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Die
Erfindung betrifft ein WC-Sitzgelenk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Ein
derartiges WC-Sitzgelenk ist beispielsweise aus der
US 5,966,132 bekannt. Bei dieser Lösung sind
der Sitz und der Deckel entlang einer Schwenkachse gelagert, wobei
die Absenkbewegung des Sitzes bzw. des Deckels durch eine Dämpfungseinrichtung
mit einer federvorgespannten Kulissenführung und einem Flüssigkeitsdämpfer steuerbar
ist.
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Die
Kombination von federvorgespannter Kulissenführung und Flüssigkeitsdämpfer erfordert einen
erheblichen vorrichtungstechnischen Aufwand, so daß der Gesamtpreis
des WC-Sitzes nicht unerheblich vom Gelenk mitgeprägt wird.
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In
der
US 6,009,568 ist
ein WC-Sitzgelenk offenbart, bei dem der Sitz und der Deckel mit
jeweils getrennten Schwenkachsen ausgeführt sind. durch diese getrennte
Ausführung
der Schwenkachsen wird zwar eine gleichmäßigere Führung des Sitzes und des Deckels
ermöglicht,
bei dieser Variante ist jedoch ein erheblicher Platzbedarf erforderlich,
um die beiden versetzt zueinander angeordneten Schwenkachsen mit
den entsprechenden Dämpfungseinrichtungen
ausbilden zu können.
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Die
WO 99/63875 A1 und die WO 99/63874 A1 zeigen ebenfalls WC-Sitzgelenke,
bei denen der Sitz und der Deckel auf einer gemeinsamen Schwenkachse
angeordnet sind. Diese Schwenkachse wird durch zwei den Sitz und
den Deckel führenden
Gelenkbolzen gebildet, die mit einer Dämpfungseinrichtung in Form
von Federelementen zusammenwirken. Diese Gelenkbolzen sind über einen Verbindungsmechanismus
gekoppelt, der ein Lösen der
Garnitur von der Keramik ermöglicht.
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Nachteilig
bei den vorbeschriebenen Lösungen
ist, daß ein
erheblicher vorrichtungstechnischer Aufwand erforderlich ist, um
die Schwenkachse der Sitzgarnitur auszubilden.
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Demgegenüber liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein WC-Sitzgelenk zu schaffen,
das eine zuverlässige
Dämpfung
der Absenkbewegung eines Sitzes oder eines Deckels bei minimalem
vorrichtungstechnischem Aufwand ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch ein WC-Sitzgelenk mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Erfindungsgemäß wird eine
Schwenkachse einer WC-Sitzgarnitur
durch eine Dämpfungseinrichtung
gebildet, die über
ein Adapterstück
mit den keramikseitigen Scharnierdornen verbunden ist. Die Dämpfungseinrichtung
ist drehfest mit dem Adapterstück
verbunden und in einer Aufnahmebohrung der WC-Sitzgarnitur aufgenommen,
wobei die Dämpfungseinrichtung
entweder mit dem Sitz oder dem Deckel der WC-Garnitur drehfest verbunden
ist, so daß wahlweise
die Bewegung des Sitzes oder des Deckels gebremst wird.
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Das
erfindungsgemäße Konzept
unterscheidet sich von den eingangs beschriebenen Lösungen dadurch,
daß die
Schwenkachsen, entlang denen die WC-Sitzgarnitur verschwenkbar ist,
im Wesentlichen durch die Dämpfungseinrichtung
und das Adapterstück
gebildet sind – mit
anderen Worten – der
Deckel und/oder der Sitz sind direkt auf diesen Bauelementen gelagert,
so daß der
vorrichtungstechnische Aufwand gegenüber herkömmlichen Lösungen, bei denen Schwenkachse
und Dämpfungseinrichtung durch
getrennte Elemente gebildet wurden, wesentlich verringert ist.
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Der
Schutzumfang des Anspruchs 1 umfaßt auch Lösungen, bei denen das Adapterstück und die Dämpfungseinrichtung
einstückig
als Sonderbauteil ausgebildet sind. Es wird jedoch bevorzugt, die Dämpfungseinrichtung
aus serienmäßig hergestellten
Dämpfern
auszubilden, wie sie auch bei anderen Anwendungen eingesetzt werden.
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Die
axiale Sicherung des Adapterstückes oder
der Dämpfungseinrichtung
erfolgt mittels einer Axialsicherung, die vorzugsweise in Radialrichtung
in eine Befestigungslasche der Sitzgarnitur eingesetzt wird, so
daß Adapterstück und/oder
Dämpfungseinrichtung
in Axialrichtung mit Bezug zur Befestigungslasche gesichert sind.
Diese Variante hat den Vorteil, daß die Montage und Demontage äußerst einfach durch
Einsetzen bzw. Herausnehmen der Axialsicherung erfolgen kann.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird
die Axialsicherung durch einen Federbügel gebildet, der durch die
Befestigungslasche hindurch in eine Ringnut des Adapterstückes oder
der Dämpfungseinrichtung
eingesetzt wird.
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Die
Dämpfungseinrichtung
ist besonders kompakt ausgebildet, wenn diese als Rotationsdämpfer ausgeführt ist,
der einerseits in drehfestem Eingriff mit dem Deckel oder dem Sitz
steht und andererseits über
eine geeignete formschlüssige
Verbindung drehfest an das Adapterstück angekoppelt ist.
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Die
Herstellung der Sitzgarnitur ist besonders einfach, wenn die Aufnahmebohrung
für die Dämpfungseinrichtung
und das Adapterstück
als Durchgangsbohrung ausgeführt
ist.
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Je
nachdem ob der Sitz oder der Deckel abgebremst werden soll, ist
die Aufnahmebohrung durchgängig
mit etwa dem Außendurchmesser
der Dämpfungseinrichtung
oder des Adapterstückes oder
als Stufenbohrung ausgeführt,
bei der ein deckelseitiger Endabschnitt radial zurückgesetzt
und mit einer Paßfläche versehen
ist.
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Das
Adapterstück
und / oder die Scharnierdorne sind vorzugsweise aus Kunststoff oder
Edelmetall hergestellt.
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Sonstige
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren
Unteransprüche.
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Im
folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine Schnittdarstellung
einer WC-Sitzgarnitur;
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2 eine Draufsicht auf ein
Adapterstück der
WC-Sitzgarnitur
aus 1;
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3 einen Schnitt entlang
der Linie A–A durch
die WC-Sitzgarnitur aus 1 und
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4 eine Einzeldarstellung
eines Federbügels
zur Axialsicherung.
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In 1 ist eine Schnittdarstellung
einer WC-Garnitur 1 mit
einem Deckel 2 und einem Sitz 4 dargestellt, die über zwei
koaxial zueinander angeordnete Sitzgelenke 6, 8 mit
einer lediglich angedeuteten Keramik 10 verbunden sind.
Die Sitzgelenke 6, 8 sind derart ausgeführt, daß die WC-Garnitur 1 aus ihrer
dargestellten Schließposition
um mehr als 90 Grad in eine Öffnungsposition
verschwenkt werden kann, in der der Deckel 2 und/oder der
Sitz 4 an einem Anschlag anliegen.
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Jedes
der beiden Sitzgelenke 6, 8 hat einen Rotationsdämpfer 11,
bzw. 12, über
den die Absenkbewegung der Garnitur 1 gebremst wird. Über den Rotationsdämpfer 11 des
Sitzgelenks 6 wird die Absenkbewegung des Deckels 2 und über den
Rotationsdämpfer 12 des
Sitzgelenks 8 die Absenkbewegung des Sitzes 4 gebremst.
Bei den Rotationsdämpfern 11, 12 handelt
es sich um handelsübliche
Zukaufteile, so daß auf
eine weiterführende
Beschreibung der Funktionseigenschaften verzichtet werden kann.
Das Bremsmoment der Rotationsdämpfer 11, 12 ist
so ausgelegt, daß der
Deckel 2 und der Sitz 4 ohne Abstützung von
Hand langsam auf die Keramik 10 hin zurückschwenken können.
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Jeder
Rotationsdämpfer 11, 12 hat
einen Zylinder 14, in dem ein Drehkolben 16 geführt ist.
Der Drehkolben 16 ist mit einer oder mehreren Abflachungen
oder Ausnehmungen versehen, so daß er in formschlüssigem Eingriff
mit dem Deckel 2 oder dem Sitz 4 bringbar ist.
An der vom Kolben 16 entfernten Rückseite des Zylinders 14 jedes
Rotationsdämpfers 11, 12 ist
ein Diagonalvorsprung 18 ausgebildet, über den eine drehfeste Verbindung
zu einem Adapterstück 20 erfolgt.
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2 zeigt eine Einzeldarstellung
des Adapterstückes 20,
das bei den Drehgelenken 6, 8 verwendet wird.
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Gemäß 2 hat das Adapterstück 20 einen etwa
zylinderförmigen
Grundkörper 22,
in dem eine radiale Sacklochbohrung 24 ausgebildet ist.
Das Adapterstück 20 läßt sich über die
Sacklochbohrung 24 auf einen Scharnierdorn 26 aufsetzen,
der in der Keramik 10 verankert ist. Die Verriegelung zwischen dem
Scharnierdorn 26 und dem Adapterstück 20 erfolgt über eine
Schnappverbindung, die beispielsweise durch einen Feder- oder O-Ring
gebildet ist, der in die Innenumfangswandung der Sacklochbohrung 24 eingesetzt
ist und in eine nicht dargestellte Umfangsnut des Scharnierdorns 26 eingreift.
Das heißt,
die gesamte WC-Sitzgarnitur
läßt sich
sehr schnell mit minimalem Aufwand von den Scharnierdornen 26 abziehen.
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Am
Außenumfang
des Grundkörpers 22 ist desweiteren
eine Ringnut 28 ausgebildet, auf deren Funktion noch im
folgenden eingegangen wird. In der zur Ringnut 28 benachbarten
Stirnfläche
des Grundkörpers 22 ist
eine diagonal verlaufende Rechtecknut 30 vorgesehen, in
die der Diagonalvorsprung 18 eingreift, so daß eine drehfeste
Verbindung zwischen dem Zylinder 14 des Rotationsdämpfers 11 bzw. 12 und
dem Adapterstück 20 hergestellt
ist.
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Das
Adapterstück 20 und
der damit in Eingriff stehende Rotationszylinder 11 bzw. 12 formen
jeweils eine Schwenkachse 32, 34 der Sitzgelenke 8 bzw. 6.
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Wie
insbesondere 1 zu entnehmen
ist, hat der Deckel zwei äußere Befestigungslaschen 36, 38,
die zwei innere Befestigungslaschen 40, 42 des Sitzes 6 umgreifen.
In den beiden, in Axialrichtung etwas breiter als die äußeren Befestigungslaschen 36, 38 ausgebildeten
inneren Befestigungslaschen 40, 42 ist jeweils
eine Aufnahmebohrung 44 bzw. 46 vorgesehen. Die
Aufnahmebohrung 44 in der inneren Befestigungslasche 42 ist
als Stufenbohrung ausgeführt,
wobei der Durchmesser zur äußeren Befestigungslasche 38 hin
verringert ist. In diesem kleineren Teil 48 der Aufnahmebohrung 44 ist
eine Abflachung entsprechend des Profils des Drehkolbens 16 des Rotationsdämpfers 12 ausgebildet,
so daß der
Drehkolben 16 drehfest mit der inneren Befestigungslasche 42 verbunden
ist. Der Drehkolben 16 durchsetzt den abgeflachten Teil 48 der
Aufnahmebohrung und ragt in eine Lagerbohrung 50 der äußeren Befestigungslasche 38 hinein,
wobei der Durchmesser der Lagerbohrung 50 derart gewählt ist,
daß der
Deckel 2 drehbar auf dem Drehkolben 48 gelagert
ist.
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Die
dem Sitzgelenk 6 zugeordnete Aufnahmebohrung 46 ist
als Durchgangsbohrung mit gleichbleibendem Durchmesser ausgebildet.
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In
den vom Drehkolben 16 durchsetzten Endabschnitt ist eine
Distanzhülse 52 eingesetzt,
die den Drehkolben 16 des Rotationsdämpfers 11 gleitend
umgreift, so daß der
Sitz 4 über
die Aufnahmebohrung 46 drehbar auf dem Außenumfang
des Adapterstücks 20,
des zugeordneten Rotationsdämpfers 11 und
des Distanzstücks 52 gelagert
ist. Der Drehkolben 16 durchsetzt das Distanzstück 52 und ragt
in eine Aufnahme 54 der benachbarten äußeren Befestigungslasche 36 hinein,
wobei das Profil der Aufnahme 54 entsprechend des Profils
des Drehkolbens 16 ausgeformt ist, so daß der Deckel 2 drehfest mit
dem Drehkolben 16 verbunden ist.
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Das
heißt,
bei der vorbeschriebenen Konstruktion wird der Deckel 2 über dem
Eingriff der äußeren Befestigungslasche 36 mit
dem Rotationsdämpfer 11 abgebremst,
wobei die Drehkolben 16 der beiden Rotationsdämpfer 11, 12 als
Schwenkachse wirken. Die Absenkbewegung des Sitzes 4 wird
durch den Eingriff des Drehkolbens 16 des Rotationsdämpfers 12 mit
dem Teil 48 der Aufnahmebohrung 44 gebremst, wobei
der Außenumfang
der Rotationsdämpfer 11, 12,
der Adapterstücke 20 und der
Drehkolben 16 als Schwenklager für den Sitz 4 wirken.
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Die
Axialsicherung der beiden Sitzgelenke 6, 8 erfolgt
jeweils über
einen Federbügel 56,
der gemäß 4, etwa U-förmig gebogen
ist, wobei die Enden V-förmig
auseinandergebogen werden. Im Anschluß an die V-förmig auseinandergebogenen
Endabschnitte sind die beiden U-Schenkel
des Federbügels 56 zu
einem Auge 58 kreisbogenförmig ausgewölbt. Wie insbesondere aus dem
Schnitt A–A
gemäß 3 hervorgeht, ist der Durchmesser
des Auges 58 so gewählt,
daß die
Innenflächen
der U-Schenkel des
Federbügels 56 die
Umfangswandungen des durch die Ringnut 28 ausgebildeten
Steges des Adapterstücks 20 kraft-
oder formschlüssig umgreifen,
wobei allerdings noch eine Relativdrehung zwischen Adapterstück 20 und
Federbügel 56 ermöglicht ist.
Gemäß 3 ist in jeder inneren Befestigungslasche 40, 42 ein
sich in Radialrichtung erstreckender Einführschlitz 60 ausgebildet,
durch den hindurch der Federbügel 56 derart
in die Befestigungslasche 40 bzw. 42 einsetzbar
ist, daß das
Auge 58 den durch die Ringnut 28 gebildeten mittleren Steg
des Adapterstückes 20 umgreift.
Auf diese weise ist das Adapterstück 20 in Axialrichtung
zuverlässig
in der jeweiligen Aufnahmebohrung 44 bzw. 46 gesichert,
wobei allerdings noch eine Drehbewegung zwischen Adapterstück 20 und
Deckel 4 zugelassen wird. Gemäß 2 ist der Einführschlitz 60 mit einer V-förmigen Erweiterung 62 versehen,
so daß das
Herausnehmen des Federbügels 56 erleichtert
ist. In 3 sind die Einschubpositionen
des Federbügels 56 (Ansetzen,
Auflaufen auf Steg, Umgreifen des Stegs) dargestellt.
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Zur
Montage der WC-Garnitur werden zunächst der Deckel 2 und
der Sitz 4 in der in 1 dargestellten
Relativlage zueinander angeordnet und anschließend die Rotationsdämpfer 11 bzw. 12 in
die jeweiligen Aufnahmebohrungen 44, 46 eingesetzt, wobei
der Drehkolben 16 des Sitzgelenks 6 in drehfesten
Eingriff mit der äußeren Befestigungslasche 38 gelangt
und gleitend in der anderen äußeren Befestigungslasche 36 geführt ist.
Entsprechend steht der andere Drehkolben 16 des Sitzgelenks 8 in
drehfestem Eingriff mit der inneren Befestigungslasche 14 und
ist drehbar in der Lagerbohrung so geführt ist. Nach dem Einsetzen
der Roatationsdämpfer 11, 12 werden
die beiden Adapterstücke 20 montiert,
so daß der
Diagonalvorsprung 18 in die jeweilige Rechtecknut 30 des
Rotationsdämpfers 11 bzw. 12 eintaucht. Im
anschließenden
Montageschritt werden die Federbügel 56 durch
die beiden Einführschlitze 60 der inneren
Befestigungslaschen 40 bzw. 42 eingesetzt, so
daß die
Schenkel des Federbügels 56 in
die Ringnut 28 des Adapterstückes 20 eingreift
und das Auge 58 den Steg der Ringnut 28 umgreift
(siehe 3). Die vormontierte
Einheit wird dann auf die beiden Scharnierdorne 26 aufgesetzt.
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An
den Scharnierdornen 26 können im Bereich zwischen dem
Adapterstück 20 und
einer auf der Keramik 10 aufliegenden Rosette nicht dargestellte
Abflachungen ausgebildet sein, an denen ein Schraubenschlüssel zur Montage
der Scharnierdorne 26 auf der Keramik 10 angesetzt
werden kann.
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Das
erfindungsgemäße WC-Sitzgelenk zeichnet
sich durch einen äußerst einfachen
Aufbau auf, wobei die Montage mit sehr wenigen Handgriffen auch
von einem Laien durchgeführt
werden kann.
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Bei
besonders hochwertigen Ausführungen werden
zumindest die Scharnierdorne 26 und die Adapterstücke 20 aus
Edelstahl hergestellt. Bei einfacheren Ausführungen wird das Sitzgelenk 6, 8 aus Kunststoff
gefertigt.
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Anstelle
der dargestellten Rotationsdämpfer 11, 12 können auch
andere Dämpfungseinrichtungen verwendet
werden. Wesentlich ist, daß der
Dämpfer 11, 12 sowohl
zum Abbremsen der Absenkbewegung, als auch zur Führung des Deckels 2 oder
des Sitzes 4 eingesetzt ist.
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Offenbart
ist ein WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer Sitzgarnitur an einer
Keramik, wobei die Absenkbewegung der Sitzgarnitur über eine
Dämpfungseinrichtung
abbremsbar ist. Die Dämpfungseinrichtung
ist über
ein Adapterstück
mit den Befestigungsmitteln der Sitzgarnitur verbunden, wobei Adapterstück und Dämpfungseinrichtung
die Schwenkachse für
die Sitzgarnitur bilden.
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- 1
- WC-Garnitur
- 2
- Deckel
- 4
- Sitz
- 6
- Sitzgelenk
- 8
- Sitzgelenk
- 10
- Keramik
- 11
- Rotationsdämpfer
- 12
- Rotationsdämpfer
- 14
- Zylinder
- 16
- Drehkolben
- 18
- Diagonalvorsprung
- 20
- Adapterstück
- 22
- Grundkörper
- 24
- Sacklochbohrung
- 26
- Scharnierdorn
- 28
- Ringnut
- 30
- Rechtecknut
- 32
- Schwenkachse
- 34
- Schwenkachse
- 36
- äußere Befestigungslasche
- 38
- äußere Befestigungslasche
- 40
- innere
Befestigungslasche
- 42
- innere
Befestigungslasche
- 44
- Aufnahmebohrung
- 46
- Aufnahmebohrung
- 48
- Teil
der Aufnahmebohrung
- 50
- Lagerbohrung
- 52
- Distanzstück
- 54
- Aufnahme
- 56
- Federbügel
- 58
- Auge
- 60
- Einführschlitz