DE20112510U1 - Schweißeinrichtung - Google Patents

Schweißeinrichtung

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DE20112510U1 DE20112510U DE20112510U DE20112510U1 DE 20112510 U1 DE20112510 U1 DE 20112510U1 DE 20112510 U DE20112510 U DE 20112510U DE 20112510 U DE20112510 U DE 20112510U DE 20112510 U1 DE20112510 U1 DE 20112510U1
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Description

Schweißeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schweißeinrichtung, insbesondere eine Laserschweißeinrichtung, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Laserschweißeinrichtung ist aus der EP 0 892 692 Bl bekannt. Sie besteht aus einem robotergeführten Gestell, an dem mittels eines Schlittens und einer Andrückvorrichtung eine Schweißeinheit und ein auf die Bleche einwirkendes Andrückelement beweglich gelagert sind. Die Andrückvorrichtung besteht aus einem Schlittenantrieb, der einen pneumatischen Zylinder aufweist. Die Andrückvorrichtung ist kraftgesteuert, so dass das Andrückelement mit einer vorgegebenen Kraft an die Werkstücke angepresst wird und evtl. Führungsungenauigkeiten des Roboters oder Werkstücktoleranzen ausgleichen kann. Die bekannte Schweißeinrichtung hat für unbeschichtete Bleche große Vorzüge. Bei beschichteten Blechen, insbesondere zinkbeschichteten Blechen können jedoch Probleme auftreten, weil die Beschichtung beim Schweißen verdampft und entweichen muss. Durch die Kraftsteuerung wird dies jedoch erschwert, weil die Bleche fest zusammengepresst werden und ein Entweichen der Gase erschweren.
Die DE-A 41 08 220 zeigt eine Kolben-Zylinder-Anordnung, welche einen zweiphasigen Arbeitstakt hat und in Verbindung mit dem Widerstandspressschweißen, insbesondere Punktschweißen, Verwendung findet. An der Kolben-Zylinder-Anordnung ist am Kolbenstangenende ein sogenanntes Kontaktglied, d.h. eine Elektrode befestigt, die gegen die zu verschweißenden Bleche oder
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zusammenwirkend mit einer, stationären Gegenelektrode angedrückt wird. Die Kolben-Zylinder-Anordnung kann hierbei wegabhängig betätigt werden. Dies geschieht in Verbindung mit dem zweiphasigen Arbeitstakt und dient dem Nachsetzen der Elektroden beim Pressschweißen. Dieser wegabhängige Nachsetzvorgang erfolgt im zweiten Arbeitstakt, wenn bereits die Elektroden an das Werkstück zugestellt sind und dieses zwischen sich zusammenpressen. Im ersten Arbeitstakt beim Anstellen und anfänglichen Anpressen der Elektroden ist keine Wegabhängigkeit vorhanden. Die Druckschrift nennt hierbei nur eine Funktionskombination von Andrücken und Stromübertragung. Die Kolben-Zylinder-Anordnung ist in die Widerstandspressschweißmaschine integriert.
Aus der DE-A 100 00 103 ist eine Laserschweißeinrichtung mit einer kraftgesteuerten Spanneinheit bekannt. Versetzt . zueinander angeordnete Anschlagelemente dienen als definierte Gegenlager für die Bleche, um die Oberkante des Bleches in eine bestimmte Lage für den Schweißprozess und für den Laserstrahl zu bringen.
Das DE-G 89 00 556 offenbart eine Laserschweißeinrichtung mit zwei gegeneinander angestellten Andrückrollen zum Schweißen von Überlappstößen. Hierbei sollen die Andrückrollen definierte Kräfte zwischen 2000 N und 3000 N aufbringen und sind hierfür kraftgesteuert.. Auf etwaige Blechdickenänderungen oder Lageabweichungen soll mit einer Drehbarkeit der Anpressvorrichtung reagiert werden.
Die DE-A A4 03 999 befasst sich ebenfalls mit einer konventionellen Laserschweißeinrichtung, bei der als Andrückelement eine frei drehbar gelagerte Andrückrolle zum Einsatz kommt. Die Andrückrolle wird über eine pneumatische Anpresseinrichtung kraftgesteuert zugestellt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
-Ib-
verbesserte Schweißeinrichtung aufzuzeigen, die insbesondere für beschichtete Werkstücke, insbesondere zinkbeschichtete Bleche geeignet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Hauptanspruch.
Bei der beanspruchten Schweißeinrichtung ist die
Andrückvorrichtung weggesteuert. Durch die Wegsteuerung ist es möglich, zwischen den Werkstücken im Schweißbereich einen Spalt zu lassen, der ein Entgasen von Werkstückbeschichtungen ermöglicht und erleichtert.
Die Schweißeinrichtung kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Besondere Vorzüge ergeben sich für eine Laserschweißeinrichtung mit einer Laserschweißeinheit, insbesondere einem Festkörperlaser oder einem Diodenlaser.
Ferner ist es vorteilhaft, mit ein oder mehreren ' Andrückelementen in Form von Andrückrollen zu arbeiten. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, zwei einander gegenüberliegende Andrückrollen zu verwenden, die auf einen bestimmten Abstand zueinander einstellbar sind und hierdurch eine definierte Spaltbildung zwischen den Werkstücken, insbesondere den Blechen ermöglichen..
Die Schweißeinrichtung mit einer weggesteuerten Andrückvorrichtung kann insbesondere mit einer geeigneten konstruktiven Bauteilvorbereitung eingesetzt werden. Hierbei wird...z. .B. bei 'Blechflanschen bewusst ein aufklappender Winkel zwischen den Blechen geschaffen, um den Federungseffekt auszunützen'. . .' ·■...·.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
- 3 - ■
Die Erfindung .ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im-Einzelnen zeigen:
Figur 1:
eine Laserschweißeinrichtung mit zwei Andrückrollen und einer weggesteuerten Andrückvorrichtung in Frontansicht,
Figur 2:
eine Seitenansicht der ' ' ■ · Laserschweißeinrichtung von Figur 1 gemäß Pfeil II, ' ·
Figur 3:
eine Variante der Laserschweißeinrichtung von Figur 1 mit einer Andrückrolle und einer an eine Bauteilauflage angestellten Konturenabtastung, ■ ·
Figur .4 :
eine weitere Variante der ' Laserschweißeinrichtung mit Winkelarm und gedrehter 'Laserschweißeinheit und
Figur 5 bis 9-: verschiedene Varianten von Blechpaarungen
und Schweißanordnungen. :
In Figur 1 bis 4 ist eine Schweißeinrichtung (1) in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Sie ist hier als Laserschweißeinrichtung (1) ausgebildet, welche mit einer Laserschweißeinheit (11),: z.B. einem Festkörperlaser, einem Diodenlaser oder dergleichen ausgestattet ist. Alternativ kann die Schweißeinrichtung (1) und ihre Schweißeinheit (11) auch von anderer Art und Ausführungsform sein, wobei die Schweißenergie·ebenfalls über eine gewisse Distanz durch Lichtbogen oder auf andere. Weise übertragen wird. Dies kann z.B. auch eine Hybrideinrichtung sein, die in kombinierter Weise mit einem Laserstrahl (12) und einem Lichtbogen arbeitet. Im
Sinne der Erfindung wird unter einer Schweißeinrichtung (1) auch eine Löteinri-chtung oder eine andere Wärmebehandlungseinrichtung verstanden, die die Energie per Laserstrahl (12), Lichtbogen.oder auf andere. Weise mit Distanz überträgt. ■ ■
Die Laserschweißeinrichtung (1) dient zum Schweißen, Löten oder dergleichen anderer Wärmebehandlung von mindestens einem Werkstück (3,4,5). In den gezeigten Ausführungsformen, handelt es sich um zwei oder drei nebeneinander liegende Bleche (3,4,5). Die Bleche haben z.B. eine ein- oder beidseitige Beschichtung, die eine niedrigere Schmelztemperatur als der Blechwerkstoff hat. Dies können z.B. zinkbeschichtete Stahlbleche- sein'.
'■
Die Schweißeinrichtung (1) wird in beliebig geeigneter Weise von einer Führungseinrichtung, z.B. einem mehrachsigen Gelenkarmroboter bewegt. Alternativ kann dies auch jede andere Art von Manipulator, z.B. ein Kreuzschlitten oder ein Manipulator mit kombinierten rotatorischen und translatorischen Achsen sein. In den. Zeichnungen ist die Hand eines Roboters (2) abgebrochen und schematisch ' dargestellt. ' ....
Die Schweißeinrichtung (1) besteht aus einem Gestell (7), welches mit der vorerwähnten Roboterhand starr verbunden ist. Am Gestell (7) ist ein Schlitten (9) ein- oder mehrachsig beweglich gelagert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat er eine .translatorische Achse, die normal zur. E3lechoberflache gerichtet ist.
Am Schlitten (9) ist die Schweißeinheit, hier speziell die Laserschweißeinheit.(11) befestigt. Desgleichen befindet sich, am Schlitten (9) auch mindestens ein Andrückeleme.nt (13,14). Die Schweiß'einrichtung (1) besitzt ferner eine Andrückvorrichtung (8)., mit der diese ein oder mehrere Andrückelemente (13,14) gegen die Werkstücke (3,4,5)
,&igr;; &Lgr; ■ . . ■ ■
• »
• ·
- 5. bewegt
und angepresst werden.
Die Andrückvorrichtung (8) beinhaltet, zum einen den vorerwähnten Schlitten (9) mit einer Zustellvorrichtung
(10) in Form eines Schlittenantriebs, die z.B. als ' elektromotorischer Spindelantrieb, als pneumatischer/ - Zylinder oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet ist. Diese Zustellvorrichtung (10) wirkt auf das eine, vorzugsweise obere Andrückelement (13) .
&iacgr;&ogr; ... ■'■-.· . ■
Die Andrückvorrichtung (8) kann ferner eine am Schlitten (9) beweglich angeordnete Halterung (15) für das andere Andrückelement (14) und eine zugehörige Zustellvorrichtung (16) aufweisen, die ebenfalls einen geeigneten Antrieb mit Elektromotor und Spindel, Pneumatikzylinder oder dergleichen aufweist. . .
Die Andrückelemente (13,14) sind in der bevorzugten Aus.f ührungsf orm als frei drehbare Andrückrolle ausgebildet. Die eine Andrückrolle (13) drückt über den Schlitten (9)· von oben auf das oben liegende Werkstück bzw. Blech (3). Die andere Andrückrolle (14) ist unterhalb angeordnet. Sie liegt.der ersten Andrückrolle (13) gegenüber und drückt von unten gegen das Werkstück oder
: Blech (4) .-.■.· ■ . ■ ■ ' ■ ■ ■ ' - ' .
Die Andrückvorrichtung (8) ist weggesteuert·. Hierdurch ; lassen sich ein oder beide Andrückelemente (13,14) auf eine bestimmte Position relativ zu den beaufschlagten Werkstücken (3,4,5) und insbesondere bei einer Doppelanordnung von Andrückrollen .(13,14) auch auf einen bestimmten Abstand zueinander bewegen. Die Wegsteuerung kann hierzu, ein- oder mehrere Anschläge (17) aufweisen, die starr oder verstellbar angeordnet sind und die den Zustellweg des Schlittens (9) gegenüber dem Gestell (7) . und/oder insbesondere den Zustellweg der Rollenhalterung (15) gegenüber dem Schlitten (9) bzw. der Andrückrolle
(13) begrenzen. Alternativ kann die Wegsteuerung auch eine integrierte Wegmessung mit einem geeigneten Weggeber arbeiten, der die 'Zustellvorrichtung (10,16) bei Erreichen eines bestimmten vorgegebenen Weges.abschaltet oder blockiert. Ein Anschlag " (17) ist z.B. schematisch in Figur 2 für die Rollenhalterung (15) und die untere Andrückrolle oder Gegenrolle (14) dargestellt. .
In einer weiteren Variante kann die Wegsteuerung auch eine Konturenabtastung (19). aufweisen. Diese Ausführungsform
ist in Figur 3 dargestellt. Bei dieser■Ausführungsform .ist z.B. nur eine Andrückrolle (1-3) vorhanden, die die Bleche (3,4) gegen eine darunter liegende Bauteilauflage (20) ■ . ■' presst. Die z.B.'am.Schlitten (9) angeordnete ; '' Konturenabtastung. (19) hat in der gezeigten Ausführungsform eine Tastrolle, die neben den Blechen (3,4) auf die Bauteilauflage'(20) einwirkt und deren Lage abtastet. Über die Konturenabtastung (19) wird somit der Schlitten (9). mitsamt der Andrückrolle (1.3) auf einen bestimmten Abstand zur Bauteilauflage (20) gebracht und drückt dadurch das obere Blech (3) in eine bestimmte
• - Position. Die Konturenabtastung (19). kann verstellbar sein, um hierdurch unterschiedliche gewünschte Andrückrollenabstände einstellen■zu können. In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform kann die Konturenabtastung (19) auch eine geeignete berührungsfreie Sensorik, z.B. einen Abstandssensor oder dergleichen aufweisen, welche eine geeignete Zustellvorrichtung (10) steuert.
Durch die Wegsteuerung der Andrückvorrichtung (8) können die Bleche . (3, 4, 5·) im Schweißbereich öder Fügebereich (18) auf eine1 bestimmte-Lage zueinander eingestellt-werden. Hierdurch- ist es'möglich, einen Spalt.(6) mit bestimmten wählbaren Abmessungen zwischen den Blechen (3,4,5) einzustellen. Durch diesen Spalt (6) kann die im'. Schweißbereich (18) verdampfende Beschichtung, insbesondere'Zinkbeschichtung der Bleche (3,4,5)
entweichen, ohne das Schweißbad bzw. die Schmelze zu stören: Durch diese definierte Entgasungsmöglichkeit werden Beeinträchtigungen der Schweißstelle oder Schweißnaht durch eingeschlossene Gasblasen oder dergleichen vermieden. " '
Figur 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der .
Schweißeinrichtung (1) mit zwei einander in Einwirkrichtung gegenüber liegenden Andrückrollen (13,14). Hierbei kann die obere Andrückrolle (13).größer als die Gegenrolle (14) sein. Bei der hier gezeigten ..
Ausführungsform ist die Laserschweißeinheit (11) so angebaut, dass der Laserstrahl (12) parallel.zur.
Andrückrichtung der Andrückrollen (13, 14) und zur·. Bewegungsrichtung der Zustellvörrichtungen (10,16) . verläuft. Der Laserstrahl (12) trifft dabei knapp vor dem Andrück- und Fußpunkt der oberen Andrückrolle (13) auf das obere Blech (3) .
in der Variante von Figur 3 ist die abgewandelte Schweißeinrichtung (1) mit nur einer oberen Andrückrolle (-13) und einer unten liegenden Bauteilauflage (20) dargestellt, wobei der Laserstrahl (12) die gleiche : Ausrichtung wie in Figur 1 und 2 hat.
; ■ ' :
In der Abwandlung von Figur 4 ist die Laserschweißeinheit (11) um 90° gedreht angeordnet, wobei der Laserstrahl (12) im Wesentlichen quer zur Anstellrichtung der hier wiederum ■ zwei Andrückrollen' (13,14) ausgerichtet ist. Die' " ■
■30. Laserschweißeinheit (11 )■'ist hierfür an' einem Winkelarm ■ (21) /befestigt, welcher mit dem Schlitten (9) verbunden ist. ■; ■'■■"'.■■. ■
Figur 5 bis 9 zeigen verschiedene Schweiß- und Fügevarianten. In Figur 5 sind zwei Bleche (3,4) schräg zueinander angestellt und stoßen an ihrer Außenkante zusammen. Zwei Andrückrollen (13,14) drücken.von unten und
oben gegen die Bleche (3,4) und halten sie in der gezeigten Winkelstellung, wobei zwischen den abgebrochen dargestellten Blechen (3,4) ein nach hinten sich öffnender Spalt (6) vorhanden ist. Der Laserstrahl ' (12) kann hier von oben oder unten gegen die Bleche (3,4) gerichtet sein, wobei sein Auftreffpunkt nahe der Stoßkante der Bleche (3,4) liegt. Der Abstand zwischen den Andrückrollen (13,14) ist' über die Wegsteuerung so eingestellt, dass im Schweißbereich (18)' unter dem Einkoppelpunkt des . .' Laserstrahls (12) noch ein Spalt (6) als Entgasungsraum vorhanden ist. ■ ' ' · . ■ '
Figur 5 zeigt auch eine Variante für die· - ' .. Laserstrahlführung in gestrichelter Darstellung. Hierbei ist'der Laserstrahl (12) stirnseitig auf die Stoßstelle der Bleche (3,4) zux Bildung.einer sogenannte Bördelnaht gerichtet. Diese Ausführungsforirt entspricht der in Figur 4 dargestellten Ausbildung und Ausrichtung.der Schweißeinrichtung (1) . ' .. ■
■ ■ ■-..'·
In Figur 6 ist als Variante ein Überlappstoß dargestellt, wobei ein schräg angestelltes kürzeres Blech (3) auf einem längeren Blech (4), randseitig aufliegt. Auch hier wird durch die schräge Blechanstellung ein Entgasungsspalt (6)" gebildet. Das untere Blech (4) kann auf einer durch eine abgebrochene Schraffur dargestellten stationären Bauteilauflage (20) ruhen. Alternativ kann hier eine gestrichelt dargestellte Andrückrolle (14) von unten einwirken. Das obere Blech (3) wird mit einer oberen Andrückrolle (13) angepresst. Auch hier ist der "· .
Laserstrahl (12) auf das obere Blech (3) mit Abstand zur • ■· Stoßstelle der'Bleche- (3, 4 ).' gerichtet,. wobei der .Entgasungsspalt (6). bis in den Schweißbereich (18) reicht.
- Figur 7.zeigt eine Variante gegenüber Figur 5 mit der Abwandlung, dass hier drei Bleche (3,4,5) miteinander verschweißt werden. Hierbei sind das obere und untere
Blech (3,4) schräg gegen ein mittleres Blech (5) unter Bildung zweier Entgasungsspalte (6) angestellt. Ansonsten " ist die Anordnung die gleiche wie in Figur 5.
In Figur 5 bis 7 werden im Wesentlichen ebene Bleche (3,4,5) miteinander verbunden. Figur 8 zeigt hierzu eine Abwandlung mit gebogenen Blechen (3,4)", die im Schweißbereich (18) unter Freilassung eines Entgasungsspaltes (6) einander maximal angenähert sind und sich in den■links.und rechts benachbarten Bereichen wieder durch ihre Biegeform voneinander distanzieren. Der Laserstrahl (12) ist hier auf die am. nächsten benachbarte Stelle der Bleche (3,4) gerichtet, wobei die beiden Andrückrollen (13,14) außenseitig am Randbereich der
■15 beiden "Ble'chf lansche" angreifen. ■
Figur 9 zeigt hierzu eine ähnliche Variante mit einem sogenannten Bördelflansch. Hier wie auch in den . · . ■. vorstehenden Ausführungsformen kann durch eine entsprechende Bauteilvorbereitung ein bewusstes Aufklappen .. . der Bleche, bzw. Blechflansche (.3,4) um ein bestimmtes
Winkelmaß erreicht, werden. Die Bleche (3,4) liegen^dadurch . federnd an den Andrückrollen (13,14) an und werden von .., diesen in die Solllage gedrückt". In Figur 9 öffnen sich . die Blechflansche ( 3,4) unter Bildung eines.
Entgasungsspaltes (6) nach außen.. Die beide Andrückrollen (13,14) greifen an den Endb.ereichen der Blechflansche (3,4) an, während der Laserstrahl (12) seitlich nach innen .versetzt eingekoppelt wird. Bei dieser Ausführungsform können die Blechflansche (3,4) z.B. Randflansche von zwei Behältersehalen sein. In Abwandlung der gezeigten ... Ausführungsform von Figur 9 kann hier ähnlich wie in Figur 5 der Laserstrahl (12) auch stirnseitig eingekuppelt werden und in den Spalt (6) gerichtet sein. Hierbei.kann "35" mit Zusatzmaterial in Form von Zusatzdraht, Metallpulver
oder dergleichen gearbeitet werden. ■ . ·
• · "··" Si»
■ - &iacgr;&ogr; -
In Figur 1. bis 4 sind derartige Zusatzeinrichtungen zumindest teilweise angedeutet.. Hierbei kann es sich um eine Schutzgaszuführung und um eine Zuführung für Zusatzdraht (nicht dargestellt) handeln. Zudem kann an der Unterseite der Laserschweißeinheit (11). im Bereich des Strahlaustritts eine Blaseinrichtung vorhanden■sein, welche die empfindliche Optik gegen Schweißspritzer, Schweißdämpfer und dergleichen schützt. Diese Schutzvorrichtuncf-kann z.B. ein sogenannter Cross-Jet sein. ■ . . ■ ■ ■ . - '·..·■'■
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen können die Andrückelemente (13,14) in ihrer Form, Zahl und Anordnung
15- beliebig variieren. -Hierbei, können auch mehr als z.wei Andrückelemente vorhanden sein.- Anstelle/der in den. Zeichnungen dargestellten Andrückrollen (13,14) können auch Andrückfinger oder dergleichen vorhanden sein. Derartige Andrückfinger lassen sich auch mit einer Schutzgaszuführung kombinieren. In weiterer Abwandlung können die Zustellvorrichtungen (10,16) und der Schlitten (9) bzw. die Rollenhalterung (15). in anderer Weise ausgebildet, angeordnet und geführt sein. Abwandelbar ist. . auch die Konturenabtastung (19), welche zudem s'tatt auf die Bauteilauflage . (20) auch auf eine andere beliebige Referenzflache einwirken kann. ■ ■ ■
- BEZUGSZEICHENLISTE
.1 'Schweißeinrichtung, Laserschweißeinrichtung
■ 2 . Roboter · ' . ■ ■
3 Werkstück, Blech .
4 Werkstück, Blech .
5 Werkstück, Blech . ■ . 6 '■ Spalt- · -. ■ ' ■
7 Gestell . . ' , , ■ .
8 .Andrückvorrichtung . : .
9 Schlitten ■ ' :
10 Zustellvorrichtung, Schlittenantrieb
11 Schweißeinheit, Laserschweißeinheit · ··.
12 Laserstrahl - . ■ ■ · · 13 Andrückelement, Andrückrolle oben
14 Andrückelement, Andrückrolle unten, Gegenrolle
15 ' Rollenhalterung ■■..'.
16 Zustellvorrichtung ■ 17· .' Anschlag. ' .: ■ .
18 Schweißbereich
, 19 Konturenabtastung, Sensorik, Tastrolle
20 Bauteilauflage '. . ■■
21 Winkelarm · ■

Claims (8)

1. Schweißeinrichtung mit einem Gestell (7), an dem eine die Schweißenergie mit Distanz zum Werkstück übertragende Schweißeinheit (11) und eine Andrückvorrichtung (8) mit mindestens einem auf ein oder mehrere Werkstücke (3, 4, 5) einwirkenden Andrückelement (13, 14) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung (8) weggesteuert ist.
2. Schweißeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißeinrichtung (1) als Laserschweißeinrichtung mit einer Laserschweißeinheit (11) ausgebildet ist.
3. Schweißeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die, Andrückvorrichtung (8) ein oder mehrere Zustellvorrichtungen (10, 16) mit einer Wegsteuerung aufweist.
4. Schweißeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das die Wegsteuerung ein oder mehrere verstellbare Anschläge (17), eine Wegmessung oder eine mechanische oder sensorische Konturenabtastung (19) aufweist.
5. Schweißeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement als Andrückrolle (13, 14) ausgebildet ist.
6. Schweißeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißeinrichtung (1) zwei einander gegenüberliegende Andrückelemente (13, 14) aufweist, die mittels der Wegsteuerung auf einen bestimmten Abstand einstellbar sind.
7. Schweißeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Andrückelemente (13) einseitig zu ein oder mehreren Werkstücken (3, 4, 5) angeordnet sind, wobei die Konturenabtastung (19) auf eine Bauteilauflage (20) gerichtet ist.
8. Schweißeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegsteuerung derart eingestellt ist, dass im Schweißbereich (18) ein Spalt (6) zwischen den Werkstücken (3, 4, 5) besteht.
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Cited By (7)

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