DE20022889U1 - Vorrichtung zum Freifräsen eines Schachtdeckels und/oder einer Schachtdeckelauflage - Google Patents

Vorrichtung zum Freifräsen eines Schachtdeckels und/oder einer Schachtdeckelauflage

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1445Tools for positioning or removing cover frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Math. Siegfried Knefel
Dipl.-Phys. Cordula Knefel
Wertherstr. 16, 35578 Wetzlar
Postfach 1924, 35529 Wetzlar
Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256
Aktenzeichen: 200 22 889.7
St GP 779
Jürgen Stehr
Am Johannesgarten 5
36318 Schwalmtal-Storndorf
Vorrichtung zum Freifräsen eines Schachtdeckels
und/oder einer Schachtdeckelauflage
Beschreibung .
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Freifräsen eines Schachtdeckels und/oder einer Schachtdeckelauflage
mit einem runden Fräskopf.
Gemäß dem Stand der Technik werden bei der Sanierung
von Schächten Schachtdeckel und Schachtdeckelauflagen freigefräst oder gebohrt, derart, dass ein zylindrisch aufgebauter
Fräs- oder Bohrkopf den Schachtdeckel und die
Schachtdeckelauflage freifräst oder bohrt. Es werden senkrechte
Fräskanten erzeugt, und die Schachtdeckelauflage mit dem Schachtdeckel wird herausgehoben.
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Die bei der Sanierung gemäß dem Stand der Technik eingebauten Schachtdeckel sind heutzutage für größere Lasten, beispielsweise bis 40 Tonnen ausgelegt. Der gesamte Unterbau des Schachtes ist für diese hohen Lasten, insbesondere bei älteren Schächten, nicht ausgelegt. Das bedeutet, dass entweder der gesamte Schachtunterbau mit ausgetauscht werden muss, was sehr kostenintensiv ist, oder der Unterbau wird nicht mit ausgebaut, wobei dann häufig Setzungsschäden auftreten.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Vorrichtung zum Freifräsen eines Schachtdeckels und/oder einer Schachtdeckelauflage mit einem runden Fräskopf anzugeben, bei dem die genannten Nachteile nicht auftreten.
Dadurch, dass gemäß dem Erfindung der Schachtdeckel und/oder die Schachtdeckelauflage mit einem runden Fräskopf, der eine schräge Fräskante erzeugt, freigefräst wird, ist bei einer Sanierung oder bei einem Neubau des Schachtes eine Bohrung mit schräger Fräskante vorhanden, in die eine neue Schachtdeckelauflage eingesetzt wird. Diese neue Schachtdeckelauflage stützt sich auf den schräg verlaufenden Fräskanten in der Trägerschicht des Straßenasphaltes ab, so dass nicht die gesamte Last der Schachtdeckelauflage und des Schachtdeckels von dem Unterbau getragen wird, sondern ein Großteil des Druckes von dem Asphalt beziehungsweise dem Boden aufgenommen wird.
Gemäß· der Erfindung wird die schräge Fräskante mit einem Fräskopf ausgebildet, der ebenfalls eine sich konisch verjüngende Form aufweist. Die Seitenflächen des Fräskopfes, die sich konisch verjüngend ausgebildet sind, sind mit
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Fräsmeißeln besetzt. Der untere ringförmige Rand des Fräskopf es weist zusätzliche Fräsmeißel auf.
Der erfindungsgemäße Fräskopf ist an üblichen Fräsvorrichtungen angeordnet.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den erfindungsgemäßen Fräskopf an einer Vorrichtung zum Fräsen oder Bohren gemäß dem deutschen Patent 198 11 638.1 anzubringen. Diese Vorrichtung weist ein Traggestell auf. Das Traggestell weist wiederum drei Stützbeine auf, um einen festen Stand während des Fräsvorganges zu erreichen. Die Vorrichtung ist an einem Trägerfahrzeug, wie an einen Bagger, Baggerlader oder Kran angeordnet. Der Motor der Vorrichtung wird von einer Hydraulikanlage des Trägerfahr zeuges angetrieben.
Die Vorrichtung weist einen äußeren und einen inneren Führungsrahmen auf, wobei der erfindungsgemäße Fräskopf an dem inneren Führungsrahmen angeordnet ist. Dieser innere Führungsrahmen ist gegen den äußeren Führungsrahmen vertikal verschiebbar.
Es ist gemäß der Erfindung jedoch auch möglich, den erfindungsgemäßen Fräskopf an anderen Vorrichtungen anzuordnen.
Ist bei einer Schachtsanierung der Randbereich großflächig beschädigt, können mit einem zusätzlichen Konusring die Belastungen auf den weiter außen liegenden intakten Bereich übertragen werden. Der Konusring weist eine Adapterfunktion auf.
Mit dem Verfahren ist es möglich, mehr als 50% des vorhandenen Druckes auf den Asphalt mit den schräg ausgebildeten Fräskanten zu übertragen und damit den Schachtunterbau zu entlasten.
Mit dem Verfahren ist eine Sanierung eines Schachtes derart möglich, dass der Schachtdeckel und/oder die Schachtdeckelauflage mit schräger Fräskante freigefräst werden. Der Schachtdeckel und die Schachtdeckelauflage werden anschließend entfernt. Danach wird eine neue Schachtdeckelauflage in die freigefräste Öffnung mit den schrägen Fräskanten eingesetzt, und der Schachtdeckel wird zum Schluss in die Schachtdeckelauflage eingesetzt.
Auch bei einem Neubau eines Schachtes lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr vorteilhaft einsetzen.
Bei einem Neubau des Schachtes wird der Schacht in den Straßenaufbau eingebracht. Auf dem Schacht wird ein Blinddeckel montiert, und anschließend wird die Straße asphaltiert. Danach wird der Blinddeckel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung freigefräst, derart, dass die schräg ausgebildeten Fräskanten entstehen. Anschließend wird die Schachtdeckelauflage mit dem Schachtdeckel eingesetzt.
Die Anwendung dieses Verfahrens bei einem Schachtneubau hat den Vorteil, dass deutlich weniger Setzungsschäden auftreten, als gemäß den zum Stand der Technik gehörenden Schächten.
Vorteilhaft wird eine Schachtdeckelauflage verwendet, die ebenfalls sich konisch verjüngende Seitenflächen aufweist. Hierdurch wird eine optimale Kraftverteilung auf den umliegenden Asphalt erreicht. Besonders vorteilhaft ist der
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Neigungswinkel der sich konisch verjüngenden Seitenflächen im Wesentlichen gleich dem Neigungswinkel der schrägen Fräskanten ausgebildet. Hierdurch wird eine optimale Kraft verteilung auf der Trägerschicht des Asphaltes und auf dem Schachtunterbau erreicht.
In die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung freigefräste Öffnung mit den schrägen Kanten wird ein Mörtel eingebracht. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um einen hochfesten, schnell härtenden Montage- oder Vergussmörtel.
Dieser Mörtel erfüllt zwei Aufgaben. Zum einen wird hierdurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schachtdeckelauflage und den schrägen Kanten der ausgefrästen Öffnung erzielt. Hierdurch stützt sich die Schachtdeckelauflage optimal auf der Asphaltträgerschicht ab. Zum anderen ist es durch den Mörtel möglich, einen Höhenausgleich der Schachtdeckelauflage beim Einsetzen vorzunehmen, so dass zum Schluss eine plane Oberfläche entsteht und die Schachtdeckelauflage in der gleichen Höhe wie die Straßenoberfläche abschließt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, teilweise im Schnitt, vor dem Fräsvorgang;
Fig. 2 eine ausgefräste Öffnung teilweise mit Mörtel gefüllt;
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Fig. 3 eine eingebaute Schachtdeckelauflage mit Schachtdeckel im Schnitt;
Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel im Schnitt;
Fig. 5 eine Fräsvorrichtung, teilweise im Schnitt, nach dem Fräsvorgang.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung (1), die einen sich konisch verjüngenden Fräskopf (2) aufweist. Der Fräskopf (2) weist auf seiner Seitenfläche (3) Fräsmeißel (4) auf.
Ein unterer ringförmiger Rand (5) trägt ebenfalls Fräsmeißel (6).
Die Vorrichtung ist als Anbauvorrichtung an ein Trägerfahrzeug (nicht dargestellt) ausgebildet. Die Vorrichtung (1) weist hierzu eine Aufhängung (7) auf.
Die Vorrichtung (1) stützt sich mit drei Stützbeinen (8, 9, 10) ab. Das Trägerfahrzeug (nicht dargestellt) bildet ein Gegenlager, derart, dass ein Druck in Richtung des Pfeiles (A) beim eigentlichen Fräsvorgang ausgeübt wird.
Die Vorrichtung (1) ist oberhalb eines Schachtes (11) angeordnet. Der Schacht (11) soll saniert werden, derart, dass eine zylindrisch ausgebildete Schachtdeckelauflage (12) mit einem Schachtdeckel (13) entfernt wird.
Der Schacht (11) weist einen Schachtkonus (14) auf.
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Die Schachtdeckelauflage (12) ist in einer Asphaltträgerschicht (15) sowie einer Asphaltdeckschicht (16) angeordnet.
Wird der Fräskopf (2) in Richtung des Pfeiles (A) abgesenkt, wird durch den Fräsvorgang eine Öffnung (17) ausgebildet, wie in Fig. 2 dargestellt.
Die Öffnung (17) weist schräg verlaufende Fräskanten (18, 19) auf. Der Schachtunterbau mit dem Schachtkonus (14) des Schachtes (11) bleibt hierbei erhalten.
In die Öffnung (17) wird ein Mörtel (20), vorteilhaft ein hochfester, schnell härtender Vergussmörtel eingebracht, in den wiederum eine Schachtdeckelauflage (21), wie in Fig. 3 dargestellt, eingesetzt wird. Die Schachtdeckelauflage weist ebenfalls sich konisch verjüngende Seitenflächen (22) auf, deren Neigungswinkel dem Neigungswinkel der schrägen Fräskanten (18, 19) angepasst sind. Die Schachtdeckelauflage (21) wird in den Mörtel (20) eingesetzt. Hierdurch entsteht zum einen die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schachtdeckelauflage (21) und der Asphaltträgerschicht (15). Zum anderen ist hierdurch ein Höhenausgleich möglich, damit eine ebene Straßenoberfläche (23) gebildet wird.
Die Schachtdeckelauflage (21) liegt zusätzlich auf einem Unterbau (24) aus dem Vergussmörtel (20) auf. Mit dem Unterbau (24) wird der eigentliche Höhenausgleich vorgenommen .
Die Schachtdeckelauflage (21) weist eine umlaufende Kante (27) auf zum Überasphaltieren im Deckenausschluss.
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In die Schachtdeckelauflage wird der Schachtdeckel (25) eingesetzt. Vor oder nach Einsetzen des Schachtdeckels (25) wird abschließend eine Feinschicht (26) aus Asphalt auf der Asphaltträgefschicht (15) aufgebracht.
Dadurch, dass die Schachtdeckelauflage (21) schräg verlaufende Seitenflächen (22) aufweist, die über den Mörtel (20) eine kraftschlüssige Verbindung mit den Schrägkanten (18, 19) der Öffnung (17) eingehen, wird die Kraft, die auf die Schachtdeckelauflage (21) und den Schachtdeckel (25) wirkt, mit auf die Asphaltträgerschicht (15) übertragen, so dass der Schachtunterbau (11) mit dem Schachtkonus (14) entlastet wird. Die Kraft teilt sich nämlich in eine horizontale und eine vertikale Komponente auf. Gleichzeitig tritt eine Reduzierung der horizontalen Schubkräfte auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist beim Straßenneubau
anzuwenden, um Setzungsschäden zu vermeiden.
Des weiteren kann das erfindungsgemäße Verfahren beim Sanieren von Schächten und Schachtabdeckungen kostengünstig angewandt werden. Das mehrmalige, mit sehr hohen Kosten verbundene Angleichen oder Heben der Schachtdeckel entfällt.
Fig. 4 zeigt einen Schacht (28). Oberhalb des Schachtes (28) ist eine Öffnung (29) mit schräg ausgebildeten Seitenflächen (30) ausgebildet. In der Öffnung (29) ist ein zusätzlicher Konusring (31) angeordnet, der eine Adapterfunktion für die Schachtdeckelauflage (32) ausübt. Durch die konische Ausbildung des Konusringes (31) und der Schachtdeckelauflage werden die in Richtung des Pfeiles (B) wirkenden Kräfte wiederum in horizontale und vertikale Komponenten aufgeteilt. Unterhalb des Konusringes (31) und
der Schachtdeckelauflage (32) ist ein Unterbau (33) aus Vergussmörtel zum Höhenausgleich der Schachtdeckelauflage (32) und des Konusringes (31) vorgesehen.
Die Asphalttragschicht (34), der Konusring (31) und die Schachtdeckelauflage (32) (teilweise) sind mit einer Deckschicht (35) aus Asphalt abgedeckt. In der Schachtdeckelauflage (32) ist der Schachtdeckel ' (36) angeordnet.
Fig. 5 zeigt den Zustand nach Beendigung des Fräsvorganges mit der Fräsvorrichtung gemäß den Ausführungen Fig. 1 und Fig. 2, teilweise geschnitten. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
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Bezugszahlen
1 Vorrichtung
2 Fräskopf
3 Seitenflächen
4 Fräsmeißel
5 Rand
6 Fräsmeißel
7 Aufhängung 8, 9, 10 Stützbeine
11 Schacht
12 Schachtdeckelauflage (alt)
13 Schachtdeckel
14 Schachtkonus
15 Asphaltträgerschicht
16 Asphaltdeckschicht
17 Öffnung
18, 19 schräge Fräskanten
2 0 Mörtel
21 Schachtdeckelauflage (neu)
22 schräge Seitenflächen der Schachtdeckelauflage (21)
23 Straßenoberfläche
24 Betonschicht
25 Schachtdeckel
26 Asphaltfeinschicht
27 Kante
28 Schacht
29 Öffnung
30 schräge Kante
31 Konusring
32 Schachtdeckelaüflage
33 Unterbau
34 Asphalttragschicht
3 5 Deckschicht
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Schachtdeckel
Pfeil

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Freifräsen eines Schachtdeckels und/oder einer Schachtdeckelauflage mit einem runden Fräskopf, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen sich nach unten konisch verjüngenden, runden Fräskopf (2) aufweist, dessen sich konisch verjüngende Seitenfläche (3) mit Fräsmeißeln (4) besetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer ringförmiger Rand (5) des Fräskopfes (2) zusätzliche Fräsmeißel (6) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Fräskante (18, 19) mit Abstand zum Schachtdeckel (13) ausgebildet wird, derart, dass der Schachtdeckel (13) und/oder die Schachtdeckelauflage (12) entfernbar ist.
DE20022889U 2000-08-22 2000-08-22 Vorrichtung zum Freifräsen eines Schachtdeckels und/oder einer Schachtdeckelauflage Expired - Lifetime DE20022889U1 (de)

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DE2000141247 DE10041247B4 (de) 2000-08-22 2000-08-22 Verfahren zum Freifräsen eines Schachtdeckels und/oder einer Schachtdeckelauflage sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1375755A1 (de) * 2002-05-31 2004-01-02 M. Nettek International, Inc., Technology, Development & Marketing Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen eines eingebauten Schachtrahmens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1375755A1 (de) * 2002-05-31 2004-01-02 M. Nettek International, Inc., Technology, Development & Marketing Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen eines eingebauten Schachtrahmens
US6709064B2 (en) 2002-05-31 2004-03-23 M. Nettek International, Inc., Technology Development & Marketing Method and device for detaching or cutting out an embedded manhole frame

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