DE20121424U1 - Absaugeinrichtung in einer gepulst betriebenen Fragmentiereinrichtung - Google Patents

Absaugeinrichtung in einer gepulst betriebenen Fragmentiereinrichtung

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DE20121424U1
DE20121424U1 DE20121424U DE20121424U DE20121424U1 DE 20121424 U1 DE20121424 U1 DE 20121424U1 DE 20121424 U DE20121424 U DE 20121424U DE 20121424 U DE20121424 U DE 20121424U DE 20121424 U1 DE20121424 U1 DE 20121424U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/18Use of auxiliary physical effects, e.g. ultrasonics, irradiation, for disintegrating
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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Bechreibung
Die Neuerung betrifft eine Absaugeinrichtung in einer schockwellenerzeugenden Fragmentiereinrichtung zum Absaugen fragmentierten Gutes.
In herkömmlichen Einrichtungen zum Zerkleinern, wie Backenbrecher, Prallbrecher, und Mahlen, wie Wälzmühlen und Schlagmühlen, können zerkleinerte Partikel nach Erreichen der vorgesehenen Grenzkorngröße nicht ohne weiteres aus der Suspension
abgesaugt werden, weil beim Absaugen die Partikel die Siebgewebe zusetzen und verstopfen.
Bekannt sind Fragmentieranlagen, in denen über stromstarke
Entladungen in einer Prozessflüssigkeit Schockwellen entlang
den Entladungskanälen an dem zu fragmentierenden Gut entlang
erzeugt werden, die dann auf das zu fragmentierende Gut, von
außen schlagend, einwirken.
Eine energetisch optimierte Art der Fragmentierung wird in der DE 195 34 232 beschrieben. In ihr wird zu zertrümmerndes Gut
gemäß dem erläuterten Prinzip FRANKA elektrischen Entladungen eines kapazitiven Speichers ausgesetzt, und zwar derart, dass durch die elektrischen Entladungen in den Entladungskanälen
von der Hochspannungselektrodenspitze bis zum elektrisch leitenden Bodenbereich Schockwellen erzeugt werden, die auf die
Umgebung belastend einwirken und dementsprechend konstruktive Maßnahmen für einen technisch brauchbaren Dauerbetrieb verlangen.
Das in das Reaktionsgefäß eingefüllte, in der Prozessflüssigkeit absinkende Fragmentiergut wird im Reaktionsraum zwischen der Spitze der Hochspannungselektrode und dem Boden des Gefässes den elektrischen Entladungen eines kapazitiven Energiespeichers
ausgesetzt und zertrümmert. Ab einer gewissen Korn-
·· ♦
größe werden Fraktionenteile durch die Entladung bzw. die Schockwelle in Folge in der Prozessflüssigkeit aufgewirbelt und darin verteilt. Es entsteht eine Art Suspension. Nicht abgesaugte Fraktionsteile hingegen, sinken wieder ab und werden erneut der Entladung und damit der weiteren Zertrümmerung ausgesetzt .
Entsprechend der Zuführung von zu zertrümmerndem Gut muss das fragmentierte Gut abgesogen werden. Für die weitere Prozessierung des fragmentierten Gutes ist es von Wichtigkeit, daß das Gut in Korngrößenbereiche aufgeteilt werden kann, ähnlich wie Kies bzw. Sand von Kieswerken.
Hieraus ergibt sich die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, nämlich eine Absaugvorrichtung in die Prozessflüssigkeit zu hängen, mit der während des Prozessierens ständig bis zu maximal vorgegebenen Korngröße fragmentiertes Gut abgesogen werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine Absaugvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und seiner kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Der Korb am Ende der Absaugvorrichtung, die in die Prozessflüssigkeit ragt, und das den Korb umhüllende Maschengewebe sind aus einem zähen, schockwellenresxstenten Material. Die Maschenweite des Gewebes legt fest, bis zu welcher Korngröße in der Prozessflüssigkeit schwebende Partikel abgesaugt werden. Partikel mit darüber liegender Korngröße, Überkorn, werden in der Prozessflüssigkeit gehalten und durch die am Korb ankommende Schockwelle und deren loslösender Wirkung erneut in das Fragmentiervolumen zurückgezwungen, um dem folgenden Zertrümmerungsvorgang erneut ausgesetzt zu werden.
Je nach Prozessgut und dazu geeigneter ProzessfTüssigkeit ist das Maschengewebe einerseits aus einem elektrisch leitfähigem Gewebe wie Edelstahl (Anspruch 2), das, wie gefordert über die mechanische Belastung hinaus chemisch resistent ist gegen die Prozessflüssigkeit und der darin gelösten Stoffe, oder aus einem dielektrischen Gewebe wie hochzähe Kunststoffe mit eben solchen mechanisch und chemisch resistenten Eigenschaften.
Da solche Absaugkörbe schnell austauschbar sind und durch Absaugkörbe mit anderer umgebender Maschenweite am Absaugkorb ersetzt werden können, ist die Erzeugung schmalbandiger Korngrößenschüttungen leicht erzielbar. Bei jeder Stoßwellenerzeugung findet stets auch ein Freiklopfen des den Absaugkorb umgebenden Gitters statt. Dadurch erst ist ein kontinuierlicher Betrieb einer solchen Fragmentieranlage möglich, der nicht durch eine besondere Reinigungsphase unterbrochen werden muß.
In der Zeichnung ist eine Fragmentieranlage skizziert, deren Zertrümmerungseinrichtung nach dem Prinzip der elektrischen Entladung eines kapazitiven Energiespeichers, dem FRANKA-Prinzip beispielsweise, arbeitet. Die Zeichnung zeigt in ihrer Figur 1 die elektrodynamische Fragmentierung im Prinzip und in ihrer Figur 2 den Reaktionsbehälter während des Prozesses.
Das Reaktionsgefäß 1 (Figur 2) ist teilweise mit Prozessflüssigkeit gefüllt, die hier Wasser ist, weil z.B. solche Stoffe wie Keramik, Glas und Minerale fragmentiert werden sollen. In die Flüssigkeit ragt die Hochspannungselektrode entlang der Gefäßachse und hält mit ihrer freien Stirn einen vorgegebenen Abstand zum Boden des Gefäß. Die Hochspannungselektrode ist mit einer Isolation ummantelt, damit nur vom Bereich ihrer Spitze die Entladungen zum Boden des Reaktionsgefäßes 1 hin erfolgen. Der Boden ist hier gekrümmt, etwa kugelförmig, so daß sich das Prozessgut dort ansammelt und sicher der Entladung ausgesetzt ist.
• ·
Die zu fragmentierenden, zunächst noch mehr oder weniger großvolumigen Festkörpersubstanzen 3 werden über eine Zuleitung unter Beimengung von Wasser in das Reaktionsgefäß 1 geschüttet (Figur 1), sinken darin ab und sind im eigentlichen Prozessvolumen, dem Bereich zwischen Elektrodenspitze und Gefäßboden, der dort stattfindenden Entladung ausgesetzt. Nach dem FRANKA-Prinzip (siehe DE 195 34 232) werden die zu fragmentierenden Stücke durch die Entladungswege durch sie hindurch einerseits explodiert und andrerseits durch Schockwelleneinwirkung zerschlagen. Die dabei von diesen Stromkanälen ausgehende Schockwelle breitet sich in die Umgebung aus und schlägt auf die Körper in ihrem Ausbreitungsweg ein. Die Entladungsfreuquenz wird durch die Aufladezeit für die Kondensatorbank nach oben begrenzt, ist aber darunter mit bekannten technischen Mitteln beliebig einstellbar. In einem Prototypversuch wurde beispielsweise mit einer Entladefrequenz von 10 Hz gefahren.
Die Absaugvorrichtung 2 an ihrem Beginn, insbesondere der Saugkorb dort, wird durch die bei der Entladung entstehende Schockwelle in der Prozessflüssigkeit gerüttelt und von den an seinem Netz haftende Fragmente befreit, die dann in das Entladevolumen zurücksinken, um mit der folgenden Entladung erneut der Fragmentierung ausgesetzt zu werden.
Die Absaugkorb sitzt am Ende der Absaugvorrichtung 2 (Anspruch 2), in dem die aus der Prozessflüssigkeit angesaugte Suspension zum Einlauf in die Sedimentwanne 4 transportiert wird. Die Partikel setzen sich dort am Boden ab, und die von Schwebstoffen befreite Prozessflüssigkeit,. Das Wasser 6, wird schließlich wieder dem Reaktionsgefäß 1 zugeführt.
Bezugszeichenliste:
»* It..
1 Reaktionsgefäss, -behälter
2 Absaugeinrichtung
3 Festkörper, Gut
4 Sedimentierwanne
5 Festkörperpartikel
6 Wasser ohne Partikel
7 Leitungssystem

Claims (3)

1. Absaugeinrichtung in einer gepulst betriebenen Fragmentiereinrichtung zum Absaugen fragmentierten Gutes, bestehend aus:
aus einem Reaktionsgefäss (1), das bis zu einem vorgegebenen Niveau mit einer Prozeßflüssigkeit gefüllt ist, in die zu fragmentierendes Gut (3) eingeleitet wird und einem pulsförmigen Zertrümmerungsvorgang darin mindestens einmal ausgesetzt ist, um danach als in der Prozeßflüssigkeit aufgewirbeltes, fragmentiertes Gut daraus über eine Absaugvorrichtung (2) abgesogen zu werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Absaugvorrichtung (2) im Reaktionsgefäß (1) an ihrem Endbereich von einem Maschengewebe umhüllten Absaugkorb umgeben ist, wobei die Maschenweite der maximal abzusaugenden Korngröße, dem Unterkorn, entspricht, der Korb und das Maschengewebe aus einem zähen, schockwellenresistenten Material sind, welches Fragmente darüber liegender Korngröße, das Überkorn, am Durchkommen hindert, wodurch die dann durch die Einwirkung der dort auftreffenden Schockwelle erneut in das Fragmentiervolumen zurücksinken und dem folgenden Zertrümmerungsvorgang erneut ausgesetzt werden.
2. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Maschengewebe aus elektrisch leitfähigem Material und chemisch inert gegenüber der Prozessflüssigkeit ist.
3. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Maschengewebe aus dielektrischem Material und chemisch inert gegenüber der Prozessflüssigkeit ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012101161A1 (de) * 2012-02-14 2013-08-14 Ald Vacuum Technologies Gmbh Abtrennung von Radionukliden aus kontaminiertem Material
DE102017217611A1 (de) * 2017-10-04 2019-04-04 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Recyceln von Keramiken, danach erhältliche Regenerate und Verwendung der Regenerate zur Herstellung von Keramiken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012101161A1 (de) * 2012-02-14 2013-08-14 Ald Vacuum Technologies Gmbh Abtrennung von Radionukliden aus kontaminiertem Material
DE102017217611A1 (de) * 2017-10-04 2019-04-04 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Recyceln von Keramiken, danach erhältliche Regenerate und Verwendung der Regenerate zur Herstellung von Keramiken

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