DE20113740U1 - Vorrichtung zum Herstellen einer Bohrung in einem Körper aus geschäumtem thermoplastischen Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Bohrung in einem Körper aus geschäumtem thermoplastischen Kunststoff

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

D02G005
27. August 2001
DINGELDEIN & HERBERT
MASCHINEN UND APPARATEBAU GMBH & CO.
Salinenstraße 25
61231 Bad Nauheim
Vorrichtung zum Herstellen einer Bohrung in einem Körper
aus geschäumtem thermoplastischen Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Bohrung in einem Körper aus geschäumtem thermoplastischen Kunststoff mit einem Handgriff und einem an einem Ende des Handgriffs befestigten, elektrisch beheizbaren Schneiddraht.
Körper aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere geschäumtem Polystyrol, werden unter anderem zur thermischen Isolierung von Gebäudeflächen verwendet. Sollen an den isolierten Gebäudeflächen Verteilerdosen oder andere Dosen einer Elektroinstallation angebracht werden, so ist es erforderlich, in den Schaumkörpern paßgenaue Bohrungen herzustellen, in die die Dosen eingesetzt werden können.
Es ist bekannt, Körper aus geschäumtem Polystyrol mit einem elektrisch beheizten Schneiddraht zu schneiden. Zum Herstellen von Nuten oder Bohrungen in Polystyrolschaumkörpern ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der beheizte Schneiddraht in Form einer Schlinge am Ende eines Handgriffs befestigt ist. Zum Herstellen einer Bohrung muß hierbei der Schneiddraht mit der Hand frei entlang einer den Bohrungsrand begrenzenden Kreisbahn bewegt werden.
- 2 - :#D02G005
Hierbei ist die Herstellung einer paßgenauen und gleichmäßig runden Bohrung nur schwer möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche das Herstellen paßgenauer und gleichmäßig runder Bohrungen in Körpern aus geschäumtem Polystyrol auf einfache Weise ermöglicht. Die Vorrichtung soll einfach zu handhaben sein und sich auch für Bohrungen unterschiedlicher Größe eignen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein mit einer Anlagefläche auf eine Fläche des Körpers aufsetzbares Gehäuse aufweist, das eine in der Anlagefläche mündende Gehäusebohrung hat, in welcher der Handgriff mit seinem den Schneiddraht tragenden Ende drehbar und in Längsrichtung der Gehäusebohrung zwischen zwei Endstellungen hin und her bewegbar gelagert ist, wobei der exzentrisch zur Gehäusebohrungsachse angeordnete Schneiddraht sich in einer Endstellung des Handgriffs innerhalb der Gehäusebohrung und in der anderen Endstellung des Handgriffs ganz oder teilweise außerhalb der Gehäusebohrung befindet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der den Schneiddraht tragende Handgriff in der Bohrung des Gehäuses in Bezug auf eine Achse exakt geführt, so daß der exzentrisch am Handgriff angebrachte Schneiddraht durch eine Axialbewegung des Handgriffs auf einer zur Bohrungsachse parallelen Bahn in den Schaumkörper eindringt und bei Drehen des Handgriffs entlang einer die Bohrungswand bestimmenden Kreisbahn bewegt wird. Es lassen sich daher auf einfache Weise formgenaue Bohrungen herstellen, wobei je nachdem, ob der Schneiddraht parallel oder in einem Winkel zur Achse der Gehäusebohrung ausgerichtet ist, die Bohrung im Schaumkörper eine zylindrische oder kegelstumpfförmige Form erhält.
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Der Schneiddraht hat erfindungsgemäß vorzugsweise die Form eines U-förmigen Bügels mit zwei sich in Längsrichtung und symmetrisch zur Achse der Gehäusebohrung erstreckenden, geraden seitlichen Abschnitten und einem die Achse der Gehäusebohrung schneidenden mittleren Abschnitt. Diese Gestaltung des Schneiddrahts hat den Vorteil, daß die beiden seitlichen Abschnitte beim Schneiden einer Bohrung gleichzeitig schneidend wirksam sind, so daß eine Drehung des Handgriffs um 180° zum Schneiden einer Bohrung ausreichend ist. Durch den mittleren Abschnitt des Schneiddrahts wird beim Schneiden von Sackbohrungen der Bohrungskern abgetrennt, so daß er leicht entfernt werden kann.
Um den zum Schneiden einer Bohrung erforderlichen Drehwinkel des Handgriffs zu verkleinern, können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung an dem Handgriff auch zwei U-förmige Schneiddrähte in einem Winkelabstand von 90° angebracht sein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Anlagefläche des Gehäuses mehrere spitze Vorsprünge aufweisen, die beim Aufsetzen des Gehäuses auf den Schaumkörper in dessen Oberfläche eindringen und dadurch das Gehäuse während des Schneidvorgangs in seiner Lage fixieren. Weiterhin können an der Außenseite des Gehäuses Markierungen angebracht sein, die eine genaue Positionierung der Achse der Gehäusebohrung beim Aufsetzen auf den Schaumkörper erleichtern. Um den Schneidvorgang mit einer Hand ausführen zu können, kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Handgriff gegen den Widerstand einer am Gehäuse abgestützten Feder von der ersten in die zweite Endstellung bewegbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
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Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ruhestellung und
Figur 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 in Arbeitsstellung. 5
Die dargestellte Vorrichtung weist ein topfförmiges Gehäuse
1 mit einer ersten zylindrischen Gehäusebohrung 2, einer ringförmigen Anlagefläche 3 und einem ebenen Boden 4 auf. Auf der Außenseite des Bodens 4 ist ein Führungsflansch 5 angebracht. Der Boden 4 und der Führungsflansch 5 sind von einer zweiten Gehäusebohrung 6 durchdrungen, die koaxial zur Gehäusebohrung 2 angeordnet ist. In der Gehäusebohrung
2 befindet sich ein zylindrischer, hohler Kolben 7, der in seiner Bohrung einen Einsatz 8 trägt, an welchem ein Schneiddraht 9 befestigt ist. Der Kolben 7 ist an einem Schaft 10 befestigt, der sich durch die Gehäusebohrung 6 hindurch erstreckt und in dieser drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. An dem aus der Gehäusebohrung 6 herausragenden Ende des Schafts 10 ist ein Handgriff 11 befestigt, von dem eine elektrische Anschlußleitung 12 zu einem nicht dargestellten regelbaren Transformator führt. Im Inneren des Schafts 10 und des Handgriffs 11 ist der Schneiddraht 9 zum einen unmittelbar und zum anderen über einen an dem Handgriff 11 angeordneten Schalter 13 an die beiden Pole der Anschlußleitung 12 angeschlossen. Zwischen dem Führungsflansch 5 und dem Handgriff 11 ist auf dem Schaft 10 ein Stellring 14 angeordnet, der mittels einer Klemmschraube 15 auf dem Schaft 10 festklemmbar ist. Der Stellring 14 bildet einen Tiefenanschlag, durch den die Eindringtiefe des Schneiddrahts 9 in das Werkstück einstellbar ist.
Der Schneiddraht 9 hat die Form eine U-förmigen, rechteckigen Bügels mit zwei parallelen seitlichen Abschnitten 16, 17 und einem mittleren Abschnitt 18. Die seitlichen Abschnitte 16, 17 sind in symmetrischer Anordnung zur Achse
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5 - *·* " -:-D02G005
der Gehäusebohrungen 2, 6 in Klemmhülsen 19 des Einsatzes 8 gehalten. Der Einsatz 8 weist zwei weitere Klenunhülsen 20 auf, die einen kleineren Abstand voneinander haben als die Klenunhülsen 19 und zur Befestigung eines Schneiddrahts dienen, dessen seitliche Abstände einen entsprechend kleineren Abstand haben, um damit Bohrungen kleineren Durchmessers schneiden zu können.
Figur 1 zeigt die Vorrichtung in einer Ruhe- oder Ausgangsstellung, in der der Kolben 7 mit dem Schneiddraht 9 vollständig in die Gehäusebohrung 2 zurückgezogen ist. In dieser Stellung wird die Vorrichtung auf die Stelle eines Schaumkörpers gesetzt, an der ein Loch, zum Beispiel zur Aufnahme einer Installationsdose, geschnitten werden soll.
Während das Gehäuse 1 mit einer Hand gehalten wird, wird anschließend mit der anderen Hand der Handgriff 11 axial in Richtung auf das Gehäuse 1 bewegt, bis der Stellring 14 an dem Führungsflansch 5 anliegt, wobei der zuvor durch Betätigen des Schalters 13 erhitzte Schneiddraht 9 bis zu der am Stellring 14 eingestellten Tiefe in den Schaumkörper eindringt. Anschließend wird der Handgriff 11 von Hand um wenigstens 180° gedreht. Hierbei erzeugen die beiden seitlichen Abschnitte 16, 17 des Schneiddrahts 9 eine zylindrische Bohrungswand und der mittlere Abschnitt 18 einen ebenen Bohrungsgrund. Das im Zentrum der geschnittenen Bohrung vorhandene Material wird von dem die Bohrung umgebenden Material vollständig getrennt und kann nach dem Absetzen der Vorrichtung leicht entfernt werden. Das Absetzen der Vorrichtung erfolgt vorzugsweise in umgekehrter Reihenfolge, indem durch Ziehen des Handgriffs 11 zunächst der Kolben 7 mit dem Schneiddraht 9 in die Gehäusebohrung 2 zurückgezogen und anschließend die Vorrichtung von dem Schaumkörper entfernt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit geringem Aufwand auch so ausgeführt sein, daß das Schneiden von Bohrungen
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mit nur einer Hand möglich ist. Um dies zu erreichen kann bei entsprechend bemessener Länge des Schafts auf diesem zwischen dem Fuhrungsflansch und dem Stellring bzw. bei Fehlen des Stellrings dem Handgriff eine Druckfeder ange-5 ordnet sein, die bestrebt ist, den Handgriff in die in Figur 1 gezeigte Position zu drücken und die bei einer Bewegung des Handgriffs in die in Figur 2 gezeigte Position zusammendrückbar ist. In dieser Ausgestaltung kann die am Handgriff mit einer Hand gehaltene Vorrichtung an einen Schaumkörper angesetzt werden, wobei das Gehäuse beim Schneidvorgang durch die Kraft der Feder angedrückt und damit die Vorrichtung in Position gehalten wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Herstellen einer Bohrung in einem Körper aus geschäumtem thermoplastischen Kunststoff mit einem Handgriff und einem an einem Ende des Handgriffs befestigten, elektrisch beheizbaren Schneiddraht, gekennzeichnet durch ein mit einer Anlagefläche auf eine Fläche des Körpers aufsetzbares Gehäuse (1), das eine in der Anlagefläche mündende Gehäusebohrung (2, 6) hat, in welcher der Handgriff (11) mit seinem den Schneiddraht (9) tragenden Ende drehbar und in Längsrichtung der Gehäusebohrung (2, 6) zwischen zwei Endstellungen hin und her bewegbar gelagert ist, wobei der exzentrisch zur Achse der Gehäusebohrung (2, 6) angeordnete Schneiddraht (9) sich in einer ersten Endstellung des Handgriffs (11) innerhalb der Gehäusebohrung (2, 6) und in der zweiten Endstellung des Handgriffs (11) ganz oder teilweise außerhalb der Gehäusebohrung (2, 6) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneiddraht (9) die Form eines U-förmigen Bügels hat mit zwei sich in Längsrichtung und symmetrisch zur Achse der Gehäusebohrung (2) erstreckenden, geraden seitlichen Abschnitten (16, 17) und einem die Achse der Gehäusebohrung (2) schneidenden mittleren Abschnitt (18).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handgriff (11) zwei als U- förmige Bügel ausgebildete Schneiddrähte in einem Winkelabstand von 90° angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Endstellung durch einen verstellbaren Anschlag einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbarer Anschlag einen auf einem Schaft (10) des Handgriffs (11) ein Stellring (14) angeordnet ist, der mittels einer Klemmschraube (15) auf dem Schaft (10) festklemmbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11) gegen den Widerstand einer am Gehäuse (1) abgestützten Feder von der ersten in die zweite Endstellung bewegbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009040357A1 (de) * 2009-09-05 2011-04-21 Klaus Riedhofer Elektrisches Handschneidegerät zum Schneiden von Wärmedämmplatten
DE102012001707A1 (de) * 2012-01-31 2013-08-01 ELA-Vertrieb GmbH Warenhandel Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines thermisch trennbaren Materials
CN105411683A (zh) * 2015-12-22 2016-03-23 李海林 一种医用热熔器
CN110815381A (zh) * 2019-10-23 2020-02-21 徐州生物工程职业技术学院 一种快速取料的琼脂打孔器

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