DE20113230U1 - Spulenmagazin für Schussfadenvorratsspulen an Greiferwebmaschinen - Google Patents

Spulenmagazin für Schussfadenvorratsspulen an Greiferwebmaschinen

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DE20113230U1 DE20113230U DE20113230U DE20113230U1 DE 20113230 U1 DE20113230 U1 DE 20113230U1 DE 20113230 U DE20113230 U DE 20113230U DE 20113230 U DE20113230 U DE 20113230U DE 20113230 U1 DE20113230 U1 DE 20113230U1
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Description

se, S01111-DEU 7. August 2001
SCHONHERR
Textilmaschinenbau GmbH 09113 Chemnitz
"Spulenmagazin für Schussfadenvorratsspulen an Greiferwebmaschinen"
Die Erfindung betrifft ein Spulenmagazin für Schussfadenvorratsspulen an Greiferwebmaschinen mit Spulenhaltern, die im Abstand einer Spulenteilung im aussetzenden Betrieb entlang einer Umlaufbahn bewegbar sind, mit mindestens einer Bereitschaftsposition für Spulenhalter mit voller Spule in der Umlaufbahn, mit einer Abzugsposition für Spulenhalter in der Umlaufbahn gegenüber einem Fadenführer im Eingangsbereich eines Fadenverbrauchers und mit einem Beschickungsabschnitt in der Umlaufbahn, in dessen Bereich volle Spulen auf die Spulenhalter aufsetzbar und fixierbar sind.
An fadenverarbeitenden Textilmaschinen ist es insbesondere dort, wo erhebliche Fadenmengen pro Zeiteinheit verarbeitet werden, üblich, einem zentralen Fadenführer am Eingang eines Fadenverbrauchers zwei oder mehrere Kreuzspulen, deren Achsen etwa auf den zentralen Fadenführer ausgerichtet sind, gleichzeitig vorzulegen. Der Faden wird von jeweils einer Kreuzspule über den zentralen Fadenführer abgezogen. Das Ende der jeweils aktiven Spule oder der im Zeitrang vorgeordneten Spule ist regelmäßig mit dem Anfang der folgenden Spule verbunden.
Auf diese Weise können die Spulen ohne Unterbrechung des Arbeitsprozesses nacheinander abgearbeitet werden.
Die jeweils leeren Spulen werden durch volle Spulen ersetzt und die Fadenenden in der geschilderten Weise miteinander verbunden.
Ein Beispiel für diese Arbeitsweise beschreibt die EP 0 982 422 A1 für den Einsatz an Webmaschinen für Doppelteppichgewebe. Hier werden ggf. unterschiedliche Schussfäden parallel zueinander den Greifern einer Teppichwebmaschine zugeführt.
An Doppelteppichwebmaschinen oder Schwerwebmaschinen, wo pro Zeiteinheit sehr große Mengen und sehr dicke Schussfäden verarbeitet werden, sind die vorzulegenden Spulen sehr schnell abgearbeitet und durch neue zu ersetzen.
Nachteilig ist bei dieser Ausführung, dass der verfügbare Zeitraum, in dem das Wechseln der Spulen erfolgen muss, begrenzt ist. Das Auswechseln der Spulen erfolgt nahe dem Ablauf bereich des eben abgezogenen Fadens. Das führt häufig zu Kollisionen zwischen dem stark springenden ablaufenden Faden und der aufzusteckenden Spule.
Ein weiterer, sehr wesentlicher Nachteil besteht darin, dass die Ablenkung des Fadens an dem zentralen Fadenführer wegen der Größe der Kreuzspulen und wegen der paarweisen Anordnung der Gruppen aus je vier Kreuzspulen regelmäßig größer ist als 45°. Das führt zu einer starken Belastung des Fadens am zentralen Fadenführer und zu einer Belastung der Fadenabzugs- und Liefervorrichtung, die wirksam ist, bevor der Faden dem jeweiligen Greiferkopf übergeben wird.
Mit steigender Schusseintragsfrequenz und mit der sich dadurch erhöhenden Fadengeschwindigkeit werden die Reibkräfte am Fadenführer und am Faden sehr hoch. Eine steigende Fadenbruchhäufigkeit ist die Folge.
Durch die EP O 999 299 A3 ist eine weitere Vorrichtung für die genannten Einsatzzwecke bekannt geworden. Hier werden die Schussfadenvorratsspulen auf einem ringförmigen Träger auf radial ausgerichtete Spulendorne aufgesteckt. Durch eine schrittweise Bewegung gelangt regelmäßig eine dieser Spulen in die Abzugsposition. Der jeweilige Fadenanfang wird dort gesucht, erfasst und einem Knoter zugeführt, der den Fadenanfang der neuen Spule mit dem Fadenende verbindet, das zu den Arbeitselementen der Textilmaschine führt.
Soll aus textiltechnologischen Gründen ein Faden durch einen anderen ersetzt werden, dann wird der Faden im Bereich der Knotvorrichtung geschnitten. Der Fadenanfang einer nachfolgenden, aus einer Bereitschaftsposition kommenden, jetzt in eine Abzugsposition gebrachten Spule wird erfasst und wieder in den Bereich des Knoters geführt. Dort wird er mit dem bereitgehaltenen Fadenende verbunden. Nach Vollzug der Knotverbindung kann der Prozess fortgesetzt werden.
Eine solche Vorrichtung ist für das Zuführen von Schussfäden insbesondere an Doppelteppichwebmaschinen aus mehreren Gründen ungeeignet. Zum Einen sind an Teppichwebmaschinen meist zwei gleiche oder unterschiedliche Schussfäden parallel zueinander zuzuführen, die dann parallel zueinander eingetragen werden. Diese Schussfäden können einen unterschiedlichen Fadenverbrauch haben. Es müssen daher zwei voneinander unabhängig steuerbare Spulenmagazine vorgesehen werden, die mit je einer Schere und einem Knoter komplettiert werden müssen.
Der konstruktive Aufwand und der Platzbedarf sind sehr hoch.
Bei jedem Spulenwechsel muss die Webmaschine angehalten und nach dem Abschluss des Knotvorganges wieder neu angefahren werden. Das verursacht nicht nur Produktionsausfall sondern auch eine Qualitätsmin-
derung für das hergestellte Gewebe, da sich jedes Anhalten der Maschine durch abweichende Fadenspannungen einzelner Fäden im Gewebe bemerkbar macht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Spulenmagazin insbesondere für die Bereitstellung von Schussfäden an Greiferwebmaschinen - vorzuschlagen, das auf kleiner Stellfläche ein ununterbrochenes Abziehen von Schussfäden ermöglicht und das das Beschicken mit neuen Spulen in einem ausreichenden räumlichen Abstand von der eben ablaufenden Spule und in größeren zeitlichen Abständen ermöglicht.
Dieses Spulenmagazin soll so gestaltbar sein, dass man für das gleichzeitige Zuführen von zwei oder mehreren Schussfäden ggf. unterschiedlicher Dicke zwei oder mehrere Spulenmagazine vor zwei einander nahe banachbarten zentralen Fadenführern positionieren kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 mit vertretbarem Aufwand gelöst.
Durch das Führen der Spulenhalter in einer Reihe auf einer endlosen Bahn, deren Form im Wesentlichen frei gestaltbar ist, kann man die notwendigen Funktionsbereiche, vor allem im Abzugsabschnitt und im Beschickungsabschnitt optimal für die jeweiligen Bedingungen gestalten. Im Abzugsabschnitt kann man die Spule der Bereitschaftsposition und die Spule in der Abzugsposition entlang der Bahn so positionieren, dass die Achsen dieser Spulen auf einen gemeinsamen zentralen Fadenführer gerichtet werden können. Der Wechsel der Spule in der Abzugsposition kann dadurch ohne Stillstand gewährleistet werden.
Zum Anderen kann man den Beschickungsabschnitt so gestalten, dass eine große Zahl von Spulenhaltern gleichzeitig in diesem Bereich be-
schickt werden können. Es ist möglich, die jeweiligen Zeitpunkte des Spulenwechsels unabhängig vom Arbeitsrythmus der Maschine in relativ großen und unregelmäßigen Zeiträumen festzulegen.
Es brauchen für die Sicherung eines kontinuierlichen, nicht ständig überwachten und betreuten Betriebes der Webmaschine keine extrem großen und unhandlichen Spulen (10 kg oder mehr) eingesetzt werden.
Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil ist, dass die Ablenkung des Fadens am zentralen Fadenführer während des überwiegenden Teiles des Abzugsvorganges auf einen optimalen Wert eingestellt werden kann, der nur während des Wechsels der Spulen vor dem zentralen Fadenführer kurzzeitig und geringfügig von dem optimalen Wert abweicht. Diesen Zeitpunkt kann man durch Sensoren erfassen und auf ein Minimum begrenzen.
Die Ausführung nach Anspruch 2 ist dann zweckmäßig, wenn man die Zahl der gleichzeitig an der Maschine befindlichen Spulen auf einem Minimum belassen will. Nach oben ist die Zahl der Spulen nur durch die ergonomische Gestaltung des Bedienbereiches begrenzt.
Die Verbindung der Spulenhalter mit einem gesondert geführten, endlosen Zugmittel mit begrenzter Länge der Glieder oder gar in Form eines Zahnriemens - nach Anspruch 3 - ist dann zweckmäßig, wenn man Spulen bedeutender Größe vorlegen möchte. Der Kraftangriff des Zugmittels ist insbsondere auf engen Bögen besser beherrschbar.
Für die Ausführung nach Anspruch 4 wird man sich dann entscheiden, wenn man größere Spulen vorlegen möchte und die Führungsbahn mit größeren Bögen versehen ist.
Die Ausführung nach Anspruch 5 und 6 führt zu einer platzsparenden und stabilen Bauweise.
Mit dem Einsatz von Sensoren zur Überwachung des Abzugswechsels nach Anspruch 7 kann der Betrieb des Spulenmagazins außerhalb des Beschickungsvorganges automatisiert werden. Die Ablaufzeiten für den Faden aus der Bereitschaftsposition können auf ein Minimum reduziert werden.
Die Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 8 bietet eine zuverlässige Funktion auch unter schwierigen industriemäßigen Bedingungen.
Die Ausstattung einer Doppelteppichwebmaschine mit zwei erfindungsgemäßen Spulenmagazinen in der beschriebenen Weise führt bei niedrigstem Platzbedarf zu langen Zeiträumen zwischen zwei Beschickungsvorgängen (Anspruch 9).
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die dazu gehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Gesamtansicht eines Schussfadenmagazins von der Seite gesehen in seiner Zuordnung zum zentralen Fadenführer einer Fadenabzugs- und Liefervorrichtung einer Webmaschine,
Fig. 2 eine dazugehörige Ansicht von links,
Fig. 3 " eine weitere Ausführungsform des Schussfadenmagazins
analog zu Fig. 1, jedoch deutlich kleinerer Zahl von Spulenhaltern und der lntegratioa;ider Spulenhalter in das Zugmittel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf zwei Spulenmagazine vor dem Eingangsbereich der Schussfadenzuführung einer Doppeltep-
pichwebmaschine,
Fig. 5 eine Detailansicht der wesentlichsten Funktionsabschnitte
eines erfindungsgemäßen Spulenmagazines mit separatem Zugmittel für die Spulenhalter,
Fig. 6 eine Ansicht auf das im Abzugsabschnitt befindliche Spulenpaar mit elektromechanischer Überwachung des Verbindungsfadens zwischen den Spulen und
Fig. 7 ein Beispiel einer elektromechanischen Überwachungsvorrichtung.
Die durch einen Block dargestellte Fadenabzugs- und Liefervorrichtung 1 dient der Schussfadenzuführung an einer Greiferwebmaschine. Diese Fadenabzugs- und Liefervorrichtung 1 ist allgemein bekannt. Sie weist Mittel auf, die den Faden zwangsweise von der Spule 35' abziehen, zeitweilig zwischenspeichern und schließlich unter definierten, optimalen Bedingungen dem Schussfadeneintragsorgan, im vorliegenden Fall dem Greifer einer Webmaschine, zuführen.
Der Eingang zum Fadenverbraucher 1 für den abgezogenen Faden wird durch einen zentralen Fadenführer 11 gebildet. Von diesem zentralen Fadenführer 11 aus bewegt sich der Faden im Wesentlichen horizontal unmittelbar bis in die Schusseintragsebene.
Das Spulenmagazin 2 besteht aus einem Gestell 4 und besitzt Tragplatten für die Führungsbahn 41. Die Führungsbahn 41 ist im Detail in Fig. 5 gezeigt. Sie hat eine umlaufende Nut, die die Führungsbahn 41 bestimmt. Die Spulenhalter 3 bestehen aus einer Grundplatte 31, an der Führungsachsen 32 befestigt sind. Letztere greifen, ggf. mit Hilfe leicht drehbarer Räder oder Rollen, in die Führungsbahnen 41 ein und sorgen damit für ein verkantungsfreies Führen der Spulenhalter 3.
Auf der Grundplatte 31 des Spulenhalters 3 steht senkrecht nach außen der Dorn 30. Der Dorn kann in an sich bekannter Weise Mittel zur Fixierung der Spulenhülse 351 aufweisen.
Die Spulenhalter 3 werden in einem vorgegebenen Abstand, der Spulenteilung t, in einer endlosen Kette in der Führungsbahn 41 geführt. Die dazu erforderlichen Mittel werden später anhand der Fig. 3 und 5 beschrieben.
Die Führungsbahn 41 ist in vier prinzipiell unterschiedliche Funktionsabschnitte eingeteilt. In dem sog. Abzugsabschnitt 411 befinden sich in den jeweiligen Rastphasen zwei Spulenhalter 3, deren Spulen 35, 35' mit ihrer Achse zum Fadenführer 11 ausgerichtet sind. Eine der Spulen, die volle Spule 35, befindet sich in der Bereitschaftsposition B. Die andere Spule 35', von der der Faden eben abgezogen wird, befindet sich in der sog. Abzugsposition A. Der Anfang des Fadens der Spule 35 ist mit dem Fadenende der Spule 35', die sich in der Abzugsposition A befindet, verbunden. Den so entstandenen Abschnitt des Ffadens bezeichnen wir als Verbindungsabschnitt 36.
Beide Spulen 35, 35' sind während der Rastphase in einer Position, in der der Faden über den gleichen Fadenführer 11 abgezogen werden kann. Wird durch einen Sensor, z. B. eine Lichtschranke 71, festgestellt, dass der Faden zu einem bestimmten Zeitpunkt von der Spule 35 in der Bereitschftsposition B abgezogen wird, dann wird die Reihe der Spulenhalter 3 in der Führung 41 über eine Motorsteuerung so bewegt, dass die Spule 35 um eine Spulenteilung t aus der Bereitschaftsposition B in die Abzugsposition A gelangt. Eine neue volle Spule 35 wird dabei in die Bereitschaftsposition B gebracht.
An den Abzugsabschnitt 411 schießt sich unten der Rückführabschnitt
414 an. Er dient dazu, die leeren Spulenhülsen 351 abzuwerfen und die leeren Dorne 30 der Spulenhalter 3 in eine entgegengesetzte Richtung auszurichten. So ausgerichtet gelangen die Dorne 30 der Spulenhalter 3 in den Beschickungsabschnitt 412. Durch diesen Wendevorgang kann man sichern, dass beim Aufstecken neuer Spulen 35 im Beschickungsabschnitt 412 der Abzug von Faden aus der Abzugsposition A nicht behindert wird.
In dem Beschickungsabschnitt 412, der überwiegend senkrecht gerichtet ist, wird eine Beschickung mit vollen Spulen 35 unter optimalen Bedingungen ermöglicht. Unter Umständen kann man für das Beschicken mit Spulen Roboter einsetzen. Das Beschicken mit vollen Spulen 35 kann man erst dann vornehmen, wenn alle Dorne in diesem Abschnitt frei sind. Dieser Zustand lässt sich einfach mit Hilfe von Sensoren - z. B. in Form von Lichtschranken 72 - erfassen. Ein aktivierter Sensor 72 kann dann entweder die Bedienungsperson informieren oder in einem Grenzfall die Webmaschine stoppen.
Den Bereich oberhalb des Abzugsabschnittes 411 bis zum Ende des Beschickungsabschnittes 412 bezeichnen wir als sog. Speicherabschnitt 413. Der Übergang vom Beschickungsabschnitt 412 zum Speicherabschnitt 413 ist nicht unbedingt an eine bestimmte Form der Bahn 41 gebunden.
Der sog. Speicherabschnitt 413 kann auch aus einer einzigen Spule 35 bestehen, die sich oberhalb des Abzugsabschnittes 411 befindet. Im Grenzfall kann man auf den Speicherabschnitt 413 auch gänzlich verzichten, wenn alle Dorne 30 bis an den Abzugsabschnitt 411 heran für die Beschickung zugängig sind.
In diesem Falle empfiehlt es sich jedoch, mindestens die Bereitschaftsposition mittels Lichtschranken 71, 72 oder 72' oder anderen Sensoren (z. B. 73, 74 zu überwachen.
In Fig. 3 ist eine verkleinerte Variante des Schussfadenmagazins 2' dargestellt. Diese Darstellung zeigt, dass man in Abhängigkeit von den jeweiligen technologischen Bedingungen die Größe des Schussfadenmagazins beliebig variieren kann. Hier wurde auf den Speicherabschnitt 413 vollständig verzichtet.
Die Spulenhalter 3 bilden zusammen mit Kettengliedern 34' ein endloses Zugmittel 5. Das Zugmittel 5 wird mit den Führungsachsen 32 und den Achsen an den Gelenken der Kettenglieder 34 in den Führungsbahnen 41' geführt und von einem der Umlenkräder 42' oder 43' im oben beschriebenen Sinne angetrieben.
Für den Antrieb dieser Umlenkräder 42" oder 43" wird sinnvoller Weise ein steuerbarer Motor 6 verwendet, dem man ein Schneckengetriebe 61 zuordnet (Vgl. Fig. 1 und 2).
Die Fig. 4 zeigt in einer stark vereinfachten Draufsicht zwei unter einem Winkel &agr; nebeneinander angeordnete Spulenmagazine 2, 2a. Diese Anordnung ist besonders an Doppelteppichwebmaschinen geeignet, wo gleiche oder verschiedene Schussfäden parallel zueinander vorgelegt werden müssen. Beide Spulenmagazine 2, 2a sind unabhängig voneinander steuerbar.
Werden in jeder Schusseintragsebene &zgr;. B. zwei oder mehrere unterschiedliche Schussfäden vorgelegt, kann man ggf. in der Tiefe gestaffelt weitere Spulenmagazine 2, 2a anordnen.
Die unterschiedlichen Schussfäden werden im Verbraucher 1 - so wie es die dort vorhandenen Arbeitselemente zulassen - nahe nebeneinander in
unterschiedlicher Weise geführt. Sie können am Ausgang wahlweise den jeweiligen Greifern vorgelegt werden.
Der völlig willkürliche Fadenverbrauch beeinträchtigt den Betrieb der Spulenmagazine 2, 2a in keiner Weise.
In Fig. 5 ist der untere Abschnitt einer Führungsbahn 41 in etwas detailierterer Form dargestellt.
Wir erkennen zunächst, dass der Spulenhalter 3 aus einer Grundplatte 31 besteht, an der zwei Führungsachsen 32 angebracht sind, die in zwei einander gegenüberliegenden Führungsbahnen 41 geführt werden. Jeweils zwei Spulenhalter 3 sind über ein oder mehrere Kettengelenk(e) 34 miteinander verbunden. Im Bereich der vordersten Führungsachse 32 dieser Gruppe greift eine Kupplung 33 an, die mit einem Zugmittel - hier einem Zahnriemen 51 - fest ,verbunden ist. Der Zahnriemen 51 wird über das untere Umlenkrad 43 geführt und angetrieben. Ein zusätzliches Führungsmittel ist durch die Bogenführung 44 im konkav gekrümmten Abzugsabschnitt 411 dem Zahnriemen 51 zugeordnet.
Im oberen Bereich des Spulenmagazines 2 erfolgt die Führung und Spannung des Zahnriemens 51 durch das obere Umlenkrad 42 mit einem kleineren Durchmesser (siehe Fig. 1). Die vollen Spulen 35 werden im Beschickungsabschnitt 412 an der rechten Seite der Darstellung auf einen leeren Dorn 30 aufgesetzt und, wenn erforderlich, mechanisch fixiert. Das Ende des Fadens, aus dem die Wicklung der Spule 35 besteht, steht am unteren Ende der Kreuzspule hervor. Der Anfang des aufgewickelten Fadens einer vollen Spule 35 wird mit dem Fadenende der vorhergehenden Spule z. B. 35' mittels Knoten verbunden. Es entsteht der Verbindungsfaden 36. Durch ein Verdrehen der Spule 35 auf dem Dorn 30 kann man den Verbindungsfaden 36 zwischen zwei Spulen 35 in eine definierte gespannte Lage bringen.
Dieser Verbindungsfaden 36 wird zudem in eine Überwachungsklemme 73 eingeführt. Die Überwachungsklemme 73 ist schwenkbar an der Grundplatte 31 jedes Spulenhalters 3 angebracht (Vgl. Fig. 6 und Fig. 7). Die Überwachungsklemme 73 ist mit einer Klemmfeder 731 und einem Rastbügel 732 ausgestattet. Letzterer hat zwei Kerben in unterschiedlichen Winkelpositionen, in die eine am Spulenhalter 31 gelagerte Federraste 734 elastisch eingreifen kann. Die Überwachungsklemme 73 ist mit einer Fahne 733 versehen. Die Fahne ist dann, wenn der Spulenhalter 3 sich in der Bereitschaftsposition B befindet, einem Sensor 74 gegenüber angeordnet. Wird der Verbindungsfaden 36 bei einem Abzugswechsel zur Spule 35 in der Bereitschaftsposition B straff gezogen bewegt sich zunächst die Überwachungsklemme 73 in eine zweite Rastposition. Die Fahne 733 wird dabei aus dem Bereich des Sensors 74 bewegt. Der dadurch entstehende Impuls wird der Motorsteuerung zugeleitet und löst das Weiterschalten der Spulenhalter 3 um eine Spulenteilung t aus.
Der Abzug von der nächsten Spule 35' kann wieder unter optimalen Bedingungen erfolgen, wenn die Spulenachse um den Winkel &bgr; geschwenkt wurde.
In dieser Abzugsposition A erhält der am zentralen Fadenführer 11 leicht abgelenkte Faden eine permanente Führung und wird geringfügig und gleichmäßig gebremst, so dass schädliche Schwingungen von der Fadenabzugs- und Liefervorrichtung 1 weitgehend fern gehalten werden können. Eine neue, volle Spule 35 gelangt aus dem Speicherabschnitt 413 wieder in die Bereitschaftsposition B des Abzugsabschnittes 411.
Ist die Spule 35' in der Abzugsposition A erneut leer, dann erfolgt durch die vorn beschriebene Fadenverbindung 36 der weitere Abzug von der Spule 35, die sich noch in der Bereitschaftsposition B befindet, ohne Unterbrechnung. Dieser Vorgang wiederholt sich beliebig oft.
&ngr;* Sw &iacgr;
In dem Auführungsbeispiel nach Fig. 3 erfüllt die Lichtschranke 71 die Funktion der Überwachungsklemme 73 mit dem Sensor 74.
Dass der Fadenabzug auf die in der Bereitschaftsposition B befindliche Spule 35 übergegangen ist, wird von dem Sensor, z. B. einer Lichtschranke 71, die den von der Spule 35 ablaufenden Faden erfassen kann, festgestellt. Das dadurch gewonnene Signal veranlasst den Motor 6 nach einem vorgegebenen Programm zum Bewegen der Spulenhalter 3 um eine Spulenteilung t.
Die Spule 35 aus der Bereitschaftsposition B gelangt in die Abzugsposition A und kann unter den gleichen Bedingungen abgearbeitet werden wie vorher die Spule 35'.
Die leeren Spulenhülsen 351 werden im unteren Bereich des Rückführabschnittes 414 abgeworfen oder abgenommen, so dass auf der rechten Seite im Beschickungsabschnitt 412 regelmäßig freie Dorne 30 zur Verfügung stehen.
Dieser Vorgang des Fadenabziehens und des Spulenwechsels in der Abzugsposition kann sich so lange fortsetzen, bis sich die letzte volle Spule 35 unmittelbar oberhalb des Abzugsabschnittes 411 oder gar in der Bereitschaftsposition B befindet. Dann muss spätestens ein Beschickungsvorgang erfolgen.
Für den Fall, dass keine ständige manuelle Überwachung des Prozesses erfolgt, kann man über einen Sensor - Lichtschranke 72 - diese Situation dem Bediener signalisieren und ggf. beim nächsten Fortschaltvorgang die Maschine und das Spulenmagazin 2 stillsetzen.
In der Regel wird die Beschickung mit neuen Spulen 35 ausschließlich im Bereich des senkrechten Teiles des Beschickungsabschnittes 412 vor-
·· ■ »&idigr;
H S* ii
genommen, während die vollen Spulen 35 im Speicherabschnitt 413 ein gewisses Sicherheitspolster darstellen.
Der Einsatz derartiger Spulenmagazine 2 ist nicht allein auf die Verwendung an vorwiegend schweren Greiferwebmaschinen begrenzt. Eine Anwendung kann man sich auch an Strickmaschinen oder anderen Textilmaschinen vorstellen, an denen Einzelfäden in großen Mengen pro Zeiteinheit verarbeitet werden.
·» *W H i* SS i
•'CSS' * · t » t , t»
se, S01111-DEU Bezuqszeichenliste
«V ♦ '»*«« V * t * · * · · 7. August 2001 Fadenabzugs- und Liefervorrichtung/Verbraucher
• i »·* ' it ·♦ »&idiagr; · ·■♦ Fadenführer, zentral
■'■*'-' 15 Spulenmagazin
Spulenhalter
Dorn
Grundplatte
1 Führungsachsen
11, 11a Kupplung
2, 2', 2a Kettengelenk
3 Spule, voll
30 Spulenhülse
31 Verbindungsfaden
32 Gestell
33 Führungbahn
34 Abzugsabschnitt
35, 35', 35a, 35a1 Beschickungsabschnitt
351 Speicherabschnitt
36 Rückführungsabschnitt
4, 4a Umlenkrad, oben
41, 41' Umlenkrad, unten
411 Bogenführung
412, 412' Zugmittel
413 Zahnriemen
414, 414' Antriebsmotor
42 Schneckengetriebe
43 Lichtschranke, Sensor
44 Lichtschranke, Sensor s
5 Überwachungsklemme
51 Klemmfeder
6 Rastbügel
61 Fahne
71 Federraste
72, 72' Sensor
73 Abzugsposition
731 Bereitschaftsposition
732 Spulenteilung
733 Winkel
734 Winkel
74
A
B
t
&agr;
ß

Claims (9)

1. Spulenmagazin für Schussfadenvorratsspulen an Greiferwebmaschinen
mit Spulenhaltern (3), die im Abstand einer Spulenteilung (t) im aussetzenden Betrieb entlang einer Umlaufbahn bewegbar sind,
mit mindestens einer Bereitschaftsposition (B) für Spulenhalter (3) mit voller Spule (35) in der Umlaufbahn,
mit einer Abzugsposition (A) für Spulenhalter (3) in der Umlaufbahn gegenüber einem Fadenführer (11) im Eingangsbereich eines Fadenverbrauchers (1) und
mit einem Beschickungsabschnitt (412) in der Umlaufbahn, in dessen Bereich volle Spulen (35) auf die Spulenhalter (3) aufsetzbar und fixierbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Spulenmagazin (2) aus einer Vielzahl von Spulenhaltern besteht, die im Abstand je einer Spulenteilung (t) in unterschiedlich gestalteten Führungsbahnen (41) in einer endlosen Reihe geführt und angetrieben sind,
dass die Führungsbahnen (41) in unterschiedlich gestaltete Abschnitte, nämlich mindestens einen Abzugsabschnitt (411), einen Rückführabschnitt (414) und einen Beschickungsabschnitt (412) untergliedert sind,
dass der Abzugsabschnitt (411) um den Fadenführer (11) bogenförmig gestaltet ist und mindestens zwei Spulen-Rastpositionen, nämlich die Bereitschaftsposition (B) und die Abzugsposition (A), im Abstand einer Spulenteilung (t) umfasst und die Achsen der Spulen (35, 35') in der Bereitschaftsposition (B) und in der Abzugsposition (A) auf den Fadenführer (11) ausgerichtet sind,
dass der Rückführabschnitt (414) zwischen der Abzugsposition (A) und dem Beschickungsabschnitt (412) angeordnet und bogenförmig für den vertikalen Richtungswechsel der Führungsbahn (41) ausgebildet ist,
dass der Beschickungsabschnitt (412) sich überwiegend in einer nahezu senkrechten Ebene, nahe hinter dem Abzugsabschnitt (411) erstreckt und
dass der Fadenanfang der Spule (35) in Bereitschaftsposition (B) mit dem Fadenende der Spule (35') in der Abzugsposition (A), einen Verbindungsfaden (36) ausbildend, verbunden ist.
2. Spulenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenmagazin (2) in einer Reihe pro Umlauf mindestens sechs Spulenhaltern (3) umfasst.
3. Spulenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spulenhalter (3) über Kupplungen (33) mit einem endlosen Zugmittel (51) verbunden sind und
dass die Zugmittel (51) über Umlenkräder (42, 43) geführt und angetrieben werden.
4. Spulenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spulenhalter (3) mittels Kettengelenken (34') untereinander zu einem endlosen Zugmittel (5) verbunden sind und
dass das Zugmittel (5) über Umlenkräder (42, 43) geführt und im aussetzenden Betrieb angetrieben wird.
5. Spulenmagazin nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zugmittel (5; 51) über zwei vertikal übereinander angeordnete Umlenkräder (42, 43; 42', 43') mit horizontaler Achse geführt wird und
dass dem Zugmittel (5; 51) im Bereich des Abzugsabschnittes (411) zusätzliche Führungsmittel (Bogenführung 44) zugeordnet sind.
6. Spulenmagazin nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das untere Umlenkrad (43, 43') einen größeren Durchmesser hat als das obere Umlenkrad (42, 42') und
dass dem unteren Umlenkrad (43, 43') ein steuerbarer Motor (6) mit einem Schneckengetriebe (61) zugeordnet ist.
7. Spulenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass für die Überwachung des Abzugswechsels zwischen der Abzugsposition (A) und der Bereitschaftsposition (B) Sensoren (71; 73, 74) vorgesehen sind und
dass die Sensoren (71; 73, 74) mit der Antriebssteuerung für das schrittweise Bewegen der Reihe von Spulenhaltern (3) verbunden sind.
8. Spulenmagazin nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen zwei einander benachbarten Spulenhaltern (3) je eine bewegliche Überwachungsklemme (73) für den Verbindungsfaden (36) der beiden Spulen (35, 35') angeordnet ist und
dass der beweglichen Überwachungsklemme (73) ein Sensor (74) zugeordnet ist.
9. Doppelteppichwebmaschine mit mindestens zwei Schusseintragsebenen mit mindestens einem Spulenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens zwei Spulenmagazine (2, 2a) im spitzen Winkel(α) zueinander benachbart angeordnet sind und
dass die Fadenführer (11, 11a) dieser Spulenmagazine (2, 2a) sich nahe der Spitze dieses Winkels (α) befinden.
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