DE20118046U1 - Kindersitz für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Kindersitz für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Patentanwälte
Jane-9817/GM
07.11.2001-/Ba
07.11.2001-/Ba
JANE, SA.
Mercaders, 34
08184 PALAU DE PLEGAMANS (Barcelona)
SPANIEN
Es existieren bereits verschiedene Typen von Sitzen, welche für Kinder bestimmt sind und zur Sicherheit derselben generell auf den Rücksitzen von Kraftfahrzeugen montiert werden, wobei sich diese Kindersitze in zwei Klassen unterteilen lassen: vollständigere Kindersitze, welche mit einem Lehnenelement und einem Kopfelement ausgestattet sind, die für kleinere Kinder bestimmt sind, wie etwa für Kinder zwischen 1 und 5 Jahre, und einfachere Kindersitze, welche nicht mit einem Lehnenelement ausgestattet sind und für größere Kinder bestimmt sind, wie etwa für Kinder zwischen 5 und 8 Jahre.
Der Sitz, welcher Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, kann sowohl für Kleinkinder als auch für größere Kinder verwendet werden, wofür das Lehnenelement mit dessen Kopfelement lösbar mit dem eigentlichen Sitz verbunden wird.
Das Kopfteil kann hinsichtlich der Höhe eingestellt werden, und es ist kennzeichnend, dass an dem Lehnenelement gelenkige Seitenverlängerungen vorhanden sind, welche sich hinsichtlich deren Öffnung an die verschiedenen Breiten des im Wachstum befindlichen Kindes anpassen.
Femer sind kennzeichnend für diesen Kindersitz eine Einrichtung zum Sperren der Seitenabschnitte des Lehnenelements in deren verschiedenen Positionen, eine Einrichtung zum Halten des Kopfelements auf verschiedenen Höhen und eine Einrichtung zum Halten des Kindersitzes am Bänderzeug des zum Kraftfahrzeug gehörenden Sicherheitsgurts.
Die Einrichtung, welche die verschiedenen Positionen der Seitenabschnitte des Lehnenelements fixiert, besteht aus einer Vorrichtung, welche in Querrichtung im Hinterabschnitt des Lehnenelements montiert ist und gleichzeitig auf die beiden Seitenabschnitte wirkt, wobei die genannte Vorrichtung eine manuell betätigbare Achse umfasst, welche an deren beiden Enden jeweilige Gewinde mit entgegengesetzten Gewindedrehrichtungen aufweist, auf welchen jeweilige Mutterelemente sitzen, die jeweils mit der entsprechenden Seitenverlängerung des Lehnenelements in Eingriff sind.
Die Einrichtung zum Halten des Kopfteils auf verschiedenen Höhen besteht in einer Reihe von Vertiefungen, welche in den beiden Seitenabschnitten einer unteren Verlängerung des Kopfelements vorgesehen sind, welche, in Vertikalrichtung geführt, entlang des Lehnenelements bewegt werden kann, wobei die Vertiefungen wahlweise in Eingriff mit zwei Seitenfingern gelangen, die einstückig mit einem im Lehnenelement angebrachten Tastenbedienelement ausgebildet sind, gegen welches eine Federeinrichtung drückt, um die Seitenfinger in den Vertiefungen der unteren Verlängerung des Kopfelements zu halten.
Die Einrichtung, welche das Bänderzeugs des Sicherheitsgurts des Kraftfahrzeugs am Kindersitz hält, besteht aus jeweiligen Klammern, welche seitlich am unteren Rand des Kopfelements vorgesehen sind und jeweilige Sperrklinken umfassen, welche deren Schließen gewährleisten.
Diese und weitere Merkmale gehen aus der nachfolgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit zwei beiliegenden Zeichnungsblättern, welche die Beschreibung unterstützen und in welchen ein Ausfuhrungsbeispiel dargestellt ist, welches lediglich als Beispiel dient und den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränkt, deutlicher hervor.
Es zeigt bzw. zeigen:
Figur 1 eine Hinteransicht in Perspektive des erfindungsgemäßen Kindersitzes;
Figur 1 eine Hinteransicht in Perspektive des erfindungsgemäßen Kindersitzes;
Figur 2 eine Detail-Seitenansicht der Vorrichtung zum Einstellen der Öffnung zwischen den Seitenverlängerungen des Lehnenelements;
Figuren 3 und 4 jeweilige Detaildarstellungen in Seitenansicht und im Querschnitt der Einrichtung zum Einstellen der Höhe des Kopfelements; und
Figur 5 eine Detail-Seitenansicht der Einrichtung zum Halten des Kindersitzes an dem Bänderzeug des Sicherheitsgurts des Kraftfahrzeugs.
Gemäß der Zeichnung umfasst der Kindersitz für Kraftfahrzeuge den eigentlichen Kindersitz 1, welcher eine ergonomische Gestaltung aufweist, die mit leichten Seitenerhöhungen 2 und 3 als Armstützen ausgebildet ist, an welchen jeweilige vordere Vertiefungen zum Durchgang des Sicherheitsgurts vorgesehen sind, welcher den Kindersitz und das Kind am Sitz des Kraftfahrzeug hält, wobei der Sitz für sich allein für größere Kinder verwendet werden kann.
Mit diesem Kindersitz 1 wird ein Lehnenelement 4 mittels Hakenvorrichtungen 5 und 6 lösbar verbunden, welches jeweilige Seitenverlängerungen 7 und 8 aufweist, die an deren Verbindungsrand 9 gelenkig mit dem Lehnenelement verbunden sind, wobei die beiden Seitenverlängerungen durch eine in Querrichtung im Hinterabschnitt des Lehnenelements angebrachte Vorrichtung miteinander verbunden sind, welche eine Achse 10 umfasst, die an deren Enden jeweilige Gewinde 11 und 12 mit entgegengesetzten Gewindedrehrichtungen aufweist, auf welchen jeweilige Mutterelemente 13 und 14 sitzen (Figur 2), welche in jeweiligen Kästchen IS und 16 aufgenommen sind, die jeweils mit einer entsprechenden Seitenverlängerung 7 und 8 in Eingriff sind.
Die Achse 11 weist an einem ihrer Enden einen Knauf 17 auf, welcher zu betätigen ist und durch welchen eine gleichzeitige Betätigung der beiden Seitenverlängerungen des Lehnenelements erreicht wird, um den Trennungsabstand zwischen denselben zu vergrößern bzw. zu verringern.
Der Sitz wird ergänzt durch ein Kopfelement 18 mit vorstehenden Seitenelementen, welcher unten eine Verlängerung in Form einer Platte 19 aufweist, die in VertikaMchtung in einem hinteren Raum 20 des Lehnenelements 4 geführt wird und zwei Seitenreihenvertieiungen 21 aufweist, welche wahlweise in Eingriff mit den beiden Seitenfingern 22 (Figur 3) sind, welche einstückig mit dem Tastenbedienelement ausgebildet sind, das durch eine Platte 23 gebildet ist, welche mittels Vorsprüngen 24 und 25 an jeweiligen Seitenhohlräumen 26 und 27 eines Querabschnitts des Lehnenelements 4 montiert ist.
Das erwähnte Bedienelement 23 wird durch Federn 27 in Richtung seiner aktiven Spenposition gedrückt, wodurch die beiden Seitenfinger 22 in den entsprechenden Vertiefungen 21 der Verlängerung des Lehnenelements gehalten werden.
Das Kopfelement 18 ist an den Seitenabschnitten von dessen unteren Rand 28 mit jeweiligen Klammem 29 und 30 ausgestattet, in welchen das Bänderzeug des Sicherheitsgurts des Kraftfahrzeugs gehalten wird, wobei die Klammem mittels jeweiliger Sperrldinken 31 und 32 geschlossen bleiben. Die Klammem 29 und 30 weisen an deren unteren Schenkel einen inneren Vorsprung 30' am Ende davon auf (Figur 5), um zu verhindern, dass eine Seitenverschiebung des Bänderzeugs die Sperrklinke lösen kann.
Der beschriebene Kindersitz wird ergänzt durch beliebiges Zubehör, welches für angebracht erachtet wird, sowie durch einen weichen Bezug, welcher nicht dargestellt ist und zur Reinigung bzw. zum Wechseln entfernt werden kann.
Aus all dem geht hervor, dass die beschriebene Kindersitz sehr sicher ist und sich dem
wechselnden Körperbau des im Wachstum befindlichen Kindes anpasst.
wechselnden Körperbau des im Wachstum befindlichen Kindes anpasst.
Claims (5)
1. Kindersitz für Kraftfahrzeuge, umfassend einen Sitz, ein Lehnenelement und ein Kopfelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenelement (4) auf jeder Seite jeweilige gelenkige Verlängerungen (7, 8) aufweist, welche in verschiedenen Positionen der Öffnung zwischen diesen mittels einer Vorrichtung (10, 11, 12, 13, 14) fixiert werden, welche in Querrichtung in dem Hinterabschnitt des Lehnenelements angebracht ist.
2. Kindersitz für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, welche eine Winkelverschiebung der Seitenverlängerungen (7, 8) des Lehnenelements (4) durchführt, eine einzige Vorrichtung ist, welche gleichzeitig auf die beiden Verlängerungen wirkt, und welche eine manuell betätigbare Achse (10) umfasst, die an deren beiden Enden jeweilige Gewinde (11, 12) mit entgegengesetzten Gewindedrehrichtungen aufweist, auf welchen jeweilige Mutterelemente (13, 14) sitzen, welche jeweils mit der entsprechenden Seitenverlängerung (7, 8) des Lehnenelements (4) in Eingriff sind.
3. Kindersitz für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfelement (18) unten eine Verlängerung (19) umfasst, welche im Lehnenelement (4) in Vertikalrichtung geführt wird und zwei Reihen von Seitenvertiefungen (21) aufweist, welche wahlweise mit den Seitenfingern (22) in Eingriff sind, die einstückig mit dem im Lehnenelement angebrachten Tastenbedienelement (23) ausgebildet sind.
4. Kindersitz für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (23) durch die Federeinrichtung (27) gedrückt wird, wodurch die Seitenfinger (22) desselben in den Vertiefungen (21) der Verlängerung des Kopfelements (18) gehalten werden.
5. Kindersitz für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (18) in den Seitenabschnitten des unteren Rands (28) davon jeweilige Klammern (29, 30) zum Halten des Bänderzeugs des Sicherheitsgurts des Kraftfahrzeugs aufweist, welche jeweilige Sperrklinken (31, 32) umfassen, die deren Schließen gewährleisten.
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