DE20122868U1 - Vorrichtung und Rücknahmeautomat zum Handhaben von Rückgabeflaschen - Google Patents

Vorrichtung und Rücknahmeautomat zum Handhaben von Rückgabeflaschen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Handhaben von Rückgabeflaschen (F), die einen Aufbewahrungskörper (10) mit einer Flaschen aufnehmenden Aufbewahrungsvorrichtung (10) hat, die eine bewegliche Unterlage (11) hat, durch die solche Flaschen (F) getragen werden können, und die eine Einrichtung hat, die derart konfiguriert ist, dass sie das Befüllen der Falschen (F) in die Aufbewahrungsvorrichtung (10) überwacht, und dass sie das Anpassen eines Niveaus der Unterlage (11) mittels eines Motors (13) veranlasst, um sicherzustellen, dass ein Füllniveau von Flaschen (F) in der Aufbewahrungsvorrichtung (10) ein Schwellenniveau nicht überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass
die Unterlagen als ein Sammelband (11) konfiguriert ist,
das Band an einem Ende an einer ersten Seite eines oberen Teils (R1) des Aufbewahrungskörpers (R) angebracht ist, und
das Band (11) an seinem anderen Ende an einer Windentrommel (12) angebracht ist, die sich an der dem Aufbewahrungskörper (R) entgegengesetzten Seite befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und einen Rücknahmeautomat zum Handhaben von Rückgabeflaschen.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine solche Vorrichtung zum Handhaben von Rückgabeflaschen bekannt, in der die Rückgabeflasche entweder aufgrund eines Strichkodes oder aufgrund ihres Profils oder aufgrund beider Kriterien erkannt wird, oder in der die so erkannte Flasche weiter vorwärts in eine Aufbewahrungsstation, z. B. auf einen Aufbewahrungstisch gefördert wird. Auf der Grundlage der durchgeführten Erkennung wird der die Flasche rückgebenden Person ein Pfand oder eine Quittung oder Rückgeld entsprechend der besagten Rückgabe gegeben. Die die Flasche rückgebende Person führt die Rückgabeflasche auf ein Förderband, das sich an der Frontverkleidung des Flaschenrückgabegeräts befindet und das Förderband bewegt die Rückgabeflasche an einer Erkennungseinrichtung, wie z. B. einem Scanner oder einem Strichkodeleser, vorbei und in der Vorrichtung weiter vorwärts. Bei Stand der Technik- Lösungen wird die Rückgabeflasche auf Grundlage der Erkennung sortiert oder direkt auf eine Platte, einen sogenannten Aufbewahrungstisch, der sich neben dem Rückgabeautomat befindet, bewegt. Es sind auch solche Lösungen bekannt, in denen die Rückgabeflasche direkt in einen Behälter geführt wird. Dies ist insbesondere bei Plastikflaschen oder bei solchen Glasflaschen der Fall, die beim Fallen nicht unbeschädigt bleiben müssen.
  • Diese Anmeldung zeigt eine neue Art einer Rückgabeflaschenaufbewahrungsmöglichkeit, die eine durch einen Motor bewegte Unterlage hat. In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die bewegliche Unterlage ein durch einen Motor bewegtes Sammelband. Das Sammelband ist auf zumindest eine Winde gewickelt, wenn sich keine Rückgabeflaschen in der Aufbewahrungsstation befinden. Dabei befindet sich das Sammelband so nahe wie möglich an dem Förderende des Flaschenförderbands des Flaschenrückgabeautomaten. Dies minimiert die Fallstrecke auf das Sammelband. Erfindungsgemäß ist das Sammelband aufgewickelt und wird so durch den Motor bewegt. Folglich wird durch Betätigung des Motors die Windentrommel angetrieben und das Band wird in Abhängigkeit der Drehrichtung des Motors auf die Trommel gewickelt oder wird von der Trommel abgewickelt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird der die Aufbewahrungsunterlage bewegende Motor in Übereinstimmung mit dem überwachten Füllungsgrad der Aufbewahrungsstation bewegt. Somit wird in dieser erfindungsgemäßen Lösung eine Erkennungssensorvorrichtung zum Ermitteln des Füllungsgrads der Aufbewahrungsstation verwendet, die durch ein Lichtschrankensystem (Fotozelle-Spiegel-Sensor) ausgebildet ist. Wenn die Erkennungseinrichtung ein Hindernis in dem Strahlengang entdeckt, der angibt, dass genug Flaschen auf der Unterlage angekommen sind, muss die Unterlage ebenso wie das Sammelband in der Aufbewahrungsstation durch Betätigung des Motors in einer gewissen Drehrichtung abgesenkt werden. Dabei wird in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Sammelband von der Windentrommel freigegeben oder ein getrenntes Unterlagenteil, wie z. B. eine Unterlagenplatte, wird nach unten abgesenkt. Der Motor kann für eine gewisse Zeitspanne, beispielsweise 2 Sekunden betätigt werden, nachdem der Sensor die Rückgabeflasche auf der Unterlage nahe dem Sensor erfasst hat. Dies passiert, wenn die Rückgabeflaschen den Strahlengang unterbricht und ein Hindernis in dem Strahlengang feststellt. Dann kommt der Motor zum Einsatz, der das Sammelband von der Windentrommel abwickelt oder eine getrennte Unterlage nach unten absenkt. Die Unterlage der Aufbewahrungsstation bewegt sich dadurch in der Aufbewahrungsstation abwärts, wodurch sie Raum für neue Rückgabeflaschen schafft. Unter diesen Umständen können selbst sehr leicht zerbrechliche Flaschen gelagert werden, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird. Die Vorrichtung benötigt wenig Platz, ist einfach und hat daher einen vorteilhaften Aufbau.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des Rücknahmeautomaten zum Handhaben von Rückgabeflaschen sind in den Ansprüchen wiedergegeben.
  • Nachstehend wird die Erfindung mit Bezug auf vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind, wobei damit nicht beabsichtigt ist, die Erfindung lediglich auf diese Ausführungsbeispiele zu begrenzen.
  • 1A ist eine Axonometrieansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1B ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I aus 1A.
  • 1C zeigt einen Zustand, in dem auf dem Sammelband angekommene Flaschen durch die Erkennungseinrichtung erfasst werden.
  • 1D zeigt einen Zustand, in dem das Sammelband nach der Erkennung in der Aufbewahrungsstation nach unten abgesenkt wurde.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Rückgabeflaschenaufbewahrungsvorrichtung in Verbindung mit einem Flaschenrückgabeautomat.
  • 3 ist eine Axonometrieansicht des Aufbaus der Aufbewahrungsvorrichtung oder der Aufbewahrungsstation. Diese Aufbewahrungsvorrichtung ist als eine auf Rädern bewegliche Aufbewahrungseinheit ausgebildet. Das Band kann in einen Raum innerhalb des Körpers abgesenkt werden.
  • 1A zeigt ein erstes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Aufbewahrungsvorrichtung oder der Aufbewahrungsstation 10 für Rückgabeflaschen. Sie hat eine Unterlage 11, die durch einen Motor 13 bewegt werden kann und die in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Sammelband ausgebildet ist. Das Sammelband 11 ist an seinem einem Ende an einer Kante R1 über dem Körper R der Aufbewahrungsvorrichtung 10 angebracht. Gegenüber der Kante R1 des Körpers R, der eine Rahmenstruktur bildet, befindet sich die Windentrommel 12 der Sammelband-(11)-Winde 120, wobei die Windentrommel einen internen Trommelmotor 13 hat, der zum Antreiben der Windentrommel 12 angepasst ist. Das andere Ende des Sammelbands 11 ist an einer Windentrommel 12 angebracht und durch Betätigen des Motors 13 der Windentrommel wird die Windentrommel gedreht und das Sammelband 11 wird auf die Windentrommel gewickelt oder wird von der Windentrommel abgewickelt.
  • Wie in 1A gezeigt ist, hat die Rückgabeflaschenaufbewahrungsvorrichtung 10 eine Erkennungseinrichtung 14, die bevorzugterweise durch eine Kombination aus Lichtquelle, Spiegel und Sensor ausgebildet ist und verwendet wird, um zu erfassen, bis zu welchem Grad die Aufbewahrungsvorrichtung 10 mit Flaschen gefüllt ist. Wenn bei diesem Anfangszustand keine Flaschen in der Station vorhanden sind, befindet sich das Sammelband 11 in einer horizontalen Ausrichtung oben an der Vorrichtung, wobei das Sammelband 11 an der Windentrommel 12 der Winde 120 aufgerollt ist. Wenn Rückgabeflaschen F auf das Sammelband 11 fallen, wird der Raum über dem Sammelband 11 gefüllt und die den Befüllungsgrad erkennende Einrichtung erkennt den Befüllungsgrad der Aufbewahrungsvorrichtung, woraufhin eine Zentraleinheit 100 einen Befehl gibt, den Windentrommelmotor 13 anzutreiben und das Sammelband 11 von der Windentrommel 12 abzuwickeln. Auf diese Weise wird die Position der Flaschen auf dem Sammelband 11 in der Vertikalrichtung abgesenkt und somit wird mehr Platz zum Aufnehmen neuer Flaschen und zum Ausbilden einer minimalen Fallhöhe mit Bezug auf empfangene Rückgabeglasflaschen in der Aufbewahrungsstation 10 freigemacht. Der Motor des Sammelbands 11 wird gemäß einem vorbestimmten Programm beispielsweise für 2 Sekunden betätigt, wenn er das Sammelband nach unten absenkt. Die Betätigung kann auch folgendermaßen stattfinden. Der Motor 13 wird betätigt, bis die Erkennungseinrichtung keine Rückgabeflasche mehr erfasst, d. h. wenn beispielsweise ein Hindernis von dem durch die Lichtquelle geschickten Strahlengang entfernt wird.
  • 1B ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I aus 1A. Bei dem in der Fig. gezeigtem Zustand ist das Sammelband 11 ein Verbindungsglied innerhalb des Körperrahmens. In dem in 1A und 1B gezeigtem Ausführungsbeispiel gibt es keine zusätzlichen Führungen für das Sammelband 11. In Vorrichtungsanordnungen kann die Windentrommel 12 auf so eine Weise in Bezug auf die Montagekante R1 des sich an der gegenüberliegenden Seite des Aufbewahrungsraums befindenden Sammelbands angeordnet sein, das sich die Kante R1 und die Windentrommel 12 im Wesentlichen in derselben horizontalen Ebene befinden.
  • 1C zeigt einen Zustand, in dem sich das Sammelband 11 zunächst in einer oberen Position befindet und in dem auf dem Sammelband 11 angekommene Flaschen F durch die Erkennungseinrichtung 14 erfasst werden und mit dem Absenken des Sammelbands 11 in der Aufbewahrungsstation begonnen wird. Außerdem zeigt das in der Figur gezeigte Ausführungsbeispiel eine getrennte Führung für das Sammelband 11 als ein zusätzliches Ausführungsbeispiel. Die Führung 15 hat eine Feder 17 und eine Andrückrolle 16.
  • 1D zeigt das Sammelband 11 in seiner abgesenkten Position.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung als eine veranschaulichende Darstellung. Eine Rückgabeflasche wird dem Rückgabeflaschenautomat 200 zugeführt und wird durch Vorwärtsbewegen des Automatenförderbands 201 hinter den Erkennungspunkt P transportiert, an dem der Strichkode und/oder die Form der Rückgabeflasche erkannt wird. Nach der Erkennung der Rückgabeflasche F wird die Flasche nach vorne in eine erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung 10 bewegt. Wenn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Aufbewahrungsvorrichtung mit Rückgabeflaschen gefüllt ist, kann die Aufbewahrungsvorrichtung durch Betreiben des Motors 13 zum Wiederaufwickeln des Sammelbands 11 auf die Windentrommel 12 geleert werden. Erfindungsgemäß wird bevorzugterweise als Motor 13 ein Elektromotor verwendet. Als ein solcher Elektromotor 13 wird bevorzugterweise ein sogenannter Trommelmotor verwendet, der sich in der Windentrommel 12 befindet und die die Trommel umgebende Nabe dreht. Erfindungsgemäß ist es auch möglich andere Motoren als Elektromotoren zu verwenden und es ist offensichtlich, dass ein solches Ausführungsbeispiel innerhalb des Bereichs der Erfindung möglich ist, in dem der Motor 13 getrennt von der Windentrommel vorgesehen ist und die Windentrommel beispielsweise mittels eines Getriebes betätigt.
  • 3 ist eine Axonometrieansicht der Struktur der Aufbewahrungsvorrichtung 10. Die Aufbewahrungsvorrichtung 10 hat einen Rahmenkörper R in dem ein Sammelband 10 montiert ist. Mit der Hilfe von Rädern a1, a2, a3 und a4 kann die Aufbewahrungsvorrichtung 10 als eine getrennte Aufbewahrungseinheit einfach von der einen zu der anderen Stelle bewegt werden. 3 zeigt drei Erkennungseinrichtungen 14. Die erste Erkennungseinrichtung befindet sich an einer Kante des Aufbewahrungsraums, die zweite Erkennungseinrichtung 14 befindet sich in dem Mittelbereich des Aufbewahrungsraums und die dritte Erkennungseinrichtung 14 befindet sich an der anderen Kante des Aufbewahrungsraums.
  • Die Vorrichtung 14 zum Erkennen des Befüllungsgrads der Aufbewahrungsvorrichtung ist an der oberen Stelle des vertikalen Bewegungsbereichs der Unterlage 11 des Sammelbands angebracht. Die Betätigung der beweglichen Unterlage 11 der Aufbewahrungsvorrichtung 10 wird aktiviert, wenn die Erkennungseinrichtung 14 eine in die Aufbewahrungsstation eingeworfene Rückgabeflasche erfasst, wodurch der Motor 13 betätigt wird und die Unterlage 11 nach unten abgesenkt wird. Somit wird die Unterlage 11 entsprechend der Befüllung der Aufbewahrungsvorrichtung abwärts bewegt.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Handhaben von Rückgabeflaschen (F), die einen Aufbewahrungskörper (10) mit einer Flaschen aufnehmenden Aufbewahrungsvorrichtung (10) hat, die eine bewegliche Unterlage (11) hat, durch die solche Flaschen (F) getragen werden können, und die eine Einrichtung hat, die derart konfiguriert ist, dass sie das Befüllen der Falschen (F) in die Aufbewahrungsvorrichtung (10) überwacht, und dass sie das Anpassen eines Niveaus der Unterlage (11) mittels eines Motors (13) veranlasst, um sicherzustellen, dass ein Füllniveau von Flaschen (F) in der Aufbewahrungsvorrichtung (10) ein Schwellenniveau nicht überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagen als ein Sammelband (11) konfiguriert ist, das Band an einem Ende an einer ersten Seite eines oberen Teils (R1) des Aufbewahrungskörpers (R) angebracht ist, und das Band (11) an seinem anderen Ende an einer Windentrommel (12) angebracht ist, die sich an der dem Aufbewahrungskörper (R) entgegengesetzten Seite befindet.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windentrommel (12) mittels eines Trommelmotors drehbar ist, der sich im Inneren der Windentrommel (12) befindet, um einen Abschnitt des Bands (11) auf die Trommel (12) aufzuwickeln oder von ihr abzuwickeln.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (13) dazu gebracht wird, die Trommel gesteuert zu drehen, und getrennt von der Windentrommel (12) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (13) mit der Windentrommel (12) über ein Getriebe verbunden ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bandführung (15) angeordnet ist, die auf einen Flächenabschnitt des Bands drückt, wenn sich das Band (11) an einer oberen Position befindet, wobei die Bandführung als eine Andrückrolle (16) konfiguriert ist, die durch eine Feder (17) federvorgespannt ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Überwachen des Befüllens der Flaschen in die Aufbewahrungsvorrichtung (10) eine Befüllungsniveauerkennungsvorrichtung (14) ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (14) dafür konfiguriert ist, den Motor (13) so zu steuern, dass er einen Abschnitt des Bands (11) von der Trommel (12) abwickelt, um das Band (11) abzusenken.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (13) während kurzer Intervalle, beispielsweise während einer Dauer von 2 Sekunden, betrieben werden kann.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung (14) zumindest einen Sensor aufweist, wobei der Sensor eine Lichtquelle (14a1) und einen Detektor (14a3), der sich benachbart der Lichtquelle (14a1) an der einen Seite (R3) des Aufbewahrungskörpers (R) befindet, und einen Spiegel (14a2) an der dem Aufbewahrungskörper (R) entgegengesetzten Seite (R2) aufweist, wobei ein Lichtstrahl von der Lichtquelle über einen oberen, offenen Raum der Aufbewahrungsvorrichtung zu dem Spiegel und von dem Spiegel über den oberen, offenen Raum zu dem Detektor führt, und dass durch eine Rückgabeflasche (F) eine Unterbrechung des Lichtstrahls verursacht wird.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (14a1) und der Detektor (14a2) an eine Zentraleinheit (100) angeschlossen sind, und dass die Zentraleinheit (100) an den Motor (13) angeschlossen ist und dessen Betrieb steuert.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest zwei Sensoren an dem Aufbewahrungskörper (R) befinden.
  12. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auf daran angebrachten Rädern (a1, a2, a3, a4) bewegt werden kann.
  13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungskörper (R) zwei Seitenwände hat, um den Aufbewahrungsraum zu begrenzen.
  14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungskörper (R) ein Rahmengestell aufweist, das eine erste obere Rahmenkante (R1), an der ein Ende des Bands (11) angebracht ist, ein zweites und gegenüberliegendes Teil (R2) des Rahmengestells, an dem sich die Windentrommel (12) befindet, und ein Seitenteil (R3, R4) hat.
  15. Rücknahmeautomat zum Handhaben von Rückgabeflaschen (F), wobei der Rücknahmeautomat (200) eine Flaschenerkennungsstelle (P) und eine Förderband (201) hat, wobei das Förderband an seinem stromabwärtigen Ende in der Lage ist, Flaschen (F) einer Vorrichtung zum Aufbewahren von Flaschen zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung von einer Bauart ist, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 14 definiert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010017633A1 (de) * 2010-06-29 2011-12-29 Wincor Nixdorf International Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme und zum Sammeln von Leergut

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