DE20121985U1 - Magnetische Längenmessvorrichtung - Google Patents
Magnetische LängenmessvorrichtungInfo
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- G01D5/245—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains using a variable number of pulses in a train
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Description
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Claims (44)
1. Längenmeßvorrichtung mit
der Kopf der Sensoreinheit (2) ein Gehäuse (51) mit einem Gehäusekorpus (51a) um faßt, und der Gehäusekorpus (51a) in wenigstens einer Richtung mindestens ab schnittweise einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
- - einem Maßstab (1), der in Meßrichtung (10) abwechselnd codiert ist,
- - einer Sensoreinheit (2), die in Meßrichtung (10) relativ zum Maßstab (1) beweg bar ist und im Sensorkopf wenigstens einen Sensor (2a) zum berührungslosen Detektieren der magnetisch modulierten Signale des Maßstabes (1) umfaßt so wie eine Elektronik (9), die auf wenigstens einer Platine (13a) angeordnet ist,
der Kopf der Sensoreinheit (2) ein Gehäuse (51) mit einem Gehäusekorpus (51a) um faßt, und der Gehäusekorpus (51a) in wenigstens einer Richtung mindestens ab schnittweise einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
2. Längenmeßvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäusekorpus (51a) in der zur Ebene des Maßstabes (1) lotrechten Richtung (12)
einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
3. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäusekorpus (51a) über seine gesamte Erstreckung, insbesondere seine ge
samte Höhe (12), einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
4. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäusekorpus (51a), insbesondere das gesamte Gehäuse (51), aus Metall, ins
besondere aus Aluminium besteht.
5. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (51) ein im Ziehverfahren oder Pressverfahren hergestelltes Gehäuse mit
offener Frontfläche (15) ist.
6. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäuse-Korpus (51a)) ein Abschnitt eines Korpusprofiles (60), insbesondere
durch Strangpressen oder Fliesspressen hergestellt, ist mit einer offenen Frontfläche
(15) und einer durch einen Deckel (51b) verschließbaren Rückseite (35), oder insbe
sondere aus zwei Halbschalen besteht, die insbesondere ebenfalls durch Strangpres
sen oder Fliesspressen hergestellt sind.
7. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (51b) ein Abschnitt eines zweiten Deckelprofiles (61) ist.
8. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (51b) gelenkig mit einer Kabeltülle (57), insbesondere einstückig mit der
Kabeltülle (57) ausgebildet ist, die der Hindurchführung des Kabels (8) durch die Wan
dung des Gehäuses (51) dient.
9. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Korpusprofil (60) des Gehäusekorpus (51a) symmetrisch zur Längsrichtung, der
Meßrichtung (10), und/oder symmetrisch zur Querrichtung (11) ausgebildet ist.
10. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Korpusprofil (60) bezüglich der in Querrichtung (11) verlaufenden Mitte symmet
risch zueinander wenigstens ein Paar einander gegenüberliegende Platinennuten (62a,
b) auf den Innenseiten der Stirnwände (33a, b) aufweist, zum Einschieben einer Platine
in Verlaufsrichtung der Platinennuten (62a, b), insbesondere in der lotrechten Richtung
(12).
11. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Korpusprofil (60) auf der Innenseite der Stirnwände (33a, b) bezüglich der in Quer
richtung (11) verlaufenden Mitte einander gegenüberliegend wenigstens ein Paar von
hinterschnittenen Schraubnuten (63a, b) aufweist.
12. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubnuten einen kleinsten freien Querschnitt besitzen, der größer ist als die Di
cke der festen Platinen (13a, b) und insbesondere der Breite der Platinennuten (62a, b)
entspricht.
13. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (51b) eine ebene Platte mit einer Grundfläche entsprechend der Außenkon
tur des Korpusprofiles (60) ist, auf der ebenen Rückseite (35) des Korpusprofiles (60)
aufliegt und insbesondere über Durchgangsöffnungen verschraubt ist, indem die
Schrauben in die Schraubnuten (63a, b) eingreifen.
14. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Seitenwänden (59a, b) des Korpus (51a) nahe dessen Rückseite (35) wenigs
tens ein Paar von zueinander fluchtenden Querbohrungen (64a, b), vorzugsweise zwei
Paare (64a, 64b, 84'a, 64'b) von Querbohrungen vorhanden sind zum Befestigen der
Sensoreinheit (2) an einem anderen Bauteil.
15. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in jedem Paar von Querbohrungen (64a, 64b, 64'a, 64'b) eine den Korpus (51a) durch
dringende und in den Seitenwänden (59a, 59b) verklemmte oder verklebte Querhülse
(65) angeordnet ist.
16. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (51b) aus einem Abschnitt eines quer zur Verlaufsrichtung des Korpusprofi
les (60) verlaufenden Deckelprofiles (61) besteht und insbesondere wenigstens ein
Paar von Querbohrungen (66a, 66b) aufweist, welches nach Positionieren des Deckels
mit den Querbohrungen (64a, 64b) des Korpus (51a) fluchten und insbesondere zur
Verschraubung des Deckels (51b) mit dem Korpus (51a) dienen.
17. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Deckel (51b) zwischen die Seitenwände (59a, 59b) hinein ragt und zu diesem
Zweck die Stirnwände (33a, 33b) des Korpus (51a) entsprechend der Dicke des De
ckels (51b) an der Rückseite (35) entfernt sind.
18. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Deckel (51b) wenigstens ein Befestigungsgewinde (68a) aufweist, welches insbe
sondere als zur Außenseite des Gehäuses (51) hin offene Sacklochbohrung ausgebil
det ist und insbesondere in Längsrichtung des Korpusprofiles (60) verläuft.
19. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Deckel (51b) im Bereich des Befestigungsgewindes (68a . . .) eine Dicke besitzt ent
sprechend mindestens dem Durchmesser der Querbohrungen (66a, 66b) und vor
zugsweise in Längsrichtung, der Meßrichtung (10), versetzt neben jeder der Querboh
rungen (66a, 66b) ein Befestigungsgewinde (68a, 68b) angeordnet ist.
20. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Elektronikschaltung auf zwei festen Leiter-Platinen (13a, 13b) angeordnet ist, die
über eine flexible Leiter-Platine (13') miteinander verbunden sind, und je eine der fes
ten Platinen (13a, 13b) in einem Paar von Platinennuten (62a, 62b) angeordnet ist und
die verbindende flexible Leiter-Platine (31') die beiden festen Leiter-Platinen (31a, 31b)
auf deren rückwärtiger Kante verbindet.
21. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der beiden Festplatinen (13a, 13b) einen über die Rückkante (19) überstehenden
Fortsatz (20) mit elektrischen Kontaktpunkten (6a, 6b . . .) einer Kontaktiereinheit (6)
aufweist und der Fortsatz (20) in einem Bereich in Meßrichtung (10) angeordnet ist, in
dem keine Querbohrungen (64a, 64b) im Korpus (51a) des Gehäuses (51) vorhanden
sind.
22. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine dritte Platine in die Schraubennuten (63a, 63b) eingeschoben ist und insbesonde
re mit den beiden anderen festen Platinen (34a, 34b) über elektrisch leitende Verbin
dungen, insbesondere jeweils flexible Platinen (31', 31") verbunden ist und die Rück
kante dieser Platine so weit vor der Rückseite (35) des Korpus (51a) endet, daß noch
Schrauben zur Deckelbefestigung in die Schraubnuten (63a, 63b) von der Rückseite
einschraubbar sind.
23. Längenmeßvorrichtung mit
auch der Sensor (2a) auf einer Platine (13a) angeordnet ist.
- - einem Maßstab (1), der in Meßrichtung (10) abwechselnd codiert ist,
- - einer Sensoreinheit (2), die in Meßrichtung (10) relativ zum Maßstab (1) beweg bar ist und im Sensorkopf wenigstens einen Sensor (2a) zum berührungslosen Detektieren der magnetisch modulierten Signale des Maßstabes (1) umfaßt so wie eine Elektronik (9), die auf wenigstens einer Platine (13a) angeordnet ist,
auch der Sensor (2a) auf einer Platine (13a) angeordnet ist.
24. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine Sensor (2a) in Form eines nackten, ungehäusten Schaltkreises,
insbesondere Chips (8a) auf der Platine (13a) angeordnet ist.
25. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
weitere Komponenten der Elektronik (9), insbesondere deren Wandler (9a) und/oder
deren Interpolator (9b) oder beide als nackter, ungehäuster Schaltkreis, insbesondere
Chip (4, 5) auf einer der Platinen (13a, 13b) angeordnet sind.
26. Längenmeßvorrichtung mit
die Elektronik (9) in einer wenigstens teilweise aushärtenden Vergußmasse (21), deren Schrumpfung beim Aushärten so gering ist, dass die Elektronik beim Aushärten nicht beschädigt wird, insbesondere Epoxidharz, die insbesondere 10% bis 75% Füllstoff, z. B. Quarzmehl enthält, vergossen ist.
- - einem Maßstab (1), der in Meßrichtung (10) abwechselnd codiert ist,
- - einer Sensoreinheit (2), die in Meßrichtung (10) relativ zum Maßstab (1) beweg bar ist und im Sensorkopf wenigstens einen Sensor (2a) zum berührungslosen Detektieren der magnetisch modulierten Signale des Maßstabes (1) umfaßt so wie eine Elektronik (9), die auf wenigstens einer Platine (13a) angeordnet ist,
die Elektronik (9) in einer wenigstens teilweise aushärtenden Vergußmasse (21), deren Schrumpfung beim Aushärten so gering ist, dass die Elektronik beim Aushärten nicht beschädigt wird, insbesondere Epoxidharz, die insbesondere 10% bis 75% Füllstoff, z. B. Quarzmehl enthält, vergossen ist.
27. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die aktiven elektronischen Bauelemente der Elektronik (9) wie Schaltkreise,
insbesondere Chips (8a, 8b, 4, 5), vollständig von der Vergußmasse umhüllt sind, aus
genommen die Querschnitte, deren elektrischer Kontakte zur Platine (13a, 13b).
28. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenflächen der formhaltigen, die Elektronik (9) umgebenden, Vergußmasse (21)
gleichzeitig die Außenflächen der Sensoreinheit (2) sind.
29. Längenmeßvorrichtung mit
die Breite (51) des Kopfes der Sensoreinheit (2) maximal das 2,0-fache der Breite des Maßstabes (1) beträgt, insbesondere nicht breiter ist als der Maßstab (1), vorzugsweise weniger breit ist als der Maßstab (1).
- - einem Maßstab (1), der in Meßrichtung (10) abwechselnd codiert ist,
- - einer Sensoreinheit (2), die in Meßrichtung (10) relativ zum Maßstab (1) beweg bar ist und im Sensorkopf wenigstens einen Sensor (2a) zum berührungslosen Detektieren der magnetisch modulierten Signale des Maßstabes (1) umfaßt so wie eine Elektronik (9), die auf wenigstens einer Platine (13a) angeordnet ist,
die Breite (51) des Kopfes der Sensoreinheit (2) maximal das 2,0-fache der Breite des Maßstabes (1) beträgt, insbesondere nicht breiter ist als der Maßstab (1), vorzugsweise weniger breit ist als der Maßstab (1).
30. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Erstreckung des Kopfes in Meßrichtung (10) nicht größer ist als das 70fache, ins
besondere das 50fache der Erstreckung eines Segmentes (27a, 27b) des Maßstabes
(1).
31. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückseite (35) des Kopfes der Sensoreinheit (2) plan ist und/oder die Seitenwände
(33a, 33b) des Kopfes der Sensoreinheit außen plan sind.
32. Längenmeßvorrichtung mit
der Maßstab (1) auf dem Untergrund mittels einer dicken - ausgleichenden Klebe schicht, insbesondere mit einer Dicke von 0,1 mm bis 1,0 mm, auf dem Untergrund aufgeklebt ist.
- - einem Maßstab (1), der in Meßrichtung (10) abwechselnd codiert ist,
- - einer Sensoreinheit (2), die in Meßrichtung (10) relativ zum Maßstab (1) beweg bar ist und im Sensorkopf wenigstens einen Sensor (2a) zum berührungslosen Detektieren der magnetisch modulierten Signale des Maßstabes (1) umfaßt so wie eine Elektronik (9), die auf wenigstens einer Platine (13a) angeordnet ist,
der Maßstab (1) auf dem Untergrund mittels einer dicken - ausgleichenden Klebe schicht, insbesondere mit einer Dicke von 0,1 mm bis 1,0 mm, auf dem Untergrund aufgeklebt ist.
33. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Maßstab (1) auf einer eigenstabilen Profilschiene (73), insbesondere in Form eines
Strangpreßprofiles, aufgeklebt ist auf eine dortige Basisfläche (55), deren Breite nicht
oder nur geringfügig ist als die Breite des Maßstabes (1).
34. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf wenigstens einer Seite, insbesondere beidseits, der Basisfläche (55) eine Aufwöl
bung (56) vorhanden ist, deren Höhe größer ist als die Dicke des Maßstabes (1) ein
schließlich Klebeschicht.
35. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Profilschiene (73) symmetrisch zur Längsmitte ausgebildet ist.
36. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb des oberen Endes der Aufwölbungen (56) beidseits jeweils ein Vorsprung
(70) radial von außen gegen die Längsmitte weisend und endend außerhalb der Auf
wölbungen (56) vorhanden ist zur Seitenführung des Kopfes einer Sensoreinheit (2).
37. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Aufwölbungen (56) und den Vorsprüngen (70) jeweils eine, insbesondere
tiefer als die Basisfläche (55) liegende, nach oben offene, insbesondere hinterschnitte
ne Nut vorhanden ist.
38. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Profilschiene (73) an ihrem seitlichen äußeren Ende, insbesondere außerhalb der
Vorsprünge (70), eine nach oben weisende Schulter (71) sowie insbesondere dem ge
genüber nach oben aufragende nach außen weisende Schulter (72) aufweist zum An
setzen der Halteschenkel (74a) von Halteklammern (74).
39. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteklammern (74) am Übergang zweier stirnseitig aneinandergrenzender Profil
schienen (73) zur fluchtenden Ausrichtung der beiden Profilschienen gegeneinander
dient.
40. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei zwei stirnseitig aneinander grenzender Profilschienen (73) in die nach oben offenen
Nuten (75) Paßstifte (76) eingesteckt sind, die mit ihren gegenüberliegenden Enden in
den beiden aneinandergrenzenden Profilschienen (73) stecken.
41. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (70) gabelförmig ausgebildet sind und zwischen ihren gabelförmigen
Enden eine Führungsnut (81) zum Führen eines Schlittens (82) aufweisen.
42. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine, insbesondere hinterschnittene, Führungsnut (81') zwischen der Aufwölbung (56)
und dem Vorsprung (70) jeder Seite der Profilschiene (73) ausgebildet ist.
43. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (82) aus einem miteinander verbundenen, insbesondere verschraubten
Unterteil (82a) und einem Oberteil (82b) besteht, wobei das Unterteil (82a) in der Füh
rungsnut (81, 81') formschlüssig und verschiebbar nur in Längsrichtung der Profilschie
ne (73) geführt ist.
44. Längenmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberteil (82b) in geringem Abstand oberhalb der oberen Enden der Vorsprünge
(70) mittels des Unterteiles (82a) gehalten ist und insbesondere seitlich über die Vor
sprünge (70) vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20121985U DE20121985U1 (de) | 2001-02-13 | 2001-02-13 | Magnetische Längenmessvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20121985U DE20121985U1 (de) | 2001-02-13 | 2001-02-13 | Magnetische Längenmessvorrichtung |
DE2001106478 DE10106478B4 (de) | 2001-02-13 | 2001-02-13 | Magnetische Längenmessvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20121985U1 true DE20121985U1 (de) | 2003-11-13 |
Family
ID=29585279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20121985U Expired - Lifetime DE20121985U1 (de) | 2001-02-13 | 2001-02-13 | Magnetische Längenmessvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20121985U1 (de) |
-
2001
- 2001-02-13 DE DE20121985U patent/DE20121985U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20031218 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20040317 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20070315 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20090319 |
|
R071 | Expiry of right |