DE20122452U1 - Schachtdeckelauflage - Google Patents

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/09Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
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Abstract

Schachtdeckelauflage zur Verwendung in einem Sanierungsverfahren, bei dem
– der Schachtdeckel (13) und die Schachtdeckelauflage (12) mit schräger Fräskante (18, 19) freigefräst werden, wobei mit einem runden Fräskopf (2) eine schräge Fräskante (18, 19) ausgebildet wird,
– der Schachtdeckel (13) und die Schachtdeckelauflage (12) entfernt werden,
– eine neue Schachtdeckelauflage (21) in die freigefräste Öffnung mit den schrägen Fräskanten (18, 19) eingesetzt wird,
– der Schachtdeckel (25) in die Schachtdeckelauflage (21) eingesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schachtdeckelauflage (21) sich konisch verjüngende Seitenflächen (22) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schachtdeckelauflage.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden bei der Sanierung von Schächten Schachtdeckel und Schachtdeckelauflagen freigefräst oder gebohrt, derart, dass ein zylindrisch aufgebauter Fräs- oder Bohrkopf den Schachtdeckel und die Schachtdeckelauflage freifräst oder bohrt. Es werden senkrechte Fräskanten erzeugt, und die Schachtdeckelauflage mit dem Schachtdeckel wird herausgehoben.
  • Die bei der Sanierung gemäß dem Stand der Technik eingebauten Schachtdeckel sind heutzutage für größere Lasten, beispielsweise bis 40 Tonnen ausgelegt. Der gesamte Unterbau des Schachtes ist für diese hohen Lasten, insbesondere bei älteren Schächten, nicht ausgelegt. Das bedeutet, dass entweder der gesamte Schachtunterbau mit ausgetauscht werden muss, was sehr kostenintensiv ist, oder der Unterbau wird nicht mit ausgebaut, wobei dann häufig Setzungsschäden auftreten.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Schachtdeckelauflage anzugeben, bei der die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Dadurch, dass die erfindungsgemäße Schachtdeckelauflage sich konisch verjüngende Seitenflächen aufweist und in einem Verfahren zum Sanieren eines Schachtes oder in einem Verfahren zum Neubau eines Schachtes eingesetzt wird, bei denen im Wesentlichen mit einem runden Fräskopf eine schräge Fräskante ausgebildet wird, stützt sich die erfindungsgemäße Schachtdeckelauflage auf den schräg verlaufenden Fräskanten in der Trägerschicht des Straßenasphaltes ab, so dass nicht die gesamte Last der Schachtdeckelauflage und des Schachtdeckels von dem Unterbau getragen wird, sondern ein Großteil des Druckes von dem Asphalt beziehungsweise dem Boden aufgenommen wird.
  • Mit dem Verfahren ist es möglich, mehr als 50% des vorhandenen Druckes auf den Asphalt mit den schräg ausgebildeten Fräskanten zu übertragen und damit den Schachtunterbau zu entlasten.
  • Mit dem Verfahren ist eine Sanierung eines Schachtes derart möglich, dass der Schachtdeckel und/oder die Schachtdeckelauflage mit schräger Fräskante freigefräst werden. Der Schachtdeckel und die Schachtdeckelauflage werden anschließend entfernt. Danach wird eine neue Schachtdeckelauflage in die freigefräste Öffnung mit den schrägen Fräskanten eingesetzt, und der Schachtdeckel wird zum Schluss in die Schachtdeckelauflage eingesetzt.
  • Auch bei einem Neubau eines Schachtes lässt sich das Verfahren sehr vorteilhaft einsetzen.
  • Bei einem Neubau des Schachtes wird der Schacht in den Straßenaufbau eingebracht. Auf dem Schacht wird ein Blinddeckel montiert, und anschließend wird die Straße asphaltiert. Danach wird der Blinddeckel mit der Vorrichtung gemäß dem Verfahren freigefräst, derart, dass die schräg ausgebildeten Fräskanten entstehen. Anschließend wird die Schachtdeckelauflage mit dem Schachtdeckel eingesetzt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Schachtdeckelauflage verwendet, die sich konisch verjüngende Seitenflächen aufweist. Hierdurch wird eine optimale Kraftverteilung in den umliegenden Asphalt erreicht. Besonders vorteilhaft ist der Neigungswinkel der sich konisch verjüngenden Seitenflächen im Wesentlichen gleich dem Neigungswinkel der schrägen Fräskanten ausgebildet. Hierdurch wird eine optimale Kraftverteilung in die Trägerschicht des Asphaltes und den Schachtunterbau erreicht.
  • In die gemäß dem Verfahren freigefräste Öffnung mit den schrägen Kanten wird ein Mörtel eingebracht. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um einen hochfesten, schnell härtenden Montage- oder Vergussmörtel.
  • Dieser Mörtel erfüllt zwei Aufgaben. Zum einen wird hierdurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schachtdeckelauflage und den schrägen Kanten der ausgefrästen Öffnung erzielt. Hierdurch stützt sich die Schachtdeckelauflage optimal in die Asphaltträgerschicht ab.
  • Zum anderen ist es durch den Mörtel möglich, einen Höhenausgleich der Schachtdeckelauflage beim Einsetzen vorzunehmen, so dass zum Schluss eine plane Oberfläche entsteht und die Schachtdeckelauflage in der gleichen Höhe wie die Straßenoberfläche abschließt.
  • Ist bei einer Schachtsanierung der Randbereich großflächig beschädigt, können mit einem zusätzlichen Konusring die Belastungen auf den weiter außen liegenden intakten Bereich übertragen werden. Der Konusring weist eine Adapterfunktion auf.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
  • 1 eine eingebaute Schachtdeckelauflage mit Schachtdeckel im Schnitt;
  • 2 ein geändertes Ausführungsbeispiel im Schnitt.
  • Gemäß 1 weist der Schacht (11) einen Schachtkonus (14) auf.
  • In eine Öffnung wird ein Mörtel (20), vorteilhaft ein hochfester, schnell härtender Vergussmörtel eingebracht, in den wiederum eine Schachtdeckelauflage (21) eingesetzt wird. Die Schachtdeckelauflage weist sich konisch verjüngende Seitenflächen (22) auf, deren Neigungswinkel dem Neigungswinkel der schrägen Fräskanten angepasst sind. Die Schachtdeckelauflage (21) wird in den Mörtel (20) eingesetzt. Hierdurch entsteht zum einen die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schachtdeckelauflage (21) und der Asphaltträgerschicht (15). Zum anderen ist hierdurch ein Höhenausgleich möglich, damit eine ebene Straßenoberfläche (23) gebildet wird.
  • Die Schachtdeckelauflage (21) liegt zusätzlich auf einem Unterbau (24) aus dem Vergussmörtel (20) auf. Mit dem Unterbau (24) wird der eigentliche Höhenausgleich vorgenommen.
  • Die Schachtdeckelauflage (21) weist eine umlaufende Kante (27) auf zum Überasphaltieren im Deckenausschluss.
  • In die Schachtdeckelauflage wird der Schachtdeckel (25) eingesetzt. Vor oder nach Einsetzen des Schachtdeckels (25) wird abschließend eine Feinschicht (26) aus Asphalt auf der Asphaltträgerschicht (15) aufgebracht.
  • Dadurch, dass die Schachtdeckelauflage (21) schräg verlaufende Seitenflächen (22) aufweist, die über den Mörtel (20) eine kraftschlüssige Verbindung mit den Schrägkanten (18, 19) der Öffnung (17) eingehen, wird die Kraft, die auf die Schachtdeckelauflage (21) und den Schachtdeckel (25) wirkt, mit auf die Asphaltträgerschicht (15) übertragen, so dass der Schachtunterbau (11) mit dem Schachtkonus (14) entlastet wird. Die Kraft teilt sich nämlich in eine horizontale und eine vertikale Komponente auf. Gleichzeitig tritt eine Reduzierung der horizontalen Schubkräfte auf.
  • 2 zeigt einen Schacht (28). Oberhalb des Schachtes (28) ist eine Öffnung (29) mit schräg ausgebildeten Seitenflächen (30) ausgebildet. In der Öffnung (29) ist ein zusätzlicher Konusring (31) angeordnet, der eine Adapterfunktion für die Schachtdeckelauflage (32) ausübt. Durch die konische Ausbildung des Konusringes (31) und der Schachtdeckelauflage werden die in Richtung des Pfeiles (B) wirkenden Kräfte wiederum in horizontale und vertikale Komponenten aufgeteilt. Unterhalb des Konusringes (31) und der Schachtdeckelauflage (32) ist ein Unterbau (33) aus Vergussmörtel zum Höhenausgleich der Schachtdeckelauflage (32) und des Konusringes (31) vorgesehen.
  • Die Asphalttragschicht (34), der Konusring (31) und die Schachtdeckelauflage (32) (teilweise) sind mit einer Deckschicht (35) aus Asphalt abgedeckt. In der Schachtdeckelauflage (32) ist der Schachtdeckel (36) angeordnet.
  • 15
    Asphaltträgerschicht
    20
    Mörtel
    21
    Schachtdeckelauflage (neu)
    22
    schräge Seitenflächen der Schachtdeckelauflage (21)
    23
    Straßenoberfläche
    24
    Betonschicht
    25
    Schachtdeckel
    26
    Asphaltfeinschicht
    27
    Kante
    28
    Schacht
    29
    Öffnung
    30
    schräge Kante
    31
    Konusring
    32
    Schachtdeckelauflage
    33
    Unterbau
    34
    Asphalttragschicht
    35
    Deckschicht
    36
    Schachtdeckel
    B
    Pfeil

Claims (3)

  1. Schachtdeckelauflage zur Verwendung in einem Sanierungsverfahren, bei dem – der Schachtdeckel (13) und die Schachtdeckelauflage (12) mit schräger Fräskante (18, 19) freigefräst werden, wobei mit einem runden Fräskopf (2) eine schräge Fräskante (18, 19) ausgebildet wird, – der Schachtdeckel (13) und die Schachtdeckelauflage (12) entfernt werden, – eine neue Schachtdeckelauflage (21) in die freigefräste Öffnung mit den schrägen Fräskanten (18, 19) eingesetzt wird, – der Schachtdeckel (25) in die Schachtdeckelauflage (21) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtdeckelauflage (21) sich konisch verjüngende Seitenflächen (22) aufweist.
  2. Schachtdeckelauflage zur Verwendung in einem Verfahren zum Neubau eines Schachtes, bei dem – in einer asphaltierten Straßenfläche ein Blinddeckel freigefräst wird, wobei mit einem runden Fräskopf (2) eine schräge Fräskante (18, 19) ausgebildet wird, derart, dass eine Öffnung mit schrägen Fräskanten entsteht, – der Blinddeckel entfernt wird, – die neue Schachtdeckelauflage in die freigefräste Öffnung eingesetzt wird, – der Schachtdeckel in die Schachtdeckelauflage eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtdeckelauflage (21) sich konisch verjüngende Seitenflächen (22) aufweist.
  3. Schachtdeckelauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der sich konisch verjüngenden Seitenflächen (22) der Schachtdeckelauflage (21) im Wesentlichen dem Neigungswinkel der schrägen Fräskanten (18, 19) der freigefrästen Öffnung entspricht.
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DE202011000182U1 (de) 2011-01-25 2012-01-30 Buderus Kanalguss Gmbh Straßenaufsatz

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