DE20112872U1 - Tankcontainer mit Stirnringsegmenten - Google Patents

Tankcontainer mit Stirnringsegmenten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Burg Intermodal - DEG-38294 Tankcontainer mit Stirnringsegmenten
Ein Tankcontainer mit den im ersten Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist aus WO 00/78640 Al bekannt. Dort ist der zylindrische Tank mit Stirnrahmen über jeweils einen am Tankende angeschweißten Stirnring verbunden. Der Stirnring ist dabei als in Umfangsrichtung geschlossenes oder unterbrochenes Zylinderrohr ausgebildet, das mit seiner Innenfläche die zylindrische Außenfläche des Tanks umfaßt. Der Stirnrahmen weist neben vier Diagonalstreben und Eckstützen, an denen ein Ende des Stirnrings angeschweißt ist, einen unteren und oberen Querholm auf. Neben der Aufnahme von äußeren Stapellasten dienen die Rahmenelemente dazu, die Tanklast in die Eckbeschläge einzuleiten, mit denen der Tankcontainer auf seinem Transport- oder Umschlagmittel befestigt ist.
Aus DE-C-32 12 696 ist ein weiterer gattungsbildender Tankcontainer bekannt, bei dem der zylindrische Tank jeweils über eine Sattelstruktur mit den Stirnrahmen verbunden ist. Die Sattelstruktur besteht aus einem am Tankende angeschweißten Stirnring, dessen Durchmesser kleiner als der Tankdurchmesser ist, und einem mit diesem verbunden Sattelring. Dabei ist der Sattelring als Profilring ausgebildet, der einen mit dem Stirnring verbundenen Axialflansch und einen mit dem Stirnrahmen verbundenen Radialflansch aufweist.
Beide Konzepte haben sich wegen ihrer hohen Stabilität und Zuverlässigkeit in der Praxis durchgesetzt.
Tankcontainer weisen jedoch in der Regel an einem Ende eine Untenentleerung auf, die im Sohlenbereich des Tanks angeordnet ist. Eine Untenentleerung umfaßt einen in das Tankende eingeschweißten Blockflansch, an dem Absperrarmaturen angebracht sind, die in Richtung der Tankachse verlaufen.
Diese Armaturen müssen von der Stirnseite her bedienbar und zugänglich sein.
Dies erfordert einerseits eine Unterbrechung der Sattelstruktur bzw. des Stirnrings an dem Bereich, in dem der Anschlußflansch in den Tank eingesetzt ist, und andererseits
t t · ·
eine Ausnehmung im unteren Querholm, um Anschlußleitungen an den mit der Tanksohle fluchtenden Absperrarmaturen zu befestigen. Die Ausnehmung des unteren Querholms schwächt die mechanische Struktur des Stirnrahmens und damit die gesamte Iastübertragende Struktur des Tankcontainers. Die Unterbrechung der Sattelstruktur bzw. des Stirnrings verursacht Spannungskonzentrationen in den Tankböden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tankcontainer anzugeben, der eine verbesserte Sattelung zwischen dem Tank und den Containerstirnrahmen im Untenentleerungsbereich ermöglicht. Eine weitere Aufgabe, kann darin gesehen werden, eine geschlossene Stirnringsattelung mittels eines Stirnrings oder einer Sattelstruktur zu ermöglichen, die mit einem ungeschwächten Querholm verbunden ist und gleichzeitig eine problemlose Zugänglichkeit der Untenentleerung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Danach umfaßt der Tankcontainer an seinen Enden jeweils einen parallel zur Tankachse verlaufenen Stirnring, der mit den Rahmenprofilen des Stirnrahmens, ins-0 besondere mit dem nach oben verschobenen Querholmabschnitt verbunden ist. Dies erlaubt eine in Umfangsrichtung geschlossene Stirnringstruktur, die beispielsweise einen Untenentleerungsbereich so ausnehmen kann, daß dieser außerhalb der Stirnring- oder Sattelstruktur liegt. Gleichzeitig kann der Anschlußbereich zwischen Stirnring und Tank unterbrechungsfrei ausgeführt werden, was sowohl die Gesamtbelastung verringert als auch Spannungskonzentrationen vermeidet.
Die Ausführung gemäß Anspruch 2 schafft eine stabile Anbindung in Verbindung mit einem Freiraum im oberen Bereich des Tankcontainers.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 3 und 4 erlauben einen vergrößerten Lasteinleitungsbereich mit besonders günstigem Verlauf zur Kraftübertragung zwischen Tank und Stirnrahmen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 gestattet eine günstige Lastübertragung über einen oberen oder unteren Querholm.
Die Gestaltung nach Anspruch 6 erlaubt es, daß Stirnringsegment sicher mit dem Tankende zu verbinden.
Die Ausführung nach Anspruch 7 bis 9 führt zu besonders toleranzfreundlichen Konstruktionen, die insbesondere auch für die Renovierung und Sanierung gebrauchter Tankcontainer geeignet sind.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 10 und 11 sind besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit den Stirnringsattelungen, die neben einem Stirnring auch einen Sattelring umfassen, wobei Anspruch 10 eine besonders einfache und paßgenaue Gestaltung des ersten Stirnringsegments betrifft.
Die Ausgestaltungen gemäß Anspruch 12 und 13 betreffen die erforderliche Freiräume für die Verwendung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit Untenentleerungen oder anderen Einrichtungen im Tanksohlenbereich bzw. im Tankscheitelbereich verlaufenden Gitterrosten, die als Laufstege dienen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Darin zeigt
Figur 1 eine Ansicht von schräg unten eines erfindungsgemäßen Tankcontainers
Figur 2 eine Vorderansicht in Richtung der Tankachse des Tankcontainers aus Figur 1 mit zwei unterschiedlichen Ausführungsvarianten des Stirnrahmens
Figur 3 einen Halbschnitt der Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Tankcontainers mit einer alternativen Sattelstruktur
Figur 4 den Schnitt A-A aus Figur 2
Figur 5 den Schnitt B-B aus Figur 2
Figur 6 den Schnitt D-D aus Figur 3, und
Figur 7 den Schnitt C-C aus Figur 2
Gemäß Figur 1 besteht der Stirnrahmen 1 eines Tankcontainers aus zwei Eckstützen 2, einem unteren Querholm 3, einem oberen Querholm 4 und Eckbeschlägen 5, wobei diese jeweils an den unteren und oberen Enden der Eckstützen 2 angebracht sind. Im unteren Bereich ist der Rahmen durch zusätzliche Diagonalelemente 6 und 7 verstärkt, in der Mitte durch
• · ♦
ein Seitenelement 8 und im oberen Bereich durch weitere obere Diagonalelemente 9.
Der zylindrische Tank 10 ist mit jeweils an den gewölbten Tankenden 11 angeschweißten Stirnringen versehen, von denen mindestens einer aus unterschiedlich gekrümmten Segmenten 12a und 12b besteht, wobei das Segment 12b als Rohrsegment ausgebildet ist, dessen Achse mit der Tankachse 13 zusammenfällt und das an seinem einen Ende den zylindrischen Außenumfang des Tankendes 11 umfaßt und mit diesem verbunden ist und an seinem anderen Ende mit den tankseitigen Flächen der Stirnrahmenelemente 2, 3, 4, 6, 8 und 9 verbunden ist. Das andere Stirnringsegment 12a erstreckt sich ebenfalls in Richtung der Tankachse 13, ist aber als ebenes Blech ausgebildet, bei dem die Kontur des tankseitigen Endes der Form des Endes 11 folgt und dessen rahmenseitiges Ende am unteren Querholm 3 angebracht ist. Bei der Ausführung gemäß Figur 1 verlaufen die rahmenseitigen Enden der Stirnringsegmente 12a und 12b in einer senkrecht zur Tankachse verlaufenden Ebene, die gleichzeitig der tankseitigen Abschlußebene des Stirnrahmens entspricht.
Der untere Querholm 3 und das Stirnringsegment 12a sind dabei so angeordnet, daß Raum für eine Untenentleerungsanordnung 14 entsteht, der durch die Unterseiten des Stirnringsegments 12a und des unteren Querholms 3 sowie durch die von den Unterseiten der unteren Eckbeschläge 5 definierten Bodenebene des Tankcontainers bestimmt wird.
In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist der untere Querholm 3 aus Gewichtsgründen nur zwischen den Diagonalelementen 6 und 7 ausgebildet und nicht direkt mit den Eckstützen 2 verbunden.
Der Verlauf des als Zylindersegment ausgebildeten Stirnrings 12b zwischen Tankende 11 und Eckstütze 2 ist aus Figur 7 zu entnehmen, die dem Schnitt C-C in Figur 2 entspricht.
Figur 2 zeigt zwei weitere Ausführungsvarianten der Stirnrahmen mit alternativen Ausführungen der Stirnringsattelung.
Die linke Hälfte zeigt eine Gestaltung, bei der alle Rahmenelemente 2, 3, 4, 6 und 9 aus geschlossenen Rechteckrohrprofilen bestehen, während das Diagonalelement 7 ein U-förmiges Profil aufweist und als Zwickel in den zwischen der Eckstütze 2 und dem unteren Querholm 3 gebildeten Winkel eingesetzt ist. Bei dieser Ausführung wird das Stirnringsegment 12a von einem gekanteten Blech gebildet, dessen tankseitige Kontur der Wölbung des Tankendes 11 folgt und das an seinem stirnseitigen Ende unterhalb des Querholms 3 und des Diagonalelements 7 in Richtung der Tankachse überlappend befestigt ist und so ohne Anpaßarbeiten Längentoleranzen zwischen Tank und Rahmen ausgleichen kann. Die Kantlinie verläuft in Richtung der Tankachse 13 Diese Anordnung ist ebenfalls aus der dem Schnitt A-A in Figur 2 entsprechenden Figur 4 zu entnehmen.
Die rechte Seite von Figur 2 zeigt eine Ausführungsalternative, bei der der Querholm 3 aus einem bezüglich der Tankachse konvex gekrümmten Träger besteht, an dessen Unterseite das entsprechend gekrümmte Stirnringsegment 12a ebenfalls überlappend angebracht ist. Durch den Verzicht auf das Diagonalelement 7 ist diese Ausführung besonders gewichtssparend. Sie erlaubt ebenfalls den Toleranzausgleich zwischen Tank und Rahmen.
Die Oberseite des Stirnrahmens ist bei dieser Variante so ausgeführt, daß der obere Querholm 4 so weit abgesenkt ist, daß zwischen seiner Oberseite und der durch die Oberseiten der oberen Eckbeschläge 5 definierten Dachfläche des Tankcontainers ein Zwischenraum bestimmt ist, der beispielsweise einen Laufsteg 15 aufnehmen kann.
Dabei kann das zylindrische Stirnringsegment 12b mit einheitlicher Krümmung über den Tankscheitel verlaufen. Eine nicht dargestellte Variante kann aber auch im oberen Bereich ein ebenes Stirnringsegment umfassen, das ähnlich der Darstellung in Figur 1 und 2 eine Verbindung zwischen dem oberen Querholm 4 und dem Tankende 11 über ein weiteres Stirnringsegment 12a herstellt.
Figur 3 zeigt in Verbindung mit Figur 6, die dem Schnitt D-D entspricht, eine Sattelstruktur, bei der das Stirnringsegment 12b nicht direkt mit dem Stirnrahmen 1 verbunden ist, sondern über einen zusätzlichen Sattelring 16, der mit seinem Axialflansch überlappend mit dem Stirnringsegment 12b und mit seinem Radialflansch mit den Stirnrahmenelementen 2, 3, 4, 6, 7, 9 verbunden ist.
Eine besonders fertigungsfreundliche Gestaltung des ebenen Stirnringsegments 12a ergibt sich dabei, wenn das Stirnringsegment 12b einen Durchmesser aufweist, der bezüglich der Tankachse auf oder innerhalb des Übergangs zwischen dem Kalottenradius R und dem Krempenradius r des Tankendes 11 verläuft. Der Bereich des Krempenradius r ist in Figur 6 durch den strichpunktierten Winkel gekennzeichnet. In diesem Fall entspricht nämlich die tankseitige Kontur des Segments 12a immer einem Kreissegment, das der kugelförmigen Kalotte des Tankendes folgt. Der Radius der tankseitigen Kontur des Segments 12a richtet sich danach, in welcher Höhe des Kalottenbereichs dieses am Tankende angebracht wird. Dabei kann das 0 Segment 12a ebenfalls an der Unterseite des Querholms 3 überlappend angebracht werden, so daß auch hier ein einfacher Längentoleranzausgleich möglich ist.
Die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Rahmenelemente sind hier als rechteckige Hohlprofile, U-Profile, L-Profile oder ebene Platten dargestellt, es können jedoch beliebige andere geeignete Profilquerschnitte für diese Bauelemente verwendet werden.
Zusammenfassung
Bei einem Tankcontainer umfaßt die Sattelung zwischen dem zylindrischen Tank 10 und jedem Stirnrahmen 1 eine am Tankende angeschweißte geschlossene Stirnringstruktur aus unterschiedlich gekrümmten Stirnringsegmenten 12a und 12b. Dabei verläuft ein Stirnringsegment 12a oberhalb einer Untenentleerungseinrichtung 14 und ist mit einem ebenfalls oberhalb davon verlaufenden Querholm 3 verbunden, während das andere Stirnringsegment 12b den Tank 10 bezüglich der Tankachse
13 konzentrisch umfaßt. Auf diese Weise ist eine geschlossene, einen Untenentleerungsbereich 14 ausnehmende Stirnringsattelung möglich, die einen Stirnrahmen 1 mit ungeschwächtem Querholm 3 ermöglicht.
Bezugszeichenliste
1. Stirnrahmen
2. Eckstütze
3. Unterer Querholm
4. Oberer Querholm
5. Eckbeschlag
6. Diagonalelement
7. Diagonalelement
8. Seitenelement
9. Oberes Diagonalelement
10. Tank
11. Tankende
12a. Zweites Stirnringsegment
12b. Erstes Stirnringsegment
13. Tankachse
14. Untenentleerungsanordnung
15. Laufsteg
16. Sattelring

Claims (13)

1. Tankcontainer mit einem zylindrischen Tank (10), der stirnseitig über eine Stirnringstruktur, die einen die Tankachse (13) umfassenden, im wesentlichen geschlossenen Stirnring (12a, 12b) aufweist, mit einem Querholme (3, 4) und Eckstützen (2) aufweisenden Stirnrahmen (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich eines unteren Querholms (3) bezüglich der Bodenebene des Tankcontainers nach oben verschoben angeordnet ist und dort über den Stirnring (12b, 12a) mit dem Tank verbunden ist.
2. Tankcontainer, insbesondere nach Anspruch 1, wobei der mittlere Bereich eines oberen Querholms (4) bezüglich der Dachebene des Tankcontainers nach unten verschoben angeordnet ist und dort über den Stirnring (12b, 12a) mit dem Tank verbunden ist.
3. Tankcontainer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stirnring aus bezüglich der Tankachse (13) unterschiedlich gekrümmten Segmenten (12a, 12b) besteht.
4. Tankcontainer nach Anspruch 3, wobei ein erstes Stirnringsegment (12b) die Tankachse im wesentlichen konzentrisch umfaßt und ein zweites Stirnringsegment (12a) konvex gekrümmt, eben oder gekantet ist.
5. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Stirnringsegment (12a) und der entsprechende Querholm (3, 4) jeweils im unteren und/oder oberen Drittel des Tanks (10) angeordnet sind.
6. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die tankseitige Kontur des zweiten Stirnringsegments (12a) der Wölbung des Tankendes (11) folgt.
7. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das rahmenseitige Ende des zweiten Stirnringsegments (12a) mit dem Querholm (3, 4) in Richtung der Tankachse (13) überlappend verbunden ist.
8. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querholm (3, 4) bezüglich der Tankachse (13) konvex gekrümmt ist.
9. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Innenradius des ersten Stirnringsegments (12b) kleiner oder gleich dem Außenradius des Tanks (10) ist.
10. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Stirnringsegment (12b) über einen Sattelring (16) mit dem Stirnrahmen (1) verbunden ist.
11. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Stirnringsegment (12a) nur im Kalottenbereich des Tankendes (11) angeordnet und seine tankseitige Kontur als Kreisbogen ausgebildet ist.
12. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen den Unterseiten des zweiten Stirnringsegments (12a) und des unteren Querholms (3) sowie der durch die Unterseiten der unteren Eckbeschläge (5) definierten Bodenfläche des Tankcontainers ein Raum zur Aufnahme einer Untenentleerungsanordnung (14) vorgesehen ist.
13. Tankcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen den Oberseiten eines ersten oder zweiten Stirnringsegments (12a, 12b) und des oberen Querholms (4) sowie der durch die Oberseiten der oberen Eckbeschläge (5) definierten Dachebene des Tankcontainer ein Raum zur Aufnahme eines Laufstegs (15) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005004245A1 (de) * 2005-01-29 2006-08-03 Schulze, Alfred, Dipl.-Ing. Transportbehältervorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3814290A (en) * 1973-07-10 1974-06-04 Westerwaelder Eisen Gerhard Freight containers for flowable goods

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