise Kinder. Wenn die Abdeckung ausgestoßen wird, wird sie in dieser Position verriegelt, wodurch die Nadel daran gehindert wird, durch Drücken der Nadelabdeckung zurück in den Injektor freigelegt zu werden.
  • Diese und andere Aspekte und Vorteile der vorlegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und aus den beiliegenden Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung wird auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen, wobei
  • 1 eine Querschnittsansicht des rückwärtigen Teils des Autoinjektors nach der Erfindung ist,
  • 2 eine Querschnittsansicht des vorderen Teils des Autoinjektors nach; 1 ist,
  • 3 eine auseinander gezogene Ansicht des Gehäuseteils des Autoinjektors nach 1 ist,
  • 4 eine auseinandergezogene Ansicht des Injektionsmechanismus des Autoinjektors ist,
  • 5 eine auseinandergezogene Ansicht der Kraftbetätigungsmittel des Autoinjektors ist,
  • 6 den ersten Schritt eines Aktivierens des Autoinjektors von 1 zeigt,
  • 7 den zweiten Schritt eines Aktivierens des Autoinjektors zeigt,
  • 8 das Eindringen der Nadel des Autoinjektors zeigt,
  • 9 die Aktivierung einer Nadelabdeckung, welche in dem Autoinjektor enthalten ist, zeigt, und
  • 10 eine Variante von Haltemitteln für eine Spritze, welche in dem Autoinjektor angeordnet ist, zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Injektor nach einer vorstellbaren Ausführungsform, wie sie in den 1 bis 9 dargestellt ist, weist ein lang gestrecktes im allgemeinen rohrförmiges zentrales Gehäuse 10 auf, welches an beiden Enden offen ist. Das zentrale Gehäuse ist mit Öffnungen 11 ausgestattet. Ein Ende des Gehäuses ist mit einem Vorderendstück 13 mit einer etwa konischen Gestalt angeordnet. Das andere Ende des zentralen Gehäuses ist mit einer Endkappe 12 angeordnet, welche an dem Gehäuse angebracht ist. Die Endkappe ist mit einem rohrförmigen Durchlass 14 versehen. Das innere Ende des rohrförmigen Durchlasses ist mit konischen Oberflächen 16 angeordnet. Ein rohrförmiger Körper 18, hiernach Nadelabdeckung genannt, ist gleitfähig in dem Vorderendstück und ein kurzes Stück von dem Ende des Vorderendstücks vorspringend angeordnet.
  • Das Ende der Nadelabdeckung, welches von dem Vorderendstück vorspringt, ist mit einer schließenden Endwand 20 angeordnet. Hinter der Nadelabdeckung ist ein rohrförmiger Körper 21, hiernach vorderes Verlängerungsrohr genannt, gleitfähig in dem Gehäuse angeordnet, wo sein Vorderende an dem rückwärtigen Ende der Nadelabdeckung anliegt. Das vordere Verlängerungsrohr 21 ist außerdem mit Längsschlitzen 22 versehen, welche sich von dem Vorderende aus erstrecken. Eine Spritze 24 ist innerhalb der Nadelabdeckung mit ihrer Nadel 26 angeordnet, welche auf die Endwand zeigt. Dieser Bereich der Endwand ist vorzugsweise dünner ausgebildet als der Rest der Nadelabdeckung. Der Durchmesser der Spritze entspricht im Wesentlichen dem inneren Durchmesser der Nadelabdeckung. Das innere Ende der Spritze ist mit quer verlaufenden Vorsprüngen 28 versehen, welche in die Längsschlitze der Nadelabdeckung passend ausgebildet sind. Eine Dichtung 30 ist zwischen der Innenseite der Nadelabdeckung und der Spritze sowie einem Umfangsvorsprung an dem Spritzenkörper vorgesehen, wodurch ein streng abgedichteter Raum 34 für die Nadel vorgesehen ist.
  • Das innere Ende des vorderen Verlängerungsrohres 21 ist ferner mit einem umlaufenden nach außen gerichteten Vorsprung 36 versehen, welcher Vorsprung mit einem Ring 28 ausgestattet ist, wobei der innere Durchmesser des Ringes dem äußeren Durchmesser des Vorsprunges entspricht. Ein Verriegelungsring 10 ist anliegend an den Vorsprung der Nadelabdeckung angeordnet und mit einer Anzahl von Beinen 42 versehen, welche nach hinten ragen, das heißt nach links in 1, und etwas nach außen. Die Enden der Beine sind mit einwärts gerichteten Vorsprüngen 44 versehen.
  • Ein rohrförmiger Körper 46, nachfolgend hinteres Verlängerungsrohr genannt, ist innerhalb des hinteren Teils der Nadelabdeckung und sich um eine gewisse Distanz rückwärts, in 1 nach links, von der Nadelabdeckung aus erstreckend angeordnet. Das hintere Verlängerungsrohr ist abnehmbar mit dem vorderen Verlängerungsrohr 21 über Schnapppassungen 32 an dem vorderen Verlängerungsrohr in Aussparungen 47 an der Oberfläche des hinteren Verlängerungsrohrs verbunden. Der rückwärtige Teil des hinteren Verlängerungsrohrs ist mit einer Anzahl von länglichen Schlitzen 48 angeordnet, wobei sich einige durchgehend zu dem Ende des Rohres erstrecken, während einige mit einer Restwand 50 verbleiben. Innerhalb des hinteren Verlängerungsrohrs ist ein Aktivator 52 angeordnet. Er weist einen im allgemeinen rohrförmigen Körper 54 auf, wobei ein Ende durch den Durchlass der Endkappe ragt, um einen Aktivierungsknopf zu bilden. Der Aktivator ist weiter mit einer Anzahl von Vorsprüngen 56 versehen, welche über den Umfang angeordnet sind. Die Vorsprünge liegen an dem Ende des rohrförmigen Durchlasses mit Seitenoberflächen an. Die gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Vorsprünge sind etwas konisch einwärts angeordnet. Das andere Ende des Aktivators ist mit einer Anzahl von länglichen Schlitzen versehen, wodurch sie eine Anzahl von Armen 58 bilden. Die Enden der Arme sind mit auswärts gerichteten Vorsprüngen 60 angeordnet, welche an der Innenwand des hinteren Verlängerungsrohres anliegen. Die innere Oberfläche des Aktivators ist im allgemeinen zylindrisch, abgesehen von einem Abschnitt nahe des inneren Endes, in 1 rechts, welches mit einer sich konisch verjüngenden Oberfläche 62 ausgestattet ist.
  • Ein Verriegelungsmechanismus 64 ist weiterhin zwischen dem Gehäuse und dem Aktivator angeordnet. Er weist einen rohrförmigen Körper 66 auf, welcher zwischen der Endkappe und dem Gehäuse angeordnet ist. Eine Anzahl von Armen 68 ist an dem Körper angeordnet, wobei die Arme einwärts und rückwärts vorspringen, wie in 1 zu sehen. Die Enden der Arme sind mit einwärts gerichteten Vorsprüngen 70 ausgestattet, welche sich durch solche Schlitze des hinteren Verlängerungsrohres erstrecken, welche mit einer Restwand versehen sind, wodurch die rückwärts weisenden Oberflächen der Vorsprünge gegen die konische Oberfläche des Ringes des Aktivators anliegen. Vorzugsweise sind diese Oberflächen mit entsprechender Konizität ausgebildet. Die Arme sind außerdem mit sich seitwärts erstreckenden Vorsprüngen 72 versehen, welche gegen die äußeren Oberflächen des hinteren Verlängerungsrohrs benachbart den Schlitzen ruhen. Eine Kompressionsfeder 74 ist zwischen dem Verriegelungsmechanismus 66 und dem Vorsprung des vorderen Verlängerungsrohrs 21 angeordnet.
  • Innerhalb des Aktivators ist ein Kolben 76 angeordnet, welcher sich zu dem Kolben der Spritze erstreckt und an diesem anliegt. Der Kolben hat eine im allgemeinen rohrförmige Gestalt und ist mit einer Anzahl von Rücksprüngen 78 ausgestattet, wobei jeder Rücksprung mit einer konischen Oberfläche 79 ausgebildet ist, deren Konizität dem konischen Teil 62 der inneren Oberfläche des Aktivators entspricht. Das innere Ende des Kolbens ist mit zwei quer verlaufenden Vorsprüngen 80 ausgestattet, welche geeignet sind, in den Schlitzen des hinteren Verlängerungsrohres angeordnet zu werden. Eine Kompressionsfeder 82, in den 6 bis 9 in unterbrochenen Linien gezeigt, ist in dem Kolben zwischen dem Aktivator und einer inneren Anschlagfläche 84 des Kolbens angeordnet.
  • Der Autoinjektor ist so gestaltet, dass er wie folgt funktioniert. Wenn der Injektor geladen und zur Benutzung fertig ist, ist eine Spritze 24 in der Nadelabdeckung 18 platziert. Vorzugsweise ist die Spritze mit ihrer Nadel und die innere Oberfläche 34 der Nadelabdeckung nach dem Zusammenbau sterilisiert. Aufgrund des versiegelten Raumes ist die Spritze wegen der geschlossenen Nadelabdeckung und der Dichtung 30 zwischen der Spritze und der Nadelabdeckung steril gehalten.
  • Die Kompressionsfeder 82 ist in einem zusammengedrückten Zustand in dem Kolben 76 zwischen der Anschlagfläche 84 und der Endwand 86 des Aktivators gelegen. Der Kolben ist, weil die Arme 58 mit Vorsprüngen 60 des Aktivators an der inneren Oberfläche des hinteren Verlängerungsrohres 46 anliegen und weil die konischen Oberflächen des Kolbens und des Aktivators 62 und 78 aneinander anliegen, an einer Bewegung gehindert.
  • Um den Injektor zu aktivieren, ist eine Zwei-Schritt-Betätigung erforderlich, welche die Sicherheit gegen Fehlauslösen erhöht. Als erstes ist der Injektor mit seinem Injektionsende, in 2 am rechten Ende, gegen die Injektionsstelle zu pressen, beispielsweise das Bein des Patienten. Dies verursacht, dass die Nadelabdeckung 18 und das vordere Verlängerungsrohr 21 sich in dem Gehäuse, 6, bewegen und so das hintere Verlängerungsrohr 46, da es mit dem vorderen Verlängerungsrohr verbunden ist. Das Ende des hinteren Verlängerungsrohres wird in Berührung mit der konischen Oberfläche 16 des rohrförmigen Durchlasses kommen, wodurch das Ende des hinteren Verlängerungsrohres aufgrund seiner Schlitze 48 sich nach außen biegt. Da die Arme 68 der Verriegelungsvorrichtung an der äußeren Oberfläche des hinteren Verlängerungsrohres ruhen, entsprechend den sich seitlich erstreckenden Vorsprüngen 72, biegen sich auch die Arme der Verriegelungsvorrichtung nach außen.
  • Diese Aktion ermöglicht es, dass das Aktivatorrohr 54 in das Gehäuse, 7, gedrückt wird und zwar relativ zu dem hinteren Verlängerungsrohr, durch einen Finger, wodurch die sich auswärts erstreckenden Vorsprünge 60 der inneren Wand des Aktivators aus dem hinteren Verlängerungsrohr bewegt werden. Wegen der Schlitze des Aktivators biegt sich das innere Ende auswärts und gibt dadurch den Kolben von seiner Berührung mit dem Aktivator über die konischen Flächen frei. Die Freigabe des Kolbens 76 bewirkt, dass er gegen den Kolben der Spritze aufgrund der Kompressionsfeder 82 gedrückt wird. Wegen der Inkompressibilität der Flüssigkeit der Spritze und des kleinen Durchmessers des Durchlasses der Nadel bewirkt die Kraft des Kolbens, dass sich die Spritze vorwärts bewegt, wodurch die Nadel 26 die Endwand 20 der Nadelabdeckung durchdringt und in den Patienten eintritt, 8. Die Vorsprünge 28 der Spritze liegen dann an dem inneren Ende 88 des vorderen Endstückes an, wodurch die Kraft des Kolbens und der Kompressionsfeder bewirken, dass der Kolben der Spritze sich bewegt und dadurch die Flüssigkeit injiziert wird.
  • Die Vorwärtsbewegung des Kolbens bewirkt, dass seine Rippen 80 in Berührung mit den Schnapppassungen 32 der Nadelabdeckung kommen, wenn die Injektionsbewegung nahezu beendet ist. Dies verursacht, dass das vordere und das hintere Verlängerungsrohr voneinander freigegeben werden, wodurch das vordere Verlängerungsrohr, und somit die Nadelabdeckung, da sie an dem hinteren Ende der Nadelabdeckung anliegt, von der Kompressionsfeder 54 vorwärts gedrückt werden. Wenn der Patient den Injektor zurück bewegt, drückt die Kompressionsfeder die Nadelabdeckung aus dem Gehäuse, wodurch die Nadel überdeckt wird, bis sein Vorsprung 36 an einer Schulter 90 an der inneren Wand des Gehäuses anliegt, 9. Die Arme 42 des Verriegelungsringes sind dann in eine Position bewegt worden, welche den Öffnungen 11 des Gehäuses entspricht und ist in diese durch die Elastizität der Arme gestoßen. Wenn jemand probiert, die Nadelabdeckung wieder hineinzustoßen, verhindern die Vorsprünge 44 der Arme dies, indem sie gegen die Oberflächen der Öffnungen anliegen. Die Nadelabdeckung ist weiter daran gehindert, aus dem vorderen Endstück, 2, herausgezogen zu werden, wegen eines Vorsprungs 92 an der äußeren Oberfläche der Nadelabdeckung und eines Vorsprungs 94 an der inneren Oberfläche des vorderen Endstückes.
  • 10 zeigt eine Variante von Haltemitteln für das Anhalten und Halten der Spritze, wenn das Medikament injiziert wird, anstelle der Vorsprünge 28, wie zuvor beschrieben. In diesem Fall ist das vordere Ende der Spritze mit einer etwa konischen Oberfläche 100 angeordnet und die innere Oberfläche des Vorderabschnitts der Nadelabdeckung 18 ist mit einer entsprechenden konischen Oberfläche ausgestattet. Wenn die Spritze nach einer Aktivierung vorwärts bewegt wird, treffen sich die konischen Oberflächen und verzögern die Bewegung der Spritze. Die Spritze wird nun in einer Position gehalten, wenn der Kolben in die Spritze gestoßen wird. Die konischen Oberflächen haben zwei Vorteile, welche für einige Anwendungen nützlich sind. Erstens sorgen die konischen Oberflächen für ein sanfteres Anhalten der Spritze, wodurch das Risiko eines Bruches der Spritze, wenn sie angehalten wird, verhindert oder zumindest erheblich reduziert wird. Zweitens wird mit dieser Anordnung die Spritze an ihrer kräftigsten Stelle gehalten, was ebenfalls einen Bruch verhindert. Dies ergibt auch die Möglichkeit zum Einstellen der Federkräfte, um die Vorrichtung auf verschiedene Reibungskräfte fein abzustimmen, wenn die Spritze bewegt wird. Es sollte verständlich sein, dass die Haltemittel viele verschiedene Konfigurationen haben können, um die gewünschte Funktion zu erreichen. Beispielsweise kann nachgiebiges Material an dem Vorderabschnitt der Nadelabdeckung angeordnet sein, um die Spritze abzufangen und zu halten. Es sollte auch deutlich sein, dass die konischen Oberflächen oder das nachgiebige Material auch an anderen Teilen der Vorrichtung als der Nadelabdeckung angeordnet sein kann, wenn die Vorrichtung unterschiedlich konfiguriert ist.
  • In einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung ist zum Vereinfachen der Herstellung des Autoinjektors, was ein Sterilisieren der Nadel anbetrifft, vorstellbar, einen größeren Abschnitt der Endwand der Nadelabdeckung wegzulassen und eine konventionelle Nadelabdeckung aus Gummi oder Kunststoff zu haben, welche auf die Nadel in der Weise gedrückt ist, wie sterilisierte Spritzen normalerweise nach dem Füllen und Sterilisieren geliefert werden, wobei die Nadelabdeckung der Spritze vorzugsweise etwas aus der Nadelabdeckung des Autoinjektors herausragt. Vor Benutzung des Autoinjektors entfernt der Benutzer die Nadelabdeckung der Spritze, wonach der Autoinjektor, wie oben beschrieben, benutzt wird. Mit dieser Variante kann die Nadel vor dem Einsetzen in den Autoinjektor sterilisiert werden, was, aus Gesichtspunkten der Herstellung, ein einfacherer Schritt ist als ein Sterilisieren des vorderen Teils des Autoinjektors und der Spritze, was, wenn das Innere der Nadelabdeckung des Autoinjektors als eine sterile Umgebung benutzt werden soll, erfolgen muss.
  • Es ist bei der vorliegenden Erfindung auch verständlich, dass anstelle eines Aktivierens der Nadelabdeckung, um ihn von dem Autoinjektor-Körper am Ende des Injektionszyklus zum anschließenden Abdecken der Nadel herauszuziehen, die Spritze in den Autoinjektor am Ende des Injektionszyklus durch geeignete Mittel zurück gedrückt wird.
  • Obgleich der beschriebene Autoinjektor eine Spritze benutzt, ist auch verständlich, dass andere geeignete Medikamentenbehälter benutzt werden können, wie Kartuschen, Ampullen und dergleichen.
  • Es ist auch verständlich, den Autoinjektor mit einer Art von ”Notfallsituation”-Mitteln auszurüsten. Dieser Typ von Mitteln macht die Notwendigkeit zum Ausführen der genannten Zwei-Schritt-Operationen entbehrlich. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass ein Glied vorhanden ist, wie ein Gleitknopf an dem Gehäuse, mit welchem das hintere Verlängerungsrohr zurück gestoßen werden kann, wodurch das Ende des hinteren Verlängerungsrohrs und die Arme der Blockiervorrichtung auswärts gebogen werden, wodurch das Aktivatorrohr freigegeben wird. Das Glied ist vorzugsweise in dieser Position gehalten, nachdem es dort platziert worden ist. Der Autoinjektor kann jetzt durch bloßes Stoßen des Aktivatorrohres aktiviert werden.
  • Dies kann nützlich sein, wenn ein Patient eine akute Notwendigkeit für ein Medikament hat, so beispielsweise bei einer akuten Allergieattacke, und es zu schwierig oder zeitaufwendig sein kann, sich an die Zwei-Schritt-Operation, wie oben beschrieben, zu erinnern. In diesem Fall versetzt ein schnelles Gleiten des ”Notfall”-Knopfes den Injektor unverzüglich in Bereitschaft für eine Injektion.
  • Es sollte auch verstanden werden, dass die Ausführungsformen, welche oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt sind, als nicht beschränkende Beispiele der vorliegenden Erfindung anzusehen sind, und dass sie im Rahmen des Schutzumfangs, wie er durch die Ansprüche definiert ist, verändert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5085642 [0003, 0004]
    • - US 5681291 [0005, 0006, 0007]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Autoinjektion einer Dosis eines Medikaments, mit einem Gehäuse (10), welches so ausgelegt ist, dass es einen Medikamentenbehälter (24) darin aufnimmt und einen Kontaktteil (18, 20) aufweist, welcher gegen eine Injektionsstelle angelegt werden soll, einer Nadelabdeckung (18, 20), die eine am Medikamentenbehälter (24) angeordnete Nadel umgibt und sich wenigstens über die Länge der Nadel erstreckt, Federmittel (76, 82), welche, nach Aktivierung, in der Lage sind, die Nadel über das Ende (20) der Nadelabdeckung hinaus zu drücken ebenso wie den Medikamentenbehälter zu betätigen, so dass dieser eine Dosis an Medikament liefert, erste Verriegelungsmittel (46, 58, 62, 78), welche in der Lage sind, die Federmittel in einem gedrückten Zustand zu verriegeln, erste Aktiviermittel (54, 58), welche, nach manueller Betätigung, in der Lage sind, die Federmittel für eine Injektion freizugeben, gekennzeichnet durch ein zweites Verriegelungsmittel (56, 68, 70), welches in der Lage ist, die ersten Aktiviermittel zu verriegeln, und ein zweites Aktiviermittel (16, 18, 46), welches in der Lage ist, die zweiten Verriegelungsmittel freizugeben, wenn der Kontaktteil Druck ausgesetzt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktteil das Vorderende der Nadelabdeckung bildet.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelabdeckung die Nadel vollständig einschließt und dass die Nadel steril ist.
  4. Vorrichtung zur Autoinjektion einer Dosis eines Medikaments, mit einem Gehäuse (10), welches so ausgelegt ist, dass es einen Medikamentenbehälter (24) darin aufnimmt und ein Kontaktteil (18, 20) aufweist, welcher gegen eine Injektionsstelle angelegt werden soll, einer Nadelabdeckung (18, 20), die eine am Medikamentenbehälter (24) angeordnete Nadel umgibt und sich wenigstens über die Länge der Nadel erstreckt, Federmittel (76, 82), welche, nach Aktivierung, in der Lage sind, die Nadel über das Ende (20) der Nadelabdeckung hinaus zu drücken ebenso wie den Medikamentenbehälter zu betätigen, so dass dieser eine Dosis an Medikament liefert, erste Verriegelungsmittel (46, 58, 62, 78), welche in der Lage sind, die Federmittel in einem gedrückten Zustand zu verriegeln, erste Aktiviermittel (54, 58), welche, nach manueller Betätigung, in der Lage sind, die Federmittel für eine Injektion freizugeben, gekennzeichnet durch ein zweites Federmittel (74), welches in der Lage ist, die Nadelabdeckung über die Nadel nach einer Injektion zu drücken, dritte Verriegelungsmittel (32, 47), welche in der Lage sind, das zweite Federmittel in einem gedrückten Zustand während einer Injektion zu verriegeln und ein drittes Aktiviermittel (76, 80), welches in der Lage ist, das zweite Federmittel nach dem Ende einer Injektion freizugeben.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein viertes Verriegelungsmittel (11, 42), welches in der Lage ist, die Nadelabdeckung in einer Abdeckposition nach einer Injektion zu verriegeln.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Haltemittel, welche in der Lage sind, die Bewegung des Medikamentenbehälters zu hemmen.
  7. Vorrichtung zur Autoinjektion einer Dosis eines Medikaments, mit: – einem Gehäuse (10), welches so ausgelegt ist, dass es einen Medikamentenbehälter (24) darin aufnimmt und eine Nadelabdeckung (18, 20) mit einem Kontaktteil aufweist, welcher gegen eine Injektionsstelle angelegt werden soll, – Federmittel (76, 82), welche, nach Aktivierung, in der Lage sind, die Nadel über das Ende (20) der Nadelabdeckung hinaus zu drücken ebenso wie den genannten Medikamentenbehälter zu betätigen, so dass dieser eine Dosis an Medikament liefert, – erste Verriegelungsmittel (46, 58, 62, 78), welche in der Lage sind, die genannten Federmittel in einem gedrückten Zustand zu verriegeln, – erste Aktiviermittel (54, 58), welche, nach manueller Betätigung, in der Lage sind, die genannten Federmittel für eine Injektion freizugeben, – zweite Verriegelungsmittel (56, 68, 70), welche in der Lage sind, die genannten ersten Aktiviermittel zu verriegeln, – zweite Aktiviermittel (16, 18, 46), welche die genannte Nadelabdeckung aufweisen und in der Lage sind, die genannten zweiten Verriegelungsmittel freizugeben, wenn die genannten zweiten Aktiviermittel einem Druck ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Verriegelungsmittel (56, 68, 70) derart angeordnet und gestaltet sind, dass sie daran gehindert sind, freigegeben zu werden, wenn die genannten ersten Aktiviermittel (54, 58) betätigt werden, bevor der genannte Kontaktteil (18, 20) Druck ausgesetzt ist.
  8. Vorrichtung zur Autoinjektion einer Dosis eines Medikaments, mit: – einem Gehäuse (10), welches so ausgelegt ist, dass es einen Medikamentenbehälter (24) darin aufnimmt und eine Nadelabdeckung (18, 20) mit einem Kontaktteil aufweist, welcher gegen eine Injektionsstelle angelegt werden soll, – Federmittel (76, 82), welche, nach Aktivierung, in der Lage sind, die Nadel über das Ende (20) der Nadelabdeckung hinaus zu drücken ebenso wie den genannten Medikamentenbehälter zu betätigen, so dass dieser eine Dosis an Medikament liefert, – erste Verriegelungsmittel (46, 58, 62, 78), welche in der Lage sind, die genannten Federmittel in einem gedrückten Zustand zu verriegeln, – erste Aktiviermittel (54, 58), welche, nach manueller Betätigung, in der Lage sind, die genannten Federmittel für eine Injektion freizugeben, – zweite Verriegelungsmittel (56, 68, 70), welche in der Lage sind, die genannten ersten Aktiviermittel zu verriegeln, – einem zweite Aktiviermittel (16, 18, 46), welches die genannte Nadelabdeckung (18, 20) sowie ein hinteres Verlängerungsrohr (46) mit einer Anzahl länglicher Schlitze (48), von denen einige mit einer Restwand (50) verbleiben, aufweist und welches in der Lage ist, die genannten zweiten Verriegelungsmittel freizugeben, wenn das zweite Aktiviermittel Druck ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verriegelungsmittel (56, 68, 70) einen Verriegelungsmechanismus (64) mit einer Anzahl von einwärts und rückwärts vorstehenden Armen (68) aufweist, deren Enden mit einwärts und rückwärts gerichteten Vorsprüngen (70) ausgestattet sind, welche sich durch die mit einer Restwand (50) versehenen Schlitze (48) des hinteren Verlängerungsrohrs (46) erstrecken, wobei die Arme (68) weiterhin sich seitwärts erstreckende Vorsprünge (72) aufweisen, welche an den äußeren Oberflächen des hinteren Verlängerungsrohrs benachbart den Schlitzen (48) anliegen, wobei die Vorsprünge (70), die rückwärts gerichtete Oberflächen aufweisen, welche an die um den Umfang der ersten Aktiviermittel angeordneten Vorsprünge (56) angrenzt, so dass das zweite Verriegelungsmittel daran gehindert wird, freigegeben zu werden, wenn das erste Aktiviermittel (54, 58) betätigt wird, bevor der Kontaktteil (18, 20) Druck ausgesetzt wird.
  9. Vorrichtung zur Autoinjektion einer Dosis eines Medikaments, mit: – einem Gehäuse (10), welches so ausgelegt ist, dass es einen Medikamentenbehälter (24) darin aufnimmt und eine Nadelabdeckung (18, 20) mit einem Kontaktteil aufweist, welcher gegen eine Injektionsstelle angelegt werden soll, – Federmittel (76, 82), welche, nach Aktivierung, in der Lage sind, die Nadel über das Ende (20) der Nadelabdeckung hinaus zu drücken ebenso wie den genannten Medikamentenbehälter zu betätigen, so dass dieser eine Dosis an Medikament liefert, – erste Verriegelungsmittel (46, 58, 62, 78), welche in der Lage sind, die genannten Federmittel in einem gedrückten Zustand zu verriegeln, – erste Aktiviermittel (54, 58), welche, nach manueller Betätigung, in der Lage sind, die genannten Federmittel für eine Injektion freizugeben, – zweite Verriegelungsmittel (56, 68, 70), welche in der Lage sind, die genannten ersten Aktiviermittel zu verriegeln, – einem zweiten Aktiviermittel (16, 18, 46), welches die Nadelabdeckung aufweist und in der Lage ist, die zweiten Verriegelungsmittel freizugeben, wenn das zweite Aktiviermittel Druck ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verriegelungsmittel (56, 68, 70) derart angeordnet und gestaltet ist, dass es die ersten Aktiviermittel (54, 58) daran hindert, freigegeben zu werden, sofern nicht der Kontaktteil (18, 20) Druck ausgesetzt ist, so dass die ersten Aktiviermittel (54, 58) nur dann wirksam werden können, wenn der Kontaktteil (18, 20) Druck ausgesetzt wird.
  10. Vorrichtung zur Autoinjektion einer Dosis eines Medikaments, mit: – einem Gehäuse (10), welches so ausgelegt ist, dass es einen Medikamentenbehälter (24) darin aufnimmt und eine Nadelabdeckung (18, 20) mit einem Kontaktteil aufweist, welcher gegen eine Injektionsstelle angelegt werden soll, – Federmittel (76, 82), welche, nach Aktivierung, in der Lage sind, die Nadel über das Ende (20) der Nadelabdeckung hinaus zu drücken ebenso wie den genannten Medikamentenbehälter zu betätigen, so dass dieser eine Dosis an Medikament liefert, – erste Verriegelungsmittel (46, 58, 62, 78), welche in der Lage sind, die genannten Federmittel in einem gedrückten Zustand zu verriegeln, – erste Aktiviermittel (54, 58), welche, nach manueller Betätigung, in der Lage sind, die genannten Federmittel für eine Injektion freizugeben, – zweite Verriegelungsmittel (56, 68, 70), welche in der Lage sind, die genannten ersten Aktiviermittel zu verriegeln, – einem zweiten Aktiviermittel (16, 18, 46), welches die Nadelabdeckung (18) aufweist und in der Lage ist, die zweiten Verriegelungsmittel freizugeben, wenn das zweite Aktiviermittel Druck ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin aufweist: – eine mit dem Gehäuse (10) angeordnete Endkappe (12), die mit einem rohrförmigen Durchlass (14) mit konischen Oberflächen (16) versehen ist, – ein vorderes Verlängerungsrohr (21) sowie ein hinteres Verlängerungsrohr (46), das eine Anzahl länglicher Schlitze (48) aufweist, von denen einige mit einer Restwand (50) verbleiben, – ein in Längsrichtung der Vorrichtung beweglicher Aktivator (52), der einen rohrförmigen Körper (54) sowie eine Anzahl sich nach außen erstreckender Vorsprünge (56) aufweist, wobei ein Ende des rohrförmigen Körpers (54) durch den rohrförmigen Durchlass der Endkappe (12) ragt, um einen Aktivierungsknopf zu bilden, und das andere Ende eine Anzahl von Armen (58) aufweist, die auswärts gerichtete Vorsprünge (60) aufweisen, welche an der Innenwand des hinteren Verlängerungsrohrs (46) anliegen, und wobei das andere Ende außerdem eine sich konisch verjüngende Oberfläche (62) an der Innenfläche des Aktivators (52) aufweist, – ein Verriegelungsmechanismus (64) mit einer Anzahl einwärts und rückwärts vorspringender Arme (68), an deren Enden einwärts gerichtete Vorsprünge (70) angeordnet sind, welche sich durch die mit einer Restwand (50) versehenen Schlitze (48) des hinteren Verlängerungsrohrs (46) erstrecken, wobei die Arme (68) außerdem mit sich seitwärts erstreckenden Vorsprüngen (72) versehen sind, welche an den äußeren Oberflächen des hinteren Verlängerungsrohrs (46) benachbart den Schlitzen (48) anliegen, wobei die Vorsprünge (70), die rückwärts gerichtete Oberflächen aufweisen, welche an die Vorsprünge (56) des Aktivators (52) angrenzen, so dass das zweite Verriegelungsmittel (56, 68, 70) daran gehindert wird, freigegeben zu werden, wenn der Aktivator (52) betätigt wird, bevor der Kontaktteil (18, 20) Druck ausgesetzt wird. – ein innerhalb des Aktivators (52) angeordneter Kolben (76), der so auf den Medikamentenbehälter (24) einwirkt, dass dieser das Medikament ausgibt, wenn das Federmittel freigegeben wird, wobei der Kolben mehrere der konischen Oberfläche (62) an der inneren Oberfläche des Aktivators (52) entsprechende Rücksprünge (78) aufweist, – wobei das hintere Verlängerungsrohr (46), die Arme (58) des Aktivators, die sich konisch verjüngende Oberfläche (62) und die Rücksprünge (78) des Kolbens das erste Verriegelungsmittel (46, 58, 62, 78) bilden, – der rohrförmige Körper (54) und die Arme (58) des Aktivators (52) das erste Aktiviermittel (54, 58) bilden, – die Vorsprünge (56) des Aktivators (52), die Arme (68) und die Vorsprünge (70) des Verriegelungsmechanismus (64) das zweite Verriegelungsmittel (56, 68, 70) bilden und – die konischen Oberflächen (16) der Endkappen (12), die Nadelabdeckung (18) und das hintere Verlängerungsrohr (46) das zweite Aktiviermittel (16, 18, 46) bilden.
  11. Vorrichtung zur Autoinjektion einer Dosis eines Medikaments, mit: – einem Gehäuse (10), welches so ausgelegt ist, dass es einen Medikamentenbehälter (24) darin aufnimmt und eine Nadelabdeckung (18, 20) mit einem Kontaktteil aufweist, welcher gegen eine Injektionsstelle angelegt werden soll, – Federmittel (76, 82), welche, nach Aktivierung, in der Lage sind, die Nadel über das Ende (20) der Nadelabdeckung hinaus zu drücken ebenso wie den genannten Medikamentenbehälter zu betätigen, so dass dieser eine Dosis an Medikament liefert, – erste Verriegelungsmittel (46, 58, 62, 78), welche in der Lage sind, die genannten Federmittel in einem gedrückten Zustand zu verriegeln, – erste Aktiviermittel (54, 58), welche, nach manueller Betätigung, in der Lage sind, die genannten Federmittel für eine Injektion freizugeben, – zweite Verriegelungsmittel (56, 68, 70), welche in der Lage sind, die genannten ersten Aktiviermittel zu verriegeln, – einem zweiten Aktiviermittel (16, 18, 46), welches die Nadelabdeckung (18) aufweist und in der Lage ist, die zweiten Verriegelungsmittel freizugeben, wenn das zweite Aktiviermittel Druck ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter aufweist: – eine mit dem Gehäuse (10) angeordnete Endkappe (12), die mit einem rohrförmigen Durchlass (14) mit konischen Oberflächen (16) versehen ist, – ein vorderes Verlängerungsrohr (21) sowie ein hinteres Verlängerungsrohr (46), das eine Anzahl länglicher Schlitze (48) aufweist, von denen einige mit einer Restwand (50) verbleiben, – ein in Längsrichtung der Vorrichtung beweglicher Aktivator (52), der einen rohrförmigen Körper (54) sowie eine Anzahl sich nach außen erstreckender Vorsprünge (56) aufweist, wobei ein Ende des rohrförmigen Körpers (54) durch den rohrförmigen Durchlass der Endkappe (12) ragt, um einen Aktivierungsknopf zu bilden, und das andere Ende eine Anzahl von Armen (58) aufweist, die auswärts gerichtete Vorsprünge (60) aufweisen, welche an der Innenwand des hinteren Verlängerungsrohrs (46) anliegen, und wobei das andere Ende außerdem eine sich konisch verjüngende Oberfläche (62) an der Innenfläche des Aktivators (52) aufweist, – ein Verriegelungsmechanismus (64) mit einer Anzahl einwärts und rückwärts vorspringender Arme (68), an deren Enden einwärts gerichtete Vorsprünge (70) angeordnet sind, welche sich durch die mit einer Restwand (50) versehenen Schlitze (48) des hinteren Verlängerungsrohrs (46) erstrecken, wobei die Arme (68) außerdem mit sich seitwärts erstreckenden Vorsprüngen (72) versehen sind, welche an den äußeren Oberflächen des hinteren Verlängerungsrohrs (46) benachbart den Schlitzen (48) anliegen, wobei die Vorsprünge (70), die rückwärts gerichtete Oberflächen aufweisen, welche an die Vorsprünge (56) des Aktivators (52) angrenzen, so dass das zweite Verriegelungsmittel (56, 68, 70) daran gehindert wird, freigegeben zu werden, wenn der Aktivator (52) betätigt wird, bevor der Kontaktteil (18, 20) Druck ausgesetzt wird. – ein innerhalb des Aktivators (52) angeordneter Kolben (76), der so auf den Medikamentenbehälter (24) einwirkt, dass dieser das Medikament ausgibt, wenn das Federmittel freigegeben wird, wobei der Kolben mehrere der konischen Oberfläche (62) an der inneren Oberfläche des Aktivators (52) entsprechende Rücksprünge (78) aufweist, – wobei das hintere Verlängerungsrohr (46), die Arme (58) des Aktivators, die sich konisch verjüngende Oberfläche (62) und die Rücksprünge (78) des Kolbens das erste Verriegelungsmittel (46, 58, 62, 78) bilden, – der rohrförmige Körper (54) und die Arme (58) des Aktivators (52) das erste Aktiviermittel (54, 58) bilden, – die Vorsprünge (56) des Aktivators (52), die Arme (68) und die Vorsprünge (70) des Verriegelungsmechanismus (64) das zweite Verriegelungsmittel (56, 68, 70) bilden und – die konischen Oberflächen (16) der Endkappen (12), die Nadelabdeckung (18) und das hintere Verlängerungsrohr (46) das zweite Aktivierungsmittel (16, 18, 46) bilden, wobei, wenn der Kontaktteil Druck ausgesetzt wird, das vordere Verlängerungsrohr (21) und das hintere Verlängerungsrohr (46) rückwärts bewegbar sind und das hintere Ende des hinteren Verlängerungsrohrs gegen die konische Oberfläche (16) bewegbar ist, so dass die Arme (68) des Verriegelungsmechanismus (64) nach außen gebogen werden und so der zweite Verriegelungsmechanismus gelöst wird, und wobei, wenn der zweite Verriegelungsmechanismus gelöst wird, der Aktivator (52) in das Gehäuse (10) bewegbar ist, so dass die Arme (58) des Aktivators sich nach außen biegen und dadurch den Kolben (76) lösen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die genannte Nadelabdeckung (18, 20) eine Nadel umgibt, welche an dem Medikamentenbehälter angebracht ist, und sich wenigstens über die Länge der Nadel erstreckt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die genannte Nadelabdeckung die genannte Nadel vollständig einschließt und bei welcher die genannte Nadel steril ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, weiterhin enthaltend: – zweite Federmittel (74), welche in der Lage sind, die genannte Nadelabdeckung über die genannte Nadel nach einer Injektion zu drücken, – dritte Verriegelungsmittel (32, 47), welche in der Lage sind, die genannten zweiten Federmittel in einem gedrückten Zustand während einer Injektion zu verriegeln und – Aktiviermittel (76, 80), welche in der Lage sind, die genannten zweiten Federmittel nach dem Ende einer Injektion freizugeben.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch vierte Verriegelungsmittel (11, 42), welche in der Lage sind, die genannte Nadelabdeckung in einer Abdeckposition nach einer Injektion zu verriegeln.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Haltemittel, welche in der Lage sind, die Bewegung des Medikamentenbehälters zu hemmen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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