DE20118199U1 - Grundkörper für Wurfpfeil - Google Patents

Grundkörper für Wurfpfeil

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B6/00Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
    • F42B6/003Darts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Gleiss & Große
Patentanwälte Rechtsanwälte
Dr. jur. Alf-Olav Gleiss, Dipl.-Ing. PA Rainer Große, Dipl.-Ing. PA Dr. Andreas Schrell, Dipl.-Biol. PA Torsten Armin Krüger, RA Nils Heide, RA
Armin Eugen Stockinger, RA Georg Brisen, Dipl.-Ing. PA Erik Graf v. Baudissin, RA
PA: Patentanwalt European Patent Attorney European Trademark Attorney
RA: Rechtsanwalt, Attorney-at-law D-70469 STUTTGART MAYBACHSTRASSE 6A Telefon: +49(0)711 81 45 55 Telefax: +49(0)711 81 30 32 E-Mail: office@gleiss-grosse.com Homepage: www.gleiss-grosse.com
In cooperation with
Shanghai Hua Dong Patent Agency Shanghai, China Gebrauchsmusteranmeldung Grundkörper für Wurfpfeil
Roland Kühn Jägerstraße 8
71696 MÖGLINGEN
17275i.doc GL-ms-ho
5, November 2001
Gleiss & Große
Patentanwälte Rechtsanwälte
Bes ehreibung
Die Erfindung betrifft einen Grundkörper für einen Wurfpfeil, insbesondere Dart, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Grundkörper der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie können als Mittelteil und auch als Beschwerung für Wurfpfeile eingesetzt werden. Zum Werfen des Wurfpfeils, vorzugsweise gegen eine Zielscheibe, kann der Grundkörper mit den Fingern der Hand eines Werfers an einem dafür vorgesehenen Bereich gegriffen werden. Es hat sich gezeigt, dass dabei der Grundkörper nicht immer optimal gegriffen werden kann und der Wurfpfeil zwischen den Fingern verrutscht oder sich bewegt, so dass dieser nicht mit der gewünschten Präzision abgeworfen und ins Ziel gebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Grundkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der diesen Nachteil vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Grundkörper vorgeschlagen, der die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Er zeichnet sich durch einen Bereich zum Greifen des Wurfpfeils, der mindestens eine parallel zur Mittelachse des Grundkörpers verlaufende ebene Fläche umfasst, aus. Die Flächen können mit den Fingern der Wurfhand gegriffen werden, wodurch
17275b.doc GL-ws-hc· "· · · · · ·
5. November 20« · · · · ·
der Werfer den Wurfpfeil verdrehsicher halten und exakt in Zielrichtung positionieren kann. Unerwünschte Bewegungen des Wurfpfeils während dem Abwerfen können praktisch ausgeschlossen werden. Ein gezieltes Verdrehen ist aber möglich, wenn dies vom Werfer gewünscht ist.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich dadurch auszeichnet, dass an dem Grundkörper Mittel vorgesehen sind, um die Griffigkeit zu erhöhen. Eine erhöhte Griffigkeit wirkt einem ungewollten Verrutschen des Wurfpfeils in der Hand des Werfers entgegen. So kann der Grundkörper noch präziser gegriffen werden und der Wurfpfeil mit höchster Präzision ins Ziel gebracht werden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Fläche mit Bohrungen oder Vertiefungen versehen ist. Die Bohrungen erhöhen die Griffigkeit des Grundkörpers und können auf einfache Weise in diesen eingebracht werden. Der Grundkörper kann also präzise gegriffen und besonders wirtschaftlich hergestellt werden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper einen dreiecksförmigen Querschnitt mit drei ebenen Flächen aufweist. Durch die drei Flächen kann der Grundkörper besonders vorteilhaft mit drei Fingern, nämlich Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger gegriffen werden. Der Grundkörper ist also ergonomisch gestaltet, was eine besonders gute Handhabung und damit einen präzisen Abwurf des Wurfpfeils ermöglicht .
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 und 2
Figur 3
Seitenansichten des Grundkörpers und
eine Draufsicht des Grundkörpers.
Figur 1 zeigt einen Grundkörper 1 mit einer im Wesentlichen ebenen Fläche 3, die Mittel 5 aufweist, um die Griffigkeit zu erhöhen. Die Mittel 5 sind hier beispielhaft als Vertiefungen in Form von flachen Sacklochbohrungen 7 ausgeführt. Denkbar wäre es aber auch, anstelle der Bohrungen 7 die Griffigkeit auf beliebig andere Art und Weise zu erhöhen, wie beispielsweise durch Noppen, eine Antihaftbeschichtung oder eine Rändelung.
In dem hier dargestellten Beispiel weist der Grundkörper 1 insgesamt drei ebene Flächen -von denen hier nur die Fläche 3 sichtbar ist- auf, zwischen denen jeweils eine Fläche 9 angeordnet ist.
Der Grundkörper 1 weist eine zylindrische Grundform auf, aus der die ebene Fläche 3 herausgearbeitet ist. Die Fläche 3 verläuft hier parallel zur Mittelachse des Grundkörpers 1. Denkbar ist es, den Winkel der Fläche 3 zur Mittelachse zu variieren, so dass diese im spitzen Winkel zueinander stehen. An die Fläche 3 schließen sich die zwei in Längsrichtung verlaufenden Flächen 9 an. Diese verlaufen
-A-
entsprechend der ursprünglichen Form des Grundkörpers 1 in ihrer Ausdehnung auf der gedachten Oberfläche eines Zylinders.
Weiter weist der Grundkörper 1 an seinen Enden je einen sich verjüngenden kegelabschnittsförmigen Bereich 11 in Form eines Anschliffs auf. Es ist zu erkennen, dass die kegelförmigen Bereiche 11 durch die Fläche 3 geschnitten werden. Die kegelförmigen Anschliffe grenzen also an die Fläche 3 und auch an die Flächen 9 an.
Im Wesentlichen wird also die Oberfläche des Grundkörpers 1 durch die drei Flächen 9 und die drei Flächen 3 und die kegelabschnittsförmigen Anschliffe ausgemacht.
Es ist denkbar, die Anzahl der Flächen 3, 9 zu variieren. So kann beispielsweise nur eine Fläche 3 und eine entsprechend vergrößerte Fläche 9 vorgesehen sein. Es besteht auch die Möglichkeit ganz auf die zylindrisch verlaufenden Flächen 9 zu verzichten, so dass die Flächen 3 direkt aneinander angrenzen. Weiter können die Flächen 9 ebenfalls eben ausgeführt werden, so dass sich beispielsweise insgesamt sechs Flächen 3 ergeben. Alle Flächen können ganz oder teilweise mit den Mitteln 5 zur Erhöhung der Griffigkeit versehen werden.
Figur 2 zeigt den Grundkörper aus Figur 1 um 30° um seine Längsachse gedreht. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der Figur 1 verwiesen wird.
In dieser Darstellung sind zwei der drei Flächen 3 und nur.eine Fläche 9 zu erkennen. Perspektivisch zu erkennen ist die Sicht in die Sacklochbohrungen 7, die hier einen ebenen Grund aufweisen. Die so gestalteten Bohrungen 7 erhöhen die Griffigkeit des Grundkörpers 1 und verleihen diesem eine ansprechende Optik. Es ist aber möglich, jede andere Art von Bohrung vorzusehen, wie beispielsweise eine übliche Sacklochbohrung mit kegelförmigen Grund. Der Grundkörper 1 ist hier im Wesentlichen als Vollkörper ausgeführt. Es ist aber auch denkbar, diesen ganz oder teilweise als Hohlkörper auszuführen. In diesem Fall können anstelle der Sachlochbohrungen 7 auch Durchgangsbohrungen vorgesehen werden. Die Anzahl der Bohrungen 7 richtet sich nach dem gewünschten Maß zur Erhöhung der Griffigkeit und nach der Diraensionierung des Grundkörpers 1. Grundsätzlich kann eine beliebige Anzahl von Bohrungen 7 pro Fläche 3 vorgesehen sein. Auch kann die Zahl der Bohrungen 7 der jeweiligen Flächen 3 unterschiedlich sein. Vorzugsweise sind acht Bohrungen 7 pro Fläche 3 vorzusehen, wahlweise bis zu fünfzehn.
Auch die Dimensionierung des Grundkörpers 1 kann in weiten Grenzen variiert werden. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Länge von 40 bis 60 mm, bei Durchmessern der zylindrischen Grundform des Grundkörpers 1 zwischen 4 und 15 mm erwiesen. Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem drei Flächen 3 vorgesehen sind, die mit jeweils acht Bohrungen 7 mit 3 mm Durchmesser, einer Bohrtiefe von 0,5 mm sowie einem ebenen Bohrgrund versehen sind.
Der Grundkörper 1 kann aus verschiedensten Materialien gefertigt sein. Als besonders vorteilhaft haben sich Metalle, wie beispielsweise Stahl, oder auch Tungsten erwiesen. Bei der Wahl des Materials kommt es darauf an, dass dieses eine gute Handhabung des Wurfpfeils ermöglicht, beispielsweise eine hohe Griffigkeit aufweist und möglichst wenig mit dem Handschweiß reagiert. Des weiteren ist das Gesamtgewicht des Grundkörpers ein ausschlaggebendes Merkmal für die Wurf- und Flugeigenschaften des Wurfpfeils. Als vorteilhaft hat sich ein Gesamtgewicht des Grundkörpers 1 von 16 g gezeigt. Um dieses Gewicht einzustellen, kann der Grundkörper 1 zumindest bereichsweise hohl ausgeführt werden. Es ist also möglich den Grundkörper 1 ganz oder teilweise röhrenförmig auszuführen, also mit einer vorzugsweise zentrischen Bohrung zu versehen. Der Durchmesser der zentrischen Bohrung und auch deren Länge kann so gewählt werden, dass der Grundkörper das gewünschte Gewicht aufweist. So ist es auch möglich die Bohrung wieder mit Gewichten aufzufüllen, entweder um das Gewicht durch Verwendung von Materialien mit höherer Dichte als der Grundkörper 1 zu erhöhen oder um es nachträglich zu verändern.
Figur 3 zeigt eine Draufsicht des Grundkörpers 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
Zu erkennen ist die im Querschnitt im Wesentlichen dreieckige Form des Grundkörpers 1, die durch die drei Flächen 3 ausgemacht wird. Zu erkennen ist auch, dass zwischen jeder der Flächen 3 in Längs-
• ·
richtung je eine der drei zylindrischen Flächen 9 angeordnet ist.
Die in Figur 1 gezeigte Stirnseite des Grundkörpers 1 weist den kegelabschnittsförmigen Bereich 11 auf, an den sich an seinem vorderen Ende eine umlaufende Fase 13 anschließt.
Der Grundkörper 1 weist an beiden Stirnseiten zentrische Bohrungen auf, wobei hier nur eine zentrische Bohrung 15 zu erkennen ist. Die zentrische Bohrung 15 weist ein Innengewinde 17 auf, über das der Grundkörper 1 mit den weiteren Komponenten des Wurfpfeils verbunden werden kann. Beide Stirnseiten des Grundkörpers 1 weisen jeweils die Bohrung 15 mit dem Innengewinde 17 auf. So kann beispielsweise auf der einen Seite des Grundkörpers 1 eine Spitze angeschraubt werden und auf der anderen Führungsfedern, über die die Flugbahn des Wurfpfeils stabilisiert wird. Das Innengewinde 17 kann im Rahmen der Abmessungen des Grundkörpers 1 ein beliebiges Maß aufweisen, bevorzugt werden Innengewinde zwischen 3/16 und 3/32 BSF. Anstelle der Bohrung 15 mit dem Innengewinde 17 kann auch eine beliebige andere Verbindung, wie beispielsweise eine Rastverbindung, ein Presssitz, eine Bajonettverbindung oder eine Klemmverbindung vorgesehen werden.
In Figur 3 ist zu erkennen, dass die Flächen 3 so zueinander angeordnet sind, dass der Querschnitt des Grundkörpers 1 im Wesentlichen ein gleichschenkliges Dreieck ist. Die Ecken des gleichschenkligen Dreiecks sind in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Flächen 9 abgerundet.
Es ist zu erkennen, dass der so gestaltete Grundkörper 1 besonders gut mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger gegriffen werden kann. Die besonders gute Ergonomie und Handhabbarkeit eines Wurfpfeils, der mit dem Grundkörper 1 ausgestattet ist, ergibt sich aus der Kombination der Merkmale. So lassen sich die Flächen 3, wie soeben beschreiben, besonders gut greifen, wobei die abgerundeten Kanten, in Form der Flächen 9 ein angenehmes Greifgefühl vermitteln und die Bohrungen 7 ein Verrutschen praktisch ausschließen. Der Grundkörper 1 ist also optimal an die ergonomischen Erfordernisse eines Wurfpfeils angepasst. Darüber hinaus kann durch die Dimensionierung, die Wahl des Materials sowie die Ausführung als Vollkörper, teilweiser Hohlkörper oder Hohlkörper das Gewicht an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden.
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Claims (15)

1. Grundkörper für eine Wurfpfeil, insbesondere Dart, mit einem Bereich zum Greifen des Wurfpfeils, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich mindestens eine im Wesentlichen ebene Fläche (3) aufweist, die im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Grundkörpers (1) angeordnet ist.
2. Grundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (5) vorgesehen sind um die Griffigkeit zu erhöhen.
3. Grundkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (3) mit Bohrungen (7) oder Vertiefungen versehen ist.
4. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (7) als Sacklöcher ausgeführt sind.
5. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) im Wesentlichen einen dreiecksförmigen Querschnitt und drei im Wesentlichen ebene Flächen (3) aufweist.
6. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drei im Wesentlichen ebenen Flächen (3) im Winkel von cirka 60° zueinander stehen.
7. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklöcher eine ebene Grundfläche aufweisen.
8. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Flächen (3) bis zu 15 Bohrungen (7), vorzugsweise acht Bohrungen (7), aufweist.
9. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Länge von 40 bis 60 mm.
10. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (7) einen Durchmesser von 3 mm und eine Tiefe von 0,5 mm aufweisen.
11. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1), zumindest bereichsweise, hohl ausgeführt ist.
12. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je ein Innengewinde (17) pro Stirnseite für die Montage mit anderen Komponenten des Wurfpfeils.
13. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Flächen (3) abgerundete Kanten vorgesehen sind.
14. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den drei im Wesentlichen ebenen Flächen (3) in deren Längsrichtung drei Flächen (9) vorgesehen sind, die die abgerundeten Kanten bilden.
15. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten des Grundkörpers (1) je einen sich verjüngenden kegelabschnittsförmigen Bereich (11) aufweisen.
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