DE20116233U1 - Anti-Terror-System - Google Patents
Anti-Terror-SystemInfo
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Classifications
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- G08B15/00—Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
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Description
Beschreibung
Da die Elektronik, zum Beispiel an der Kontrolle am Flughafen, nicht immer in der Lage ist alle spitzen und verbotene aufzuspüren ( was auch menschliches Versagen zeigt), kommt es leider sehr oft vor, daß Flugzeuge entführt werden. Natürlich betrifft das auch Geiselnahmen in wichtigen Gebäuden. Wenn man sich in einem Flugzeug befindet, hat man sehr wenig Chancen, da es noch kein sicheres Verfahren gibt, den oder die Täter zu elemenieren.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein System zu schaffen, was die Täter direkt und schnellstens vor Ort ausschaltet ohne die Passagiere oder das Objekt in Gefahr zu bringen und das Objekt ( Flugzeug) zielsicher an den gewünschten Ort bringt Zusätzlich soll das System nur dann reagieren, wenn eine Gefahrensituation vorhanden ist Entweder durch Selbstauslösung anhand eines Zerstoningsversuches des Anti Terror Systems oder durch Betätigung einer eigenhändigen Eigenauslösung, oder durch Betätigung der getarnten mehrfunktionellen Fernbedienung. Dieses ist zum Beispiel in einem Flugzeug sehr wichtig, falls ein Täter die Beabsichtigung hat es zu entführen oder es sogar zerstören will. Dieses Problem wird mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Anti Terror System nur dann reagiert, wenn jemand probiert ein Objekt (Flugzeug ) zu entführen oder die Beabsichtigung hat es zu vernichten. Die Aktivierung des Anti Terror Systems geschieht durch Selbstauslösung anhand der Sabotageschaltung bei einem mutwilligen Zerstörungsversuch des Anti Terror Systems oder der computergesteuerten Selbstschußanlagen, oder durch Betätigung einer eigenhändigen Auslösung der Bodenzentrale oder durch die Auslösung einer Betätigung anhand der gesicherten multifunktionellen Fernbedienung. Das Anti Terror System sorgt dafür, daß die Täter direkt vor Ort anhand der computergesteuerten Selbstschussanlage mit Spezialmunition ausgeschaltet werden. Die Passagiere werden dadurch nicht in Gefahr gebracht, da es sich um ein ganz genaues gezieltes Manöver handelt. Zusätzlich wird die Außenhaut des Objektes ( des Flugzeuges) nicht durch das Geschoß durchdrungen, da das Geschoß zu weich ist und außerdem mit Strom arbeitet Außerdem bleiben die Täter nur bewußtlos am Boden liegen was ein späteres Verhör möglich macht, wenn das Objekt an den gewünschten Ort navigiert wurde.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 für die Anwendung des Anti Terror Systems ist eine dazugehörige computergesteuerte Selbstschußanlage die durch Strom, Luftdruck sowie durch Betäubungsgas für Sicherheit sorgt
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3 für die Anwendung des Anti Terror Systems ist die dazugehörige Munition für die computergesteuerte Selbstschußanlage. Sie besteht aus einem weichen Material mit einem Hochleistungsakku mit Verstärker der mit den offenen Kontakten, die rund um den Außenmantel vorhanden sind, verbunden ist
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 4 für die Anwendung des Anti Terror Systems ist eine gesicherte multifunktionelle Fernbedienung, die durch einige Raffinessen, wie zum Beispiel, durch
ein Schloß und einer Sabotageschaltung gegen Wegnahme gesichert ist und im Falle einer Entreißung oder einer eigenhändigen Selbstauslösung anhand des Schraubsystems aktiviert wird. Anhand der Aktivierung sendet der Infrarot Sender und das 868 MHz Sendemodul die Signale an den Empfänger des Anti Terror Systems was dadurch dementsprechend reagiert
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 11 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Anti Terror System
Fig. 2 Ansicht des Computerprogrammes anhand der Kamera in einem vermessenen Raum
Fig. 3 Anbringungsbeispiel innerhalb eines Flugkörpers
Fig. 4 Verbindungsnetz
Fig. 5 Anpeilung der computergesteuerten Selbstschussanlage
Fig. 6 Geschoß (Patrone)
Fig. 7 computergesteuerte Selbstschussanlage
Fig. 8 gesicherte multifunktionelle Fernbedienung
Fig. 9 Deckel der Fernbedienung
Fig. 10 Schraubsystem von der Seite
Fig. 11 Schraubsystem von unten
( Figur 1) zeigt das Anti Terror System das aus einer digitalen Kamera (1) mit Restlichtverstärker (la ) mit einem Anpeihingssystem ( Ib) sowie einem Messungssystem ( Ic ) (Photogrammetrie), einer Sabotageschaltung ( 3 ), einem Handyblocker ( 4), einem Verstärker (14 ) mit Hoch Lautsprecheranschlüssen (15 ), einem Empfänger für Infrarot sowie eines 868 MHz Sendemoduls (17), einer gesicherten multifunktionellen Fernbedienung (85), mehrere steuerbare Anschlüsse (8) für die Selbstschußanlagen (8a) mit computergesteuerten Luftdruck + Betäubungsgasbehälter (10 a + 10b), einer Stromquelle (11), mehreren Microphonanschlüssen ( 16), einem Modem (5) was mit entsprechenden Kommunikationsübertragungsmitteln ( digital Handy mit spezieller MHz - Einstellung) an die Computersteuerung (2) mit Spezial - Software (Hauptsteuerung des Ani Terror Systems ) - die mit allem hier aufgezähltem verbunden ist sowie auch mit einem (D)GPS oder Glonass Empfänger ( 6 ) (oder beidem gleichzeitig ) mit einem zusätzlichen Blockiersystem (6 ) und dem Autopilot (7) - (der Hauptnavigationssteuerung des Objektes (Flugzeug)) gekoppelt ist und dadurch eine Fernsteuerung des Ani Terror Systems von einer Bodenzentrale ( 25 a + 25 b ) (oder dortiger Zentrale (20 + 32 )) zuläßt, besteht. Durch die Figuren (1/2/3/4/5 ) kann man die Anordnung sowie Beispiele erkennen. Anhand der Digitalen Kamera (1) kann man den gewünschten Raum ( Figur 3) komplett sehen und die Bilder anhand eines Modems ( 5 ) an die Bodenzentrale ( 25a/25b ) senden. Der Restlichtverstärker (la) sorgt auch bei Dunkelheit für Bilder. Die Vermessungseinrichtung mit Laser (Ic) sorgt für eine absolute Genauigkeit des Raummaßes ( Photogrammetrie). Der Hauptcomputer (2) mit seiner speziellen Software berechnet den Raum und teilt ihn in kleine Quadrate auf (Figur 2), die numeriert werden. Anhand der Figur 5 sieht man, daß man jedes einzelne Quadrat zusätzlich in
kleinere numerierte Quadrate unterteilen kann, was Millimeter genau funktioniert In Figur 2 sietat man folgende Berechnung und Unterteilung: Einen Raum dessen Länge 5m, Breite lim und Höhe 3m ist, werden in Quadrate unterteilt Breite 11 Quadrate; Länge S Quadrate Höhe 3 Quadrate ( gesamt 165 Quadrate) = 165 Quadrate a Im mal Im mal Im = Im3 Aufteilung: 1 - 55 am Boden; 56 -110 Mitte; 111 -165 oben Steht der Täter (33) (Figur 5) zum Beispiel in einem Objekt auf einem Sitzplatz der sich auf dem Quadrat 25 befindet, befindet sich der Körper, was man durch die Kamera und dem mit eingeblendetem Computerprogramm sieht, im Quadrat 80 und der Kopf im Quadrat 135. Will man den Täter durch einen gezielten Kopftreffer unschädlich machen, unterteilt man das Quadrat 135 wiederum in kleine Quadrate ( Hauptquadrat 135-Unterteilungl bis 56), die man wiederum verkleinert unterteilen kann. ( Schuß auf H135 U 21/29/37)
Das Anpeihingssystem (Ic) sorgt für die Fixierung eines oder mehren beweglichen Objekte und gibt sie anhand des Hauptcomputers (2) mit SpezialSoftware an die computergesteuerten Selbstschußanlagen (8/8a), die ebenso auf die Quadrate ( Vermessung) anhand der Steuerchips (36) eingestellt sind weiter, die den Objekten verdeckt hinter dem Schutzglas (42) folgen und sie im richtigen Zeitpunkt beschießen.
Die Sabotageschaltung (3) ist an allem angeschlossen was das Anti Terror System betrifft Es sorgt dafür, daß das Anti Terror System mit seinem Programm beginnt, wenn jemand probiert es zu beschädigen oder es blind machen will anhand von Gegenständen die vor das Kameraobjektiv oder den Selbstschußanlagen gestellt werden. Lichtsensoren des Vermessungssystems (Ic) reagieren dann sofort und geben Alarm zur Sabotageschaltung (3). Wird die Sabotageschaltung (3) aktiviert wird das Cockpit (4), die Bodenstation (25a/25b) und dem eventuellen Sicherheitsbeamten im umgebauten Raum (20) mit dem Computer und Bildschirm (32) mit SpezialSoftware für die Selbstschußanlagen (8/8a) alarmiert. Der Raum müßte so umgebaut sein, daß man ihn nur von außen anhand einer Tür (31) betreten kann. Durch diesen Raum müßten dann auch der Pilot und seine Kopiloten um an das Cockpit (4) zu gelangen, denn so gibt es keinen Kontakt zu den Passagieren und zu den Tätern.
Zusätzlich gibt die Sabot (3) ein Signal durch den Hauptcomputer (2) an den DGPS/GLONASS Empfänger mit Blockiersystem (6), der die Daten an den Sicherheitsbeamten und der Bodenstation mitteilt und die Blockierung einschaltet, was ein eigenes navigieren des Objektes unmöglich macht und an eine Navigationsschaltung (7) die mit dem Autopilot zusammenhängt (7) enthält die gespeicherten Notflughäfen für solche Sabotagen die je nach Kerrosiengehalt automatisch angesteuert werden. Der Kerrosiengehalt wird durch ein Extramessgerät (9) gemessen und dem Hauptcomputer (2) mitgeteilt So kann zum Beispiel eine Notroute eingegeben werden, die es möglich macht, so wenig wie es geht über Gebäude fliegen zu müssen. Zusätzlich kann über die Satellitenempfänger eine Sperre anhand von Sperrquadraten für wichtige Einrichtungen ( Gebäude sowie militärische Einrichtungen eingegeben werden. Das Flugzeug dreht dann automatisch ab auch ohne Sabotage. Bei einem zweiten Versuch in das Quadrat einzudringen gibt der Empfänger (6) Alarm und aktiviert seine Blockierung und gibt der Navigationsschaltung (7) freie Hand. An der Sab. (3) befindet sich zusätzlich ein Empfänger (17) mit Infrarot und einem (Bsp. 868 MHz) Empfangsmodul, was eine Alarmaktivierung anhand einer multifunktionellen Fernbedienung zuläßt Bei der Aktivierung der Sab. (3) werden zusätzlich ein Handyblocker (4), ein Spezialverstärker (14) für Hochtöner Boxen (15) und Mikrophone (16) aktiviert Der Handy- Blocker (4)( extra einschaltbar ) verhindert nämlich durch schwache Funksignale die Verbindung (800 MHz bis 1600 MHz-D-Netz und E-Netz) zwischen dem GSM-Modem sowie der Funkbasisstation was dafür sorgt, daß der oder die Täter keine Informationen mehr herausgeben können. Der ebenso eingebaute Verstärker (14) im Anti Terror System sorgt dafür, daß Spezial Höhetöner (15) angeschlossen werden können, die durch ihren Ton dafür sorgen, daß der oder die Täter sich durch die Schmerzen im Ohr abgelenkt sind oder sich dadurch in eine passender Position drehen und sie beschossen werden können. Die Mikrophone. (16a) sorgen für die nötige Information der Täter.
An der Sabo.(3) sind ebenso die beiden Behälter (10 a +10 b) angeschlossen. (10a) ist ein Luftdruckbehälter (Kartusche) und ist mit den Selbstschußanlagen (8/8a) durch die Schläuche (12) verbunden. (10b) ist ein Behälter mit Betäubungsgas was anhand eines Schlauches (12w) mit dem
Kameragehäuse (1) verbunden ist und bei einer Sabotage durch mutwillige Zerstörung sofort austritt und den Täter ausschaltet. Auch die Selbstschußanlagen (8a) sind damit gesichert (Fig. T). (11) zeigt die Stromquelle mit den Verbindungen (13) zu den Selbstschußanlagen (8/8a), die die Munition mit dem nötigen Strom versorgen. Wie man in Figur 6 sehen kann, besteht die Patrone ( od. Geschoß ) (40)aus einem Hochleistungsakku mit Verstärker (38) der durch den Kontakt (37) extern aufladbar ist Der Außenmantel des Geschosses (40) ist rund um mit offenen (nicht geschützten )Kontakten (39) versehen, die mit dem Hochleistungsakku mit Verstärker (38) verbunden sind. Das Geschoß (40) besteht aus einem weichen Material (Plastik). Die Spitze des Geschosses sorgt dafür, das die Kleidung durchdrungen wird und bohrt sich nur zu einem kleinen Teil in den Körper, was eine stromleitende Verursachung mit sich bringt und zwar so, daß der Täter für längere Zeit ausgeschaltet bleibt
Figur 7 zeigt die Selbstschußanlage (8a), die mit dem Hauptcomputer (2) verbunden ist. Der Hauptcomputer (2) mit seiner speziellen Software gibt der SBSA (Selbstschußanlage) (8a) die direkten Befehle zu den einzelnen Steuerungschips (36). Dadurch kann jedes einzelne, der nicht Strom leitende, Rohre (Läufe) (12) extra angesteuert werden. Das heißt, daß man drei Täter gleichzeitig mit einer SBSA (8a) ausschalten kann. Dieses hängt von der Qualität des Peilungssystems (Ib) ab, mit dem die Steuerungschips (36) und die computergesteuerten Hochleistungsmotoren (35) anhand des Hauptcomputers (2) verbunden sind. Die einzelnen Abschußrohre ( Läufe) (12) sind jeweils vorne mit Ihrem ( Geschoß langen) Endstück anhand eines Gelenkes (34), die für eine Bewegung - zwecks der Peilung hinter den stoßfesten Tarnglaskuppeln mit eingebauten Lichtsensoren (42) (- die ebenso an kleinen Hochleistungsmotoren (43) gelagert sind und auch mit dem Hauptcomputer (2) verbunden sind) an einzelne Hochleistungsmotoren ( 35) gelagert, wiederum mit dem Hauptcomputer (2) verbunden sind. Die Tarnglaskuppel mit eingebautem Lichtsensor (42) öffnet sich anhand des Hochleistungsmotores (43) genauso schnell und zum gleichen Zeitpunkt wie die Klappe (41) (die auch mit dem Hauptcomputer (2) verbunden ist) und die Klappe (44) ( die auch mit dem Hauptcomputer (2) verbunden ist).
Bei einem Schußbefehl gibt der Hauptcomputer (2) den Befehl zur gleichzeitigen Öffnung der Klappen (41 +44) und der Tarnglaskuppel mit eingebauten Lichtsensor (42). Gleichzeitig wird anhand der Steuerungschips (36) der Luftdruck von dem Luftdruckbehälter (10a) in das Rohr ( Lauf) (12) gepreßt Dadurch werden die Geschosse (40), die sich in den Rohren (Läufe) (12) befinden und durch Halterungsblättchen (x) die wiederum von kleinen fest angemachten Halterungen (y) getragen werden, herausgepreßt Die einzelnen Geschosse (40) werden durch kleine nicht Strom leitende Abstandshalterungen (z) auseinandergehalten (liegen nur an ). Die Geschosse (40), die aus einem Hochleistungsakku mit Verstärker (38) mit dem Aufladekontakt (37) bestehen, werden durch die Stromversorgung (11) und deren Zubringer - Leitungen (13) durchgehend mit Strom versorgt Die Tarnglaskuppeln mit eingebauten Lichtsensoren (42) sind mit der Sabotageschaltung (3) verbunden. Bei einem Zerstörungsversuch oder bei einem Abdeckungsversuch wird anhand des Hauptcomputers (2) das Steuerungschip (36) von dem Betäubungsgasbehälter (10b) aktiviert Dadurch wird das Betäubungsgas anhand der Schläuche (12w) nach außen gepreßt, was den Täter sofort ausschaltet Die Figuren 8/9/10/11 zeigen die dazu gehörige Fernbedienung.
Die Fernbedienung besteht aus einem 868 MHz Sendemodul (63) mit Zeitschaltung (62), einem Infrarot-Sender (65), einer Digitalen Uhr (84), einem Mikrofon (53) gekoppelt mit einer Sprachsteuerungsschaltung (54), einem Armband das mit einem Schloß (69) - zum Akku - Wechsel sowie zur Aktivierung der Fernbedienung - versehen ist wo sich die Stromversorgung anhand eines Vibration - Akkus (76) im Verschluß befindet und mit einer Sabotageschaltung (57) mit Notbatterie (60) verbunden ist, zwei Relais (55/61), zwei Kammern (71) im Armband die mit verdünnter Diebstahlpaste oder Phosphor gefüllt sind, und einem Schraubsystem (45 bis 50/a-L)) besteht Am Vibration - Akku ist die Sabotageschaltung (57), das Mikrofon (53) gekoppelt mit einer Sprachsteuerungsschaltung (54), das Armband das mit einem Schloß (69) versehen ist und der Kontakt (L) angeschlossen. Durch das Mikrophon (53) wird eine Auslösung zur Stromfreigabe ausgelöst, anhand der Sprachsteuerungsschaltung (54), indem man eins von zwei gespeicherten Worten oder Lauten sagt Dadurch wird das Relais (55) mit Strom versorgt und zur Umschaltung
auf den Kontakt (56) gebracht, was zur Folge hat, daß der Infrarot-Sender (65), die Zeitschaltung (62), das 868 MHz Sendemodul (63), und die Vibrationsschaltung (75) des Akkus (76) aktiviert werden und senden. Das gleiche passiert beim durchtrennen des Armbandes sowie bei Manipulation am Schloß (69) anhand der Sabotageschaltung (57) mit Notbatterie (60), die am Stromkreis ( die auch durch das gesamte Armband verläuft) angeschlossen ist Anhand des zweiten Wortes schaltet das Relais (61) durch Stromfreigabe um, was durch eine Leuchtdiode (58) bestätigt wird, und sorgt dafür, daß die Stromzufuhr der Sabotageschaltung (57) zum Kontakt (78) des Infrarot-Sender (65) unterbrochen ist, so daß ein Akku - Wechsel stattfinden kann, ohne eine Aktivierung der Sender auszulösen. Zusätzlich ist noch ein Schraubsystem (Fig. 10) eingebaut, was aus einem Schraubkopf (45), dem dazugehörigen Gewinde (46), einer Schaumgummischeibe (47), einem Plastikwürfel (48) und einer gespannten Feder (49), die den Plastikwürfel (48) nach vorne drückt, wenn die Schraube (45/46) aus ihrem Gegengewinde herausgedreht wird, besteht Der Plastikwürfel (48) wird so weit nach vorne gedrückt, bis er anhand von eingezogenen gefederten Metaiistiftchen (h) und den Einrastungsmulden (i) einrastet (Fig.ll). Dadurch wird gleichzeitig die Stromversorgung für den Infrarot-Sender (65), die Zeitschaltung (62), dem 868 MHz Sendemodul (63) und die Vibrationsschaltung (75) des Akkus (76) aktiviert und fangen an zu senden. Dies geschieht durch ein Plastikblättchen (d), befestigt an einer Plastikhalterung (a) worauf der Plastikwürfel (48) gelagert ist Auf (d) befinden sich die Kontakte (e), die paarweise durch Verbindungskontakte (f) verbunden sind. Diese Vorrichtung rutscht anhand von (a) durch befestigte Erhöhungsschienchen (j) ungehindert bis zum Einrasten auf das Plastikblättchen (g), was am Boden unter dem Gewinde (46) befestigt ist An (g) sind die Kontakte (k und L). (k) ist der Kontakt zu (62/63/65/75/79/80) und (L) ist der Kontakt vom Vibration - Akku. (Fig. 9) zeigt den Deckel der Fernbedienung und dessen eingebaute Digitaluhr (84) sowie das getarnte Zifferblatt (83).
In Figur 4 kann man nochmals erkennen, mit welchen Mitteln die Bodenstation (25b) arbeitet um das Objekt ( Flugzeug ) wieder sicher auf den Boden zu bekommen. (22) zeigt die Satelliten für die Ortung (DGPS/GLONASS) der Objekte (23/24). (26/27/28/29) zeigen eine Lande - Flughilfe, eine Abhöranlage, einen Satelliten - Empfänger sowie eine Radarstation. (25a) sorgt für die direkte Kommunikation mit dem Anti Terror System anhand von (S).
Claims (4)
1. Ani-Terror-System dadurch gekennzeichnet, das es aus (Fig. 1) einer digitalen Kamera (1) mit Restlichtverstärker (1a) mit einem Anpeilungssystem (1b) sowie einem Messungssystem (Sensoren) (1c) (Photogrammetrie), einer Sabotageschaltung (3), eiaem Handyblocker (4), einem Verstärker (14) mit Lautsprecheranschlüssen (15), einem Empfänger für Infrarot sowie eines 868 MHz Sendemoduls (17), mehrere steuerbare Anschlüsse (8) - für die computersteuerbaren Selbstschußanlagen (8a), mit computergesteuerten Luftdruck + Betäubungsgasbehälter (10a + 10b), einer Stromquelle (11), mehreren Microphonanschlüssen (16), einem Modem (5) was mit entsprechenden Kommunikationsübertragungsmitteln (digital-Handy mit spezieller MHz-Einstellung) an die Computersteuerung (2) mit Spezial - Software (Hauptsteuerung des Ani Terror Systems) - die mit allem hier aufgezähltem verbunden ist sowie auch mit einem DGPS oder Glonass Empfänger (6) (oder beidem gleichzeitig) mit einem zusätzlichen Blockiersystem (6) und einer Navigationsschaltung mit Speicher (7) die mit der Hauptnavigationssteuerung des Objektes (Flugzeug)) gekoppelt ist und dadurch eine Fernsteuerung des Ani Terror Systems von einer Bodenzentrale (25a + 25b) (oder dortiger Zentrale (20 + 32)) zuläßt, besteht und durch eine gesicherte multifunktionelle Fernbedienung (85) zusätzlich aktiviert werden kann.
2. Ani-Terror-System nach Schutzansuruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die (auch von der Ferne steuerbare) dazugehörigen Selbstschußanlagen (8a) (Fig. 7) aus drei Rohren (12) besteht, die aus einem nicht Strom leitungsfähigen Material hergestellt sind und genau an den Munitionsdurchmesser angepaßt sind. Am vorderen Teil der Rohre (12) befindet sich ein Patronengroßes langes bewegliches Endstück, was durch ein Gelenk (34), das an einem computergesteuertem Hochgeschwindigkeitsmotor (35) befestigt ist. Dieses läßt daher einen Schuß in jeden Winkel zu. Kleine, nicht Strom leitungsfähigen Abstandhalter (Z) sorgen für den nötigen Abstand der Patronen oder Geschosse (40), deren Hochleistungsakku mit Verstärker (38)(Art Elektroschocker ), durch den Stromkontakt (37) anhand der Stromquelle (11) und der Verbindungskontakte (Kabel) (13) ständig unter Strom gehalten werden. Kleine Plastikhalterungen (x) sorgen für die nötige Auflage des Halterungsblättchens (y), das die letzte Patrone (40) gegen das Abrutschen sichert und sämtliche Geschosse zusätzlich alle aneinander drückt.
Anhand eines Befehls zum Schuß gibt der Computer (2) mit seiner dafür speziellen Software einen Auftrag zur gleichzeitigen Öffnung der Klappen-Schaltungen (41) und (44). Auch zur Klappen- Schaltung (43), die die stoßfeste Tarnglaskuppel mit eingebautem Lichtsensor (42))zur gleichen Zeit öffnen läßt. Jetzt kann der Luftdruck von dem Luftdruckbehälter (10a) in das Rohr (12) pressen und die Geschosse (40) herausdrücken (schießen). Welches Rohr (12) schießen soll, wird ebenso vom Hauptcomputer (2) bestimmt, da dieses durch einzelne Steuerungschips (36) möglich ist.
Bei einem Zerstörungsversuch der Tarnglaskuppel mit eingebautem Lichtsensor (42) tritt anhand des Schlauches (12w) Betäubungsgas aus, das von dem Betäubungsgasbehälter (10b) kommt.
Anhand eines Befehls zum Schuß gibt der Computer (2) mit seiner dafür speziellen Software einen Auftrag zur gleichzeitigen Öffnung der Klappen-Schaltungen (41) und (44). Auch zur Klappen- Schaltung (43), die die stoßfeste Tarnglaskuppel mit eingebautem Lichtsensor (42))zur gleichen Zeit öffnen läßt. Jetzt kann der Luftdruck von dem Luftdruckbehälter (10a) in das Rohr (12) pressen und die Geschosse (40) herausdrücken (schießen). Welches Rohr (12) schießen soll, wird ebenso vom Hauptcomputer (2) bestimmt, da dieses durch einzelne Steuerungschips (36) möglich ist.
Bei einem Zerstörungsversuch der Tarnglaskuppel mit eingebautem Lichtsensor (42) tritt anhand des Schlauches (12w) Betäubungsgas aus, das von dem Betäubungsgasbehälter (10b) kommt.
3. Ani Terror System nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Munition/Patrone/Geschoß (40) (Fig. 6) mit Strom, anhand eines Hochleistungsakkus mit Verstärker (38), geladen ist Rund um die Hülle (Mantel) des Geschosses (40) befinden sich freilegende Kontakte (39), die mit dem Hochleistungsakku mit Verstärker (38) verbunden sind. Anhand des Kontaktes (37), der eine Aufladung anhand einer externen Stromzufuhr zuläßt, kann und wird der Hochleistungsakku mit Verstärker (38) ständig unter Strom gehalten. Das Geschoß besteht aus einem weichen (Plastik) Material, was die Außenhaut eines Flugzeuges nicht verletzen kann.
4. Ani-Terror-System nach Schutzansuruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die dazugehörige Fernbedienung mit Infrarot-Sender (65), getarnt durch eine Digitaluhr (84) zusätzlich (Fig. 8 und 9) aus einem 868 MHz Sendemodul (63) mit Zeitschaltung (62), einem Mikrofon (53) gekoppelt mit einer Sprachsteuerungsschaltung (54), einem Armband das mit einem Schloß (69) - zum Akku-Wechsel sowie zur Aktivierung der Fernbedienung - versehen ist wo sich die Stromversorgung anhand eines Vibration - Akkus (76) im Verschluß befindet und mit einer Sabotageschaltung (57) mit Notbatterie (60) verbunden ist, zwei Relais (55/61), zwei Kammern (71) im Armband die mit verdünnter Diebstahlpaste oder Phosphor gefüllt sind, und einem Schraubsystem (45 bis 501a-1)) besteht. Am Vibration-Akku ist die Sabotageschaltung (57), das Mikrofon (53) gekoppelt mit einer Sprachsteuerungsschaltung (54), das Armband das mit einem Schloß (69) versehen ist und der Kontakt (L) angeschlossen. Durch das Mikrophon (53) wird eine Auslösung zur Stromfreigabe ausgelöst, anhand der Sprachsteuerungsschaltung (54), indem man eins von zwei gespeicherten Worten oder Lauten sagt. Dadurch wird das Relais (55) mit Strom versorgt und zur Umschaltung auf den Kontakt (56) gebracht, was zur Folge hat, daß der Infrarot-Sender (65), die Zeitschaltung (62), das 868 MHz Sendemodul (63), und die Vibrationsschaltung (75) des Akkus (76) aktiviert werden und senden. Das gleiche passiert beim durchtrennen des Armbandes sowie bei Manipulation am Schloß (69) anhand der Sabotageschaltung (5'7) mit Notbatterie (60), die am Stromkreis (die auch durch das gesamte Armband verläuft) angeschlossen ist. Anhand des zweiten Wortes schaltet das Relais (61) durch Stromfreigabe um, was durch eine Leuchtdiode (58) bestätigt wird, und sorgt dafür, daß die Stromzufuhr der Sabotageschaltung (57) zum Kontakt (78) des Infrarot-Sender (65) unterbrochen ist, so daß ein Akku - Wechsel stattfinden kann, ohne eine Aktivierung der Sender auszulösen. Zusätzlich ist noch ein Schraubsystem eingebaut (Fig. 10 und 11), was aus einem Schraubkopf (45), dem dazugehörigen Gewinde (46), einer Schaumgummischeibe (47), einem Plastikwürfel (48) und einer gespannten Feder (49), die den Plastikwürfel (48) nach vorne drückt, wenn die Schraube (45146) aus ihrem Gegengewinde herausgedreht wird, besteht. Der Plastikwürfel (48) wird so weit nach vorne gedrückt, bis er anhand von eingezogenen gefederten Metallstiftchen (h) und den Einrastungsmulden (i) einrastet. Dadurch wird gleichzeitig die Stromversorgung für den Infrarot-Sender (65), die Zeitschaltung (62), dem 868 MHz Sendemodul (63) und die Vibrationsschaltung (75) des Akkus (76) aktiviert und fangen an zu senden. Dies geschieht durch ein Plastikblättchen (d), befestigt an einer Plastikhalterung (a) worauf der Plastikwürfel (48) gelagert ist. Auf (d) befinden sich die Kontakte (e), die paarweise durch Verbindungskontakte (f) verbunden sind. Diese Vorrichtung rutscht anhand von (a) durch befestigte Erhöhungsschienchen (1) ungehindert bis zum Einrasten auf das Plastikblättchen (g), was am Boden unter dem Gewinde (46) befestigt ist. An (g) sind die Kontakte (k und L). (k) ist der Kontakt zu (51/62/63/65/75/79/80) und (L) ist der Kontakt vom Vibration-Akku. (Fig. 9) zeigt den Deckel der Fernbedienung und dessen eingebaute Digitaluhr (84) sowie das getarnte Zifferblatt (83).
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10155144A1 (de) * | 2001-11-12 | 2003-05-22 | Hans Baumann | Blockiersystem gegen Flugzeugterror |
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