DE20122298U1 - Schlauchanordnung - Google Patents

Schlauchanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE20122298U1
DE20122298U1 DE20122298U DE20122298U DE20122298U1 DE 20122298 U1 DE20122298 U1 DE 20122298U1 DE 20122298 U DE20122298 U DE 20122298U DE 20122298 U DE20122298 U DE 20122298U DE 20122298 U1 DE20122298 U1 DE 20122298U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
retaining
hose
arrangement according
ring
hose arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20122298U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHOENIX AUTOMOTIVE GMBH, DE
Original Assignee
Phoenix AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix AG filed Critical Phoenix AG
Priority to DE20122298U priority Critical patent/DE20122298U1/de
Priority claimed from DE10128457A external-priority patent/DE10128457A1/de
Publication of DE20122298U1 publication Critical patent/DE20122298U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Schlauchanordnung, umfassend einen Schlauch aus polymerem Werkstoff, der insbesondere mit einem eingebetteten Festigkeitsträger versehen ist, wobei wenigstens ein Schlauchende (7) auf einen Stutzen aus Metall oder Kunststoff aufgeschoben ist, wobei wiederum eine Schelle, insbesondere eine Schraubschelle, das Schlauchende auf den Stutzen presst, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchende mit einer aufgeschobenen Haltemanschette aus polymerem Werkstoff für die Schelle versehen ist, wobei die Haltemanschette (1, 1', 1") im Rahmen eines einstückigen Formteiles folgende Bauteile umfasst:
– einen Haltering (2, 2', 2") mit einem Innendurchmesser D1, der das Schlauchende (7) mit einem Außendurchmesser D umgreift;
– eine Schellenaufnahme in Form von wenigstens zwei axial verlaufenden Haltestegen (3, 3', 3"), die jeweils über ihr eines Ende mit dem Haltering (2, 2', 2") verbunden sind; sowie
– einen Haltekragen (4, 4', 4") am anderen Ende eines jeden Haltesteges (3, 3', 3").

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Schlauchanordnung, umfassend einen Schlauch aus polymerem Werkstoff, der insbesondere mit einem eingebetteten Festigkeitsträger versehen ist, wobei wenigstens ein Schlauchende auf einen Stutzen aus Metall oder Kunststoff aufgeschoben ist, wobei wiederum eine Schelle, insbesondere eine Schraubschelle, das Schlauchende auf den Stutzen presst.
  • Eine gattungsgemäße Schlauchanordnung findet insbesondere im Kfz-Bereich eine breite Anwendung. Dabei kann der Stutzen ein Teil eines Aggregates (Zylinderkopf, Wasserpumpe, Kühler etc.) sein. Ein Kfz-Aggregatestutzen ist beispielsweise in der Druckschrift EP 0 367 136 B1 beschrieben.
  • Ein Stutzen kann auch ein T-förmiges Bauteil sein, auf den drei Schlauchabschnitte aufgeschoben werden. Diesbezüglich wird beispielsweise auf die Druckschrift DE 33 36 940 C2 verwiesen.
  • Bislang ist jedoch keine Lösung verfügbar, bei der Schellen, insbesondere Schraubschellen, im geöffneten Zustand positions- und verdrehsicher am Schlauchende montiert werden können.
  • Im Hintergrund dieser Problematik besteht die Aufgabe der Neuerung nun darin, die geöffnete Schelle definiert und verliersicher auf dem Schlauchende vorzumontieren, eine verdrehsichere Montage zu gewährleisten sowie die Schlauchmontage an schwer zugänglichen Stellen zu vereinfachen. Darüber hinaus soll die Schellenmontage bauteilunabhängig sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß Kennzeichen des Anspruches 1 dadurch, dass das Schlauchende mit einer aufgeschobenen Haltemanschette aus polymerem Werkstoff für die Schelle versehen ist, wobei die Haltemanschette im Rahmen eines einstückigen Formteiles folgende Bauteile umfasst:
    • – einen Haltering mit einem Innendurchmesser D1, der das Schlauchende mit einem Außendurchmesser D umgreift;
    • – eine Schellenaufnahme in Form von wenigstens zwei axial verlaufenden Haltestegen, die jeweils über ihr eines Ende mit dem Haltering verbunden sind; sowie
    • – einen Haltekragen am anderen Ende eines jeden Haltesteges.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der neuen Schlauchanordnung sind in den Ansprüchen 2 bis 22 genannt.
  • Die Neuerung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Haltemanschette mit zwei Haltestegen;
  • 2 eine Haltemanschette mit drei Haltestegen;
  • 3 eine Haltemanschette mit vier Haltestegen und einem Kragenring;
  • 4 eine Schlauchanordnung mit einer Haltemanschette gemäß 2;
  • 5 die Durchmesserkonstellation einer Haltemanschette gemäß 2.
  • 1 zeigt eine Haltemanschette 1, umfassend einen Haltering 2 sowie zwei axial verlaufende Haltestege 3 gleicher Breite, die wiederum jeweils mit einem Haltekragen 4 versehen sind. Die Haltestege sind dabei so angeordnet, dass in Umfangsrichtung Y des Halteringes zwischen den beiden Haltestegen ein kleiner Abstand A einerseits und ein großer Abstand B andererseits gebildet werden. Der große Abstand B ist vorzugsweise das zwei- bis dreifache des kleinen Abstandes A.
  • Nach 2 umfasst die Haltemanschette 1' einen Haltering 2', wobei hier drei Haltestege 3' gleicher Breite vorhanden sind, die wiederum jeweils mit einem Haltekragen 4' versehen sind. Die drei Haltestege sind in Umfangsrichtung Y des Halteringes so angeordnet, dass wenigstens die beiden Abstände C1 und C2 gleich groß sind. In diesem Zusammenhang kommen insbesondere folgende Abstandsvarianten zur Anwendung: (C1 = C2) > C3 C1 = C2 = C3
  • 3 zeigt nun eine Haltemanschette 1" mit einem Haltering 2" und insgesamt vier Haltestegen 3". Diese sind dabei so angeordnet, dass in Umfangsrichtung Y des Halteringes innerhalb einer Gruppe von drei Haltestegen zwei kleine Abstände E1, E2 einerseits und zwischen den beiden äußeren Haltestegen dieser Gruppe und dem vierten Haltesteg zwei große Abstände F1, F2 andererseits gebildet werden, wobei die beiden kleinen Abstände E1, E2 und die beiden großen Abstände F1, F2 jeweils untereinander konstant sind. Die großen Abstände F1, F2 sind vorzugsweise das fünfbis sechsfache der kleinen Abstände E1, E2.
  • Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß 1 und 2 die einzelnen Haltekragen 4 bzw. 4' in Umfangsrichtung Y des Halteringes 2 bzw. 2' voneinander getrennt sind, wobei die Breite eines Haltekragens etwa der Breite des jeweiligen Haltesteges entspricht, sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 die einzelnen Haltekragen 4" in Umfangsrichtung Y miteinander verbunden, und zwar unter Bildung eines Kragenringes 6, der auch als zweiter Haltering bezeichnet werden kann. In Axialrichtung X ist der Haltering 2" breiter als der Kragenring 6.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 1 bis 3 beträgt die Breite jedes Haltesteges in Umfangsrichtung Y etwa 30°, wobei diesbezüglich ferner auf die 5 verwiesen wird.
  • In Bezug auf das Ausführungsbeispiel gemäß 2 (Abstandsvariante: C1 = C2 = C3) werden nun konstruktive Details der Schlauchanordnung und der Haltemanschette beschrieben.
  • Nach 4 ist auf das Schlauchende 7 mit einem Außendurchmesser D die Haltemanschette 1' mit dem Haltering 2' und den in Axialrichtung X verlaufenden Haltestegen 3' aufgebracht, wobei die Haltekragen 4' der Stirnseite 8 des Schlauchendes zugewandt sind. Die Haltekragen dienen der Fixierung der Schellen. Innerhalb des Aufnahmeraumes 9 befindet sich die Schelle, insbesondere Schraubschelle (hier nicht eingezeichnet).
  • 5 zeigt nun nochmals die Haltemanschette 1' im Rahmen einer Radialschnittdarstellung. Der Haltering 2' weist dabei einen Innendurchmesser D1 auf. Die Haltekragen 4' der insgesamt drei Haltestege 3' sind so konstruiert, dass Ringsegmente mit einem formalen Innendurchmesser D2 gebildet werden.
  • Werden nun in Bezug auf das Ausführungsbeispiel gemäß 2 die einzelnen Haltekragen 4' in Umfangsrichtung Y des Halteringes 2' miteinander verbunden, so entsteht ein Kragenring mit einem Innendurchmesser D3.
  • Die Innendurchmesser D1, D2 und D3 sind vorzugsweise gleich. Ferner ist es zweckmäßig, wenn der Innendurchmesser D1 des Halteringes kleiner ist als der Außendurchmesser D des Schlauchendes, und zwar unter Bildung einer vorgespannten Haltemanschette, wobei die Vorspannung etwa 5 bis 10 % beträgt. Auf diese Weise wird eine besonders verliersichere Vormontage gewährleistet.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn der Schlauch bzw. das Schlauchende und die Haltemanschette aus einem Elastomeren oder einem thermoplastischen Elastomeren (Kurzform: TPE) besteht. Dabei weist die Haltemanschette insbesondere eine größere Shore-Härte auf als der Schlauch bzw. das Schlauchende.
  • In Verbindung mit diesen werkstoffspezifischen Eigenschaften lässt sich auch bei vorgespannter Haltemanschette das Schlauchende leicht auf den Stutzen, der gegebenenfalls mit einem Stutzenwulst versehen ist, aufschieben.
  • Ferner kann die Haltemanschette im sichtbaren Bereich eine Einbau- und Montagemarkierung aufweisen, vorzugsweise in Form einer Farbmarkierung oder Prägung, wobei beispielsweise auf die Markierung 5 im Bereich des Halteringes 2 gemäß 1 verwiesen wird.
  • Darüber hinaus kann die Haltemanschette und/oder die Schelle zusätzlich Klebepunkte aufweisen.
  • Die Haltemanschette beinhaltet eine bauteilunabhängige Lösung, da diese auf alle Schlauchenden gleichen Durchmessers montiert werden kann. Hiermit wird auch ein kostengünstiger Weg beschritten.
  • Ferner kann die Schelle mit unterschiedlichem Öffnungsmaß in die Haltemanschette vormontiert werden, da in Umfangsrichtung Y zwischen den einzelnen Haltestegen ausreichend Raum zur Verfügung steht.
  • 1, 1', 1"
    Haltemanschette
    2, 2', 2"
    Haltering
    3, 3', 3"
    Haltesteg
    4, 4', 4"
    Haltekragen
    5
    Einbau- und Montagemarkierung
    6
    Kragenring
    7
    Schlauchende
    8
    Stirnseite des Schlauchendes
    9
    Aufnahmeraum für die Schelle
    D
    Außendurchmesser des Schlauchendes
    D1
    Innendurchmesser des Halteringes
    D2
    formaler Innendurchmesser der Kragen-Ringsegmente
    D3
    Innendurchmesser des Kragenringes
    A, B
    Abstände zwischen zwei Haltestegen
    C1, C2, C3
    Abstände zwischen drei Haltestegen
    E1, E2, F1, F2
    Abstände zwischen vier Haltestegen
    X
    Axialrichtung
    Y
    Umfangsrichtung des Halteringes

Claims (22)

  1. Schlauchanordnung, umfassend einen Schlauch aus polymerem Werkstoff, der insbesondere mit einem eingebetteten Festigkeitsträger versehen ist, wobei wenigstens ein Schlauchende (7) auf einen Stutzen aus Metall oder Kunststoff aufgeschoben ist, wobei wiederum eine Schelle, insbesondere eine Schraubschelle, das Schlauchende auf den Stutzen presst, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchende mit einer aufgeschobenen Haltemanschette aus polymerem Werkstoff für die Schelle versehen ist, wobei die Haltemanschette (1, 1', 1") im Rahmen eines einstückigen Formteiles folgende Bauteile umfasst: – einen Haltering (2, 2', 2") mit einem Innendurchmesser D1, der das Schlauchende (7) mit einem Außendurchmesser D umgreift; – eine Schellenaufnahme in Form von wenigstens zwei axial verlaufenden Haltestegen (3, 3', 3"), die jeweils über ihr eines Ende mit dem Haltering (2, 2', 2") verbunden sind; sowie – einen Haltekragen (4, 4', 4") am anderen Ende eines jeden Haltesteges (3, 3', 3").
  2. Schlauchanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Haltestege (3, 3', 3") zwei bis vier beträgt.
  3. Schlauchanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haltestege (3) vorhanden sind, die so angeordnet sind, dass in Umfangsrichtung Y des Halteringes (2) zwischen den beiden Haltestegen ein kleiner Abstand A einerseits und ein großer Abstand B andererseits gebildet werden.
  4. Schlauchanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der große Abstand B das zwei- bis dreifache des kleinen Abstandes A ist.
  5. Schlauchanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Haltestege (3') vorhanden sind, die in Umfangsrichtung Y des Halteringes (2') so angeordnet sind, dass wenigstens zwei Abstände C1, C2 gleich groß sind, insbesondere in Verbindung mit folgenden Abstandsvarianten: (C1 = C2) > C3 C1 = C2 = C3
  6. Schlauchanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vier Haltestege (3") vorhanden sind, die so angeordnet sind, dass in Umfangsrichtung Y des Halteringes (2") innerhalb einer Gruppe von drei Haltestegen zwei kleine Abstände E1, E2 einerseits und zwischen den beiden äußeren Haltestegen dieser Gruppe und dem vierten Haltesteg zwei große Abstände F1, F2 andererseits gebildet werden, wobei die beiden kleinen Abstände E1, E2 und die beiden großen Abstände F1, F2 jeweils untereinander konstant sind.
  7. Schlauchanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die großen Abstände F1, F2 das drei- bis siebenfache, vorzugsweise das fünf- bis sechsfache, der kleinen Abstände E1, E2 sind.
  8. Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Haltestege (3, 3', 3") innerhalb der Haltemanschette (1, 1', 1") jeweils gleich ist.
  9. Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Haltekragen (4, 4') in Umfangsrichtung (1, 1', 1") des Halteringes voneinander getrennt sind.
  10. Schlauchanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Haltekragens (4, 4') etwa der Breite des jeweiligen Haltesteges (3, 3') entspricht.
  11. Schlauchanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Haltekragen (4, 4') so konstruiert sind, dass Ringsegmente mit einem formalen Innendurchmesser D2 gebildet werden.
  12. Schlauchanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der formale Innendurchmesser D2 der Ringsegmente dem Innendurchmesser D1 des Halteringes (2, 2') entspricht.
  13. Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Haltekragen (4") in Umfangsrichtung Y des Halteringes (2") miteinander verbunden sind, und zwar unter Bildung eines Kragenringes (6) mit einem Innendurchmesser D3.
  14. Schlauchanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser D3 des Kragenringes (6) dem Innendurchmesser D1 des Halteringes (2") entspricht.
  15. Schlauchanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Axialrichtung X des Schlauchendes (7) der Haltering (2") breiter ist als der Kragenring (6).
  16. Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser D1 des Halteringes (2, 2', 2") kleiner ist als der Außendurchmesser D des Schlauchendes (7), und zwar unter Bildung einer vorgespannten Haltemanschette (1, 1', 1").
  17. Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemanschette (1, 1', 1") so angeordnet ist, dass die Haltekragen (4, 4', 4") bzw. der Kragenring (6) der Stirnseite (8) des Schlauchendes (7) zugewandt sind.
  18. Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch bzw. des Schlauchende (7) und die Haltemanschette (1, 1', 1") aus einem Elastomeren oder einem TPE besteht.
  19. Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemanschette (1, 1', 1") eine größere Shore-Härte aufweist als der Schlauch bzw. das Schlauchende (7).
  20. Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemanschette (1, 1', 1") in einem sichtbaren Bereich eine Einbau- und Montagemarkierung (5) aufweist, vorzugsweise in Form einer Farbmarkierung oder Prägung.
  21. Schlauchanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbau- und Montagemarkierung (5) am Haltering und/oder Haltesteg angebracht ist.
  22. Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemanschette (1, 1', 1") und/oder die Schelle Klebepunkte aufweist.
DE20122298U 2000-06-27 2001-06-12 Schlauchanordnung Expired - Lifetime DE20122298U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20122298U DE20122298U1 (de) 2000-06-27 2001-06-12 Schlauchanordnung

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10030335.8 2000-06-27
DE10030335 2000-06-27
DE10128457A DE10128457A1 (de) 2000-06-27 2001-06-12 Schlauchanordnung
DE20122298U DE20122298U1 (de) 2000-06-27 2001-06-12 Schlauchanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20122298U1 true DE20122298U1 (de) 2005-01-13

Family

ID=34081524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20122298U Expired - Lifetime DE20122298U1 (de) 2000-06-27 2001-06-12 Schlauchanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20122298U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4034546C2 (de) Halteelement aus Kunststoff
EP1208322B1 (de) Schlauchanordnung
EP0612944A1 (de) Einteiliges Halteelement
DE19742361C2 (de) Elastischer Gelenkkörper
DE102004037257A1 (de) Einbauvorrichtung für einen Sensor
DE19939747A1 (de) Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Ultraschallwandlern an Fahrzeugen
DE102016012538B4 (de) Gummilager und Verfahren zum Herstellen eines Gummilagers
DE102013203026A1 (de) Dämpferschutzkappe für eine mehrteilige Schutzeinrichtung, sowie Dämpferschutzanordnung eines Schwingungsdämpfers
DE3617486A1 (de) Hitzeschild fuer waermeempfindliche, insbesondere langgestreckte teile von kraftfahrzeugen
DE1425470A1 (de) Leicht loesbare Steckverbindung fuer Rohrleitungen od.dgl.,insbesondere in Kraftfahrzeugen
EP1975490B1 (de) Vorrichtung zum Halten wenigstens eines langgestreckten Bauteils
DE20122298U1 (de) Schlauchanordnung
DE10300647B4 (de) Entkopplungselement
DE102008004324B4 (de) Scheibenwischeranlage an einem Fahrzeug
DE10207818B4 (de) Ventilschaftabdichtung an Verbrennungskraftmaschinen
DE102022003995A1 (de) Anordnung zur Befestigung einer elektronischen Komponente an einer Fahrzeugkarosserie
DE10023487A1 (de) Befestigungssystem für Kunststoffteile
EP1679444A2 (de) Anschlusseinrichtung für ein Gelenk
DE3824854A1 (de) Verbindungselement fuer langgestreckte teile
DE4108199C2 (de) Verbindungsanordnung einer Rohrleitung
DE10006717C5 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsprofils und nach diesem Verfahren hergestelltes Dichtungsprofil
DE3315764A1 (de) Halterung an einer bremsschlauchleitung
DE102020211438A1 (de) Dichtbuchse zur dichtenden Verbindung von Leitungsendstücken
DE102004009302B4 (de) Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE3804996A1 (de) Klammer zum einlegen und befestigen von rohren mit geringem durchmesser

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050217

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20050113

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: PHOENIX AUTOMOTIVE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: PHOENIX AG, 21079 HAMBURG, DE

Effective date: 20070104

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20070727

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20100101