DE20118184U1 - Breitstreckwalze mit Hülle - Google Patents
Breitstreckwalze mit HülleInfo
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Description
G 12213 GB
STS Breitstreckwalzen GmbH
Die Erfindung betrifft eine Breitstreckwalze zum Ausbreiten von laufendem flexiblen Bahnmaterial.
Aus der Druckschrift DE 295 22 Oil Ul ist eine Breitstreckwalze zum Ausbreiten von laufendem flexiblen Bahnmaterial bekannt, die einen endständige Lagerzapfen aufweisenden starren Walzenkörper umfasst. Auf dem Walzenkörper ist ein mantelförmigen Belag aus elastomerem Material aufgebracht. Der elastomere Belag enthält von seiner Mantelfläche ausgehende, zur Längsachse des Walzenkörpers schräg verlaufende Einschnitte, die zu beiden Seiten der radialen Mittelebene der Walze jeweils zu dem betreffenden Ende der Walze von innen nach außen geneigt sind. Die Einschnitte verlaufen in Form von gleichförmigen Wendel. Zur Vermeidung einer mangelhaf- ****** ten Breitstreckwirkung im mittleren Bereich sind die ·***.. inneren um 180° gegeneinander versetzt angeordnet. Um ·* *' in dünnen, empfindlichen Materialbahnen Abdrücke und 4 ^ Beschädigungen zu vermeiden, sind die zur radialen Mittelebene der Walze weisenden äußere Kanten abgerundet &iacgr; oder abgekantet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Breitstreckwalze zu schaffen, welche preiswert hergestellt werden kann und gleichwohl eine verbesserte Breitstreckwirkung zeigt, insbesondere auch im mittleren Bereich.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Breitstreckwalze gelöst, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
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c, 07.11.2001
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STS Breitstreckwalzen GmbH
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer Breitstreckwalze der erfindungsgemäßen Art sind in einer Ausführungsform zwei Ausnehmungen unterschnittenen und so angeordnet, dass diese eine gemeinsame Ebene passieren, die radial zur Längsachse der Breitstreckwalze verläuft. Hierdurch wird im Vergleich zum Stand der Technik eine bessere Breitstreckwirkung im mittleren Bereich erzielt.
Die beiden Ausnehmungen sind dabei entgegengesetzt unterschnitten, um die gewünschte verbesserte Breitstreckwirkung zu erzielen.
Bei der Breitstreckwalze besteht der Belag typischerweise aus einem Elastomer. Regelmäßig ist der Belag auf einem starren Walzenkörper aufgebracht. Wenigstens je '·#*■■.* eine Ausnehmung verläuft wendelförmig zum jeweils äuße- '·#*** ren Ende der Walze verlaufen. Der Beginn liegt dann bei der genannten radialen Ebene. Endständige Lagerzapfen ♦·»···■► im Walzenkörper sind vorgesehen, um die Walze einbauen &idigr;..»&iacgr;* zu können. Die Einschnitte sind im wesentlichen gleich- #*#_ förmig, um preiswert herstellen und eine gleichmäßige "·** * Breitstreckwirkung erzielen zu können. Infolge der Aus- *.·**·* nehmungen treten Kanten an der Oberfläche des Belages auf. Diese können gerundet oder abgekantet sein, um andernfalls Abdrücke scharfer Kanten in der Materialbahn zu vermeiden.
Auf sehr empfindlichen, dünnen Folien können die Lamel- , len bzw. Stege, die sich zwischen den Ausnehmungen bzw. Einschnitten befinden, trotz der vorgenannten Rundungen oder Abkantungen dennoch eine Markierung hinterlassen.
Der elastische Belag wird zwecks Reduzierung der vorgenannten Markierungen in einer Ausführungsform von einer
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stsmdoc. 07.11.2001
G 12213 GB
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Hülle aus elastischem Material umhüllt. Diese kann aus dem gleichen Material wie der Belag bestehen. Insbesondere wird das gleiche Material gewählt, wenn es auf bestimmte elektrische Leitfähigkeiten des Materials ankommt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Hülle aus einem anderen elastischen Material im Vergleich zum Material des Belags. Hierdurch wird es möglich, bei der Materialauswahl des Belags ausschließlieh auf gewünschte physikalische Eigenschaften wie zum Beispiel Elastizität und Haltbarkeit zu achten. Es muss bei dieser Materialauswahl dann nicht auf mögliche nachteilhafte Wechselwirkungen zwischen dem Material des Belags und dem Material der Materialbahn bzw. der Folie geachtet werden. Erst das Material der Hülle wird ,···* so gewählt, dass es sich nicht nachteilhaft auf die Ma- J***
terialbahn auswirkt. Die Hülle besteht daher bevorzugt *·»".*
aus bekannten Elastomeren, die typischerweise bei Breitstreckwalzen eingesetzt werden. Diese Materialien $·♦··· verhalten sich hinreichend inert in Bezug auf Material- ··»♦·· bahnen. Es kann dem Fachmann überlassen bleiben, für .*,* den jeweiligen Anwendungsfall optimierte Materialkombi- *·** nationen durch wenige Versuche oder aufgrund seines Fachwissens aufzufinden.
Die Hülle dient ergänzend oder alternativ der Vermeidung von Beschädigungen und Abdrücken, die andernfalls bei empfindlichen Materialbahnen wie dünnen Folien aufgrund von scharfen Kanten auftreten könnten. Insbesondere gelingt es durch die Hülle, Markierungen oder Abmalungen der Stege bzw. Lamellen auf dünnen, empfindlichen Folien in weiter verbesserter Weise zu vermeiden.
Zumindest der Innendurchmesser der dünnen, elastischen Hülle sollte (im entspannten Zustand der Hülle) kleiner
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• · ♦ · ·· ♦· · · ·· · · · · · ·· >ife Korrespon<*?r*\ftk»en G^VAkten &Lgr; \Gl«*L3i5B 200*1107«*une*duegsuntei*acre* sta»doc, 07.11.2001
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als der Außendurchmesser des elastischen Belags sein, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Es genügen regelmäßig Unterschiede in der Größenordnung von 1/10 bis zu 1 Millimeter.
Die Hülle kann durch Pressluft zunächst aufgeblasen werden. Der Innendurchmesser ist dann soweit aufgeweitet, dass die Walze mit dem Belag in die Hülle eingeführt werden kann. Anschließend wird die Pressluftzufuhr gestoppt und die Hülle legt sich fest an den Belag an.
Alternativ kann eine Hülle auf den Belag aufvulkanisiert werden.
Es zeigen
Figur 1: Aufsicht auf eine Breitstreckwalze. *·■♦*«*
Figur 2: Schnitt durch eine Breitstreckwalze.
Figur 3: Schnitt durch eine Breitstreckwalze mit £·*·«·.■ schlauchförmiger Umhüllung. &iacgr;··»&iacgr;-
Die Walze umfasst einen Walzenkörper mit einem Be- ·** * lag aus elastomeren Material 1. Der elastomere Be- r...i* lag 1 enthält zwei wendelförmig verlaufende Ausnehmungen in Form von Einschnitten 2 und 3. In der Figur 1 sind die oberflächennahen Bereiche der Ausnehmungen 2 und 3, die sich auf Rückseite befinden, gestrichelt angedeutet. Die Einschnitte 2 und 3 sind unterschnitten, wie in der Figur 2 verdeutlicht wird. Die zwei Ausnehmungen 2 und 3 sind so angeordnet, dass diese eine gemeinsame Ebene 4 passieren, die radial zur Längsachse der Breitstreckwalze verläuft. Die gemeinsame Ebene 4 ist vorteilhaft zugleich die Mittelebene der Walze, um so zu einem gleichmäßige Breitstreckwirkung zu erzielen.
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F:\Daten\al:#eii)iAotr*ife Korrespon*i*\AJ:t*ri &udiagr;·\Akten &Lgr; \G1O13GB 200tll07»*nme»diAgsunteÄage·) 3t=»doc, 07.11.2001
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Die Ebene 4 „teilt" die Walze in zwei Hälften.
Erfindungsgemäß genügt es, wenn in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise das Passieren der Mittelebene 4 innerhalb des elastischen Belags durch oberflächenferne Bereiche 5 und 6 der Ausnehmungen erfolgt, nicht aber oberflächennahe Bereiche der Ausnehmungen 2 und 3 betroffen ist. Auf diese Weise wird bereits eine verbesserte Breitstreckwirkung im mittleren Bereich im Vergleich zum eingangs genannten Stand der Technik erzielt. Vorteilhaft ist jedoch die in der Figur 1 gezeigte Ausführungsform, gemäß der auch die oberflächennahen Bereiche der Ausnehmungen 2 und 3 die Mittelebene 4 passieren. Die Breitstreckwirkung wird dadurch im mittleren Bereich weiter verbessert. Bei dieser Ausführungsform
nimmt die Tiefe der Einschnitte bei der Ebene 4 *
stark ab. Dies ist regelmäßig herstellungsbedingt, ***S*i
·· · da die Ausnehmungen geschnitten werden. Die ·
Schneidmesser müssen erst einmal von außen in den <Lr..**
Belag eingeführt bzw. am anderen Ende wieder her- *
ausgeführt werden. Dies hat zur Folge, dass die En- * &bgr; den der beiden Ausnehmungen 2 und 3 nicht die volle t'*"'-Tiefe aufweisen. In der Figur 1 werden endständige Lagerzapfen 9 gezeigt. Um diese am Walzenkörper zu befestigen, kann gemäß Figur 2 eine durchgehende Bohrung 10 vorgesehen sein, die parallel zur Längsachse der Walze verläuft.
Die Enden 7 und 8 der beiden wendeiförmigen Einschnitte 2 und 3, die bei der radialen Ebene 4 liegen, sind bevorzugt um 180° versetzt, wie dies aus der Figur 1 ersichtlich ist, um mangelhafte Breitstreckwirkung im mittleren Bereich zu vermeiden.
Die Ausnehmungen 2 oder 3 erstrecken sich über den gesamten Bereich zwischen der radialen Ebene 4 und
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F:\Dateii\akffen]>ft:d*i!* KorresponÄaift\A«en G»\Akten <A_\G1**13G£ 200tllO7e*uaefduflasunteAage»i ststdoc, 07.11.2001
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dem jeweiligen Ende der Walze, um so über die volle Breite eine Breitstreckwirkung zu erzielen. In diesem 'Bereich sind so unterschnitten, dass der resultierende schräge Einschnitt im oberflächennahen Bereich weiter von der radialen Ebene 4 entfernt liegt als der oberflächenferne Bereich des jeweiligen Einschnitts. Die Schräge ist so gewählt, damit die Materialbahn, die gestreckt werden soll, von der radialen Ebene 4 aus zum jeweiligen Ende hin gestreckt wird. Die Kanten 11 der Ausnehmungen 2 und 3, die einen stumpfen Winkel bilden, sind gerundet oder zumindest abgekantet. Auf diese Weise werden scharfe Kanten vermieden, die sich andernfalls in die Materialbahn eindrücken und hier Spuren hinterlassen könnten. Scharfe Kanten sollten auch nahe der Oberfläche nicht auftreten, da auch diese sich während des Betriebes nachteilhaft in * s
der Materialbahn bemerkbar machen könnten. Der ·*"»*·
Übergang von der Oberfläche in einen Einschnitt «
hinein verläuft daher insbesondere vollständig bo- 5...J» genförmig, wie in der Figur 2 gezeigt wird. >, :i »
In Figur 3 wird eine Breitstreckwalze im Schnitt gezeigt, die wiederum zwei wendelförmig verlaufende Einschnitte 2 und 3 aufweist, die eine gemeinsame radiale Ebene 4 passieren, also nicht lediglich bis zu dieser von beiden Seiten heranreichen oder sogar vor dieser radialen Ebene 4 enden. Der elastische Belag 1 wird von einer dünnen elastischen Hülle 12 umgeben, die sich an den Belag eng anschmiegt. Der Durchmesser der Hülle ist im nicht gedehnten Zustand insbesondere kleiner als der Außendurchmesser des elastischen Belags 1. Einerseits ist die Breitstreckwirkung unverändert gegeben. Andererseits sorgt die Hülle dafür, dass keine scharfen Kanten der Einschnitte 2 und 3 mit der Materialbahn während des Betriebes so in Kontakt kommen, dass Ab-
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Korrespon*r*\Akten G»\Akt«n &Lgr; \G1«M.3GB 20041107«dhm»ftluftg3unteAagi* stsfdoc, 07.11.2001
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drücke in der Materialbahn verbleiben. Schließlich können auch Randbereiche der Materialbahn nicht in die Einschnitte hineingelangen und so versehentlich beschädigt werden.
Ist der Außendurchmesser der elastischen Hülle 12 kleiner als der Außendurchmesser des elastischen Belags 1, so werden die Konturen der Ausnehmungen 2 und 3 an der Oberfläche deutlich sichtbar. Zur Erzielung einer guten Breitstreckwirkung ist dies vorteilhaft.
Die Hülle 12 erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Länge der Walze, um über die gesamte Breite die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Die Hüllenwand ist sehr dünn und liegt in der Größenordnung von Millimetern. Beispielsweise beträgt · * * die Wandstärke lediglich einen Millimeter.
Hergestellt wird die Ausführungsform nach Figur 3, indem zunächst ein elastischer Belcig 1 auf einen starren Walzenkörper 13 aufgebracht wird. In den 1 *
elastischen Belag 1 werden anschließend die gewünschten Ausnehmungen 2 und 3 geschnitten. Schließlich wird die Hülle 12 übergestülpt.
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F:\I>aten\AlAenbiz<JdMe Korre5porÄeÄE\AJSten &phgr; \Al:ten «1 \GJ2«13SB 2091110» «niae4di*igsunt<i»lag*i stAdoc, 07.11.2001
Claims (6)
1. Breitstreckwalze zum Ausbreiten von laufendem flexiblen Bahnmaterial mit einem mantelförmigen Belag (1) aus elastischem Material, wobei der elastische Belag von seiner Mantelfläche ausgehende Ausnehmungen (2) enthält.
2. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, bei dem zwei Ausnehmungen (2, 3) unterschnittenen und so angeordnet sind, dass diese eine gemeinsame Ebene (4) passieren, die radial zur Längsachse der Breitstreckwalze verläuft.
3. Breitstreckwalze nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem die beiden Ausnehmungen (2, 3) entgegengesetzt unterschnitten sind.
4. Breitstreckwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Belag aus einem Elastomer besteht und/oder bei der der Belag auf einem starren Walzenkörper (13) aufgebracht ist und/ oder bei der wenigstens je eine Ausnehmung (2, 3) wendelförmig zum jeweils äußeren Ende der Walze verläuft und/oder bei der endständige Lagerzapfen (9) im Walzenkörper vorgesehen sind und/oder bei der die Ausnehmungen (2, 3) im wesentlichen gleichförmig sind und/oder bei der infolge der Ausnehmungen auftretende Kanten (11) an der Oberfläche des Belages (1) gerundet oder abgekantet sind.
5. Breitstreckwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der elastische Belag (1) von einer Hülle (12) aus elastischem Material umhüllt wird.
6. Breitstreckwalze nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem zumindest der Innendurchmesser der dünnen, elastischen Hülle (12) kleiner als der Außendurchmesser des elastischen Belags (1) ist.
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020321 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20041217 |
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R165 | Request for cancellation or ruling filed | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20071229 |
|
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20080812 |