DE2011807A1 - Schichtstoff Verstarkungsware - Google Patents
Schichtstoff VerstarkungswareInfo
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- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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Description
8 Müiitliu.i 27, lliiiiilstT. 2*
Sch/Gl Gase ?1,9
J.P. Stevens ana Co., Inc., Garfield, N.Y. / USA
Schichtstoff-Verstärkungsware
HarzschicTitstoffe, die mit Pasern und Waren," insbesondere
mit Glasfasern in Form von gewebten Waren, Matten oder dergleichen
verstärkt sind, sind die Grundlage einer sehr grrcasen Industrie. Sie v/erden für viele Zwecke hergestellt,
beispielsweise zum Abdecken von Booten, zum Formen von Bootskörpern sov/ie zur Herstellung von anderen Gegenständen, wie .
beispielsweise Tanks für Brennstoff oder Wasser, Platten für Wände oder Dächer oder dergleichen. Schichtstoffe, die unter
Verwendung von Glaafaser-Verstärkungen hergestellt v/orden "
sind, besitzen eine hohe Festigkeit. Handelt es sich bei der
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Verstärkung um eine gev/ebte Ware, dann v/ira eine ausgezeichnete
DimensionsstaMlität in allen Richtungen erzielt. Die Glasfasern
■besitzen einen hohen Elastizitätsmodul.
Trotz der ausgezeichneten Eigenschaften der vorstehend geschilderten
Materialien in Bezug auf Schichtstoffe besteht seit längerer Zeit ein Bedarf an verstärkenden Waren für Schichtstoffe
mit einem noch höheren Modul. Sogar die festesten gewebten Waren aus Glasfaserfäden verlieren in gewissem Umfang den Modul,
der den einzelnen Fasern innewohnt, und zv/ar deshalb, da in
der gewebten V/are, in v/elcher sich die Fäden übereinander und
untereinander durch das V/eben kreuzen, Kräuselungen oder Biegungen auf einem kurzen Radius auftreten, wodurch in nachteiliger
Weise der Modul beeinflusst v/ird. Pestigkeitsverluste in den Schichtstoffen von 25 # oder mehr sind die Folge. Für bestimmte
Verwendungszwecke, bei denen eine maximale Zugfestigkeit wesentlich ist, verlieren die gewebten Glaswaren ihre
Fähigkeit zur Schichtstoffhersteilung.
Eine Verstärkungsware, die ihre Festigkeit als Ergebnis eines Kräuseins verloren hat, konnte merklich durch eine in der US-Patentschrift
2 893 442 beschriebene Webung verbessert werden. Dieses Patent beschreibt ein Verfahren, bei dessen Durchführung
Fäden mit einem hohen Modul, wie beispielsweise Gla3faserfäden, quer zueinander gelegt werden, ohne dass sie dabei umeinander
gekräuselt werden, so wie dies dann der-Fall ist, wenn die Ware
in der üblichen Weise gewebt wird. Die Wäre wird locker in der Weise zusammengehalten, dass mit dünneren und flexibleren Garnen
gev/ebt v/ird, beispielsv/eise mit sehr feinen Glasfasern oder anderen
Garnen. Ein Kräuseln der Fäden.mit hohem Modul v/ird dabei
reduziert. Die gemäss dieser Patentschrift erhaltenen Waren
stellen daher eine merkliche Verbesserung dar. Jedoch lässt sich
auch bei der Durchführung dieses Verfahrens ein Kräuseln nicht
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vollständig beseitigen, und zwar wegen der Bindekett- und
-Schussfäden, die ein gewisses Kräuseln der Fäden mit hohem Modul verursachen, so dass ein gewisser Festigkeitsverlust
nicht au vermeiden ist. Es ist unmöglich, auch unter Verwendung von flexiblen Bindefäden eine Webung durchzuführen, ohne
dabei ein gewisses Kräuseln zu erzeugen. Das in der genannten US-Patentschrift beschriebene Gewebe neigt ferner dazu, an
den Rändern auszufasern, da die "Fäden rait hohem Modul sehr
leicht aus den Bindefäden-herausgleiten können,, und zwar deshalb,
da sie nicht übereinander gewebt sind und daher nicht j ineinander eingreifen. Für viele Zwecke ist dies kein ITach-
*teil·, beispielsweise für die Herstellung von Bootskörpern, Bedeckungen für Holzboote oder dergleichen, so dass
die verbesserte Festigkeit von Schichtstoffen, die unter Verwendung
der in der genannten US-Patentschrift beschriebenen
Waren hergestellt worden sind, einen praktischen Portschritt hinsichtlich in zwei Richtungen verstärkter Schichtstoffe
darstellt.
In den letzten Jahren wurden andere Fasern mit noch höherem
Modul entwickelt, beispielsweise Graphitfasern mit sehr hohem Modul, wobei diese Fasern durch Carbonisierung und. Graphitisierung
von Vorläufergarnen, wie beispielsweise Acryl- oder I
Reyon-Garnen, unter Verstreckung zur Erzeugung eines hohen Moduls (eine bekannte Maßnahme) hergestellt worden sind.·
Sind derartige Fasern vollständig ungekräuselt, dann besitzen sie einen Modul von 3 520 000 - 4 220 000 kg/cm1"
(50 oder 60 Millionen psi) im Gegensatz zu einem Maximum für Glasfasern von unter 1 050 000 kg/cn (15 Millionen psi).
Graphitfasern mit hohem Modul sind extrem schwierig zu verweben, da sie sehr brüchig sind und leicht brechen, wenn
sie um. einen kleinen Radius gebogen werden. Glasfasern lassen sich demgegenüber beim Kräuseln unter Erzeugung von
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geeigneten Y/aren verweben, obwohl sie dabei einen beträchtlichen
'feil ihres Schichtstoff-Verstärkungsvermögens verlieren,
Tn den vergangenen Jahren ist ein Bedarf an in einer dichtung
ausgerichteten verstärkten Schichtstoffen mit einem extrem hohen Modul entstanden. Beispielsweise tritt ein derartiger
Bedarf bei der Herstellung von geschichteten Flugzeugpropellern,
Schaufeln für Strahltriebwerke oder Kompressoren, Hubschrauber-lxotoren
oder dergleichen auf. Dieser Bedarf tritt immer dann auf, wenn enorme Beanspruchungen infolge einer Zentrifugalkraft
hohe Anforderungen an die Zugfestigkeit und
den Modul von Schichtstoff-Verstärkungswaren stellen. PUr derartige
Zwecke ist eine übliche, in zwei Richtungen orientierxe gewebte Ware mit Fäden mit hohem Modul oder mit Garnen mit
hohem Modul nicht geeignet. Wie vorstehend erwähnt, sind auch V.raren, welche gernäss der oben genannten US-Patentschrift erhalten
werden, dann nicht geeignet, wenn sehr hohe Moduli und relativ brüchige Materialien gewünscht v/erden. Beispielsweise
ist in derartigen Fällen Graphit mit einem hohen Modul nichtgeeignet.
Mit Harz imprägnierte Garne in Bandform wurden ebenfalls vorgeschlagen.'
Diese Materialien sind in einer Richtung ausgerichtet, wobei bei der Herstellung von Schichtstoffen eine
Parallelität der Garne äusserst schwierig einzuhalten int,
da die 3-3tufe des Harzes sehr kritisch· ist. V/eichen die Garne während der Schichtstoffherstellung von der Parallelität ab,
dann verlieren die Schichtstoffe viel an Festigkeit.
Wie vorstehend erwähnt, entwickeln gekrümmte Garne keine merkliche
Zugfestigkeit in Schichtstoffen, und zwar deshalb, da beim Anlegen einer Spannung an den Schichtstoff die gekrümmten
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- .5 -■
Fäden sich verstrecken können, obwohl die Fäden selbst einen
hohen Elastizitätsmodul besitzen. Pur Verwendungszwecke, bei
denen eine Verstreckbarkeit erwünscht ist, sowie in.einigen
Waren, in welchen gekrümmte Garne oder Fäden zur Erzeugung .attraktiver Muster angestrebt v/erden, ist eine derartige Ware
geeignet. Eine typische Ware wird in der US-Patentschrift
3 256 130 beschrieben. Für eine Verwendung zur Verstärkung
von Schichtstoffen, bei denen eine sehr'hohe Zugfestigkeit in einer Richtung erforderlich ist, sind jedoch "derartige (
Waren nicht dazu geeignet, dem Schichtstoff eine hohe Zugfestigkeit
zu verleihen, und zv/ar trotz ihres attraktiven Musters oder anderer für andere Zwecke geeigneter Eigenschaften.
Es ist darauf hinzuweisen, dass die in der US-Patentschrift
2 893 442 beschriebenen Waren, welche Fäden mit hohem Modul aufweisen, die sich in beiden Richtungen erstrecken, sehr
dimensionsstabil sind. Versucht man, einen Satz der Fäden mit
hohem Modul wegzulassen und ein Weben mit leichten Bindefäden allein durchzuführen, dann ist es nicht möglich, die
Fäden oder Garne mit hohem Modul genau parallel verlaufen a
zu lassen, da sie natürlich seitv/ärts längs der leichten
Schussfäden verrutschen, so dass Ausfaserungen am Rande derartiger Waren auftreten.
Durch die vorliegende Erfindung werden in einer Richtung ausgerichtete
Schichtstoff-Verstärkungswaren mit einem hohen
Modul und einer hohen Zugfestigkeit geschaffen, wobei es möglich ist, Graphitgarne mit einem extrem hohen Modul zu
verwenden. Damit wird das Problem gelöst, Schichtstoffe zur Herstellung von Propellern, Rotoren* Triebwerkschaufeln oder
dergleichen zu verwenden.
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Erfindung3£emäss wird eine Ware auf einer Kettenwirkmaschine
hergestellt, wobei die Fäden oder Garne mit hohem Modul als Schussgarne gelegt v/erden können. Derartige Wirkmaschinen sind
bekannt. Sie ermöglichen hohe Durchsätze und können zur Herstellung der erfindungsgemässen Waren verwendet werden, und
zwar im wesentlichen ohne v/eitere Modifizierung, was von erheblichem Vorteil ist.'
Die Wirkmaschine wirkt die Garne mit hohem Modul ohne Kräuseln zusammen und hält sie genau parallel. Die erhaltene Ware besitzt
in einer Richtung eine hohe Zugfestigkeit und einen hohen Modul, und zwar in Richtung der Länge der Fäden oder Garne
mit hohem Modul, wobei natürlich die Zugfestigkeit in einer Richtung senkrecht dazu nicht gross ist, da die Wirk- oder
Bindeinaschen aus schwächeren Fäden bestehen, wobei vorzugsweise
feinere Fäden in Frage kommen. Diese Fäden haben den einzigen Zv/eck, die Garne aus dem Material mit hohem Modul
zu ketteln und sie parallel zu halten. Sie tragen in keiner Weise zur Festigkeit bei. Da die Maschen die Garne mit hohem
Modul umgeben, erfolgt durch sie keine Kräuselung, vielmehr werden die Garne mit hohem Modul fest und genau parallel
gehalten. Die jeweilige Wirkmasche ist von keiner besonderen Bedeutung. Man kann auf die einfachste Form der Kettenmasche
oder des Kettenstiches zurückgreifen. Da durch das Wirken nicht die Fäden mit hohem Modul gekräuselt werden, muss der
Maschinenausstoss nicht merklich herabgesetzt werden, obwohl
bei einer Verwendung von sehr zerbrechlichen Fäden mit hohem Modul, wie beispielsweise Fäden aus einem Graphit mit einem
hohen Modul, ee manchmal zweckmässig ist, die Kettenwirkmaschine
mit eingelegten Fäden mit hohem Modul zu fahren, wobei die hohen Wirkgeschwindigkeiten, denen die Wirkmaschine
zu widerstehen vermag, etwas reduziert werden. Die Geschwindig*
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lceit ist -natürlich- erheblich grosser als dies bei einer gewebten Ware möglich .ist.. Wie,-vorstehend erwähnt, ist es möglich,
Waren aus einem relativ brüchigen Material mit hohem.
Modul herzustellens beispielsweise aus einem Graphit mit
einem hohen Modul. Diese Waren unterscheiden sich von allen
gewebten Waren. Die erhaltenen Waren haben keinen wesentlich verminderten Modul oder Iceine herabgesetzte Zugfestigkeit in
der Richtung der Garne mit hohem Modul, so dass sie die Herstellung von Schichtstoffen ermöglichen, deren Herstellung
unter Verwendung gewebter Viaren nicht möglich ist. %
Es ist darauf hinzuweisen, dass dann, wenn die Waren in verschiedenen
Schichten in einen Schichtstoff eingebracht v/erden, eine oder mehrere der Schichten unter einem leichten
Winkel, beispielsweise 30° oder weniger, zu einer anderen.
Schicht stehen kann, so dass eine gewisse Verstärkung gegenüber einer Verdrehung erzeugt wird, obwohl in einem rechten
Winkel keine Fäden mit hohem Modul kreuzen, so wie dies bei der in der US-Patentschrift 2 893 442 beschriebenen Ware der
EaIl ist. In jeder Schicht verläuft jedoch die Ware selbst in einer Richtung, wobei die Garne mit hohem Modul parallel
zueinander in ungekräuseltem Zustand verlaufen. . |
Die.erfindungsgemäss in Frage kommenden Garne mit hohem
Modul sind auf diejenigen Garne beschränkt, welche einen Modul von wenigstens ungefähr 560 000 kg/cm2; (S 000 000 psi) besitzen.
Die obere Grenze ist natürlich der Modul des jeweils eingesetzten Materials. Für die erfindungsgemässen Zwecke
kann diese obere Grenze nicht zu hoch sein, so dass erfindungsgemäss keine obere Grenze besteht. Die obere Grenze richtet
sich in jedem Falle nur nach der Natur des jeweils verwendeten
Garnes mit hohem Modul.
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BAD
Die Erfindung eignet sich im Zusammenhang mit V/aren, in welchen
das Material mit hohem Modul aus Glasfasergarnen besteht, obwohl diese Materialien einen Modul aufweisen, welcher
sich der unteren Grenze nähert, und zwar im Gegensatz zu den Materialien mit hohem Modul, wie beispielsweise Graphit
mit hohem Modul, verschiedene Metalle mit hohem Modul oder dergleichen.
Es ist darauf hinzuweisen, dass die erfindungsgemässen, in
einer Richtung ausgerichteten V/aren sowie die daraus hergestellten Schichtstoffe unter Verwendung eines Materials mit
hohem Modul hergestellt werden. Beispielsweise wird erfin»
dungsgemäss die gleiche Zugfestigkeit mit der Hälfte der Materialmenge
erzielt, die zur Herstellung der in der US-Patentschrift 2 893 442 beschriebenen Ware erforderlich ist.
Dies ist dann von Bedeutung, wenn die Schichtstoffe zur Herstellung
von Elementen verwendet werden, die mit hohen Geschwiridigkeiten
gedreht werden,■beispielsweise zur Herstellung von Propellern, Gebläseschaufeln, Hubschrauber-Rotoren
oder dex^gleichen. Je niedriger das ,spezifische Gewicht des
Materials mit hohem Modul ist, desto geringer ist die Beanspruchung
infolge der Zentrifugalkraft. Glasfasergarne mit niedrigem spezifischen Gewicht und Garne aus einem Graphix"
mit einem hohen Modul sind dann besonders geeignete Materialien, v/enn die Beanspruchung infolge einer Zentrifugalkraft
sehr hoch ist. Graphit mit einem hohen Modul ermöglicht die Herstellung von Schichtstoffen mit einer maximalen Zugfestigkeit.
Hochzugfeste Metalifasern, beispielsweise hochzugfeste
Stahlfasern, und zwar aus kohlenstoffhaltigen Stählen oder rostfreien Stählen, Wolframfasern oder dergleichen
eignen sich ebenfalls, wobei jedoch ihr hohes spezifisches Gewicht in vielen Fällen einen höheren Modul aufhebt, wenn
schnell rotierende Teile hergestellt werden sollen. In der
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Praxis werden Glasfasergarne sowie Garne aus Graphit mit hohem
Modul "bevorzugt, wobei jedoch die Erfindung nicht auf diese Materialien beschränkt ist.
■.Es ist darauf hinzuweisen, dass die Fäden mit hohem Modul
nicht aus einem einzigen Typ zu "bestehen brauchen. Ist beispielsweise
das absolute Maximum der Zugfestigkeit, das
bei einer Verwendung von Waren, in denen nur ein Graphit mit
einem hohen Modul verwendet wird, erzielt wird, nicht absolut erforderlieh, dann können gemischte V/aren verwendet werden,
wobei ein 'feil der Garne aus Glasfasern und ein leil aus Graphit
mit einem hohen Modul und/oder aus einem Stahl mit einem hohen Modul besteht. Desgleichen kann die Ware auch Garne aus Glasfaseraa
und anderen Metallfasern enthalten. Ist die Festigkeit für bestimmte Zwecke ausreichend, dann kann man insofern bestimmte
Kostenersparnisse erzielen, als man mehr Glasfasern an Stelle der Graphitfasern mit hohem Modul einsetzt. Es ist jedoch
erfindungsgemäss von Vorteil, dass die Auswahl der Fäden
mit hohem Modul oder der Garne mit hohem Modul oder der Mischungen
aus diesen Materialien sich nur nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten richtet und nur davon abhängt, welche
Festigkeit die herzustellenden Schichtstoffe besitzen sollen. f Auf diese V/eise ist man erfindungsgemäss sehr beweglich und
kann Waren mit optimalen Eigenschaften für jeden beliebigen
Zweck entwerfen, wobei diese Waren zwei oder mehrere Garne mit hthem Modul enthalten. . . ' ,
Die Wirkketten können aus jedem geeigneten Material bestehen, v/obei diesen Material vorzugsweise dünner ist als die parallel
verlaufenden Garne mit einem hohen Modul. Natürlich müssen die Wirkketten für den letztlichen Verwendungssweck geeignete
Eigenschaften besitzen, beispielsweise ein geeignetes Haftvermögen
an das Harz, das zur Herstellung· des Schichtstoff es
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verwendet wird, sowie eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit
gegenüber den Temperaturen, die bei der Schichtstoffbildung
auftreten. Zufriedenstellende Wirkgarne sind feine Glasi'asorgarne. Andere Garne können ebenfalls verwendet werden,
beispielsv/eise Garne aus Quarzfasern, Metallen, Pblyglykolterephthalat, ITylon, Polytetirafluoräthylen oder
dergleichen". Sogar die niedrigschmelzenden Wirkgarne sind
dazu in der Lage, den erfindungsgemäss wichtigen parallelen
Verlauf der Garne mit hohem Modul während der ersten Stufen der Schichtbildung, wenn eine Verschiebung auftreten kann,
aufrecht zu erhalten. Bei einigen Garnen kann die !Temperatur zur Bildung der Schichtstoffe so hoch sein, dass die Garne
zerstört werden, wobei sie jedoch zu diesem Zeitpunkt ihre Punktion erfüllt haben. Wegen der Tatsache, dass die Wirkgarne
nicht im Hinblick auf ihre Festigkeit ausgewählt werden, kann man sie im Hinblick'auf andere Eigenschaften auswählen.
Da sie die Garne mit hohem Modul umgeben und festhalten, ist es zweckmässig, wenn es sich bei diesen Garnen
um sehr weiche und aus vielen endlosen Einzelfäden bestehende Garne oder sogar um versponnene Garne handelt, die gegenüber
Einfadengarnen bevorzugt v/erden, wobei jedoch die letzteren nicht ausEuschliessen sind.
Ein sehr wichtiges Merkmal der Ware besteht darin, dass die
Wirkmaschine nicht durch die Garne mit hohem Modul hindurchsticht, was eine Abschwächung dieser Garne zur Folge hätte.
Im Falle von Graphitgarnen mit hohem Modul würden diese brechen. V/ie vorstehend aufgeführt wurde, müssen ferner die
Garne mit hohem Modul parallel verlaufen.
Die Oberfläche der Gaue mit hohem Modul mu3s mit den Harzen,
die zur Heretelinn-': dor üchichts toff 3 varv/endet werden, ver-
BAD ORIG(NAL
■Γι Ii 1 nt t -j U\
_ 1 1 _
träglich sein. Dies ist gewöhnlich kein Problem bei der Verwendung
von Graphit mit hohem Modul. Jedoch kann es notwendig sein, dass Glasgarne und auch in einigen Fällen Graphitgarne
geschlichtet oder mit einem anderen Überzug versehen werden müssen, mit welchem das zur Herstellung des Schichtstoffes
verwendete Harz verträglich ist. Das gleiche gilt dann, wenn Garne aus. MetalIfaseim verwendet v/erden. Dies ist
keine neue Erscheinung, da diese Schwierigkeiten gewöhnlich bei mit Glasfasern verstärkten Schichtstoffen auftreten. Im
allgemeinen wird durch die Erfindung nicht das Schichtstoff-Herstellungsverfahren,
in irgendeiner merklichen V/eise verändert, vielmehr kann man auf bekannte Schichtstoff-Herstellungsmechoden
zurückgreifen. Die Art des zur Schichtstoff-Hers
te llung verwendeten Harzes wird ebenfalls erfindungsgemass
nicht verändert. Jedes der bekannten Harze kann verwendet werden, beispielsweise Alkydharze, Epoxyharze oder dergleichen.
Wird eine vollständig aus Graphit mit einem hohen Modul bestehende Yiare verwendet, dann ist es oft zweckmässig, diese
während des Versendens zu schützen, und zwar in der V/eise, dass eine geeignete Unterlagenfolie verwendet wird. Ferner
sollte natürlich die Ware nicht beim Verpacken um zu kleine Radien gebogen v/erden, wobei ausserdem bei der Schichtstoff-Herstellung
zu berücksichtigen ist, dass die V/are brüchiger ist'als Waren, die aus Glasfasergarηen hergestellt worden sind.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert.
Figur 1 ist eine Draufsicht auf ein typisches bekanntes Gewebe (vergleiche die US-Patentschrift 2 893 442), wobei einige
der Glasfasergarne an dem Hand ausgefasert sind.
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. - 12 -
Figur 2 ist eine Draufsicht auf eine in der erwähnten Patentschrift
nicht beschriebene Modifizierung, in welcher die Glasfasergarne nur in einer Richtung verwendet werden.
Figur 3 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgeinässe Ware
.aus einem Graphit mit einem hohen Modul, wobei diese Darstellung stark vergrö'ssert ist, um die gewirkte Fadenabbindung
zu zeigen.
Figur 4 ist eine Draufsicht auf eine Ware aus Graphit mit hohem Modul und Glasfasern.
Figur 5 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Schichtstoff,
der unter Verwendung einer Ware gemäss der Figuren 3 oder 4 hergestellt worden ist.
Die Figur 1 zeigt eine typische Glasfaserware gemäss der US-Patentschrift 2 893 442. Die Glasfaserfäden 1 und 2
kreuzen sich, sind jedoch rieht miteinander verwebt. Ein dünnes Bindegarn 3 verwebt die Glasfasergarne miteinander.
Am PLande sind einige Garne in ausgefasertem Zustand dargestellt,
wobei die Ränder instabil sind und dazu neigen, leicht auszufasern. Dies ist ein ernsthaftes Problem bei
der Herstellung von Schichtstoffen, wie beispielsweise Propellern, Rotoren, Getriebeschaufeln oder dergleichen, wo
die Randstabilität von grösster Wichtigkeit ist. Ferner zeigen an der Stelle, an welcher die Garne ausgefasert sind, /.'^
die Glasfasergarne Stellen 4, an welchen sie bis zu einem \,
gewissen Ausmaß durch die Bindegarne 3 gekräuselt worden sind. Wie vorstehend erwähnt, stellt das in der genannten
US-Patentschrift beschriebene Gewebe eine Verbesserung dar, obwohl das Kräuseln nicht völlig beseitigt ist.
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Versucht man, eine gewebte Ware herzustellen, die in einer Richtung gerichtet istj so wie dies aus Figur 2 hervorgeht,
und zwar unter Verwendung der Glasfasergarne 1 und -der Bindegarne
3, dann werden die Glasfasergarne nicht fest parallel gehalten, da sie längs der gewebten Bindefäden gleiten können.
Dies wird in etwas vergrösserter Form im Falle des Glasfasergarnes 5 gezeigt. Sofern keine aussergewöhnliehe S.orgfalt ausgeübt
wird, verlaufen diese Garne nicht mehr parallel, was einen Festigkeitsverlust in dem fertigen Schichtstoff zur
Folge hat, da unter Spannung das verformte Garn sich ausrichtet, wie vorstehend beschrieben worden ist. natürlich
bleibt auch bei einer in einer Richtung gewebten Ware das Problem des Ausfaserns des Randes, desgleichen das in geringfügigem
Ausmaße auftretende Kräuseln infolge der Bindegarne, welches in Verbindung mit Figur 1 beschrieben worden ist.
Die Figur 3 zeigt in einer erheblich vergrosserten Form eine
erfindungsgemässe Ware mit Graphitgarnen mit hohem Modul 6,
die von Zettenmaschen zusammengehalten werden, die aus einem
Garn 7 gewirkt worden sind, und zwar auf einer Kettenwirkmaschine. Man sieht, dass die Graphitgarne mit hohem Modul
exakt parallel gehalten werden, da sie die Maschen aus einem ' viel leichteren und weicheren Faden umgeben, wodurch kein
Kräuseln auftritt. Eine derartige Ware (sowie natürlich der aus einer derartigen Ware als Verstärkungsmaterial hergestellte
Schichtstoff) besitzt den maximalen Modul und die maximale Zugfestigkeit der Graphitgarne mit hohem Modul. Ferner
sieht man, dass, da die Maschen die Garne zusammenhalten, am
Rand keine Ausfaserung auftreten kann, so dass dieses Problem bei der Herstellung von Propeller-Schichtstoffen oder dergleichen
unter Verwendung einer gewebten Ware keine Rolle spielt. Dies· bedeutet mit anderen Worten, dass der gro3se
Vorteil erzielt wird, dass kein Kräuseln auftritt, wobei aus-
BAD ORlGlNAl
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- 14 serdem keine Ausfaserung am Rand mehr festzustellen ist.
Die Figur 3 zeigt eine Kettenmasche, wobei natürlich wie vorstehend
erwähnt, auch andere Maschen verwendet v/erden können, und zwar je nach der Programmierung der Kettwirkinaschinen.
Wegen der merklich höheren Kosten des Graphits mit hohem Modul im Vergleich zu Glasfasern ist es oft zweckmässig, falls
das absolute Maximum an Zugfestigkeit in dem hergestellten Schichtstoff nioht erforderlich ist, eine Mischung aus Graphit
mit hohem Modul und Glasfasern zu verwenden. Diese Erscheinung geht aus Figur 4 hervor. Die Glasfasergarne werden durch die
Bezugszahl 9 gekennzeichnet, während die Graphitgarne mit hohem Modul die gleiche Nummer 6 v/ie in Figur 3 tragen.
Die Figur 5 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Schichtstoff
aus einer Ware, wie sie durch die Figuren 3 oder 4 wiedergegeben wird, wobei das Harz durch die Bezugszahl δ gekennzeichnet
ist. Diese Figur zeigt einen Rand des Schichtstoffs im Schnitt, woraus die Enden der Garne mit hohem Modul ersichtlich
sind.
Figur 5 stellt eine Probe eines Schichtstoffs dar und nicht einen !Teil eines Propellers oder einer Kompressorgebläseschaufel.
Die verstärkende Ware wird nur in einer Richtung gezeigt, während, wie vorstehend erwähnt,'im Falle eines Propellers
oder einer Gebläseschaufel oft mehr als eine Schicht aus der verstärkenden Ware unter einem Winkel von beispielsweise
20 - 30° angeordnet sein kann. In Figur 5 würde dies nur die Zeichnung verwirren, so dass eine weitere Schicht unter einem
Winkel nicht gezeigt v/ird.
Claims (12)
- - 15 Paten.tan SprücheUy Schichtstoff -Vers tärkungsware, dadurch gekennzeichnet,
dass sie aus parallelen Garnen aus Materialien mit einem hohen Elastizitätsmodul von wenigstens 560 000 kg/cm2 (8 000 000 psi) aufgetaut ist, wobei die Garne miteinander durch Wirinnaschen verbunden sind, welche nicht die Garne durchstechen, und die parallelen Garne fest durch die Wirkmaschen zusammengehalten werden, jedoch von ihnen nicht gekräuselt werden. - 2. Ware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Garne mit einem hohen Elastizitätsmodul ausGraphit mit einem hohen Modul bestehen.
- 3. Ware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Garne mit einem*hohen Elastizitätsmodul aus Glasfasern bestehen.
- 4. Ware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Garne aus Glasfasern und einige der Garne aus Graphit mit einem hohen Modul bestehen.
- 5. Harzschichtstoff zur Herstellung von Gegenständen, die
eine hohe Zugfestigkeit in einer Richtung erfordern, dadurch gekennzeichnet, dass er nur mit einer Ware genäss Anspruch 1 verstärkt ist. - 6. Harzschichtstoff zur Herstellung von Gegenstanden, die
eine hohe Zugfestigkeit in einer Richtung erfordern, dadurch gekennzeichnet, dass er nur mit einer Ware gemäss Anspruch 2 verstärkt ist.109810/1925201 »807 - 7. Haras chi cli ts toff zur Herstellung von Gegenständen, die eine hohe Zugfestigkeit in einer Richtung erfordern, dadurch gekennzeichnet, dass er nur mit einer Ware gemäss Anspruch verstärkt ist.
- 8. Harzschichtstoff zur Herstellung von Gegenständen, die eine hohe Zugfestigkeit in einer Richtung erfordern, dadurch gekennzeichnet, dass er nur mit einer Ware gemäss Anspruch verstärkt ist.
- 9; Schichtstoff .nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Yers tärkungsv/aren, wobei die Garne wenigstens einer dieser Waren, die einen hohen Elastizitätsmodul besitzen, unter einem kleinen V/inkel zu den Garnen einer anderen Schicht verlaufen.
- 10. Schichtstoff nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Verstärkungswaren, wobei die Garne v/enigstens einer dieser Waren, die einen hohen Elastizitätsmodul besitzen, unter einem kleinen Winkel zu den Garnen einer anderen Schicht verlaufen.
- 11. Schichtstoff nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Vers tärkungsv/aren, wobei die Garne wenigstens einer dieser Waren, die einen hohen Elastizitätsmodul besitzen, unter einem kleinen Winkel zu den Garnen einer anderen Schicht verlaufen.
- 12. Schichtstoff nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Verstärkungswaren, wobei die Garne wenigstens einer dieser Waren, die einen hohen Elastizitätsmodul besitzen, unter einem kleinen Winkel zu den Garnen einer anderen Schicht verlaufen.109810/1926
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1970
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- 1970-04-27 JP JP3546670A patent/JPS4926101B1/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048055A2 (de) * | 1980-09-13 | 1982-03-24 | Koninklijke Nijverdal-Ten Cate N.V. | Laminatverstärkung für faserverstärkte Kunststoffe |
EP0048055A3 (de) * | 1980-09-13 | 1984-07-25 | Koninklijke Nijverdal-Ten Cate N.V. | Laminatverstärkung für faserverstärkte Kunststoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4926101B1 (de) | 1974-07-05 |
FR2042725A5 (de) | 1971-02-12 |
GB1258238A (de) | 1971-12-22 |
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