DE20113440U1

DE20113440U1 - Armlehnenteil für ein Kraftfahrzeug

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Publication number: DE20113440U1
Application number: DE20113440U
Authority: DE
Original assignee: Johnson Controls GmbH
Current assignee: Johnson Controls GmbH
Priority date: 2001-08-13
Filing date: 2001-08-13
Publication date: 2003-01-02
Anticipated expiration: 2011-08-14

Description

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Johnson Controls GmbH, Industriestraße 20 - 30, D-51399 Burscheid Armlehnenteil für ein Kraftfahrzeug

Die Erfindung betrifft ein Armlehnenteil für ein Kraftfahrzeug, mit einer höhenverstellbaren oberen Tragplatte und einer in einer definierten Höhenposition im Fahrzeug montierbaren unteren Basisplatte, mit einem mindestens zwei Schwenkhebel umfassenden Hebelsystem, das scharnierartige gelenkige Verbindungen zwischen der Tragplatte und der Basisplatte herstellt, wobei einer der Schwenkhebel in einer an der Tragplatte oder der Basisplatte befindlichen Gleitführung geführt ist.

Insbesondere zur Erhöhung des Komforts wird es im Kraftfahrzeugbau vielfach als vorteilhaft angesehen, Armlehnen individuell für die Fahrzeuginsassen anpaßbar zu gestalten. So ist aus der DE 38 25 124 A1 eine Abstützvorrichtung für den Arm einer sich auf einem Sitz eines Bedienungsstandes befindlichen Bedienungsperson bekannt, der derart ausgeführt ist, daß bei einer Bewegung zum Verstellen eines Hebels keine Reibung zwischen dem Unterarm der Bedienungsperson und einer Lehne auftritt. Die Abstützvorrichtung ist zu diesem Zweck beweglich ausgeführt und kann aufgrund einer Verbindung zu dem Hebel dessen Bewegung nachfolgen, so daß die relative Stellung des Unterarms zu dem Hebel nicht verändert wird. Bei einmal voreingestellter Höhenposition der Armlehne verändert sich bei einer Bewegung zum Verstellen des Hebels dementsprechend im wesentlichen nur noch die Neigung der Armlehne. Eine solche bekannte Abstützvorrichtung kann Anwendung bei Betriebsständen aller Art, insbesondere auf Erntemaschinen, Krananlagen und Industriefahrzeugen finden.

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Armlehnenteile der eingangs genannten Art sind des weiteren auch aus der GB 2 194 305 A und der FR 2 633 566 A1 bekannt. Bei diesen bekannten Armlehnenteilen ist die Tragplatte bei einer Höhenverstellung immer nur in Parallelstellungen zur Basisplatte überführbar, ohne daß eine Neigungsverstellung erfolgt.

In dem erstgenannten Dokument wird dabei ein Mechanismus beschrieben, der zwei Schwenkhebel umfaßt die jeweils einendig an einer mit "armrest" bezeichneten oberen Tragplatte und anderendig an einem auf einer Basis beweglichen Gleitstück scharnierartig angelenkt sind. Durch einen sich im wesentlichen längs zur Tragplatte erstreckenden dritten Hebel, der die Basis mit der Tragplatte verbindet, wird dabei erreicht, daß sich die Tragplatte in vertikaler Richtung bewegen kann, wobei eine horizontale Verschiebung gegenüber der Basis vermieden wird.

Bei der aus dem zweitgenannten Dokument bekannten Armlehne wird ein Scherenmechanismus zur Höhenverstellung beschrieben, wie er auch in ähnlicher Art von sogenannten Scherenhebetischen oder -hebebühnen her bekannt ist bzw. auch zur Höheneinstellung von Bügelbrettern angewandt wird. In der dargestellten Ausführung wird dabei eine Konstruktion beschrieben, bei der sich unterseitig an der oberen Tragplatte eine Gleitführung für einen Schwenkhebel und oberseitig an der unteren Basisplatte eine Zahnschiene zur Festlegung eines zweiten Schwenkhebels in verschiedenen Schwenkstellungen relativ zu dem ersten Schwenkhebel befinden. Es wird dazu ausgeführt, daß diese Anordnung der Gleitführung und der Zahnschiene im Hinblick auf Trag- und Basisplatte auch in umgekehrter Weise erfolgen kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Armlehnenteil der eingangs beschriebenen Art platzsparend und mit konstruktiv einfachen Mitteln derart zu verbessern, daß bei einer Höhenverstellung der Tragplatte bedarfsweise auch deren Neigung auf einfache Weise verstellbar ist.

Diese Aufgabe wird durch ein Armlehnenteil der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem das Hebelsystem vier Schwenkhebel umfaßt, wobei die Tragplatte und die Basisplatte über zwei jeweils aus scharnierartig einendig aneinander sowie anderendig an der Tragplatte oder der Basisplatte angelenkten Schwenkhebeln gebildete Hebelpaare verbunden ist.

Bei dem erfindungsgemäßen Armlehnenteil kann mit Vorteil bei einer Höhenverstellung entweder die Tragplatte in mindestens eine Parallelstellung zur Basisplatte oder in eine geneigte Stellung zur Basisplatte überführt werden.

Die Plazierung des erfindungsgemäßen Armlehnenteils kann dabei insbesondere zwischen den Sitzen einer sog. zweiten Sitzreihe erfolgen, also der hinter dem Fahrerund Beifahrersitz angeordneten Sitzreihe einer Großraumlimousine (VAN), wobei diese Sitze in der Regel Einzelsitze sind, die bedarfsmäßig werkzeuglos aus dem Fahrzeug entfernbar sind. Zur Befestigung des Armlehnenteils lassen sich nach Ausbau eines Sitzes die dadurch frei werdenden Sitzverankerungseinrichtungen am Fahrzeugboden nutzen, wenn an der Basisplatte entsprechend Befestigungselemente vorgesehen werden.

Das erfindungsgemäße Armlehnenteil kann dabei mit Vorteil einen Mechanismus, wie ein Feder-Dämpfer-System, umfassen, der derart gestaltet ist, daß die Höhenposition der Tragplatte, d.h. ein Abstand der Tragplatte von der Basisplatte, durch einen oberseitig wirkenden Druck, der insbesondere durch den Unterarm eines Fahrzeuginsassen ausgeübt wird, einstellbar ist.

Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden speziellen Beschreibung enthalten.

Anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.

Dabei zeigen:

Fig. 1 bis 3

ein erfindungsgemäßes Armlehnenteil in der Seitenansicht in verschiedenen Gebrauchslagen,

Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Armlehnenteil in einer Fig. 1 entsprechenden

Ansicht einschließlich weiterer optional vorhandener Teile.

In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.

Wie zunächst Fig. 1 (Grundposition des Armlehnenteils) zeigt, weist ein erfindungsgemäßes Armlehnenteil eine höhenverstellbare obere Tragplatte 1 und eine in einer definierten Höhenposition in einem Fahrzeug montierbare unteren Basisplatte 2 auf. An der Unterseite der Tragplatte 1 befindet sich eine Gleitführung 3.

Zur Realisierung einer Höhen- und einer Neigungsverstellung der Tragplatte 1 ist ein aus vier Schwenkhebeln 4, 5, 6, 7 bestehendes Hebelsystem 4/5/6/7 vorgesehen. Die Tragplatte 1 und die Basisplatte 2 sind dabei über zwei jeweils aus scharnierartig einendig aneinander sowie anderendig an der Tragplatte 1 oder der Basisplatte 2 angelenkten Schwenkhebeln 4, 5, 6, 7 gebildete Hebelpaare 4/5, 6/7 verbunden.

Die miteinander verbundenen Schwenkhebel 4, 5 bzw. 6, 7 eines Hebelpaares 4/5, 6/7 weisen dabei etwa die gleiche Länge auf, während einendig am gleichen Bauteil (Tragplatte 1 oder Basisplatte 2) befestigte Schwenkhebel 4, 6 bzw. 5, 7 der beiden Hebelpaare 4/5, 6/7 eine unterschiedliche Länge aufweisen.

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Die jeweiligen Gelenkpunkte sind mit den Bezugszeichen G1 bis G6 bezeichnet, wobei G1 das Gelenk von Tragplatte 1 und erstem Schwenkhebel 4, G2 das Gelenk von Basisplatte 2 und zweitem Schwenkhebel 5, G3 das Gelenk von erstem Schwenkhebel 4 und zweitem Schwenkhebel 5, G4 das Gelenk von drittem Schwenkhebel 6 und viertem Schwenkhebel 7, G5 das Gelenk von Tragplatte 1 und drittem Schwenkhebel 6 und G6 das Gelenk von Basisplatte 2 und viertem Schwenkhebel 7 bezeichnen. Die Gleitführung 3 ist für das Gelenk G1 von Tragplatte 1 und erstem Schwenkhebel 4 vorgesehen.

Es versteht sich dabei, daß das erfindungsgemäße Armlehnenteil symmetrisch ausgebildet sein kann, d.h. daß beidseitig an der Längsseite von Tragplatte 1 und Basisplatte 2 ein solches Hebelsystem 4/5/6/7 angeordnet sein kann. Dabei können einander entsprechende Schwenkhebel 4, 5, 6, 7 der beiden Hebelsysteme 4/5/6/7 in ihrer Schwenkachse durch Bügel miteinander verbunden sein.

Die an der Basisplatte 2 befestigten Schwenkhebel 5, 7 können in einer an der Basisplatte 2 anliegenden Schwenklage jeweils gegen ein Verschwenken gesichert fixierbar sein, wie dies Fig. 2 zeigt. Bei an der Basisplatte 2 anliegenden Schwenklage und gegen ein Verschwenken gesichert fixierten Schwenkhebeln 5, 6 kann die Tragplatte 1 in mindestens eine Parallelstellung zur Basisplatte 2 überführt werden, wobei sich ihr Abstand A zur Basisplatte, d.h. ihre Höhenposition, verändert. Das Gelenk G1 von Tragplatte 1 und erstem Schwenkhebel 4 verschiebt sich dabei in der Gleitführung 3.

Alternativ kann der in der Gleitführung 3 geführte Schwenkhebel 4 mit seinem Gelenk G1 gegen eine Verschiebung in der Gleitführung 3 gesichert durch geeignete Mittel fixiert werden, wie dies Fig. 3 zeigt. Bei gegen eine Verschiebung in der Gleitführung 3 gesichert fixiertem Schwenkhebel 4 kann die Tragplatte 1 in mindestens eine geneigte Stellung zur Basisplatte 2 überführt werden, wobei sich gleichzeitig ihr (mittlerer) Abstand A zur Basisplatte 2, d.h. ihre Höhenposition, ändert.

In Fig. 1 bis 3 bezeichnen die dünnen Linien den möglichen Weg der Gelenkpunkte G1 bis G6 beim Verstellen des erfindungsgemäßen Armlehnenteils. Unter Beachtung der trigonometrischen Beziehungen in den dadurch gebildeten Dreiecken sowie ergonomischer Gesichtspunkte kann (gegebenenfalls bei Variation der Länge der Gleitführung 3) eine Dimensionierung von optimale Längen der Schwenkhebel 4, 5, 6, 7 erfolgen.

Zweckmäßigerweise können beim Übergang aus der Grundstellung (Fig. 1) der erfindungsgemäßen Armlehne in die in Fig. 2 und 3 dargestellten Positionen, zumindest aber in den dargestellten Endstellungen, verschiedene abgestufte oder stufenlose Raststellungen für die Tragplatte 1 vorgesehen sein, in denen durch geeignete Mittel eine Feststellung der Tragplatte 1 erfolgt. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, daß jeweils die Schwenkhebel 4, 5, 6, 7 eines Hebelpaares 4/5, 6/7 in mindestens einer Schwenkstellung, vorteilhafterweise aber in mehreren Schwenkstellungen, zueinander miteinander verrastbar sind.

Wie bereits erwähnt, zeigt Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Armlehnenteil, bei dem noch weitere optional vorhandene Teile dargestellt sind. So kann vorteilhafterweise auf der Tragplatte 1 ein Kastenaufbau 8 angeordnet sein, der - wie dargestellt - durch ein Behältnis mit einem Deckel 9 gebildet ist, wobei der Deckel 9 oberseitig eine Armauflagefläche 10 aufweist.

Des weiteren kann ein Konsolenteil 11 mit einem Aufnahmeraum 12 vorgesehen sein, der groß genug ist, um das Hebelsystem 4/5/6/7 (bzw. die Hebelsysteme) und die Tragplatte 1 sowie die Basisplatte 2, zumindest in der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung aufzunehmen.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. So könnte

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insbesondere die Gleitführung 3 auch an der Basisplatte 2 angeordnet sein, eine andere Länge besitzen, und auch die Hebellängen könnten von der dargestellten Ausführung abweichen. Außerdem kann die Erfindung durch die Auslegung von Arretiermitteln zur Fixierung der Hebel 4, 5, 6, 7 ergänzt werden.

Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

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Bezugszeichen

1	Tragplatte
2	Basisplatte
3	Gleitführung
4, 5, 6, 7	Schwenkhebel
4/5, 6/7	Hebelpaare
4/5/6/7	Hebelsystem
8	Kastenaufbau
9	Deckel von 8
10	Armauflagefläche von 9
11	Konsolenteil
12	Aufnahmeraum von 11

G1 -G6

Abstand zwischen 1 und 2 Gelenke

Claims

1. Armlehnenteil für ein Kraftfahrzeug, mit einer höhenverstellbaren oberen Tragplatte (1) und einer in einer definierten Höhenposition im Fahrzeug montierbaren unteren Basisplatte (2), mit einem mindestens zwei Schwenkhebel (4, 5, 6, 7) umfassenden Hebelsystem (4/5/6/7) das scharnierartige gelenkige Verbindungen (G1, G2, G3, G4, G5, G6) zwischen der Tragplatte (1) und der Basisplatte (2) herstellt, wobei einer der Schwenkhebel (4, 5, 6, 7) in einer an der Tragplatte (1) oder der Basisplatte (2) befindlichen Gleitführung (3) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (4/5/6/7) vier Schwenkhebel (4, 5, 6, 7) umfaßt, wobei die Tragplatte (1) und die Basisplatte (2) über zwei jeweils aus scharnierartig einendig aneinander sowie anderendig an der Tragplatte (1) oder der Basisplatte (2) angelenkten Schwenkhebeln (4, 5, 6, 7) gebildete Hebelpaare (4/5, 6/7) verbunden ist.

2. Armlehnenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Basisplatte (2) befestigten Schwenkhebel (5, 7) in einer an der Basisplatte (2) anliegenden Schwenklage jeweils gegen ein Verschwenken gesichert fixierbar sind.

3. Armlehnenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei an der Basisplatte (2) anliegenden Schwenklage und gegen ein Verschwenken gesichert fixierten Schwenkhebeln (5, 7) die Tragplatte (1) aus einer Grundstellung in mindestens eine Parallelstellung zur Basisplatte (2) überführbar ist, wobei sich der Abstand (A) zwischen Tragplatte (1) und Basisplatte (2) verändert.

4. Armlehnenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Gleitführung (3) geführte Schwenkhebel (4) gegen eine Verschiebung in der Gleitführung (3) gesichert fixierbar ist.

5. Armlehnenteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegen eine Verschiebung in der Gleitführung (3) gesichert fixiertem Schwenkhebel (4) die Tragplatte (1) in mindestens eine geneigte Stellung zur Basisplatte (2) überführbar ist, wobei sich der Abstand (A) zwischen Tragplatte (1) und Basisplatte (2) verändert.

6. Armlehnenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Schwenkhebel (4, 5; 6, 7) eines Hebelpaares (4/5, 6/7) jeweils etwa die gleiche Länge aufweisen.

7. Armlehnenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einendig am gleichen Bauteil (Tragplatte 1 oder Basisplatte 2) befestigte Schwenkhebel (4, 6; 5, 7) der beiden Hebelpaare (4/5, 6/7) jeweils eine unterschiedliche Länge aufweisen.

8. Armlehnenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Schwenkhebel (4, 5; 6, 7) eines Hebelpaares (4/5, 6/7) in mindestens einer Schwenkstellung zueinander miteinander verrastbar sind.

9. Armlehnenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2) Befestigungselemente zur Verankerung am Fahrzeugboden, insbesondere zur Verankerung in am Fahrzeugboden befindlichen Sitzverankerungseinrichtungen, aufweist.

10. Armlehnenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragplatte(1)ein Kastenaufbau (8) angeordnet ist.

11. Armlehnenteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenaufbau (8) durch ein Behältnis mit einem Deckel (9) gebildet ist, wobei der Deckel (9) oberseitig eine Armauflagefläche (10) aufweist.

12. Armlehnenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Mechanismus, wie ein Feder- Dämpfer-System, der derart gestaltet ist, daß die Höhenposition der Tragplatte (1), d. h. ein/der Abstand (A) der Tragplatte (1) von der Basisplatte (2), durch einen oberseitig wirkenden Druck, insbesondere einen durch den Unterarm eines Fahrzeuginsassen ausgeübten Druck, einstellbar ist.

13. Armlehnenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Konsolenteil (11) mit einem Aufnahmeraum (12) für das Hebelsystem (4/5/6/7).

14. Armlehnenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch je ein beidseitig an der Längsseite von Tragplatte (1) und Basisplatte (2) angeordnetes Hebelsystem (4/5/6/7).

15. Armlehnenteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß einander entsprechende Schwenkhebel (4, 5, 6, 7) der beiden Hebelsysteme (4/5/6/7) in ihrer Schwenkachse durch Bügel miteinander verbunden sind.