DE2011579A1 - - Google Patents

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DE2011579A1 DE19702011579 DE2011579A DE2011579A1 DE 2011579 A1 DE2011579 A1 DE 2011579A1 DE 19702011579 DE19702011579 DE 19702011579 DE 2011579 A DE2011579 A DE 2011579A DE 2011579 A1 DE2011579 A1 DE 2011579A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/475Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using pistons, accumulators or press rams
    • B29C48/48Two or more rams or pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

£ U Ϊ I O /
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
'.'.:■'- Dipl.-Xng. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem, B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 ·
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
BAEWEIiL ENGIIiEERING LIMITED, Manufacturers and Engineers, Swavesey, Cambridge, CB4 5QX9 England
Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrudieren fließfähigen
Materials
Die Erfindung 'betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrudieren eines fließfähigen Materials«
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrudieren fließfähigen Materials, die zwei Kolben-Extruder umfaßt, deren Auslässe an einen gemeinsamen Auslaß angeschlossen sind, so daß das Material normalerweise aus dem einen oder dem anderen Extruder ausgestoßen wird, während des Umschalteiis von dem einen zum anderen Extruder aber aus beiden Extrudern austritt» Zu der Vorrichtung gehört ferner eine Ventilanordnung, die den Matsrialfluß aus den Extrudern zum gemeinsamen Auslaß während der Umschaltphase steuert, um so in dieser Phase den Materialfluß durch den gemeinsamen Auslaß praktisch auf gleicher Stärke au halten wie den Ausstoß aus einem einzigen Extruder·
Es kwm. ferner ein® Steuerung vorgesehen sein, um die Kolbenextruder la Betrieb ssu nehmen und die Ventilanordnung zu "be*· tätigen. Zu dieser Steuerung gehören Abtaetrorriohtungen in beiden Extrudern* eäi® die Steuerung betätigen 9 wenn ein Extru-
00SS38/1956
ORIGlNAÜNSPECTEO
der seinen Materialvorrat nahezu aufgebraucht hat, worauf die Steuerung dan zweiten Extruder in Betrieb setzt und zugleich die Ventilanordnung veranlaßt, auf den zweiten Extruder umzuschalten»
Die Steuerung kann ferner bewirken, daß der Kolben eines geleerten Extruders herausgezogen wird, nachdem die Ventilanordnung diesen Extruder abgeschaltet hat, so daß er wieder mit frischem Material aufgefüllt werden kann*
Die Ventilanordnung umfaßt Ventile zur Steuerung des Materialflusses aus den Auslassen der Extruder, sowie Mittel zur Betätigung der Ventile in der Weise, daß, während der Materialfluß aus dem einen Auslaß allmählich verringert wird, der Fluß aus dem anderen Auslaß allmählich zunimmt und umgekehrt. Diese Mittel zur Betätigung der Ventile können einen Kraftantrieb umfassen.
Die Auslässe der beiden Extruder können an Öffnungen in einem Rohr angeschlossen sein, das an seinem einen Ende geschlossen und an seinem anderen Ende mit einer öffnung versehen ist, die den erwähnten gemeinsamen Auslaß darstellt, wobei die Ventile den Fluß durch die Rohröffnungen steuern.
Die öffnungen können am Umfang des Rohres angeordnet sein und die Ventile an einer Halterung im Rohrinneren nahe der Rohrinnenwand ο Die Halterung kann um die Rohrachse drehbar sein, um die Ventile mit den Rohröffnungen zur bzw· außer Deckung zu bringen und dabei die öffnungen zu öffnen und zu schließen.
Die Halterung kann zwei Ventile haltern. Zum Abdecken und Freigeben der Rohröffnungen kann der Kraftantrieb die Halterung um die Rohrachse hin- und hersohwingen lassen. Der Kraftantrieb kann aus einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder bestehen·
Q03938/195S
ORIGINAL INSPECTED
In einer anderen Ausführungsform kann die-. Halterung auch mehrere beanstandete Ventile tragen und der Kraftantrieb bewegt dann die Halterungschrittweise, so daß die Ventile der Reihe nach mit den Rohröffnungen in und außer Deckung gebracht werden. . .
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen kann die Ventilanordnung so konstruiert sein, daß sie den gemeinsamen Auslaß abschließen und öle beiden Extruder miteinander verbinden kann, so daß das Haterial sum Zweck des Aufweichens vom einen zum anderen Extruder übertreten kann, worauf es dann von dem einen oder dem anderen Extruder aus dem Auslaß ausgestoßen wird«»
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer erläutert. Es zeigeni
Pig.1 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Extrusi ölvorrichtung; ,
Pig.2 die Extrusionsvorrichtung teilweise im Schnitt, teilweise als Aufriß;
Fig·3 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung der Pig»1j
fig.4 eine Schnitt ansicht öes Auslaßendes der Extrusionsvorrichtung;
Pig,5 eine Ausführungsform des Ventils für den Auslaß der Extrusionövorrichtung In einem Seitenriß?
Pig«6 eine aweite Ausföhrüngsform des Ventils in gleicher Ansicht;
und ,
Pig·? ein Schaltsoheöia der Extrusionsvorrichtüng und der zugehörigen hydraulischen Schaltung«
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In den Fig. 1 - 3 ist eine Extrusionsvorrichtung zum kontinuierlichen Extrudieren eines polymeren Stoffes, beispielsweise Gummi, gezeigt. Me Torrichtung weist zwei Bodenschienen 10 auf, auf denen ein Stützgerüst 11 und eine Antriebsvorrichtung 12 befestigt sind. An dem Stützgerüst 11 sind zwei vertikale Extruderzylinder 13 und 14 festgemaoht, die, wie in ]Pig»1 gezeigt, in einem Gehäuse untergebracht sind. Die Extruderzylinder sind mit elektrischen Heizern ausgestattet, die die Temperatur des zu extrudierenden Materials erhöhen, und mit einer Isolierschicht umkleidet, um den Wärmeverlust zu reduzieren. Unter der Antriebsvorrichtung 12 sind nicht gezeigte Pumpen angeordnet, die vor dem Start des Extrudiervorganges Luft aus den Extruderzylindern evakuieren, nachdem letztere mit dem Material gefüllt sind»
Eine horizontale Zwischenplatte 15 erstreckt sich quer über das Oberende der Extruderzylinder 13 und 14. Sie ist mit Öffnungen 16 und 17 versehen, die mit den offenen Enden der Extruder zylinder gefluchtet sind. Die Extruderzylinder werden durch diese Öffnungen mit Material gefüllt. Zwei senkreohte Stangen 18 sind an der Zwisohenplatte nahe deren Enden festgemaoht. An den oberen Enden dieser Stangen und am oberen Ende der*Antriebsvorrichtung 12 ist eine obere Platte 19 befestigt» Zwischen den beiden Platten sind an den Stangen 19 zwei nach unten sich bewegende hydraulische Kolbeneinheiten 20 und 21 schwenkbar gehaltert. Diese Kolbeneinheiten werden von zwei hydraulischen Stößeln 22 und 23, die an der oberen Platte montiert sind, durch Verschwenken um die Stangen zur und außer Deckung mit den Öffnungen 16 und 17 gebraoht« JUi den unteren Enden der Kolbeneinheiten 20 und 21 sind nach der Seite vor-Btehende Platinen 24 bzw· 25 vorgesehen, die in Schlitze 26 und 27 eines auf der Zwischenplatte 15 sitzenden Bookee eingreifen, wenn die Kolbeneinheiten mit den öffnungen in der Zwisohenplatte in Deckung sind· Auf diese Weiee wird der beim
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ORIGINAL INSPECTED
Extrudieren nach oben -wirksame Rückstoß jedes Kolbens von dem Bock 28 und der vertikalen Stange, an welcher der extrudierende Kolben gehaltert ist, aufgefangen.
Zwischen den unteren Enden der Extruderzylinder 13 und 14 erstreckt sich ein horizontales Rohr 29 (siehe Pig.2), das mit zwei Öffnungen 30 versehen ist. In Pig.4 ist eine der Öffnungen sichtbar. Diese öffnungen stehen mit nicht gezeigten Auslassen der Extruderzylinder in Verbindung. Am einen Ende des horizontalen Rohres 29 ist eine Formhaltevorrichtung angeordnet, die insgesamt mit 31 (Fig«1) bezeichnet ist. Die Vorrichtung umfaßt einen Formhalter 32, der bei 33 an einem unbeweglichen Teil 34 der Vorrichtung schwenkbar befestigt ist/, und eine Rastklinke 35 (siehe Fig.3)» die den Formhalter in der Schließstellung arretiert·
Für die nun folgenden Ausführungen, wird auf Fig.4 Bezug genommen, in der das Rohr 29 im Detail gezeigt ist. Das Rohr hat eine Auskleidung 36 aus gehärtetem Stahl, die mit öffnungen versehen ist, welche sioh mit den Öffnungen 30 im Rohr 29 decken» Die oben erwähnte Formhaltevorriohtung wäre in Fig*4 am linken Ende des Rohres vorgesehen. Das rechte Ende des Rohres ist als Nabe 37 ausgebildet. In der Nabe ist ein Gleitlager 39 angeordnet, in dem sich eine hohle Antriebswelle 38 dreht· Die Antriebswelle 38 ragt in das Rohr hinein und trägt auf ihrem In dem Rohr liegenden Ende eine Triebscheibe 40, die einen integralen Bestandteil der Welle bildet. Zwisohen der Triebscheibe 40 und der Stirnwand des Rohres 29 ist ein Tufnol/P.T.F.E. - längsdrucklager 39a angebracht. An der Trieb' scheibe aind zwei beanstandete Einsenküngen 40a ausgebildet, die Daumen an einem Umschaltventil aufnehmen, siehe Fig.5· "-
Das Umschaltventil weist einen Hohlzylinder 42 auf / der am ' ^ einen Ende geschlossen ist und an der Außenseite des geschlos-
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senen Endes vorstehende Daumen 43 hat, die in die Einsenkungen der Triebscheibe 40 eingreifen. Auf dem Zylinderumfang sind im Abstand zwei Öffnungen 44 angeordnet. Die öffnungen 44 nehmen eine solche Lage ein, daß, wenn eine dieser Öffnungen sich mit einer der beiden Öffnungen 30 im Rohr 29 deckt, die andere Öffnung 30 geschlossen ist und bei Drehung des Zylinders die offene Öffnung allmählich verdeckt und die geschlossene Öffnung allmählich freigegeben wird. Die Triebscheibe schwingt zwischen den beiden Stellungen, in denen die eine oder die andere der Öffnungen 30 freigelegt ist, " hin und her. Dies bewirkt ein Hebel 45, der am einen Ende der Antriebswelle 38, das aus der Fabe 37 vorragt, befestigt ist. Ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder (nicht dargestellt) schwenkt den Hebel über den notwendigen Bogenausschlag·
In Fig.6 der Zeichnungen ist eine zweite Ausführungsform einer Ventilanordnung gezeigt, die eine Scheibe 42 mit fünf in gleichmäßigen Abständen auf dem Scheibenumfang angeordneten Ventilen 47 hat. Die Ventile 47 sind derart angeordnet, daß, wenn eines davon sich mit einer der öffnungen 30 deckt und diese schließt, die andere Öffnung 30 freiliegt und ganz t geöffnet ist, wobei ein Ventil 47 unmittelbar neben der offenen öffnung zu liegen kommt, so daß bei der Weiterdrehung der Ventilanordnung die geschlossene öffnung freigegeben und die freiliegende öffnung verdeckt wird· Der Hebel 45 ist in diesem Fall über einen Schaltklinkenmeohanismus mit der hohlen Antriebswelle 38 verbunden, so daß die Ventilanordnung schrittweise weitergesohaltet wird·
In dem Rohr 29 können Einrichtungen untergebracht sein, um den Fluß des Extrudates solchermaßen zu steuern, daß sich die Druckverteilung im Extrudat auf der stromaufwärts gelegenen Stirneeite der im Formhalter eingesetzten Form ändert. Statt-
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dessen ,oder auch zusätzlich können Einrichtungen zum Sieben oder Verfeinern des Extrudates in dem Rohr vor der Form eingeschoben sein. Ferner können Mittel zum Erwärmen des Bxtrudates in dem Rohr 29 untergebracht sein, die zum Heranschaffen der nötigen Wärme elektrische Heizelemente, Dampf, Gas oder ein anderes Fluid ausnützen. Die an das Bxtrudat abgegebene Wärmemenge ist in diesem Fall nach Maßgabe des Ausstosses durch die Form zu regulieren· ·
Das von dem Rohr 29 entfernt liegende Ende der Antriebswelle 38 ist in ein Ende eines hydraulischen Zylinders 50 eingeschraubt, der an seinem anderen Ende verschlossen ist. An dem geschlossenen Ende des Zylinders 50 steht ein Zapfen 50a vor, der in einem selbsteinsteilenden Stehlager gelagert ist, das in einem unbeweglichen Teil des Stützgerüstes befestigt ist. Der Zylinder hat einen doppeltwirkenden Kolben 51 mit einer Kolbenstange 52, die in die hohle Antriebswelle 38 hineinragt» Wenn die Vorrichtung in Betrieb gewesen ist, wird der Formhalter 32 in die Offenstellung geschwenkt und an das rechte Ende des Zylinders 50 der hydraulische Druck angelegt. Dadurch wird der Kolben 51 veranlaßt, seine Kolbenstange 52 in einer solchen Riohtung zu bewegen, daß das Ventil von der Triebscheibe 40 angehoben und zum offenen Ende des Rohres 29 hin gesohoben wird· Auf diese Weise kann ein etwaiger Mate— rialrüokstand in dem Rohr 29 nach der Benutzung entfernt werden· Dann wird das hydraulische Druckmittel dem linken Ende des Zylinders 50 zugeleitet und bewirkt dadurch, daß die Kolbenstange 52 zurückgezogen wird· Dae Ventil und etwaige, oben erwähnte Zusatzeinrichtungen in dem Rohr werden nun von Hand wieder eingesetzt·
Um wieder auf Fig.2 zurückzukommen: Jede hydraulische Kolbeneinheit 20 und 21 hat einen unbeweglichen äußeren Zylinder 55 und einen ebenfalls ortsfesten inneren Zylinder 56« Ein äußerer zylindrischer Kolbenteil 57 läuft flüssigkeitsfest
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gedichtet durch eine Stopfbüchse, die am unteren Ende des Zylinders 55 befestigt iste Ein innerer Kolbenteil 58 bewegt sich in dem inneren Zylinder 56 hin und her. An dem unteren Ende des Kolbenteils 57 ist ein Preßkopf 59 angebracht, der in einem Extruderzylinder hin- und hergeht. Von dem Preßkopf 59 ragt eine Stange 60 durch eine dichtende Stopfbüchse an dem unteren Ende des Zylinders 56 nach oben und ist mit dem Kolbenteil 58 verbunden. Das Ende des Kolbenteils 57 ist von einem kappenförmigen Gehäuse 61 umgeben, das gleitend auf dem Kolbenteil 57 sitzte. Der äußere Rand des kappenförmigen Gehäuses steht über den Preßkopf 59 nach unten vor, wenn letzterer seine in der Fig.2 links gezeigte obere Lage einnimmt. Wenn der unter dem Preßkopf liegende Extruderzylinder benutzt werden soll, wird das hydraulische Druckmittel an die oberen Enden der Zylinder 55 und 56 angelegt, wodurch die Kolbenteile 57 und 58 nach unten geschoben werden. Dabei bewegen sich auch der Preßkopf 59 und das kappenförmige Gehäuse 61 langsam nach unten. An seinem unteren Umfang ist das kappenförmige Gehäuse mit einer Dichtung versehen, die einen dichtenden Kontakt mit der Zwischenplatte rund um die Öffnung dieser Platte herstellt, wie dies im rechten Teil der Fig.2 zu sehen ist. Gleichzeitig wird die Absaugpumpe in Betrieb gesetzt, um Luft aus dem Extruderzylinder abzusaugen, während der Preßkopf 59 langsam in den Extruderzylinder nach unten läuft· Die Luft wird dabei durch Kanäle 59a im Preßkopf 59 abgesaugt, die mit einem Klappenventil 59b versehen sind, welches durch den Kontakt mit dem zu extrudierenden Material geschlossen wird· Dann läuft der Preßkopf 59 langsam weiter nach unten in den Extruderzylinder und preßt das Material durch den Auslaß am Ende des Extruderzylinders aus. Wenn der Vorrat an zu extrudierendem Material nahezu aufgebraucht ist, wird ein Schalter in einer Abtastvorrichtung 65 im äußeren Zylinder 55 ausgelöst, der den Preßkopf des anderen Extruders in Tätigkeit Betet und das Umschaltventil betätigt· Die Abtaetvorriohtung enthält
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noch einen Schalter, der verhindert, daß die Kolbeneinheit von den Stößeln 22 und 23 beiseite geschwenkt wird, bevor der Preßkopf vollständig aus dem Extruderzylinder herausgezogen istβ Dann wird das hydraulische Druckmittel an das untere Ende des Zylinders 56 angelegt, um den Preßkopf 59 und zuletzt auch das kappenförmige Gehäuse 61 rasch zurückzuziehen.
In Fig»? sind die hydraulischen Schaltkreise für die Extruder dargestellt, die in der Antriebsvorrichtung 12 untergebracht sind· Aus einem nicht gezeigten Reservoir des hydraulischen Druckmittels ziehen Pumpen 70, 71 und 72 das Druckfluid ab· Die Pumpe 70 hat eine Auslaßleitung 73 mit einer Verzweigung 74, die über ein Einwegventil 75 zu einem Entlastungsventil 76 führt, welches den Maximaldruck in der Pumpe 70 einstellt. Von dem. Entlastungsventil führt eine Leitung 77 das durch das Ventil strömende Druckmittel zum Reservoir zurück. Eine zweite Zweigleitung 78 der Auslaßleitung 73 verbindet mit der Eingangsseite .eines Steuerventils 79, das eine nicht gezeigte pneumatische oder elektrische Steuerung hat.
Das Steuerventil 79 hat eine Auslaßleitung 80, die mit einem Ende des inneren Zylinders 56 der hydraulischen Kolbeneinheit 21 und über ein T-Stüok auch mit dem äußeren Zylinder 55 verbunden ist. Eine weitere Auslaßleitung 81 des Steuerventils 79 führt zum anderen Ende des inneren Zylinders 56. Der hydraulische Druck in den Zylindern 55 und 56 wirkt auf die beiden Kolbenteile 58 und 57 und läßt den Preßkopf in den Extruderzyllnder hineinlaufen und das Material aus dem Extruder herauspressen. Das Steuerventil 79 hat noch eine dritte Auslaßleitung 82, die mit dem Reservoir verbunden ist. Von der Aualaßleitung 80 zweigt eine leitung 83 ab, die über ein Einwegventil 84 zu einem T-Stüok 85 führt, wo sie eine entsprechende Leitung mit einem gleichen hydraulischen Steuersystem für di· andere hydraulische Kolbeneinheit 20 trifft« Das T-
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- ίο -
Stück ist über eine Leitung 86 mit einem Entlastungsventil 87 verbunden, dessen erster Auslaß 88 an ein entfernt angeordnetes Druckregelventil 89 angeschlossen und dessen zweiter Auslaß 90 mit dem Reservoir verbunden isto Durch Steuern der Menge des Druckmittels, die durch das Entlastungsventil 87 fließen kann, läßt sich der Rückdruck in der Leitung 83 einstellen, wodurch die während des Extrudierens in beiden Leitungen 80 auftretenden Druckmaxima festgelegt sind. An den Zylinder 55 ist auch noch eine Leitung 92 angeschlossen, die zu einem Ventil 93 führt, das über eine Leitung 94 mit dem Reservoir verbunden ist. Das Ventil 93 hat eine druckabhängigo Steuerung, die mittels einer Leitung 95 an die vom Ventil 79 herkommende Leitung 81 angeschlossen ist. Diese Anordnung arbeitet folgendermaßen: Wenn in der Leitung 81 ein Druck vorhanden ist und der Kolbenteil 57 zurückgezogen wird, gelangt dieser Druck durch die Leitung 95 zur Steuerung für das Ventil 93> welohes aufmacht, ao daß das in dem Zylinder 56 vorhandene Druckmittel durch die Leitung 92 zur Leitung 94 und von dort ins Reservoir abgeleitet wird·
Die Pumpe 71 bedient eine gleichartige Steuerschaltung für die andere hydraulische Kolbeneinheit·
Die Pumpe 72 hat eine Auslaßleitung 96 mit einer ersten Zweigleitung 97, die ein Ventil 98 mit einer nicht gezeigten pneumatischen oder elektrischen Steuerung beschickt. Das Ventil 98 hat zwei Auslässe 99 und 100, die zu den entgegengesetzten Enden des hydraulischen Stößels 22 führen, um die hydraulische Kolbeneinheit 20 um ihre vertikale Aohse zu ver-Bohwenken· Ein dritter Auelaß 101 leitet das hydraulische Mittel ins Reservoir zurüok. Eine zweit· Zweigleitung 102 der Leitung 96 versorgt ein gleichartiges Ventil 103, das an die entgegengesetzten Enden des hydraulischen Stößels 23 ange« eohloesen let, der die Aufgabe hat, die hydraulisch«
:-■ η
einheit 21 um seine Stützachse zu schwenken. Eine dritte Zweigleitung 104 der Leitung 96 versorgt ein Ventil 105 mit Auslassen 106 und 107, die zu den entgegengesetzten Enden eines Hydraulikzylinders 108 führen, der die Aufgabe hat, das Ventil im Rohr 29» das an die "beiden Extruder angeschlossen ist, zu drehen. Weitere Zweigleitungen beliefern Ventile 109» 110, die einen Hydraulikzylinder 111 steuern, welcher die Aufgabe hat, den Formhalter 32 in die Offen- und Schließstellung zu verschwenken, sowie den hydraulischen Zylinder 50, der für die Säuberung des horizontalen Bohres 29 sorgt.
Ein weiteres Ventil 112 mit einem Hydraulikzylinder 113 kann zur Betätigung etwaiger Zusatzeinrichtungen vorgesehen sein.
Ein Schalter an jeder der oben erwähnten Abtastvorrichtungen 65 der Extruder-Einheiten ist über eine nicht gezeigte elektrische Schaltung mit dem Ventil 105 verbunden, welches das Umsehaltventil in dem Eohr 29 bewegt. In jeder solchen Verbindung ist eine Schutzvorrichtung (nicht gezeigt) eingebaut, die verhindert, daß der andere Extruderkolben tätig wird, wenn er sich nicht in der ordnungsgemäßen Stellung über dem Extruderzylinder befindet«
Vor der Betätigung des Umschaltventils wird entweder durch eine Handbedienung oder automatisch durch ein Steuersystem der bisher untätige Kolben in Bewegung gesetzt, um das zu extrudierende Material in dem,zugehörigen Extruderzylinder unter Druck zu setzen, (die luft ist bereits abgesaugt, siehe oben), so daß, sobald das Ventil im Bohr 29 den Auslaß des Extruderzylinders zu öffnen beginnt, das Material aus diesem Extruderzylinder in das Rohr auszutreten beginnt·
Beim Betrieb der Vorrichtung erhält man einen kontinuierlichen Fluß von extrudiertem Material (beispielsweise Gummi)
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über die Form, der aus dem einen oder dem anderen Extruderzylinder stammt, während der untätige Extruderzylinder mit Materialvorrat gefüllt und bereitgestellt wird·
Im Rahmen der Erfindung sind viele Abwandlungen der oben beschriebenen Vorrichtung möglich. Beispielsweise kann eine hydraulische Steuerschaltung für die Kolben, wie sie in der Britischen Patentschrift 1 141 033 beschrieben ist, in die hydraulischen Schaltkreise eingebaut werden, so daß das hydraulische Druckmittel den hydraulischen Zylindern mit konstanten Mengen pro Zeiteinheit zugeführt wird· Ferner können die in der erwähnten Patentschrift beschriebenen Formen in den Formhalter der vorliegenden Anmeldung eingebaut werden.
Das Ventil in dem Auslaßrohr kann so abgewandelt werden, daß man Material aus dem einen Extruder in den anderen Extruder übertreten lassen kann, ohne daß es durch die Form ausgestossen wird, um so eine Durchmischung des Materials zu bewerkstelligen. Nachdem das Material einigemal vom einen zum anderen Extruder übergetreten ist, wird das entsprechend modifizierte Ventil umgeschaltet, so daß das Material nun aus einem der Extruder durch die Form ausgestoßen wird·
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    ·] Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrudieren fließfähigen Materials, gekennzeichnet durch zwei Kolben-Extruder (13, 14-1 20, 21), deren Auslässe in einen gemeinsamen Auslaß münden, so daß das Material im Normalbetrieb aus dem einen oder dem anderen Extruder ausgestoßen wird, während des Umschaltens von dem einen auf den anderen Extruder aber aus beiden Extrudern austritt, und duroh eine Ventilanordnung (42), die den Materialfluß aus den Extrudern zum gemeinsamen Auslaß während des Umschaltens' derart steuert, daß der Materialfluß duroh den gemeinsamen Auslaß etwa auf gleicher Stärke gehalten wird wie derjenige aus einem einzigen Extruder.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerung für die Inbetriebnahme der Kolben-Extruder und der Ventilanordnung, zu welcher Abtastvorrichtungen (65) in beiden Kolben-Extrudern gehören, welche die Steuerung betätigen, wenn einer der Extruder seinen Materialvorrat nahezu aufgebraucht hat, worauf die Steuerung den anderen Extruder in Betrieb nimmt und die Ventilanordnung zum Umschalten auf den anderen Extruder betätigt.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Steuerung zum Auffüllen eines geleerten Extruders mit . frischem Material das Herausziehen des Kolbens dieses Extruders einleitet, nachdem die Ventilanordnung den Extruder abgeschaltet hat· .
  4. 4· Vorrichtung naoh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (42) Ventile (44, 47) zum Steuern des Materialfluseee aus den Ausläse«! der Extruder umfaßt, die derart feetältigbar sind«
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    daß mit dem allmählichen Drosseln des Flusses aus dem einen Auslaß gleichzeitig der Fluß aus dem anderen Auslaß allmählich verstärkt wird und umgekehrt·
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen der Ventile ein Kraftantrieb (108) vorgesehen ist·
  6. 6e Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe der beiden Kolben-Extruder mit Öfffe nungen (30) in einem Rohr (29) verbunden sind, das am einen Ende geschlossen ist und an seinem anderen Ende den gemeinsamen Auslaß hat, und daß die Ventilanordnung (42) den Fluß durch die Öffnungen des Rohres steuert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen auf dem Umfang des Rohres angeordnet und die Ventilanordnung an einer Halterung (38, 40) in dem Rohr nahe der Rohrinnenwand befestigt sind und daß die Halterung um die Rohrachse drehbar ist und dabei die Ventile in und außer Deckung mit den öffnungen bringt, wobei letztere geöffnet bzw. geschlossen werden.
  8. " 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daß zwei Ventile (44) an der Halterung vorgesehen sind und der Kraftantrieb die Halterung um die Rohrachse zum Schließen und Freilegen der öffnungen hin- und herdreht (Fig.5).
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (108) aufweist·
  10. 10. Vorrichtung naoh Anspruoh 7, daduroh gefcenneeiohnet, dal
    die Halterung mehrere beanstandete Ventile (47) trägt und der Kraftantrieb die Halterung schrittweise weiterschaltet, um die Ventile der Reihe nach in und außer Deckung mit den Öffnungen zu bringen ("Fig.6).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung derart konstruiert ist, daß sie den gemeinsamen Auslaß schlies» sen und die beiden Extruder miteinander verbinden kann, so daß Material zur Aufweichung zwischen den beiden Extrudern übertreten kann, worauf es dann aus dem Auslaß des einen oder des anderen Extruders ausgepreßt wirdo
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    eers
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