DE20114296U1 - Brille - Google Patents

Brille

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Description

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Brille
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Brille und deren Bestandteile, nämlich eine Brillengestell und einen Nasensteg.
Bei Brillen, deren Gläser in jeweils einem Augenrand gehalten sind, kann man &iacgr;&ogr; grundsätzlich mehrere verschiedene Arten unterscheiden. Beim einen Typ liegt der Augenrand und/oder die die beiden Augenränder verbindende Brücke direkt auf der Nase auf, ohne dass hier zusätzliche Teile notwendig wären. Diese Alternative wird häufig gewählt, wenn der Brille ein schlichtes, aber auch elegantes Design gegeben werden soll. Diese Variante hat den Vorteil, dass sie zum einen im Aufbau sehr einfach ist, da am Brillengestell keine weiteren Teile angeordnet werden müssen. Weiterhin werden diese Brillen von manchen Menschen vom optischen Standpunkt her bevorzugt. Nachteilig ist jedoch, dass durch das direkte Aufliegen des Augenrandes bzw. der Brücke auf der Nase nur ein relativ geringer Tragekomfort erzielt werden kann und es keinerlei Möglichkeiten gibt, die Brille auf unterschiedliche Nasenformen anzupassen.
Ganz überwiegend werden derzeit Brillen hergestellt und getragen, an deren Augenrändern Stegarme angeordnet sind, in welche anschließend weiche, meist aus Kunststoff bestehende Nasenpads montiert werden. Die Stegarme sind im Stand der Technik mit dem Brillengestell verschweißt oder verlötet. Solche Brillen weisen zwar in der Regel einen höheren Tragekomfort auf, es gibt jedoch auch einige Nachteile.
Zum einen sind die Stegarme in der Regel auch dann sichtbar, wenn die Brille getragen wird. Dies wird von manchen Menschen aus ästhetischen Gründen abgelehnt.
Weiterhin erfordert das Anbringen der Nasenstege natürlich einen gewissen fertigungstechnischen Aufwand, welcher mit entsprechenden Kosten verbunden ist.
Insbesondere nachteilig ist jedoch, dass bei einer Beschädigung eines Stegarmes dieser überhaupt nicht oder nur mit großem Aufwand ersetzt werden kann, so dass bei einem Bruch oder bei einer starken Verbiegung des Stegarmes die gesamte Brille unbrauchbar werden kann. Da die Stegarme relativ filigran ausgebildet sein müssen - sonst wäre eine Anpassbarkeit auf unterschiedliche Nasenformen durch den Augenoptiker nicht möglich - ist die Gefahr, dass sie beim Tragen &iacgr;&ogr; der Brille, insbesondere beim Sport, irreversibel beschädigt werden, relativ groß.
Ein weiterer Nachteil dieser Art von Brillen ist, dass keine Augenränder aus Kunststoff verwendet werden können, da die metallenen Stegarme nicht mit Kunststoff verschweißt oder verlötet werden können.
Beispielsweise aus der G 88 16 766 U1 ist weiterhin eine Brille bekannt, an deren Brücke ein sogenannter Nasensteg mittels Schrauben befestigt ist. Der Nasensteg weist zwei biegbare - und somit an die Nase anpassbare - Nasenflügel auf, welche mit einem weichen Kunststoff umspritzt sind. Die dort beschriebene Brille hat zwar den Vorteil, dass der Nasensteg ausgetauscht werden kann, aufgrund der Schraubung ist dies jedoch nur mit Werkzeug möglich.
Aufgrund der kleinen Abmessungen können nur sehr kleine Schrauben verwendet werden, so dass ein fachgerechtes Anbringen oder ein fachgerechter Austausch des Nasensteges nur durch den Hersteller oder den Optiker erfolgen kann. Doch selbst hier ist die Gefahr groß, dass durch ein Abrutschen des Schraubenziehers ein Brillenglas beschädigt oder gar zerstört wird. Diese Gefahr ist insbesondere dann gegeben, wenn in den Augenrändern empfindliche Kunststoffgläser gehalten sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein Brillengestell, einen Nasensteg und eine aus diesen Bestandteilen zusammenge-
setzte Brille zu schaffen, die es ermöglichen, Brillen mit hohem Tragekomfort zu schaffen und wobei gleichzeitig der Nasensteg leicht montierbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Brillengestell mit den Merkmalen des Anspruches 1, einem Nasensteg mit den Merkmalen des Anspruches 6 und einer Brille mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
Brillengestell und Nasensteg können hier als völlig separate Teile hergestellt werden, die dann nur noch zusammengesteckt werden müssen. Dieses Zusammenstecken kann beispielsweise auch durch den Optiker oder durch den Endkunden erfolgen. Da die Endmontage hier ohne Schrauben erfolgt, ist praktisch keine Gefahr gegeben, dass bei der Montage die Brillengläser beschädigt werden.
Die einfache Endmontage ist natürlich nicht nur dann von Vorteil, wenn sie erst beim Optiker geschieht, sondern auch dann, wenn die Brille in der Fabrik komplett fertiggestellt wird. Dadurch, dass zur Befestigung des Nasensteges am Brillengestell kein Schrauben oder dergleichen notwendig ist, wird die Endmontage der Brille insgesamt vereinfacht, was natürlich zu entsprechenden Zeiteinsparungen führt. Weiterhin ist eine fehlerhafte Montage praktisch ausgeschlossen. Damit kann ein Qualitätsgewinn erzielt werden.
Vorzugsweise werden die Rastelemente an der Brücke und am Nasensteg so ausgeführt, dass der Brillensteg auch wieder vom Brillengestell entfernt werden kann, so dass der Nasensteg leicht ersetzt werden kann. Dadurch wird die Brille insgesamt wartungsfreundlicher, was insbesondere deshalb wichtig ist, weil es je nach verwendetem Kunststoff vorkommen kann, dass die Kunststoffumhüllungen der Nasenflügel, welche Teile des Nasenstegs sind, nach einigen Jahren an Weichheit verlieren. Dadurch, dass der Austausch ohne Werkzeug möglich ist, kann er durch den Benutzer selbst erfolgen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Neuerung ist, dass die Verbindung zwischen Nasensteg und Brillengestell bei der getragenen Brille nicht sichtbar ist,
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1:
Figur 2:
&iacgr;&ogr; Figuren 3A-C:
Ein Brillengestell und einen Nasensteg,
ein Brillengestell mit eingesetztem Nasensteg,
einen Nasensteg und dessen Bestandteile.
Im folgenden wird unter Brillengestell dasjenige Teil der Brille verstanden, in welchem die Gläser aufgenommen sind. Mit Nasensteg wird das Teil bezeichnet, welches am Brillengestell angeordnet wird und Nasenflügel und zugehörigen Befestigungselementen aufweist. Das Brillengestell mit eingesetztem Nasensteg bildet dann die fertige Brille.
Das Brillengestell 30 weist zwei Augenränder 32 auf, welche mit der Brücke 34 verbunden sind. Die Brücke 34 ist hier flächig ausgebildet, d.h. sie weist eine gewisse Mindesthöhe auf. Das Brillengestell 30 ist entweder einstückig aus Kunststoff oder in Metalldruckguss hergestellt, oder mehrteilig aufgebaut.
Auf seiner Innenseite und symmetrisch zur Brillenachse A-A weist die Brücke 34 eine Ausnehmung 40 auf. Die ebene Bodenfläche 42 der Ausnehmung 40 ist auf drei Seiten von der Seitenwandung 43 umgeben. In der Seitenwandung 43 befindet sich eine Nut 45. Weiterhin ist auf der Bodenfläche 42 die zylindrische Rastnase 47 angeordnet, welche ebenfalls symmetrisch bezüglich der Brillenachse A-A ist.
Der Nasensteg 5 besteht aus einer Grundplatte 10 und zwei auf der Grundplatte 10 angeordneten Nasenflügeln 20. Die Grundplatte 10 weist eine zur Rastnase 47 passende Rastöffnung 15 auf. Weiterhin ist die Grundplatte 10 in ihren Abmes-
sungen auf die Ausnehmung 40 abgestimmt, so dass der Nasensteg 5 auf die Brücke 34 des Brillenrahmens 30 aufgerastet werden kann (siehe Figur 2).
Um einen verbesserten Halt erzielen zu können, weist die Grundplatte 10 einen Randbereich 13 auf, der beim Aufstecken des Nasensteges 5 in die Nut 45 eingeführt wird. Dadurch wird erreicht, dass trotz des Vorhandenseins jeweils nur eines Rastelementes (Rastnase 47 und Rastöffnung 15) ein sehr guter Halt des Nasenstegs 5 am Brillengestell 30 erzielt wird.
&iacgr;&ogr; Mit Bezug auf die Figuren 3A bis C wird nun der Aufbau des Nasenstegs 5 und eine mögliche Herstellungsart genauer erläutert:
Zunächst wird aus einem Blech, vorzugsweise einem Edelstahlblech, die Grunde platte 10 ausgestanzt. Diese Grundplatte 10 weist zwei1 Rastarme 14 auf, zwl· sehen denen sich die Rastöffnung 15 befindet. Neben den Rastarmen 14 befinden sich Einschnitte 16, wodurch eine Beweglichkeit der Rastarme 14 erzielt wird. Die Rastöffnung 15 ist so ausgeführt, dass die Grundplatte 10 sowohl auf die zylindrische Rastnase 47 aufgesteckt, als auch von dieser abgezogen werden kann.
In einem nächsten Arbeitsschritt werden auf die Grundplatte 10 die beiden Nasenflügelkerne 22, die vorzugsweise ebenfalls aus Edelstahl bestehen, aufgeschweißt. Diese Nasenflügelkerne 22 sollten sowohl elastische als auch plastische Eigenschaften aufweisen, da sie einerseits auf die jeweilige Nasenform angepaßt werden müssen und weiterhin ein Mindestmaß an Elastizität bieten sollen.
Im abschließenden Arbeitsschritt wird der Nasensteg mit einem Kunststoff umspritzt, wobei jedoch der Randbereich 13 der Grundplatte 10 frei bleibt. Dieser Randbereich 13 dient, wie oben bereits dargestellt, dazu, in die Nut 45 einzugreifen.
Man sieht also, dass Brillengestell und Nasensteg in völlig getrennten Prozessen hergestellt werden können, und die Endmontage der Brille nur noch eine Angele-
• ·
-6-
genheit von Sekunden ist, die grundsätzlich von jedem, im Prinzip auch vom Endkunden, vorgenommen werden kann.
Auch eine Entfernung des Nasenstegs ist in diesem Ausführungsbeispiel leicht möglich, sodass ein Austausch eines beschädigten Nasensteges ebenfalls durch den Verbraucher erfolgen kann.
Bezuqszeichenliste
5 Nasensteg
10 Grundplatte
5 13 Randbereich
14 Rastarme
15 Rastöffnung
16 Einschnitt
20 Nasenflügel
10 22 Nasenflügelkem
24 Umhüllung
30 Brillengestell
32 Augenrand
34 Brücke
15 40 Ausnehmung
42 Bodenfläche ;-..·
43 Seitenwandung
45 Nut
47 Rastnase
20
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Claims (15)

1. Brillengestell mit zwei Augenrändern (32) zur Aufnahme der Brillengläser, einer die Augenränder (32) verbindende flächig ausgebildete Brücke (34), wobei an das Brillengestell ein Nasensteg (5) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (34) erste Rastmittel aufweist, auf die ein Nasensteg (5) mittels zu den ersten Rastmitteln komplementären zweiten Rastmitteln aufrastbar ist.
2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (34) eine Ausnehmung (40) aufweist, in der ein erstes Rastelement angeordnet ist.
3. Brillengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rastelement eine Rastnase (47) ist.
4. Brillengestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (40) eine Bodenfläche (42) und eine diese Bodenfläche (42) teilweise umgrenzende Seitenwandung (43) aufweist.
5. Brillengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwandung (43) zumindest abschnittsweise eine Nut (45) angeordnet ist.
6. Nasensteg (5) mit zwei Nasenflügeln (20) zur Anordnung an einem Brillengestell (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Nasenflügel (20) an einem Grundkörper angeordnet sind, welcher Rastmittel aufweist.
7. Nasensteg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine Grundplatte (10) mit einer Rastöffnung (15) aufweist.
8. Nasensteg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnung (15) von zwei Rastarmen (14) begrenzt wird.
9. Nasensteg nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (10) ein Metallstanzteil ist.
10. Nasensteg nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (10) teilweise mit Kunststoff umgossen oder umspritzt ist.
11. Nasensteg nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich (13) der Grundplatte (10) nicht umgossen/umspritzt ist.
12. Nasensteg nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasenflügel (20) einen Nasenflügelkern (22) aus einem ersten Material und eine Umhüllung (24) aus einem zweiten, weichen Material aufweisen.
13. Nasensteg nach Anspruch 10 oder 11 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasenflügelkern (22) auf die Grundplatte aufgelötet oder augeschweißt ist und Grundplatte und Nasenflügel einstückig mit Kunststoff umgossen oder umspritzt sind.
14. Brille, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Brillengestell (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist, auf welches ein Nasensteg (5) nach einem der Ansprüche 6 bis 13 aufgerastet ist.
15. Brille nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung zwischen Brillengestell (30) und Nasensteg (5) lösbar ist.
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