DE20122598U1 - Vorrichtung zum Spülen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Spülen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem Geschirrkorb (1), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Geschirrkorb (1) eine integrierte Sprüheinrichtung (2a–2d) und dass die Vorrichtung eine Steuereinrichtung (4) zum Ansteuern bestimmter Bereiche der Sprüheinrichtung (2a–2d) wenigstens eines Geschirrkorbs (1) während des Spülens aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung um Spülen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem Geschirrkorb.
  • Aus der DE-OS 27 02 644 ist ein Geschirrkorb für Geschirrspülmaschinen bekannt, der im Ablagebereich Rohre vorsieht, die jeweils mit Durchbrüchen versehen sind, um das unmittelbar darüber befindliche Spülgut mit einer Spülflüssigkeit zu beaufschlagen. Während des Spülprogramms tritt Spülflüssigkeit durch alle ausgebildeten Ausbrüche in den als Zuflussleitung ausgebildeten Rohren des Geschirrkorbs. Durch die engen Zuflussrohre entsteht ein deutlicher Druckabfall bis zu dem entferntesten Punkt vom Zufluss der Rohre. Aufgrund dessen ist die Spül- bzw. Sprühleistung in nicht allen Bereichen des Geschirrkorbs gleichermaßen ausgebildet, so dass in Bereichen, die vom Zufluss am entferntesten sind, der Sprühstrahl mit geringerer Geschwindigkeit auf das Spülgut trifft.
  • Dieser Nachteil wiegt umso schwerer, wenn in diesen vom Zufluss weit entfernten Bereichen des Geschirrkorbs besonders hartnäckig verschmutztes Spülgut eingeordnet ist und so eine unterschiedliche Spülqualität in einem Geschirrkorb erzielt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, wodurch des ermöglicht wird, in einem Geschirrkorb eingeordnetes Spülgut mit unterschiedlicher Anschmutzung entsprechend dem Anschmutzungsgrad optimal zu reinigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spülen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spülen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem Geschirrkorb weist erfindungsgemäß wenigstens ein Geschirrkorb eine integrierte Sprüheinrichtung und die Vorrichtung eine Steuereinrichtung zum Ansteuern bestimmter Bereiche der Sprüheinrichtung wenigstens eines Geschirrkorbs während des Spülens auf.
  • Vorteilhafterweise ist die Sprüheinrichtung unterhalb des Geschirrkorbs angeordnet, bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Sprüheinrichtung als Sprühboden ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise ist der Sprühboden in einzelne Bereiche, vorzugsweise Quadranten, unterteilbar ausgebildet, welche jeweils über ein Absperrmittel gegenüber den anderen Bereichen absperrbar ausgebildet ist, so dass die Steuereinrichtung zum Ansteuern bestimmter Bereiche die Spülflüssigkeit gezielt in einzelne Bereiche steuern kann, und somit erfindungsgemäß Spülgut mit hartnäckiger Anschmutzung intensiver mit Spülflüssigkeit beaufschlagen kann, während andere Bereiche, die beispielsweise lediglich mit Gläsern bestückt sind, eine weniger intensive Sprühbehandlung erfahren.
  • Zweckmäßigerweise sind die auswählbaren Bereiche über ein Absperrmittel voneinander trennbar ausgebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Verbrauchswerte, insbesondere die Wasser- und Energieverbrauchswerte für die jeweiligen Spülprogramme optimiert werden, d.h. der Wasserverbrauch bzw. der Energieverbrauch im Durchschnitt sinkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl bei Haushalts- als auch Gewerbegeschirrspülmaschinen Einsatz finden, sowie in diesen jeweiligen Geräten sowohl im Ober- als auch Unterkorb sowie jeweils getrennt bei nur einem Geschirrkorb eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird an einem Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand einer einzigen Figur, in der eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gezeigt ist, näher erläutert.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der einzigen Figur ist in schematischer Darstellung ein Geschirrkorb 1 mit einer Sprühvorrichtung 2a2d dargestellt, wobei die Sprühvorrichtung 2a2d in jeweils getrennter Weise in Absperrmitteln 3 mündet. Die Sprüheinrichtung 2a2d ist unterhalb des Geschirrkorbs 1 angeordnet und im gezeigten Ausführungsbeispiel als Sprühboden ausgebildet, der in einzelne Bereiche unterteilbar ist. Die Bereiche sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als Quadranten ausgebildet. Der Zulaufbereich zu den Absperrmitteln 3 wird in Richtung zur Umwälzpumpe 6 zusammengeführt, so dass ein Zentralbereich ausgebildet wird, von dem aus die jeweiligen Zuflußbereiche in die Sprühvorrichtung 2a2d über dem Absperrmittel 3 erfolgt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieses Absperrmittel 3 als Magnetventil ausgebildet. Jeder der einzelnen bestimmten Bereiche ist über Absperrmittel 3 gegenüber den anderen Bereichen absperrbar ausgebildet.
  • Die Absperrmittel 3 werden über die Steuereinrichtung 4, welche ihrerseits mit der Steuereinrichtung (nicht dargestellt bzw. darin integriert) der Geschirrspülmaschine verbunden ist angesteuert, wobei die jeweiligen Ansteuerrhythmen in einem Steuerprogramm hinterlegt sind, welche die Spülprogramme steuern. Um die jeweiligen Bereiche der Sprühvorrichtung 2a2d entsprechend ihrer Auswahl anzusteuern, ist die Steuereinrichtung 4 mit einem Bedienelement 5 verbunden, welches eine schematische Darstellung der Sprühvorrichtungsbereiche 2a2d aufweist und vorteilhafterweise über Leuchtelemente die jeweils ausgewählten Bereiche anzeigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer gewählten Einteilung in Quadranten, d.h. einer Einteilung eines im wesentlichen quadratisch ausgebildeten Geschirrkorbs 1 in vier gleich große Flächen, ist an einer Bedientafel des Bedienelements 5 ein Tastenfeld mit vier Tasten vorgesehen, welche die jeweiligen Quadranten, die für ein intensiveres Spülprogramm vorgesehen sind, widerspiegeln.
  • Bei der Einteilung in Quadranten, d.h. einer Einteilung eines im wesentlichen quadratisch ausgebildeten Geschirrkorbs in vier gleich große Flächen, kann an der Bedientafel beispielsweise ein Tastenfeld mit vier Tasten vorgesehen sein, welche die jeweiligen Quadranten, die für ein intensiveres Spülprogramm vorgesehen sind, widerspiegeln.
  • Bei der Auswahl der jeweiligen Quadraten oder Zonen kann der Benutzer, sofern die Auswahl manuell erfolgt, durch Betätigen der entsprechenden Tasten, einen Bereich auswählen, der intensiver gespült werden soll.
  • Neben der Auswahl der jeweiligen Bereiche ist es ferner möglich, die Sprühstrahlintensität zu verändern, indem beispielsweise die Drehzahlsteuerungsregelung des Umwälzpumpenmotors verändert wird, und somit die Austrittsgeschwindigkeit des Sprühstrahls entsprechend den jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann. Neben der Möglichkeit, die Bereichsauswahl manuell durch den Benutzer über die Bedientafel vorzunehmen, ist es erfindungsgemäß ferner möglich, durch im Spülbehälter angebrachte Sensoren, beispielsweise durch eine Kamera, Spülgut mit besonders hartnäckiger Anschmutzung zu erkennen und daraufhin jeweilige Bereiche manuell auszuwählen oder automatisch auswählen zu lassen, die während des Spülprogramms eine intensivere Reinigung erfahren sollen.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, dass Spülgut mit hartnäckiger Anschmutzung intensiver mit Spülflüssigkeit beaufschlagt werden kann, während andere Bereiche, die beispielsweise lediglich mit Gläsern bestückt sind, eine weniger intensive Sprühbehandlung erfahren, womit eine Vorrichtung bereitgestellt ist, welche es ermöglicht, in einem Geschirrkorb 1 eingeordnetes Spülgut mit unterschiedlicher Anschmutzung entsprechend dem Anschmutzungsgrad optimal zu reinigen.
  • Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafterweise erreicht, dass die Verbrauchswerte, insbesondere die Wasser- und Energieverbrauchswerte für die jeweiligen Spülprogramme optimiert werden, d.h. der Wasserverbrauch bzw. der Energieverbrauch im Durchschnitt sinkt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Spülen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem Geschirrkorb (1), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Geschirrkorb (1) eine integrierte Sprüheinrichtung (2a2d) und dass die Vorrichtung eine Steuereinrichtung (4) zum Ansteuern bestimmter Bereiche der Sprüheinrichtung (2a2d) wenigstens eines Geschirrkorbs (1) während des Spülens aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (2a2d) unterhalb des Geschirrkorbs (1) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (2a2d) als Sprühboden ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühboden in einzelne Bereiche unterteilbar ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche als Quadranten ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bereiche des Sprühbodens über Absperrmittel (3) gegenüber den anderen Bereichen absperrbar ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrmittel (3) Ventile sind und über die Steuereinrichtung (4) angesteuert werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Sprühboden vier Bereiche ausgebildet werden, die jeweils über ein Ventil ansteuerbar sind, und somit bei der Ansteuerung lediglich den unmittelbar oberhalb des angesteuerten Bereichs mit Spülflüssigkeit beaufschlagen.
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