DE102013203026A1 - Dämpferschutzkappe für eine mehrteilige Schutzeinrichtung, sowie Dämpferschutzanordnung eines Schwingungsdämpfers - Google Patents

Dämpferschutzkappe für eine mehrteilige Schutzeinrichtung, sowie Dämpferschutzanordnung eines Schwingungsdämpfers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dämpferschutzkappe (4; 5) für eine mehrteilige Schutzeinrichtung (2), mit einem hohlzylinderförmigen Kappenkörper, an welchem Verbindungsmittel ausgestaltet sind. Entsprechend einer Variante der Erfindung kann der Kappenkörper über diese Verbindungsmittel axial mit mindestens einer weiteren Dämpferschutzkappe zur Ausbildung der mehrteiligen Schutzeinrichtung (2) verbunden werden. Um nun eine Dämpferschutzkappe zu schaffen, welche auf zuverlässige Art und Weise und mit niedrigem Montageaufwand zur Ausbildung der mehrteiligen Schutzeinrichtung befestigt werden kann, sind die Verbindungsmittel als an zumindest einer axialen Endfläche des Kappenkörpers vorstehende Stege ausgebildet, welche jeweils zur Ausbildung der Verbindung in je eine zugeordnete Nut seitens der mindestens einen weiteren Dämpferschutzkappe einführbar sind. Alternativ oder ergänzend dazu liegen die Verbindungsmittel als Nuten an zumindest einer axialen Endfläche im Kappenkörper vor, in die jeweils zur Ausbildung der Verbindung je ein zugehöriger, vorstehender Steg der mindestens einen weiteren Dämpferschutzkappe einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämpferschutzkappe für eine mehrteilige Schutzeinrichtung, mit einem hohlzylinderförmigen Kappenkörper, an welchem Verbindungsmittel ausgestaltet sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Dämpferschutzanordnung eines Schwingungsdämpfers, bei welcher zumindest eine vorgenannte Dämpferschutzkappe zur Anwendung kommt.
  • Schwingungsdämpfer kommen bei Kraftfahrzeugen hauptsächlich zwischen Achsen und einem jeweiligen Fahrzeugaufbau zur Anwendung, um einerseits ein Aufschaukeln und Nachschwingen des Fahrzeugaufbaus bei Anregung durch die Fahrbahn oder durch Fahrzustände zu verhindern, sowie andererseits eine von der Fahrbahn angeregte Schwingung eines jeweiligen Fahrzeugrades und der jeweiligen Achse rasch zum Abklingen zu bringen und damit stets eine Bodenhaftung dieses Fahrzeugrades zu garantieren. Da ein Schwingungsdämpfer in diesem Einsatzbereich erheblichen Umwelteinflüssen, wie Verschmutzung und Feuchtigkeit, ausgesetzt sein kann, werden Schwingungsdämpfer häufig mit Schutzrohren versehen, die überwiegend im Bereich eines Kolbenstangenendes des Schwingungsdämpfers angeordnet sind und hierbei die Kolbenstange und zumindest einen Teil des Dämpferrohres überdecken. An dieser Stelle verhindert ein derartiges Schutzrohr dann den Schmutzeintrag in den Bereich der Kolbenstange und damit die Beeinträchtigung von deren empfindlicher Oberfläche. Allerdings kann es während des Betriebes aufgrund von Vibrationen dazu kommen, dass das teilweise oder vollständig umliegend zum Schwingungsdämpfer vorgesehene Schutzrohr an das radial innenliegende Dämpferrohr anschlägt und es in der Folge zu Lackabschabungen und damit auch zu einer vermehrten Gefahr von Korrosion des Dämpferrohrs kommt.
  • Es werden daher häufig Schutzeinrichtungen im Bereich der Dämpferrohre vorgesehen, die auf das Dämpferrohr in dem entsprechenden Bereich aufgesetzt sind und das innenliegende Dämpferrohr vor Beeinträchtigungen durch das umliegende Schutzrohr schützen. Diese Schutzreinrichtungen sind dabei üblicherweise im Bereich der Hindurchführung der Kolbenstange durch das Dämpferrohr platziert und übernehmen an diesem axialen Ende des Dämpferrohres dann auch die Aufgabe, eine plane, axiale Anschlagsfläche für einen Anschlagpuffer des Schwingungsdämpfers zu bilden. Unter anderem werden vorgenannte Schutzeinrichtungen dabei auch mehrteilig ausgeführt, um als Anschlag für den Puffer eine Schutzkappe aus einem hochwertigen Material verwenden zu können, während als Schutzhülse zur Abschirmung gegen das umliegende Schutzrohr eine Schutzkappe aus einem zwar strapazierfähigen, aber in der Herstellung günstigeren Material zur Anwendung kommen kann.
  • Aus der DE 10 2011 102 466 A1 geht eine mehrteilige Schutzeinrichtung für einen Schwingungsdämpfer hervor, welche sich aus zumindest zwei einzelnen Dämpferschutzkappen zusammensetzt. Dabei ist die einzelne Dämpferschutzkappe mit einem hohlzylinderförmigen Kappenkörper ausgeführt, an welchem Verbindungsmittel ausgestaltet sind, um die jeweilige Dämpferschutzkappe in der entsprechenden Schutzeinrichtung anordnen zu können. Als eine Möglichkeit offenbart die DE 10 2011 102 466 A1 dabei die Verbindung zweier Dämpferschutzkappen durch Verrasten.
  • Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dämpferschutzkappe für eine mehrteilige Schutzeinrichtung zu schaffen, wobei diese Dämpferschutzkappe auf zuverlässige Art und Weise und mit niedrigem Montageaufwand zur Ausbildung der mehrteiligen Schutzeinrichtung befestigt werden kann.
  • Zum einen wird diese Aufgabe ausgehend vom Oberbegriff des nebengeordneten Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Alternativ oder auch ergänzend dazu erfolgt eine Lösung der Aufgabe gemäß dem nebengeordneten Anspruch 6. Die hierauf jeweils folgenden, abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder. Eine Dämpferschutzanordnung, bei welcher eine Schutzeinrichtung mit zumindest einer erfindungsgemäß gestalteten Dämpferschutzkappe zur Anwendung kommt, geht aus den Ansprüchen 8 bis 10 hervor.
  • Entsprechend dem Oberbegriff des nebengeordneten Anspruchs 1 weist eine erfindungsgemäße Dämpferschutzkappe einen hohlzylinderförmigen Kappenkörper auf, an welchem Verbindungsmittel ausgestaltet sind, über die der Kappenkörper axial mit mindestens einer weiteren Dämpferschutzkappe zur Ausbildung der mehrteiligen Schutzeinrichtung verbunden werden kann. Je nach letztendlicher Anordnung dieser Dämpferschutzkappe in der mehrteiligen Schutzeinrichtung kann der jeweilige Kappenkörper dabei dann nur an einer axialen Seite mit einer weiteren Schutzkappe verbunden werden oder aber es werden an beiden axialen Seiten weitere Schutzkappen angegliedert.
  • Gemäß Anspruch 1 umfasst die Erfindung nun die technische Lehre, dass die Verbindungsmittel als an zumindest einer axialen Endfläche des Kappenkörpers vorstehende Stege ausgebildet sind, welche jeweils zur Ausbildung der Verbindung in je eine zugeordnete Nut an der mindestens einen weiteren Dämpferschutzkappe einführbar sind. Alternativ oder auch ergänzend dazu liegen die Verbindungsmittel als Nuten an zumindest einer axialen Endfläche im Kappenkörper vor, in die jeweils zur Ausbildung der Verbindung je ein zugehöriger, vorstehender Steg der mindestens einen weiteren Dämpferschutzkappe eingeführt werden kann. Mit anderen Worten ist die erfindungsgemäße Dämpferschutzkappe also mit an einer axialen Seite des Kappenkörpers vorstehenden Stegen versehen, die jeweils bei Montage der mehrteiligen Schutzeinrichtung in je eine Nut zumindest einer weiteren Dämpferschutzkappe einfassen. Abgesehen davon oder auch zusätzlich dazu sind an zumindest einem axialen Endbereich des Kappenkörpers Nuten in diesen Körper eingebracht, in welche jeweils je ein Steg einer weiteren Dämpferschutzkappe bei Zusammenbau zu der mehrteiligen Schutzeinrichtung eingreift.
  • Eine derartige Gestaltung einer Dämpferschutzkappe hat dabei den Vorteil, dass der Kappenkörper dieser Schutzkappe über die vorstehenden Stege und/oder die hierin ausgestalteten Nuten auf einfache Art und Weise an einem axial benachbart liegenden Kappenkörper einer weiteren Dämpferschutzkappe befestigt werden kann. Gleichzeitig kann durch Zusammenspiel der Stege mit den zugeordneten Nuten problemlos eine sichere Verbindung zwischen den beiden Schutzkappen hergestellt werden. Diese Verbindungsmittel können dabei auch mit niedrigem Herstellungsaufwand an dem jeweiligen Kappenkörper ausgebildet werden, indem der jeweilige Steg bei der Fertigung gießtechnisch direkt mit vorgesehen bzw. eine entsprechende Aussparung zur Bildung der jeweiligen Nut ausgestaltet wird.
  • In der DE 10 2011 102 466 A1 wird zwar auch vorgeschlagen, zwei oder mehrere Dämpferschutzkappen durch Verrasten oder Verschrauben zu einer mehrteiligen Schutzeinrichtung zusammenzusetzen, die konkrete Gestaltung der Kappenkörper dieser Dämpferschutzkappen zur Ausbildung der jeweiligen Verbindung wird jedoch nicht gezeigt. Insofern wird keine Lösung für das zuverlässige Verbinden zweier Dämpferschutzkappen an die Hand gegeben.
  • Im Sinne der Erfindung kann der Kappenkörper der jeweiligen Dämpferschutzkappe entweder nur an einem axialen Ende mit entsprechenden Stegen bzw. Nuten ausgeführt sein, er kann aber auch an beiden axialen Endbereichen mit diesen Verbindungsmitteln ausgestattet sein, so dass auch eine beidseitige Anbindung an benachbart liegende Dämpferschutzkappen möglich ist. Hierbei kann dann eine axiale Seite mit vorkragenden Stegen versehen sein, während die andere axiale Seite mit entsprechenden Nuten ausgeführt ist. In der Folge können mehrere als Gleichteile ausgeführte Dämpferschutzkappen kettenartig aneinander befestigt werden, indem die jeweilige Dämpferschutzkappe an ihrem einen axialen Ende mit Stegen in Nuten einer benachbart liegenden Schutzkappe eingreift, während an ihrem hierzu entgegengesetzten, axialen Ende dann Nuten ausgebildet sind, in die Stege einer weiteren, benachbart liegenden Dämpferschutzkappe einfassen. Zudem können aber auch an ein und derselben axialen Endfläche des Kappenkörpers sowohl Nuten als auch Stege ausgebildet sein, die mit auf Seiten der jeweils axial benachbart liegenden Schutzkappe vorgesehenen Nuten und Stegen die gewünschte Verbindung ausbilden.
  • Insbesondere liegen die Stege bzw. die Nuten des Kappenkörpers radial auf der Höhe eines Außenumfangs des Kappenkörpers, können aber ebenso gut auch auf Höhe eines Innenumfangs oder dazwischenliegend ausgestaltet sein. Prinzipiell ist auch eine radial vorstehende Ausbildung der Stege denkbar, wobei dies aber aufgrund des sehr geringen radialen Platzes im Bereich eines Schwingungsdämpfers eher von Nachteil sein dürfte.
  • An der jeweiligen axialen Endfläche des Kappenkörpers sind dann mindestens zwei Stege und/oder mindestens zwei Nuten vorgesehen, welche in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt am Kappenkörper ausgestaltet sind, so dass zum einen die Belastbarkeit einer hierüber hergestellten Verbindung erhöht und zum anderen eine zuverlässige Fixierung der beiden Bauteile realisiert wird. Es können aber auch mehr als zwei Stege bzw. Nuten vorgesehen werden, so dass die einzelne Verbindungsstelle geringer belastet ist.
  • Ferner verfügt der Kappenkörper an der zumindest einen axialen Endfläche bevorzugt entweder über je einen kegelförmigen Ansatz oder ist mit einer kegelförmig verlaufenden Verjüngung versehen. Dabei liegt diesem kegelförmigen Ansatz bzw. der kegelförmig verlaufenden Verjüngung dann seitens der mindestens einen weiteren Dämpferschutzkappe jeweils eine korrespondierend hierzu gestaltete Kontur gegenüber, also eine hier vorgesehene, kegelförmig verlaufende Verjüngung oder ein kegelförmiger Ansatz. Über diese kegelförmigen Gestaltungen der miteinander zu verbindenden Kappenkörpern wird eine Montage der beiden Dämpferschutzkappe unterstützt. Insbesondere sind die kegelförmigen Konturen dabei radial innenliegend zu den Stegen bzw. den Nuten ausgebildet.
  • Weiter bevorzugt ist an der zumindest einen axialen Endfläche des Kappenkörpers jeweils mindestens eine axial vorstehende Wölbung ausgebildet, die bei Ausbildung der Verbindung mit der mindestens einen weiteren Dämpferschutzkappe in je einer zugehörigen, muldenartigen Vertiefung seitens dieser weiteren Dämpferschutzkappe zum Liegen kommt. Alternativ oder auch ergänzend dazu weist der Kappenkörper an der zumindest einen axialen Endfläche eine muldenartige Vertiefung auf, in welche bei Ausbildung der Verbindung mit der mindestens einen weiteren Dämpferschutzkappe je eine zugehörige, seitens dieser weiteren Dämpferschutzkappe vorstehende Wölbung hineinragt. Durch Vorsehen einer oder mehrerer derartiger Wölbungen seitens der einen Dämpferschutzkappe und einer bzw. mehrerer muldenartiger Vertiefungen seitens der anderen Dämpferschutzkappe, sowie deren Zusammenspiel werden die Steg-Nut-Verbindungen entlastet. Denn insbesondere, wenn die Dämpferschutzkappen aus einem Kunststoff hergestellt sind, weisen die Stege nur eine begrenzte Steifigkeit auf, wodurch Relativbewegungen zwischen den Kappen nicht gänzlich verhindert werden könnten. Der in Umfangsrichtung durch das Zusammenspiel der mindestens einen Wölbung mit der je einen muldenartigen Vertiefung gebildete Formschluss unterbindet diese Relativbewegungen nun zusätzlich.
  • Im Sinne der Erfindung kann der Kappenkörper topfförmig gestaltet sein, um eine als Dämpferanschlagkappe ausgeführte Dämpferschutzkappe zu realisieren, die endseitig auf ein Dämpferrohr eines Schwingungsdämpfers aufgesetzt wird und dabei eine plane Anschlagfläche für einen Anschlagpuffer des Schwingungsdämpfers ausbildet. Hierbei kann dann mindestens eine weitere Dämpferschutzkappe in Form einer Schutzhülse an dieser Dämpferanschlagkappe befestigt werden. Insbesondere besteht die Dämpferanschlagkappe dabei aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, wie beispielsweise PA6-GF30.
  • Alternativ dazu kann der Kappenkörper aber auch hohlzylindrisch und hierbei insbesondere käfigähnlich gestaltet sein, so dass die Dämpferschutzkappe in diesem Fall als Dämpferschutzhülse ausgebildet ist und als Schutz eines Dämpferrohres gegen Beeinträchtigungen eines umliegenden Schutzrohres vorgesehen werden kann. Diese kann dann mit einer auf dem Dämpferrohr aufgesetzten Dämpferanschlagkappe verbunden werden. Eine derartige Dämpferschutzhülse ist im Sinne der Erfindung insbesondere aus einem Kunststoff, wie PE, oder einem PP-Regenerat, ohne zusätzliche Glasfaserverstärkung hergestellt.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung stehen die Stege axial verlaufend an der zumindest einen axialen Endfläche vor. Bei Vorsehen von Nuten erstrecken sich diese ausgehend von der zumindest einen axialen Endfläche axial verlaufend in den Kappenkörper. Hierdurch können die beiden zu verbindenden Dämpferschutzkappen bei Ausbildung der mehrteiligen Schutzeinrichtung auf einfache Art und Weise axial aufeinander geschoben werden, so dass die rein axial verlaufenden Stege in die rein axial verlaufenden Nuten eingleiten. Um hierbei eine Fixierung der beiden Kappen aneinander zu unterstützen und ein ungewolltes, axiales Abgleiten zu verhindern, kann unter Umständen ein leicht konischer Verlauf der Stege in radialer Richtung angedacht werden, so dass diese bei Ineinanderfügen der zu verbindenden Dämpferschutzkappen radial aufgeweitet werden müssen und in der Folge jeweils nach hergestellter Verbindung radial an einen jeweiligen Boden der je zugehörigen Nut andrücken. Alternativ oder auch ergänzend dazu können die Stege in ihren Abmessungen in Umfangsrichtung geringfügig größer ausgeführt sein als die Nuten, so dass die Stege in die Nuten eingepresst werden müssen.
  • In Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform weisen die Stege jeweils zumindest eine axial verlaufende Aussparung auf, in welche bei Ausbildung der Verbindung mit der mindestens einen Dämpferschutzkappe jeweils je eine seitens der je zugehörigen Nut ausgebildete Nase eingeführt wird. Im Falle der Ausgestaltung von Nuten am Kappenkörper der Dämpferschutzkappe steht hingegen jeder Nut jeweils je eine Nase radial vor, die bei Ausbildung der Verbindung mit der mindestens einen weiteren Dämpferschutzkappe in je eine axial verlaufende Aussparung seitens des je zugeordneten Steges eingeführt werden kann. Durch Eingreifen der jeweiligen Nase in die jeweilige Aussparung kann die Belastbarkeit der zwischen Steg und Nut ausgebildeten Verbindung erhöht werden. Die Aussparungen der Stege können sich dabei entweder nur über einen Teil der Stege oder aber auch über deren komplette axiale Erstreckung ziehen, so dass im letztgenannten Fall der jeweilige Steg vollständig mit der jeweiligen Aussparung durchsetzt ist. Bei einer nicht vollständigen Durchsetzung erstreckt sich die jeweilige Aussparung insbesondere ausgehend von einer axialen Stirnseite des jeweiligen Steges und ist mit einer axialen Öffnung versehen, über welche die Nase der zugehörigen Nut problemlos eingeführt werden kann. Die zumindest eine Aussparung des jeweiligen Steges kann aber auch axial geschlossen realisiert sein, indem diese in einem Mittenbereich des jeweiligen Steges oder auf Seiten des Kappenkörpers vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Stege in radialer Richtung elastisch beweglich gestaltet und die jeweiligen, an den Stegen vorgesehenen Aussparungen axial geschlossen, so dass die Stege zur Ausbildung der Verbindungen mit ihren Aussparungen über die Nasen der zugehörigen Nuten geschnappt werden können. In diesem Fall weisen die Aussparungen also keine axialen Öffnungen auf, weswegen die Stege für das Einführen der Nasen in diese Aussparungen radiale Ausweichbewegungen ausführen müssen. Nach einem Einschnappen der jeweiligen Nase in die je zugehörige Aussparung im Zuge der Verbindung zweier Dämpferschutzkappen wird hierbei je eine Schnappverbindung ausgestaltet, welche ein ungewolltes Lösen der beiden Kappen voneinander verhindert.
  • Es ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung, dass die Stege axial und in Umfangsrichtung verlaufend gegenüber der zumindest einen axialen Endfläche vorstehen und/oder dass sich die Nuten ausgehend von der zumindest einen axialen Endfläche axial und in Umfangsrichtung verlaufend in den Kappenkörper erstrecken. In diesem Fall stehen Stege also nicht rein axial vor, sondern weisen auch einen in Umfangsrichtung veränderlichen Verlauf auf. Im Falle von Nuten verlaufen diese nicht rein axial in dem Kappenkörper, sondern erstrecken sich jeweils zusätzlich auch in Umfangsrichtung. Korrespondierend hierzu sind dann seitens der mindestens einen weiteren Dämpferschutzkappe entsprechende Nuten bzw. entsprechende Stege ausgestaltet, so dass bei Befestigung zweier derartig gestalteter Kappen aneinander eine einem Bajonettverschluss ähnelnde Verbindung hergestellt wird. Hierzu werden die Stege in die je zugehörigen Nuten durch Relativverdrehen der beiden Dämpferschutzkappen eingeführt. Die dabei realisierte Verbindung vermindert dabei die Gefahr eines ungewollten Lösens.
  • Um die Sicherheit einer vorgenannten Verbindung weiter zu verbessern, kann die erfindungsgemäße Dämpferschutzkappe im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung an den Stegen bzw. den Nuten mit je einer radial vorstehenden Warze oder je einer radialen Vertiefung ausgestaltet sein, die hierbei bevorzugt jeweils an je einem der zumindest einen axialen Endfläche des Kappenkörpers abgewandt liegenden Ende des jeweiligen Steges bzw. der jeweiligen Nut realisiert ist. Diese radial vorstehende Warze oder diese radiale Vertiefung tritt dann bei Befestigung der erfindungsgemäßen Dämpferschutzkappe an einer weiteren Schutzkappe mit einer entsprechenden Vertiefung bzw. einer korrespondierenden Warze in Wirkverbindung und sorgt für eine formschlüssige Fixierung.
  • Entsprechend dem Oberbegriff des nebengeordneten Anspruchs 6 ist eine erfindungsgemäße Dämpferschutzkappe mit einem hohlzylinderförmigen Kappenkörper ausgeführt, an welchem Verbindungsmittel ausgestaltet sind, über die der Kappenkörper in einer mehrteiligen Schutzeinrichtung eingegliedert werden kann. Im Sinne der Erfindung kann der Kappenkörper dabei dann wiederum topfförmig gestaltet sein, um die Dämpferschutzkappe nach Art einer Dämpferanschlagkappe auszuführen. Alternativ dazu kann der Kappenkörper aber auch als Hohlzylinder und die Dämpferanschlagkappe hierdurch insgesamt als Dämpferschutzhülse ausgeführt sein, wobei diese Schutzhülse dabei dann bevorzugt eine Käfigform aufweist.
  • Des Weitern umfasst die Erfindung gemäß Anspruch 6 die technische Lehre, dass die Verbindungsmittel als mindestens eine Befestigungskulisse ausgeführt sind, welche gegenüber einem Innenumfang des Kappenkörpers radial nach innen vorsteht und sich jeweils aus zumindest einem in axialer Richtung orientierten, rampenartigen Querschnitt mit daran anschließender Nut zusammensetzt. In diese Nut kann dann je eine an einem Dämpferrohr eines Schwingungsdämpfers vorgesehene Wulst einschnappen. Mit anderen Worten verfügt der Kappenkörper der Dämpferschutzkappe also an einer radialen Innenseite über eine Kulisse, die gegenüber dem Innenumfang radial nach innen vorsteht und sich im Querschnitt aus zumindest einer rampenartigen Kontur mit daran anschließender Nut zusammensetzt. Hierbei ist die Rampe in axialer Richtung und damit in Richtung einer Längsmittelachse eines Dämpferrohres des Schwingungsdämpfers orientiert. Die erfindungsgemäße Dämpferschutzkappe kann nun an einem Dämpferrohr eines Schwingungsdämpfers befestigt werden, indem beim axialen Aufschieben auf dieses Dämpferrohr eine am Dämpferrohr vorgesehene Wulst an dem rampenartigen Querschnitt entlanggleitet und schließlich unter Ausbildung eines Formschlusses in die Nut einschnappt.
  • Eine derartige Ausgestaltung einer Dämpferschutzkappe hat dabei den Vorteil, dass die Dämpferschutzkappe somit auf zuverlässige Art und Weise direkt an dem Dämpferrohr des jeweils zu schützenden Schwingungsdämpfers befestigt werden kann. Dadurch, dass diese Dämpferschutzkappe dabei eigenständig fixiert wird, können weitere Schutzkappen unabhängig hiervor angeordnet und damit eine Schutzeinrichtung aus mehreren unterschiedlichen Komponenten zusammengesetzt werden.
  • Im Sinne der Erfindung ist die mindestens eine Befestigungskulisse bevorzugt umlaufend am Innenumfang des Kappenkörpers ausgestaltet, sie kann aber auch in Umfangsrichtung mehrere Unterbrechungen aufweisen bzw. sich aus mehreren, in Umfangsrichtung hintereinanderliegenden Segmenten zusammensetzen. Des Weiteren können auch in axialer Richtung, je nach axialer Baulänge der Dämpferschutzkappe, mehrere Befestigungskulissen vorgesehen sein, so dass eine Befestigung dieser Dämpferschutzkappe auch an mehreren Wulsten eines Dämpferrohres erfolgt.
  • Eine Befestigungskulisse setzt sich dabei im Querschnitt aus mindestens einer rampenartigen Kontur und einer hieran anschließenden Nut zusammen. Dabei ist die rampenartige Kontur axial in die Richtung orientiert, in welche die Dämpferschutzkappe später auf das Dämpferrohr aufgeschoben wird. Um insbesondere bei Dämpferschutzhülsen ein Aufschieben in beide Richtungen zu ermöglichen, kann die Befestigungskulisse auch mit zwei rampenartigen Konturen ausgeführt sein, zwischen welchen dann eine Nut vorgesehen ist. Die Rampen der Konturen sind dann jeweils in Richtung der Nut ansteigend ausgeführt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Kappenkörper einer Dämpferschutzkappe gemäß Anspruch 1 oder auch Anspruch 6 an einem Innenumfang mit mindestens einer umlaufenden Nut zur Aufnahme je eines O-Ringes versehen sein und/oder mehrere Klemmnasen aufweisen. Durch Vorsehen eines O-Ringes am Innenumfang kann die erfindungsgemäße Dämpferschutzkappe an einem Abrutschen vom Dämpferrohr nach deren Platzierung gehindert werden. In gleicher Weise bewirken auch mehrere, radial gegenüber dem Innenumfang nach innen vorstehende Klemmnasen ein ungewolltes Abgleiten.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Dämpferschutzanordnung eines Schwingungsdämpfers eine mehrteilige Schutzeinrichtung, von deren Dämpferschutzkappen zumindest eine entsprechend einer der im Vorfeld beschriebenen Varianten gestaltet ist. Hierbei können auch Dämpferschutzkappen der beiden nebengeordneten Ansprüche in einer Schutzrichtung miteinander kombiniert werden, indem eine der Dämpferschutzkappen eigenständig, entweder als Dämpferanschlagkappe oder als Dämpferschutzhülse gestaltet, an dem Dämpferrohr befestigt ist und hieran eine bzw. auch mehrere, weitere Dämpferschutzkappen, jeweils entweder in Form einer Dämpferanschlagkappe oder einer Dämpferschutzhülse, angegliedert werden. In diesem Fall kann dann die an dem Dämpferrohr befestigte Dämpferschutzkappe auch mit Nuten und/oder Stegen zur Befestigung der weiteren Kappen versehen sein.
  • Je nach konkreter Ausgestaltung der Dämpferschutzkappen, wird die mehrteilige Schutzeinrichtung hierbei durch Befestigung zweier benachbart liegender Schutzkappen durch Einfassen von Stegen in zugehörige Nuten und/oder durch Befestigung mindestens einer Dämpferschutzkappe auf einem Dämpferrohr ausgebildet. Im letztgenannten Fall ist dabei eine Wulst am Dämpferrohr in die mindestens eine, am Innenumfang der Dämpferschutzkappe ausgestaltete Nut eingeschnappt.
  • Besonders bevorzugt sind bei einer mehrteiligen Schutzeinrichtung neben einer Dämpferanschlagkappe mehrere Dämpferschutzhülsen vorgesehen, so dass diese Schutzeinrichtung nach dem Baukastenprinzip aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist. So ist es möglich durch mehrere einzelne Dämpferschutzhülsen eine ausreichende Länge zur Abdeckung des Dämpferrohres gegenüber dem umliegenden Schutzrohr zu erreichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale des Hauptanspruchs oder der abhängigen Ansprüche beschränkt. Es ergeben sich darüber hinaus Möglichkeiten, einzelne Merkmale, auch soweit sie aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen oder unmittelbar aus den Figuren hervorgehen, miteinander zu kombinieren. Die Bezugnahme der Ansprüche auf die Zeichnungen durch Verwendung von Bezugszeichen soll den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die nachfolgend erläutert werden, sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Dämpferschutzanordnung entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine geschnittene Ansicht der Dämpferschutzanordnung aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer als Dämpferanschlagkappe ausgestalteten Dämpferschutzkappe der Dämpferschutzanordnung aus 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer als Dämpferschutzhülse ausgestalteten Dämpferschutzkappe der Dämpferschutzanordnung aus 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Dämpferschutzanordnung entsprechend einer zweiten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer als Dämpferanschlagkappe ausgestalteten Dämpferschutzkappe der Dämpferschutzanordnung aus 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer als Dämpferschutzhülse ausgestalteten Dämpferschutzkappe der Dämpferschutzanordnung aus 5;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Dämpferschutzanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine Schnittansicht der Dämpferschutzanordnung aus 8;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer als Dämpferanschlagkappe ausgestalteten Dämpferschutzkappe der Dämpferschutzanordnung aus 8;
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer als Dämpferschutzhülse gestalteten Dämpferschutzkappe der Dämpferschutzanordnung aus 8;
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer Dämpferschutzanordnung entsprechend einer vierten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung;
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer als Dämpferanschlagkappe ausgestalteten Dämpferschutzkappe der Dämpferschutzanordnung aus 12;
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer als Dämpferschutzhülse gestalteten Dämpferschutzkappe der Dämpferschutzanordnung aus 12;
  • 15 eine perspektivische Ansicht einer Dämpferschutzanordnung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer als Dämpferanschlagkappe gestalteten Dämpferschutzkappe der Dämpferschutzanordnung aus 15;
  • 17 eine perspektivische Ansicht einer als Dämpferschutzhülse ausgestalteten Dämpferschutzkappe der Dämpferschutzanordnung aus 15;
  • 18 eine perspektivische Ansicht einer Dämpferschutzanordnung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • 19 eine Schnittansicht der Dämpferschutzanordnung aus 18; und
  • 20 eine perspektivische Ansicht einer als Dämpferschutzhülse gestalteten Dämpferschutzkappe der Dämpferschutzanordnung aus 18.
  • Aus 1 geht eine perspektivische Ansicht einer Dämpferschutzanordnung entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung hervor. Wie zu erkennen ist, ist hierbei bei einem – in Teilen dargestellten – Schwingungsdämpfer 1 eine mehrteilige Schutzeinrichtung 2 auf einem Dämpferrohr 3 des Schwingungsdämpfers 1 aufgesetzt. Die Schutzeinrichtung 2 besteht hierbei aus einer als Dämpferanschlagkappe gestalteten Dämpferschutzkappe 4 und einer als Dämpferschutzhülse ausgeführten Dämpferschutzkappe 5, wobei die Dämpferschutzkappe 4 an einem axialen Ende des Dämpferrohres 3 platziert ist und eine Hindurchführung für einen Dämpferkolben 6 aufweist. Dabei dient die Dämpferschutzkappe 4 als Anschlagfläche für einen – vorliegend nicht weiter dargestellten – Anschlagpuffer des Schwingungsdämpfers 1. Wie insbesondere auch aus der Schnittansicht der Dämpferschutzanordnung in 2 hervorgeht, sind die Dämpferschutzkappe 4 und die Dämpferschutzkappe 5 zur Ausgestaltung der Schutzeinrichtung 2 miteinander verbunden, wobei auf die konkrete Gestaltung dieser Verbindung nun unter Zuhilfenahme der Einzelansichten der Dämpferschutzkappen 4 und 5 in den 3 und 4 näher eingegangen werden soll:
    In 3 und auch der Schnittansicht in 2 ist zu erkennen, dass die Dämpferschutzkappe 4 einen topfförmigen Kappenkörper 7 aufweist, in dessen Bodenfläche 8 eine Durchgangsbohrung 9 zur Hindurchführung des Dämpferkolbens 6 des Schwingungsdämpfers 1 ausgestaltet ist. An diese Bodenfläche 8 schließt sich ein Mantel 10 des Kappenkörpers 7 an, in welchen sich ausgehend von einer axialen Endfläche 11 des Kappenkörpers 7 mehrere Nuten 12 axial in Richtung der Bodenfläche 8 erstrecken. Hierbei sind diese Nuten 12 an einem Außenumfang des Mantels 10 ausgestaltet.
  • Die Dämpferschutzkappe 4 wird nun dadurch mit der Dämpferschutzkappe 5 verbunden, indem in die Nuten 12 je zugehörige Stege 13 der Dämpferschutzkappe 5 eingeführt werden. Diese Stege 13 stehen dabei, wie in 4 zu erkennen ist, axial gegenüber einem hohlzylindrischen Kappenkörper 14 der Dämpferschutzkappe 5 vor und erstrecken sich dabei ausgehend von einer axialen Endfläche 15 desselbigen. Der Kappenkörper 14 der Dämpferschutzkappe 5 ist dabei mit mehreren radialen Durchbrüchen 16 durchsetzt, so dass der Kappenkörper 14 einen käfigähnlichen Aufbau aufweist. Die Stege 13 liegen radial auf Höhe eines Außenumfangs des Kappenkörpers 14 und sind hinsichtlich ihrer Abmessungen entweder korrespondierend zu den Nuten 12 der Dämpferschutzkappe 4 ausgeführt oder weisen gegenüber den Nuten 12 in Umfangsrichtung ein gewisses Übermaß auf. Im letztgenannten Fall wird dann bei Einschieben der Stege 13 in die Nuten 12 eine Pressverbindung zwischen den Dämpferschutzkappen 4 und 5 ausgebildet. Um dies beim axialen Zusammenschieben der beiden Dämpferschutzkappen 4 und 5 zu der Schutzeinrichtung 2 zu unterstützen, ist die Dämpferschutzkappe 5 zudem auf Seiten der axialen Endfläche 15 mit einem kegelförmig vorstehenden Ansatz 17 versehen, der ebenfalls axial gegenüber der Endfläche 15 vorsteht und radial innenliegend zu den Stegen 13 ausgebildet ist. Korrespondierend zu dem kegelförmigen Ansatz 17 ist auf Seiten der Dämpferschutzkappe 4 eine kegelförmige Verjüngung 18 vorgesehen, die vorliegend allerdings nur in der Schnittansicht in 2 zu erkennen ist. Die Verjüngung 18 erstreckt sich dabei ausgehend von der axialen Endfläche 11 der Dämpferschutzkappe 4 in Richtung der Bodenfläche 8.
  • Um bei Anordnung in der Schutzeinrichtung 2 auch an einem entgegengesetzt zur Anbindung an die Dämpferschutzkappe 4 liegenden Ende der Dämpferschutzkappe 5 ein Abgleiten vom Dämpferrohr 3 zu verhindern, verfügt der Kappenkörper 14 der Dämpferschutzkappe 5 in diesem Bereich über eine, in 4 andeutungsweise zu erkennende, umlaufende Nut 19, die an einem Innenumfang des Kappenkörpers 14 ausgebildet und in welcher bei Ausbildung der Schutzeinrichtung 2, wie in 2 dargestellt, ein O-Ring 20 aufgenommen ist. Über diesen O-Ring 20 stützt sich die Dämpferschutzkappe 5 dann an dem Dämpferrohr 3 ab.
  • Im vorliegenden Fall ist die als Dämpferanschlagkappe ausgestaltete Dämpferschutzkappe 4 aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, bevorzugt PA6-GF30, hergestellt, während die als Dämpferschutzhülse fungierende Dämpferschutzkappe 5 aus einem in der Herstellung preiswerteren Kunststoff ohne Glasfaserverstärkung gefertigt ist, insbesondere PE oder PP.
  • Aus 5 geht eine perspektivische Ansicht einer Dämpferschutzanordnung gemäß einer zweiten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung hervor, welche eine mehrteilige Schutzeinrichtung 21 aufweist. Diese wird, wie schon bei der vorhergehenden Variante nach den 1 bis 4, durch eine als Dämpferanschlagkappe ausgeführte Dämpferschutzkappe 22 und eine als Dämpferschutzhülse ausgestaltete Dämpferschutzkappe 23 gebildet. Wie allerdings insbesondere aus der perspektivischen Einzelansicht der Dämpferschutzkappe 22 in 6 ersichtlich ist, sind Nuten 24 im Unterschied zu der vorhergehenden Variante nicht als axiale Verlängerungen von Ausnehmungen 25, die in einen Mantel 26 eines Kappenkörpers 27 eingebracht sind, ausgeführt, sondern sind separat zu diesen Ausnehmungen 25 und in Umfangsrichtung daneben liegend vorgesehen. Konkret sind dabei an dem Kappenkörper 27 diametral gegenüberliegende Nuten 24 ausgestaltet, von denen jedoch sowohl in 5 als auch in 6 nur Eine zu sehen ist. Jede der Nuten 24 erstreckt sich dabei wiederum ausgehend von einer axialen Endfläche 28 in Richtung einer Bodenfläche 29 des Kappenkörpers 27. Ferner ist jede der Nuten 24 jeweils mit je einer radial vorstehenden Nase 30 unterbrochen, die sich axial über die gesamte Länge der jeweiligen Nut 24 zieht.
  • Entsprechend der Nuten an dem Kappenkörper 27 der Dämpferschutzkappe 22 sind seitens der Dämpferschutzkappe 23, wie aus der perspektivischen Einzelansicht in 7 zu erkennen ist, axial vorstehende Stege 31 an einem hohlzylindrischen Kappenkörper 32 vorgesehen. Hierbei können die Stege 31 hinsichtlich der Abmessungen der zugehörigen Nuten 24 wiederum mit einem gewissen Übermaß ausgeführt sein, so dass beim axialen Zusammenschieben der beiden Dämpferschutzkappen 22 und 23 zu der Schutzeinrichtung 21 eine Pressverbindung zwischen den beiden Kappen 22 und 23 ausgebildet wird. Die Stege 31 erstrecken sich, wie schon bei der vorhergehenden Variante nach den 1 bis 4, axial ausgehend von einer axialen Endfläche 33 des Kappenkörpers 32. Ferner ist entsprechend der an den Nuten 24 vorgesehenen Nasen 30 jeder der Stege 31 mit je einer axial verlaufenden Aussparung 34 durchsetzt, in welche die jeweilige Nase 30 der zugehörigen Nut 24 beim axialen Aufeinanderschieben der Dämpferschutzkappen 22 und 23 eingeführt wird.
  • Als weiterer Unterschied zu der vorhergehenden Variante der 1 bis 4 ist die Dämpferschutzkappe 23 des Weiteren an ihrer axialen Endfläche 33 mit zwei axial vorstehenden Wölbungen 35 ausgeführt, die in 7 zu erkennen sind und denen auf Seiten der Dämpferschutzkappe 22 je eine – in 6 zu sehende – muldenartige Vertiefung 36 zugeordnet ist. Die Vertiefungen 36 sind dabei an der axialen Endfläche 28 des Kappenkörpers 27 ausgestaltet, wobei ein Zusammenspiel der Wölbungen 35 der Dämpferschutzkappe 23 mit den Vertiefungen 36 der Dämpferschutzkappe 22 ungewollte Relativverdrehungen der Kappen 22 und 23 zueinander unterbinden und somit die über die Stege 31 und die Nuten 24 ausgebildeten Verbindungen entlasten.
  • Ferner geht aus 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Dämpferschutzanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung hervor, welche eine mehrteilige Schutzeinrichtung 37 umfasst. Dabei entspricht die Schutzeinrichtung 37 weitestgehend der Schutzeinrichtung 21 der Variante entsprechend der 5 bis 7, wobei als ein Unterschied neben einer als Dämpferanschlagkappe vorgesehenen Dämpferschutzkappe 38 zwei weitere Dämpferschutzkappen 39 und 40 zur Anwendung kommen, die hierbei jeweils als Dämpferschutzhülsen fungieren. Dabei sind die Dämpferschutzkappen 39 und 40 baugleich zueinander ausgeführt, wobei die Dämpferschutzkappe 39 innerhalb der Schutzeinrichtung 37 an ihrem einen axialen Ende mit der Dämpferschutzkappe 38 und an ihrem hierzu entgegengesetzten axialen Ende mit der Dämpferschutzkappe 40 verbunden ist.
  • Wie neben der perspektivischen Ansicht in 8 und auch einer Schnittansicht in 9 zudem aus perspektivischen Einzelansichten der Dämpferschutzkappe 38 in 10 und der Dämpferschutzkappe 39 und 40 in 11 ersichtlich ist, sind als weiterer Unterschied bei der Dämpferschutzkappe 38 Nuten 41 axial kürzer und in Umfangsrichtung schmaler als bei der vorhergehenden Variante der 5 bis 7 ausgeführt. Ähnlich wie bei der vorhergehenden Variante erstrecken sich diese Nuten 41 dabei dann wiederum ausgehend von einer axialen Endfläche 42 eines topfförmigen Kappenkörpers 43. Zudem verfügt der Kappenkörper 43 im Bereich seiner axialen Endfläche 42 wiederum über muldenartige Vertiefungen 44.
  • Entsprechend der Gestaltung dieser Nuten 41 sind auch Stege 45 seitens der Dämpferschutzkappen 39 bzw. 40 axial kürzer bauend und in Umfangsrichtung schmaler ausgestaltet. Wie schon bei den vorhergehenden Varianten der 5 bis 7, können die Stege 45 dabei jeweils in Umfangsrichtung korrespondierend zu der je zugehörigen Nut 41 ausgeführt sein oder im Vergleich zu dieser ein gewisses Übermaß aufweisen, so dass bei einem axialen Ineinanderschieben eine Pressverbindung ausgebildet wird. Die Stege 45 erstrecken sich dabei axial ausgehend von einer axialen Endfläche 46 eines jeweiligen, käfigähnlichen Kappenkörpers 47, wobei der jeweilige Kappenkörper 47 zudem an einer hierzu entgegengesetzten, axialen Endfläche 48 mit Nuten 49 versehen ist, die den Nuten 41 an der Dämpferschutzkappe 38 entsprechend und sich ausgehend von der axialen Endfläche 48 in den Kappenkörper 47 erstrecken. Hierdurch kann an die Dämpferschutzkappe 39 die baugleich ausgeführte Dämpferschutzkappe 40 angegliedert werden, indem die Stege 45 der Dämpferschutzkappe 40 in die Nuten 49 der Dämpferschutzkappe 39 eingeführt werden.
  • Wie schon bei der vorhergehenden Variante der 5 bis 7, verfügt die axiale Endfläche 46 zudem über axial vorstehende Wölbungen 50, wobei als Unterschied aber auf Seiten der axialen Endfläche 48 Vertiefungen 51 ausgestaltet sind, die den Vertiefungen 44 der Dämpferschutzkappe 38 entsprechen, so dass die Vertiefungen 51 der Dämpferschutzkappe 39 bei Anbindung der Dämpferschutzkappe 40 auch entsprechend in Kontakt mit den an der Dämpferschutzkappe 40 vorgesehenen Wölbungen 50 treten können.
  • Schließlich sind die Dämpferschutzkappen 39 und 40 jeweils noch an einem Innenumfang mit mehreren radial nach innen vorstehenden Klemmnasen 52 ausgestattet, über welche sich die jeweilige Dämpferschutzkappe 39 bzw. 40 an dem innenliegenden Dämpferrohr 3 abstützt, wie insbesondere aus der Schnittansicht in 9 zu erkennen ist. Im Übrigen entspricht die Ausgestaltung gemäß der 8 bis 11 dann aber der vorhergehenden Variante der 5 bis 7.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer eine mehrteilige Schutzeinrichtung 53 aufweisenden Dämpferschutzanordnung entsprechend einer vierten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung. Diese Variante entspricht dabei wiederum weitestgehend der Ausführungsform gemäß der 5 bis 7, wobei Nuten 54 und Stege 55 von Dämpferschutzkappen 56 und 57 dieser Schutzeinrichtung 53 eine abweichende Gestaltung aufweisen. So sind, wie insbesondere anhand der perspektivischen Einzelansicht der Dämpferschutzkappe 56 in 13 zu erkennen ist, Nasen 58 der Nuten 54 axial unterbrochen, wobei sich einer der verbleibenden Teile der jeweiligen Nase 58 ausgehend von einer axialen Endfläche 59 des Kappenkörpers 60 der Dämpferschutzkappe 56 erstreckt. Entsprechend dieser Ausgestaltung der Dämpferschutzkappe 56 sind auch die Stege 55 der Dämpferschutzkappe 57 mit in axialer Richtung unterbrochenen Aussparungen 61 ausgeführt, die hierbei jeweils je einen axial geschlossenen Teil umfassen.
  • Werden die Dämpferschutzkappen 56 und 57 nun axial zu der Schutzeinrichtung 53 zusammengeführt, so bewirken die unterbrochenen Nasen 58 und die Aussparungen 61 radiale Ausgleichsbewegungen der Stege 55, bis diese mit dem jeweils geschlossenen Teil ihrer Aussparungen 61 über die an die Endfläche 59 angrenzenden Teile der Nasen 58 fassen können. In der Folge wird damit eine formschlüssige Verbindung nach Art einer Schnappverbindung zwischen den Dämpferschutzkappe 56 und 57 ausgebildet. Im Übrigen entspricht die Ausführungsform der Schutzeinrichtung 53 der Ausgestaltung der Schutzeinrichtung 21 der 5 bis 7.
  • Des Weiteren zeigt 15 eine perspektivische Ansicht einer Dämpferschutzanordnung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine mehrteilige Schutzeinrichtung 62 zur Anwendung kommt. Dabei entspricht diese Ausführungsform weitestgehend der Ausgestaltung der Schutzeinrichtung 37 gemäß der 8 bis 11, indem sie sich ebenfalls aus einer als Dämpferanschlagkappe ausgeführten Dämpferschutzkappe 63, sowie zwei axial hierauf folgenden Dämpferschutzkappen 64 und 65 zusammen, von denen die letzten beiden als Dämpferschutzhülsen fungieren. Unterschiedlich zu der Ausführung der Schutzeinrichtung 37 der 8 bis 11 ist jedoch, dass Stege 66 und Nuten 67 und 68 nicht lediglich axial vorstehen, sondern zudem auch in einer Umfangsrichtung der jeweiligen Dämpferschutzkappe 63 bzw. 64 bzw. 65 verlaufen. Dieser Umstand ist hierbei insbesondere aus den perspektivischen Einzelansichten der Dämpferschutzkappe 63 in 16 und der Dämpferschutzkappen 64 und 65 in 17 ersichtlich. Die Stege 66 und die Nuten 67 bzw. 68 erstrecken sich dabei erneut ausgehend von jeweiligen axialen Endflächen 69 bzw. 70 bzw. 71 der jeweiligen Kappe 63 bzw. 64 bzw. 65. Als Besonderheit verfügen die Stege 66 zudem an der axialen Endfläche 70 abgewandten Enden über je eine radial vorstehende Warze 72, welche bei Verbindung mit der jeweiligen, weiteren Dämpferschutzkappe 63 bzw. 64 in eine an der jeweils zugehörigen Nut 67 bzw. 68 ausgestaltete Vertiefung 73 bzw. 74 einfassen kann.
  • Die Dämpferschutzkappen 63 und 64, sowie die Dämpferschutzkappen 64 und 65 werden nun jeweils miteinander verbunden, indem die vorstehenden Stege 66 durch Verdrehen der Kappen 63 und 64 bzw. 64 und 65 zueinander in die zugehörigen Nuten 67 bzw. 68 eingeführt werden, bis schließlich die jeweils radial vorstehenden Warzen 72 in die entsprechenden Vertiefungen 73 bzw. 74 einfassen. Zu diesem Zeitpunkt treten wiederum an den Dämpferschutzkappen 63, 64 und 65 ausgestaltete Wölbungen 75 bzw. Vertiefungen 76 bzw. 77, wie schon bei der Variante gemäß der 8 bis 11, miteinander in Kontakt. Zudem werden die Dämpferschutzkappen 64 und 65 auch wiederum über – vorliegend nicht weiter dargestellte – Klemmnasen an dem Dämpferrohr 3 des Schwingungsdämpfers 1 befestigt.
  • Schließlich zeigt noch 18 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Dämpferschutzanordnung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, welche eine mehrteilige Schutzeinrichtung 78 umfasst. Auch diese setzt sich wiederum aus einer als Dämpferanschlagkappe ausgestalteten Dämpferschutzkappe 79, sowie zwei axial hierauf folgenden Dämpferschutzkappen 80 und 81 zusammen, die als Dämpferschutzhülsen ausgeführt sind. Wesentlicher Unterschied zu den im Vorfeld beschriebenen Varianten ist hierbei aber, dass die Dämpferschutzhülsen 80 und 81 jeweils nicht an der benachbart liegenden Dämpferschutzkappe 80 bzw. den benachbart liegenden Dämpferschutzkappen 79 und 81 befestigt, sondern jeweils an einem Dämpferrohr 82 eines Schwingungsdämpfers 83 angebunden sind.
  • Wie insbesondere in Zusammenschau mit der Schnittansicht in 19 zu erkennen ist, verfügen die Dämpferschutzkappen 80 und 81 jeweils an einem Innenumfang über eine radial nach innen vorstehende Befestigungskulisse 84 bzw. 85, welche im Ansatz auch aus der perspektivischen Einzelansicht der Dämpferschutzkappen 80 und 81 in 20 zu sehen sind. Diese Befestigungskulissen 84 und 85 weisen dabei einen in axialer Richtung orientierten, rampenartigen Querschnitt mit sich daran jeweils anschließender Nut 86 bzw. 87 auf, mit welcher die jeweilige Dämpferschutzkappe 80 bzw. 81 über eine entsprechend am Dämpferrohr 82 ausgestaltete Wulst 88 bzw. 89 geschnappt werden kann, die jeweils an einem Außenumfang des Dämpferrohrs 82 radial vorsteht, wobei die Wulst in Umfangsrichtung unterbrechungsfrei umlaufend ausgeführt werden, eine Unterbrechung aufweisen, aus mehreren Segmenten bestehen kann, welche in Umfangsrichtung definiert verteilt sind und mehrere Unterbrechungen zwischen den Segmenten aufweisen. Wird also die jeweilige Dämpferschutzkappe 80 bzw. 81 auf das Dämpferrohr 82 aufgeschoben, so drückt die jeweilige Wulst 88 bzw. 89 die entsprechende Befestigungskulisse 84 bzw. 85 radial zusammen, bis die Wulst 88 bzw. 89 mit der Nut 86 bzw. 87 in Überdeckung gelangt. In der Folge schnappt die jeweilige Wulst 88 bzw. 89 in diese Nut 86 bzw. 87 ein, so dass die entsprechende Dämpferschutzkappe 80 bzw. 81 auf dem Dämpferrohr 82 fixiert ist.
  • Schließlich ist in 20 noch zu erkennen, dass jeder der Dämpferschutzkappen 80 bzw. 81 an einer axialen Endfläche 90 bzw. 91 mit einem axial konisch vorstehenden Kragen 92 versehen ist, über welche sich die jeweilige Dämpferschutzkappe 80 bzw. 81 an die axial benachbart liegende Dämpferschutzkappe 79 bzw. 80 anschmiegen kann.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltungen von Dämpferschutzkappen für Schutzeinrichtungen können diese Schutzeinrichtungen mehrteilig aus Kappen unterschiedlicher Materialien zusammengesetzt und dabei zugleich eine zuverlässige Befestigung der einzelnen Kappen realisiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwingungsdämpfer
    2
    Schutzeinrichtung
    3
    Dämpferrohr
    4
    Dämpferschutzkappe
    5
    Dämpferschutzkappe
    6
    Dämpferkolben
    7
    Kappenkörper
    8
    Bodenfläche
    9
    Durchgangsbohrung
    10
    Mantel
    11
    axiale Endfläche
    12
    Nuten
    13
    Stege
    14
    Kappenkörper
    15
    axiale Endfläche
    16
    Durchbrüche
    17
    kegelförmiger Ansatz
    18
    kegelförmige Verjüngung
    19
    Nut
    20
    O-Ring
    21
    Schutzeinrichtung
    22
    Dämpferschutzkappe
    23
    Dämpferschutzkappe
    24
    Nuten
    25
    Ausnehmungen
    26
    Mantel
    27
    Kappenkörper
    28
    axiale Endfläche
    29
    Bodenfläche
    30
    Nase
    31
    Stege
    32
    Kappenkörper
    33
    axiale Endfläche
    34
    Aussparungen
    35
    Wölbungen
    36
    Vertiefungen
    37
    Schutzeinrichtung
    38
    Dämpferschutzkappe
    39
    Dämpferschutzkappe
    40
    Dämpferschutzkappe
    41
    Nuten
    42
    axiale Endfläche
    43
    Kappenkörper
    44
    Vertiefungen
    45
    Stege
    46
    axiale Endfläche
    47
    Kappenkörper
    48
    axiale Endfläche
    49
    Nuten
    50
    Wölbungen
    51
    Vertiefungen
    52
    Klemmnasen
    53
    Schutzeinrichtung
    54
    Nuten
    55
    Stege
    56
    Dämpferschutzkappen
    57
    Dämpferschutzkappen
    58
    Nasen
    59
    axiale Endfläche
    60
    Kappenkörper
    61
    Aussparungen
    62
    Schutzeinrichtung
    63
    Dämpferschutzkappe
    64
    Dämpferschutzkappe
    65
    Dämpferschutzkappe
    66
    Stege
    67
    Nuten
    68
    Nuten
    69
    axiale Endfläche
    70
    axiale Endfläche
    71
    axiale Endfläche
    72
    Warze
    73
    Vertiefung
    74
    Vertiefung
    75
    Wölbungen
    76
    Vertiefungen
    77
    Vertiefungen
    78
    Schutzeinrichtung
    79
    Dämpferschutzkappe
    80
    Dämpferschutzkappe
    81
    Dämpferschutzkappe
    82
    Dämpferrohr
    83
    Schwingungsdämpfer
    84
    Befestigungskulisse
    85
    Befestigungskulisse
    86
    Nut
    87
    Nut
    88
    Wulst
    89
    Wulst
    90
    axiale Endfläche
    91
    axiale Endfläche
    92
    Kragen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011102466 A1 [0004, 0010]

Claims (10)

  1. Dämpferschutzkappe (4; 5; 22; 23; 38; 39; 40; 56; 57; 63; 64; 65) für eine mehrteilige Schutzeinrichtung (2; 21; 37; 53; 62), mit einem hohlzylinderförmigen Kappenkörper (7; 14; 27; 32; 43; 47; 60), an welchem Verbindungsmittel ausgestaltet sind, über die der Kappenkörper (7; 14; 27; 32; 43; 47; 60) axial mit mindestens einer weiteren Dämpferschutzkappe zur Ausbildung der mehrteiligen Schutzeinrichtung (2; 21; 37; 53; 62) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel als an zumindest einer axialen Endfläche (15; 33; 46; 70) des Kappenkörpers (14; 32; 47) vorstehende Stege (13; 31; 45; 55; 66) ausgebildet sind, welche jeweils zur Ausbildung der Verbindung in je eine zugeordnete Nut (12; 24; 41; 54; 67; 68) seitens der mindestens einen weiteren Dämpferschutzkappe einführbar sind, und/oder als Nuten (12; 24; 41; 54; 67; 68) an zumindest einer axialen Endfläche (11; 28; 42; 48; 59; 69; 71) im Kappenkörper (7; 27; 43; 47; 60) vorliegen, in die jeweils zur Ausbildung der Verbindung je ein zugehöriger, vorstehender Steg (13; 31; 45; 55; 66) der mindestens einen weiteren Dämpferschutzkappe einführbar ist.
  2. Dämpferschutzkappe (4; 5; 22; 23; 38; 39; 40; 56; 57) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (13; 31; 45; 55) axial verlaufend an der zumindest einen axialen Endfläche (15; 33; 46) vorstehen und/oder dass sich die Nuten (12; 24; 41; 54) ausgehend von der zumindest einen axialen Endfläche (11; 28; 42; 48; 59) axial verlaufend in den Kappenkörper (7; 27; 43; 47) erstrecken.
  3. Dämpferschutzkappe (22; 23; 56; 57) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (31; 55) jeweils zumindest eine axial verlaufende Aussparung (34; 61) aufweisen, in welche bei Ausbildung der Verbindung mit der mindestens einen weiteren Dämpferschutzkappe jeweils je eine seitens der je zugehörigen Nut (24; 54) ausgebildete Nase (30; 58) einführbar ist, und/oder dass in die Nuten (24; 54) jeweils mindestens eine Nase (30; 58) radial vorsteht, die bei Ausbildung der Verbindung mit der mindestens einen weiteren Dämpferschutzkappe in je eine axial verlaufende Aussparung (34; 61) des je zugehörigen Steges (31; 55) einführbar ist.
  4. Dämpferschutzkappe (56; 57) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (55) in radialer Richtung elastisch beweglich gestaltet und die jeweiligen Aussparungen (61) der Stege (55) axial geschlossen sind, so dass die Stege (55) jeweils zur Ausbildung der Verbindung über die je eine Nase (58) der je zugehörigen Nut (54) schnappbar sind.
  5. Dämpferschutzkappe (63; 64; 65) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (66) axial und in Umfangsrichtung verlaufend an der zumindest einen axialen Endfläche (70) vorstehen und/oder dass sich die Nuten (67; 68) ausgehend von der zumindest einen axialen Endfläche (69; 71) axial und in Umfangsrichtung verlaufend in den Kappenkörper erstrecken.
  6. Dämpferschutzkappe (80; 81) für eine mehrteilige Schutzeinrichtung (78), mit einem hohlzylinderförmigen Kappenkörper, an welchem Verbindungsmittel ausgestaltet sind, über die der Kappenkörper in die Schutzeinrichtung (78) eingliederbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel als mindestens eine Befestigungskulisse (84; 85) ausgeführt sind, welche gegenüber einem Innenumfang des Kappenkörpers radial nach innen vorsteht und sich jeweils aus zumindest einem axial verlaufenden, rampenartigen Querschnitt mit daran anschließender Nut (86; 87) zusammensetzt, wobei in die Nut (86; 87) je eine an einem Dämpferrohr (82) eines Schwingungsdämpfers (83) vorgesehene Wulst (88; 89) einschnappbar ist.
  7. Dämpferschutzkappe (5; 39; 40) nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenkörper (7; 47) an einem Innenumfang mit mindestens einer umlaufenden Nut (19) zur Aufnahme je eines O-Ringes (20) versehen ist und/oder mehrere radial nach innen vorstehende Klemmnasen (52) aufweist.
  8. Dämpferschutzanordnung eines Schwingungsdämpfers (1; 83), insbesondere eines Schwingungsdämpfers eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine aus mehreren, einzelnen Dämpferschutzkappen (4; 5; 22; 23; 38; 39; 40; 56; 57; 63; 64; 65; 79; 80; 81) bestehende Schutzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine dieser Dämpferschutzkappen (4; 5; 22; 23; 38; 39; 40; 56; 57; 63; 64; 65; 79; 80; 81) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 gestaltet ist.
  9. Dämpferschutzanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei benachbart liegende Dämpferschutzkappen (4, 5; 22, 23; 38, 39, 40; 56, 57; 63, 64, 65) aneinander befestigt sind, indem seitens der jeweils einen Dämpferschutzkappe (4; 5; 22; 23; 38; 39; 40; 56; 57; 63; 64; 65) vorstehende Stege (13; 31; 45; 55; 66) in jeweils zugehörige Nuten (12; 24; 41; 54; 67; 68) seitens der jeweils anderen Dämpferschutzkappe (4; 5; 22; 23; 38; 39; 40; 56; 57; 63; 64; 65) einfassen.
  10. Dämpferschutzanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Dämpferschutzkappe (80; 81) an einem Dämpferrohr (82) befestigt ist, indem je eine am Dämpferrohr (82) ausgebildete Wulst (88; 89) in die mindestens eine, am Innenumfang dieser Dämpferschutzkappe (80; 81) ausgestaltete Nut (86; 87) eingeschnappt ist.
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