DE202009005892U1 - Bearbeitungskopf - Google Patents

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Abstract

Bearbeitungskopf mit einem Bearbeitungswerkzeug (8) und einer Andrückeinrichtung (9) für ein oder mehrere Werkstücke (2, 3), die mindestens eine Zustellvorrichtung (10, 11) mit einem zustellbaren Andrückelement (12, 13) und mit einem Antrieb (20, 21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustellvorrichtung (10, 11) eine Kraftregelung und eine Sensorik (30, 31) hierfür sowie eine Positionsregelung und eine Sensorik (32, 33) hierfür aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bearbeitungskopf mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der DE 201 12 510 U1 und der DE 10 2007 001 979 A1 ist ein Bearbeitungskopf zum Laserschweißen von ein oder mehreren Werkstücken bekannt, der eine Andrückeinrichtung mit ein oder zwei Zustellvorrichtungen aufweisen, welche jeweils eine zustellbare Andrückrolle und einen Antrieb aufweisen. Die Zustellvorrichtungen sind mittels Anschlägen weggesteuert und positionieren die beidseits auf die Werkstücke bzw. Bleche außenseitig einwirkenden Andrückrollen auf einen voreingestellten Abstand. Dies dient einer gezielten Spaltbildung zwischen den Blechen, um ein Ausgasen von Zinkbeschichtungen beim Laserstrahlschweißen zu ermöglichen. Für andere Einsatzfälle ist dieser Bearbeitungskopf weniger geeignet.
  • Die DE 199 02 691 C1 zeigt eine Vorschubeinheit für eine Ultraschall-Schweißvorrichtung, bei der das Schweißwerkzeug mit einem Schlitten und einem Arbeitszylinder gegen das Werkstück angedrückt wird und das Werkstück wiederum gegen einen Untergrund presst. Der hierdurch gebildete Bearbeitungskopf hat keine Andrückeinrichtung zusätzlich zum Bearbeitungswerkzeug.
  • In der DE 600 00 762 T2 ist ebenfalls eine Ultraschall-Schweißmaschine angesprochen, bei der die Schweißeinheit an das Werkstück mittels eines vertikalen Antriebs und einer Drucksteuereinheit angepresst wird. Der Druck kann anhand einer Druckkurve qesteuert werden. Auch bei dieser Schrift gibt es nur das Ultraschall-Schweißwerkzeug und keine separate Andrückeinrichtung.
  • Die DE 201 07 328 U1 , DE 20 2005 001 659 U1 und DE 101 27 112 A1 befassen sich mit Pressschweißzangen, bei denen Elektroden mit einem Zylinder und mit einer steuerbaren Kraft beidseits gegen ein Werkstück gepresst werden. Eine separate Andrückeinrichtung ist hier nicht vorhanden.
  • In der DE 10 2004 063 463 B3 ist ein Ausgleichszylinder für eine Schweißzange angesprochen, der mit dem Werkstück nicht in Eingriff tritt.
  • Die EP 0 734 304 B1 offenbart eine Schweißvorrichtung mit einer Ausgleichsvorrichtung zur Ermittlung und Korrektur von Winkelfehllagen zwischen einem Werkstück und einem Niederhalter. Die Niederhalterstellung und evtl. Fehllagen werden mittels Sensoren erfasst.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen besseren Bearbeitungskopf aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Der beanspruchte Bearbeitungskopf ist durch die Andrückeinrichtung universeller verwendbar und kann andere Einsatzerfordernisse befriedigen. Insbesondere ist es möglich, über eine kraftgeregelte Zustellvorrichtung Werkstücke mit einem vorbestimmten Druck oder einer Anpresskraft zu beaufschlagen und sie ggf. auch aneinander zu pressen. Hierdurch können konstante Bearbeitungsbedingungen geschaffen werden. Alternativ oder zusätzlich ist auch eine Positionsregelung von ein oder mehreren Andrückelementen möglich. Hierdurch kann eine Prozess- und Werkstücküberwachung erfolgen.
  • Der beanspruchte Bearbeitungskopf bietet außerdem Vorteile für eine einstellbare und ggf. auch konstante Druck- oder Kraftbeaufschlagung der Werkstücke unter Kompensation etwaiger Toleranzen. Insbesondere können Toleranzen in einer programmierten Bewegungsbahn des Bearbeitungskopfes und/oder des oder der Werkstücke ausgeglichen werden. Auch Formabweichungen und sonstige Werkstücktoleranzen lassen sich ausgleichen.
  • Der Bearbeitungskopf kann mehrere Andrückelemente beliebiger Art aufweisen, zwischen denen ein oder mehrere Werkstücke eingespannt und ggf. zusammengepresst werden. Über eine Positionsregelung ist auch eine bewusste Spaltbildung zwischen den Werkstücken möglich, wobei zugleich die Anpresskraft gesteuert oder geregelt werden kann.
  • Vorteilhaft ist eine eigenständige Zustellmöglichkeit für die ggf. mehrfach vorhandenen Andrückelemente. Insbesondere können hierdurch das Ausgleichsverhalten zur Kompensation von Toleranzen und die Einstellung der Pressung auf die Werkstücke voneinander entkoppelt und eigenständig eingestellt und ggf. geregelt werden. In den bevorzugten Ausführungsbeispielen sind hierfür verschiedene konstruktive und kinematische Varianten angegeben.
  • Für die Funktion des Bearbeitungskopfes und der Zustellvorrichtungen ist es günstig, ein oder mehrere Federelemente im Zustell-Kraftfluss anzuordnen. Dies erleichtert einerseits die Einstellung und Regelung der Andrückkräfte. Andererseits kann die von dem oder den Andrückelementen ausgeübte Andrückkraft über den Weg und die Verformung eines Federelements mit einer entsprechenden Sensorik, z. B. einem Wegsensor, erfasst und ausgewertet werden. Ein Federelement oder generell auch jegliches andere elastische Element kann außerdem etwaige lokale oder temperäre Toleranzen schnell und eigenständig ausgleichen. Eine Nachstellung oder Nachregelung der Zustellvorrichtung und ihres Antriebs ist in vielen Fällen nicht erforderlich.
  • Für die Antriebskonfiguration ist es günstig, einen oder mehrere Motoren mit einem oder mehreren Stellelementen einzusetzen. Insbesondere eignen sich hierbei Elektromotoren mit Spindeltrieb. Hierbei kann ein Riementrieb zwischen die Spindel und die Abtriebsachse des Elektromotors oder eines ggf. nachgeordneten Getriebes geschaltet sein. Dies ist z. B. für die Schwingungsentkopplung günstig. Die bevorzugten Antriebsgestaltungen sind für die Stell- und Regelgenauigkeit von Vorteil. Ein Spindeltrieb hat über eine Selbsthemmung auch Vorteile hinsichtlich der Steifigkeit. Weitere Vorteile ergeben sich für eine reibungsarme und schnelle Antriebs- und Bewegungsumsetzung und für die zumindest weitgehende Vermeidung von Stick-Slip-Effekten.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung einer Bearbeitungseinrichtung mit einem Manipulator und einem hiervon geführten Bearbeitungskopf mit einem Bearbeitungswerkzeug und einer Andrückeinrichtung,
  • 2: eine Schemadarstellung eines Bearbeitungskopfes mit zwei Andrückelementen nebst Zustellvorrichtungen,
  • 3 bis 5: Varianten in der Ausgestaltung und Kinematik des Bearbeitungskopfes von 2 und
  • 6 bis 8: verschiedene Ansichten einer konstruktiven Ausführung eines Bearbeitungskopfes gemäß 2.
  • Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungseinrichtung (1) für ein oder mehrere Werkstücke (2, 3) und einen hierfür eingesetzten Bearbeitungskopf (4). Die Erfindung befasst sich ferner mit einem Bearbeitungsverfahren für ein oder mehrere Werkstücke (2, 3).
  • Die Werkstücke (2, 3) können von beliebiger Art, Größe und Ausführung sein. Es kann sich beispielsweise um metallische Bleche handeln. Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden zwei Bleche (2, 3) zusammengedrückt und miteinander bearbeitet. Die Zahl der Werkstücklagen kann auch drei, vier oder größer sein. Die gezeigten Bleche (2, 3) können z. B. Flansche von Bauteilen, insbesondere Karosseriebauteilen von Fahrzeugrohkarosserien sein. Die Werkstücke (2, 3) können aus einem oder mehreren Werkstoffen bestehen und können beispielsweise auch eine Beschichtung aufweisen. Hierbei kann es sich insbesondere um verzinkte Metallbleche handeln.
  • Der Bearbeitungsprozess der ein oder mehreren Werkstücke (2, 3) kann von beliebiger Art sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Wärmebehandlung bzw. um einen Fügeprozess. Dies kann z. B. ein Schweiß-, Klebe- oder Lötprozess sein. Die Wärmeenergie kann auf unterschiedliche Weise eingebracht werden, z. B. durch einen in den Ausführungsbeispielen schematisch angedeuteten Laserstrahl, einen Lichtbogen, eine Kombination von beiden, Wärmestrahlung, ein elektromagnetisches Wechselfeld mit induktiver Erwärmung oder dgl..
  • 1 verdeutlicht schematisch eine Bearbeitungseinrichtung (1), die mindestens einen Bearbeitungskopf (4) aufweist, der relativ zu den ein oder mehreren Werkstücken (2, 3) bewegt wird. Für die Relativbewegung können ein oder mehrere Manipulatoren (5) eingesetzt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel kommt ein mehrachsiger Manipulator (5) zum Einsatz, der z. B. als Gelenkarmroboter ausgebildet ist und an seinem Arm (6) endseitig eine ebenfalls mehrachsige Hand (7) mit einem Abtriebselement, z. B. einem drehenden Abtriebsflansch, aufweist. Der Gelenkarmroboter hat z. B. sechs rotatorische Achsen und kann ein oder mehrere Zusatzachsen, z. B. eine weitere Fahrachse, besitzen. Der Manipulator (2) kann grundsätzlich eine beliebige Zahl und Konfiguration von rotatorischen und/oder translatorischen Achsen haben. Beispielsweise ist auch ein Linearachsenroboter möglich.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bearbeitungskopf (4) über einen Anschluss (17) mit dem Abtriebselement der Hand (7) verbunden und wird vom Manipulator (5) entsprechend einer vorgegebenen Bahn relativ gegenüber dem oder den stationären Werkstücken (2, 3) bewegt, wobei der Bearbeitungsprozess durchgeführt wird. Die Kinematik kann auch umgekehrt sein, wobei das oder die Werkstücke (2, 3) relativ zum stationär gehaltenen Bearbeitungskopf (4) bewegt werden. Auch eine Mischkinematik mit beiderseitiger Bewegung über ggf. mehrere Manipulatoren (5) ist möglich.
  • Die Manipulatorbewegung erfolgt nach einer vorgegebenen Bahn. Diese kann in einer geeigneten Manipulatorsteuerung, z. B. einer Robotersteuerung, vorprogrammiert sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Bahn über eine im Ausführungsbeispiel von 6 bis 8 dargestellte Zusatzeinrichtung (35), z. B. in Form von ein oder mehreren Nahtsensoren, gesucht werden. Über eine Ist-Erfassung der vorgesehenen Bearbeitungsbahn kann die vorprogrammierte Bahn bei Bedarf korrigiert werden.
  • Der Bearbeitungskopf (4) weist ein Bearbeitungswerkzeug (8) und eine Andrückeinrichtung (9) auf. Das Bearbeitungswerkzeug (8) kann einfach oder mehrfach vorhanden sein und kann eine beliebige und entsprechend den Prozesserfordernissen gewählte konstruktive Ausgestaltung haben. In den Zeichnungen ist ein Schweißwerkzeug schematisch dargestellt, welches z. B. ein Laserwerkzeug ist und einen oder mehrere Laserstrahlen auf das oder die Werkstücke (2, 3) emittiert. Der Laserstrahl kann von einer ggf. externen Laserquelle über einen Lichtwellenleiter zugeführt werden. In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispiels kann das Bearbeitungswerkzeug (8) ein Lichtbogenschweißbrenner oder eine Hybrid-Schweißeinrichtung mit Lichtbogen und Laserstrahl sein. In weiterer Abwandlung kann das Bearbeitungswerkzeug (8) einen Induktor für die Einbringung eines elektromagnetischen Feldes, insbesondere eines induktiven Wechselfeldes, einen Wärmestrahler, einen Ultraschallkopf oder dgl. aufweisen.
  • Die Andrückeinrichtung (9) dient zum Andrücken von ein oder mehreren Andrückelementen (12, 13) an einer oder an mehreren Seiten an das oder die Werkstücke (2, 3). Die Andrückstelle liegt bevorzugt in der Nähe des Prozessortes, z. B. der Erwärmungs- oder Schweißstelle, insbesondere des Laserstrahlauftreffpunktes. Der Laserstrahl wird z. B. mit einer geeigneten optischen Einrichtung fokussiert, wobei der Fokuspunkt auf der Werkstückoberfläche oder im inneren Werkstückbereich, z. B. auch zwischen aufeinanderliegenden Werkstücken (2, 3), liegen kann. Ggf. ist eine Brennweitenänderung oder -nachführung möglich.
  • Mit dem oder den Andrückelementen (12, 13) wird eine einstellbare Andrückkraft auf das oder die Werkstücke (2, 3) ausgeübt, die ggf. auch geregelt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel einer Mehrfachanordnung von Werkstücken (2, 3) drücken zwei Andrückelemente (12, 13) von gegenüberliegenden Seiten auf die Werkstücke (2, 3). In einer abgewandelten Ausführungsform kann nur ein einzelnes Andrückelement (12) vorhanden sein, wobei das andere Andrückelement (13) entfällt oder ggf. mittels einer Stelleinrichtung (34) deaktiviert werden kann. Hierbei wird es zwischen einer Arbeits- und Andrückstellung und einer zurückgezogenen, gestrichelt angedeuteten Ruhestellung hin und her bewegt, z. B. geschwenkt. In weiterer Abwandlung der gezeigten Ausführungsbeispiele können mehr als zwei Andrückelemente (12, 13) vorhanden sein, wobei auch deren Anordnung eine andere sein kann.
  • Das oder die Andrückelemente (12, 13) können eine beliebige konstruktive Ausgestaltung haben. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide als drehbare Andrückrollen ausgebildet. Die Andrückrollen (12, 13) können frei drehbar sein. Sie können alternativ einzeln oder gemeinsam mit einem Drehantrieb gekoppelt sein. Ein Andrückelement (12, 13) kann alternativ als Druck- oder Gleitschuh, als Druckfinger, Druckkissen oder dgl. ausgebildet sein.
  • Die Andrückeinrichtung (9) weist mindestens eine Zustellvorrichtung (10, 11) mit jeweils mindestens einem zustellbaren Andrückelement (12, 13) und mit einem Antrieb (20, 21) auf. Hierfür gibt es verschiedene konstruktive Ausgestaltungsmöglichkeiten. In den bevorzugten Ausführungsformen können die Andrückelemente (12, 13) eigenständig zugestellt und angedrückt werden.
  • In den bevorzugten Ausführungsbeispielen hat mindestens. eine Zustellvorrichtung (10, 11) eine Kraftregelung und eine hierfür geeignete Sensorik (30, 31) zum Anpressen des oder der zugehörige Andrückelemente (12, 13) mit einstellbarer und regelbarer Kraft an dem oder den Werkstücken (2, 3). Zusätzlich kann die Zustellvorrichtung (10, 11) eine Positionsregelung und eine hierfür geeignete Sensorik (32, 33) aufweisen. Hierüber wird die Position von einem oder mehreren Andrückelementen (12, 13) relativ zu dem oder den Werkstücken (2, 3) und ggf. auch relativ zu einem anderen Andrückelement (13, 12) eingestellt und ggf. geregelt.
  • Für die konstruktive Ausgestaltung und die Kinematik der Andrückeinrichtung (9) gibt es verschiedene Möglichkeiten. 2 bis 5 zeigen hierfür einige Varianten.
  • In 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Bearbeitungskopf (4) weist ein Gestell (14) auf, welches in der gezeigten Ausführungsform mehrteilig ist und z. B. ein erstes Gestellteil (15) und ein relativ dazu bewegliches zweites Gestellteil (16) besitzt. Die Zahl der Gestellteile (15, 16) kann auch größer sein. Das erste Gestellteil (15) hat z. B. eine abgewinkelte Form und trägt am einen und z. B. oberen Ende einen Flansch mit einem Anschluss (17) zur Verbindung mit der Hand (7) oder einer anderen und ggf. stationären Halterung. Über den Anschluss (17) werden Betriebsmittel und Signale, z. B. Leistungs- und Signalströme, Kühlmittel oder dgl. andere Medien übertragen. Der Anschluss (17) kann direkt oder über eine Wechselkupplung für eine automatische Austauschmöglichkeit mit der Hand (7) oder Halterung verbunden sein.
  • Die Andrückelemente (12, 13) weisen jeweils ein eigenes Führungsmittel (18, 19) auf, welches eine Zustellbewegung ermöglicht. Das Führungsmittel (18, 19) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Schlitten mit einer Roll- oder Gleitführung.
  • Das eine Andrückelement (12) kann mit dem Bearbeitungswerkzeug (8) über das z. B. gestellartig abgewinkelte Führungsmittel (18) gekoppelt sein. Das Bearbeitungswerkzeug (8) folgt dadurch den Zustellbewegungen des Andrückelements (12).
  • In der Ausführungsform von 2 sind beide Führungsmittel (18, 19) und beide Andrückelemente (12, 13) gemeinsam am einen Gestellteil (15) verschieblich gelagert und können ggf. fluchtend miteinander an einer gemeinsamen Führungsschiene mit ihrem Schlitten geführt sein.
  • Das andere Gestellteil (16) ist als Koppelelement ausgebildet und verbindet die Andrückelemente (12, 13) bzw. deren Führungsmittel (18, 19) bügelartig miteinander unter Zwischenschaltung einer Zustellvorrichtung (11) für das Andrückelement (13).
  • In der Ausführung von 2 sind getrennt steuerbare und ggf. auch regelbare Zustellvorrichtungen (10, 11) vorhanden. Sie bestehen jeweils aus einem Antrieb (20, 21), der direkt oder indirekt auf das zugehörige Antriebselement (12, 13), ggf. über das zugehörige Führungsmittel (18, 19), einwirkt. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind ein oder mehrere Federelemente (26, 27, 28) in den Zustell-Kraftfluss eingebunden. Alternativ können die Antriebe (20, 21) die Andrückelemente (12, 13) bzw. deren Führungsmittel (18, 19) direkt und ohne Federelement beaufschlagen.
  • In 2 stützt sich der eine Antrieb (20) der Zustellvorrichtung (10) am Gestell (14) bzw. dem Gestellteil (15) ab und wirkt über ein fluchtend zwischengeschaltetes Federelement (26) auf das eine Führungsmittel (18) ein. Hierbei kann außerdem ein Dämpfer (29) angeordnet sein, der z. B. parallel zum Federelement (26) geschaltet ist.
  • Die zweite Zustellvorrichtung (11) wirkt zwischen dem Gestellteil (16) und dem anderen Andrückelement bzw. Führungsmittel (19). Der Antrieb (21) stützt sich einerseits am ersten Andrückelement (12) oder an dessen Führungsteil (18) ab und wirkt auf das bügelartige Gestellteil (16) ein. Dieses ist am anderen Ende überein in Andrückrichtung bzw. Kraftfluss-Richtung angeordnetes Federelement (27) mit dem weiteren Andrückelement (13) bzw. dessen Führungsmittel (19), verbunden. Wenn der Antrieb (21) aktiviert ist und sich spreizt bzw. seine Länge vergrößert, hebt er bei der in 2 gezeigten vertikalen Anordnung das Gestellteil (16) an, wodurch das Federelement (27) komprimiert wird und das Andrückelement (13) gegen das untere Werkstück (3) presst. Zwischen dem Antrieb (21) und dem ersten und oberen Andrückelement (12) kann ein weiteres Federelement (28) mit geeigneter Federsteifigkeit eingebaut sein.
  • Die Federelemente (26, 27, 28) können eine beliebige Form und Anordnung haben und ggf. mehrteilig sein. Sie sind z. B. als Druckfedern, insbesondere als metallische Schraubenfedern ausgebildet. Sie können auch eine beliebige andere federelastische Ausbildung haben und aus komprimierbaren Gummielementen oder dgl. bestehen. Die Federelemente (26, 27, 28) sind schematisch als Einzelfedern dargestellt. Es kann sich alternativ um Mehrfachfedern, insbesondere Doppelfedern, in einem umgebenden Käfig handeln, die beidseits an einem Mitnehmer anliegen und bei Antriebsbewegungen jeweils abwechselnd komprimiert und entspannt werden.
  • Die Federelemente (26, 27, 28) haben eine vorzugsweise gerade Kennlinie und eine vorgegebene Federsteifigkeit. Die Federsteifigkeiten können untereinander in geeigneter Weise abgestimmt sein. Alternative Ausführungen mit Zugfedern oder anderen Arten von Federelementen oder grundsätzlich elastischen. Elementen sind möglich. Die Federelemente (26, 27, 28) sind in der gezeigten Ausführungsform parallel zueinander ausgerichtet, wobei die Federelemente (26, 27, 28) mit ihrer Wirklinie ggf. fluchten können.
  • Für die Steuerung oder Regelung der Anpresskraft kann die Sensorik (31, 32) zur Kraft- oder Druckerfassung in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Dies können z. B. druck- und kraftaufnehmende Sensoren sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel von 2 besteht die Sensorik (30, 31) aus Wegmessern oder Wegsensoren, die jeweils einem Federelement (26, 27) zugeordnet sind und die dessen Längenänderung bzw. Komprimierung aufnehmen. Dies können z. B. induktive Wegaufnehmer sein. Über die vorgegebene Federkennlinie kann aus dem Federweg die einwirkende Kraft errechnet werden.
  • Die Antriebe (20, 21) können jeweils eine eigene oder ggf. auch eine gemeinsame Steuerung (24, 25) aufweisen, die mit der Sensorik (30, 31) zur Krafterfassung und ggf. auch mit der Sensorik (32, 33) zur Positionsmessung verbunden sind. Die Steuerungen (24, 25) können eine Recheneinheit, insbesondere einen Mikroprozessor nebst Datenspeichern aufweisen und werten die Sensorsignale aus. Die Steuerungen (24, 25) können eine Regelfunktion bzw. einen Regler beinhalten, mit dem die Kraft bzw. Position eingestellt und auf einen Vorgabewert geregelt werden kann. Die Vorgabewerte können prozessabhängig sein und ggf. aus einer Technologiedatenbank entnommen bzw. eingelesen werden.
  • Die Sensorik (32, 33) für die Positionserfassung der Andrückelemente (12, 13) bzw. deren Führungsmittel (18, 19) kann ein oder mehrere wegmessende Sensoren aufweisen, die z. B. an den Führungsmitteln bzw. Schlitten (18, 19) angeordnet sind. Hierbei kann z. B. ein Magnetband-Positionssensor an beiden Schlitten (18, 19) angeordnet sein, wobei die Sensoren über ein gemeinsames Magnetband die absolute Position der Schlitten (18, 19) erfassen und an die Steuerung (24, 25) und/oder ggf. an die Manipulatorsteuerung melden. Alternativ sind andere Sensorausbildungen möglich.
  • Die Antriebe (20, 21) können eine beliebig geeignete konstruktive Gestaltung haben. Im gezeigten und bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen sie jeweils mindestens einen Motor (22) auf, der z. B. als bürstenloser Gleichstrommotor mit integriertem parametrierbaren Motion-Controller ausgebildet ist. Die Motoren (22) wirken ggf. unter Zwischenschaltung von Untersetzungsgetrieben auf Stellelemente (23) ein. Diese sind z. B. als Spindeltrieb ausgebildet, wobei die Spindeln vom Motor (22) gedreht werden und eine Spindelmutter entsprechend verschieben, die ihrerseits direkt oder ggf. unter Zwischenschaltung eines Federelements (26, 28) mit dem angetriebenen Teil, z. B. dem Andrückelement (12) oder dessen Führungsmittel (18) verbunden sind. Alternativ können Zahnstangentriebe, Schneckentriebe oder dgl. eingesetzt werden. Statt Elektromotoren (22) können andere motorische Antriebselemente oder Aktoren und ggf. auch Zylinder, Linearantriebe oder dgl. eingesetzt werden.
  • Die konstruktive und kinematische Variante des Bearbeitungskopf (4) von 3 unterscheidet sich vom vorgenannten Ausführungsbeispiel von 2 durch eine ortsfeste Anordnung des Andrückelements (12) am Gestellteil oder Koppelteil (16), welches seinerseits über ein Führungsmittel (18) in Form einer Gleit- oder Rollenlagerung in Andrückrichtung verschieblich am Gestellteil (15) gelagert ist und mit diesem außerdem über ein in Andrückrichtung liegendes Federelement (26) verbunden ist. Der Antrieb für die Zustellvorrichtung (10) und das erste Andrückelement (12) wird in diesem Fall durch die Zustellbewegung des Manipulators (5) realisiert. Die andere Zustellvorrichtung (11) für das andere Andrückelement (13) weist einen am anderen Ende des Gestellteils (16) angeordneten Antrieb (21) mit einem im Kraftfluss liegenden Federelement (27) auf, welches auf die verschieblich mittels eines Schlittens (19) gelagerte Gegenrolle (13) einwirkt.
  • In der weiteren Abwandlung von 4 sind wiederum die Gestellteile (15, 16) aneinander verschieblich gelagert, wobei in diesem Fall die Gegenrolle (13) ortsfest am Gestellteil (16) angeordnet ist. Die Andrückrolle (12) ist mittels eines Schlittens (19) oder dgl. verschieblich am Gestellteil (16) gelagert und wird von einem Antrieb (21) beaufschlagt, der sich am anschlussseitigen Ende des Gestellteils oder Koppelteils (16) abstützt und mittels eines Federelements (26) auf das Andrückelement (12) einwirkt. Dieser Antrieb (21) ist Bestandteil der Zustellvorrichtung (11) für die Gegenrolle (13) und sorgt bei einem Expandieren für deren Anpressen am Werkstück (3). Das Federelement (26) ist härter als das Federelement (27) zwischen den Gestellteilen (15, 16). Die Zustellvorrichtung (10) wird auch in diesem Fall über die Manipulatorzustellung bewirkt, die bei versteiftem Antrieb (21) über die Federelemente (27, 26) auf das Andrückelement (12) einwirkt und dieses am Werkstück (2) anpresst.
  • In der Ausführungsvariante von 5 kann das Gestell (14) einteilig sein, wobei beide Andrückelemente (12, 13) über Führungsmittel (18, 19) verschieblich am Gestellteil (15) gelagert sind. Ein anschlussseitig am Gestellteil (15) abgestützter Antrieb (20) wirkt über ein Federelement (26) auf das Andrückelement (12) ein. Das andere Andrückelement bzw. die Gegenrolle (13) ist über ein Federelement (27) mit dem gegenüberliegenden Ende des Gestellteils (15) verbunden und wird über die Zustellbewegung des Manipulators unter Spannung des Federelements (27) am Werkstück (3) angedrückt. Der Manipulator führt in diesem Fall eine Zugbewegung aus und presst zuerst die Gegenrolle (13) an das Werkstück (3). Anschließend wird der Antrieb (20) der Zustellvorrichtung (10) aktiviert und drückt die Andrückrolle (12) mit feststellbarer und regelbarer Kraft gegen das andere Werkstück (2). 3 bis 5 zeigen außerdem eine andere und z. B. liegende bzw. horizontale Ausrichtung des Bearbeitungskopfes (4).
  • 6 bis 8 zeigen eine konstruktive Ausführung eines Bearbeitungskopfes (4) entsprechend der Schemadarstellung von 2 aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven.
  • Das Führungsmittel (18) für die Andrückrolle (12) ist gestell- oder rahmenartig ausgebildet und nimmt auch das Bearbeitungswerkzeug (8), hier ein Laserwerkzeug, und ein oder mehrere Zusatzeinrichtungen (35, 36) auf. Dies können z. B. die vorerwähnten Sensoren (35) zur Kanten- oder Nahtabtastung sein, die z. B. als Doppelanordnung von Liniengeneratoren zur Schweißnahtverfolgung ausgebildet sind.
  • Die andere Zusatzeinrichtung (36) kann z. B. eine Schutzgaszuführung sein. Alternativ oder zusätzlich können andere Zusatzstoffe, z. B. Schweißdraht, Pulver etc. zugeführt werden.
  • Eine andere (nicht dargestellte) Zusatzeinrichtung kann andere Erfassungs- oder Zuführaufgaben haben und z. B. den Energieeintrag am Werkstück (2, 3) erfassen, die Qualität der Bearbeitung, z. B. der Fügeverbindung, prüfen oder dgl..
  • Die Andrückrollen (12, 13) können unterschiedliche Größenausrichtungen bzw. Neigungen haben. Die untere Gegenrolle (13) ist schwenkbar an ihrem Schlitten (19) mittels der Stelleinrichtung (34) angeordnet und kann bei Bedarf abgeklappt und deaktiviert werden. Aus der perspektivischen Unteransicht von 7 ist die gemeinsame Führungsschiene am Gestellteil (15) für die beiden Schlitten (18, 19) ersichtlich. Man kann hier und auch in 6 weiter Details der Anordnung und Ausbildung der Antriebe (20, 21) erkennen. Der Motor (22) und das Stellglied (23), insbesondere der Spindeltrieb, können nebeneinander angeordnet und durch einen Zwischentrieb (37) gekoppelt sein, der z. B. als Riementrieb mit Zahnriemen ausgebildet ist. Diese Anordnung spart Platz und ermöglicht eine Schwingungsentkopplung von Motor (22) und Stellelement (23).
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Die Werkstücke (2, 3) können z. B. aus Kunststoff und insbesondere aus faserverstärkten Kunststoffen, z. B. CFK- Werkstoffen, Verbundwerkstoffen oder dgl. bestehen, die durch induktive oder anderweitige Wärmezufuhr beim Aneinanderpressen miteinander verklebt werden. Die Andrückrolle (12, 13) kann eine beliebig geeignete Drehlagerung aufweisen. Dies kann z. B. ein Zapfen mit Wälzlager sein. Eine Druckrollenlagerung ist auch durch eine innenseitige Anordnung von drei im Dreieck verteilten und frei drehbaren Stützrollen möglich, die einen Ring an der Druckrolle (12, 13) von der radialen Innenseite her erfassen und abstützen und ihrerseits an einem mit dem Schlitten verbundenen Rollenträger montiert sind. In Abwandlung der Einsatzbedingungen kann z. B. das Andrückelement (12) ein oder mehrere Werkstücke (2, 3) gegen eine stationäre Unterlage, z. B. ein Stützbett, drücken, wodurch das andere Andrückelement (13) entfallen oder deaktiviert werden kann. Der Bearbeitungsprozess kann variieren und z. B. ein Umformen, Beschichten, Erodieren, spanabhebendes Bearbeiten oder dgl. beinhalten. Das Bearbeitungswerkzeug (8) kann eine Leiterschleife als Induktor zum Aufbringen eines induktiven Mittelfrequenz-Wechselfeldes aufweisen, welches metallische Werkstücke (2, 3) erwärmt. Nichtmetallische Werkstücke (2, 3) können eingebettete Metalleinlagen zur Energieumwandlung und Wärmeerzeugung haben.
  • 1
    Bearbeitungseinrichtung
    2
    Werkstück
    3
    Werkstück
    4
    Bearbeitungskopf
    5
    Manipulator, Roboter
    6
    Arm
    7
    Hand
    8
    Bearbeitungswerkzeug, Schweißwerkzeug
    9
    Andrückeinrichtung
    10
    Zustellvorrichtung
    11
    Zustellvorrichtung
    12
    Andrückelement, Druckrolle
    13
    Andrückelement, Druckrolle, Gegenrolle
    14
    Gestell
    15
    Gestellteil, Grundkörper
    16
    Gestellteil, Koppelteil
    17
    Anschluss
    18
    Führungsmittel, Schlitten
    19
    Führungsmittel, Schlitten
    20
    Antrieb, Ausgleichsantrieb
    21
    Antrieb, Gegenrollenantrieb
    22
    Motor, Elektromotor
    23
    Spindel
    24
    Steuerung, Regler
    25
    Steuerung, Regler
    26
    Federelement für Druckrollenantrieb
    27
    Federelement für Gegenrollenantrieb
    28
    Federelement
    29
    Dämpfer
    30
    Sensorik, Wegsensor
    31
    Sensorik, Wegsensor
    32
    Sensorik, Positionssensor
    33
    Sensorik, Positionssensor
    34
    Stelleinrichtung
    35
    Zusatzeinrichtung, Nahtsensor
    36
    Zusatzeinrichtung, Schutzgaszuführung
    37
    Zwischentrieb, Riementrieb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (30)

  1. Bearbeitungskopf mit einem Bearbeitungswerkzeug (8) und einer Andrückeinrichtung (9) für ein oder mehrere Werkstücke (2, 3), die mindestens eine Zustellvorrichtung (10, 11) mit einem zustellbaren Andrückelement (12, 13) und mit einem Antrieb (20, 21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustellvorrichtung (10, 11) eine Kraftregelung und eine Sensorik (30, 31) hierfür sowie eine Positionsregelung und eine Sensorik (32, 33) hierfür aufweist.
  2. Bearbeitungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückeinrichtung (9) neben dem Bearbeitungswerkzeug (8) am Bearbeitungskopf (4) angeordnet ist.
  3. Bearbeitungskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückeinrichtung (9) zwei Zustellvorrichtungen (10, 11) mit jeweils einem zustellbaren Andrückelement (12, 13) und mit einem eigenen Antrieb (20, 21) aufweist.
  4. Bearbeitungskopf nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (20, 21) eine Steuerung (24, 25) aufweist.
  5. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustellvorrichtung (10, 11) mindestens ein im Zustell-Kraftfluss angeordnetes Federelement (26, 27) aufweist.
  6. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (26, 27) zwischen Antrieb (20, 21) und Andrückelement (12, 13) angeordnet ist.
  7. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (30, 31) dem Federelement (26, 27) zugeordnet ist und dessen Weg zur Kraftmessung erfasst.
  8. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustellvorrichtung (10, 11) ein Führungsmittel (18, 19) für das Andrückelement (12, 13) aufweist.
  9. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (18, 19) als Schlitten ausgebildet ist.
  10. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (32, 33) mindestens einen dem Führungsmittel (18, 19) oder dem Andrückelement (12, 13) zugeordneten Positionssensor aufweist.
  11. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückeinrichtung (9) ein mehrteiliges (15, 16) Gestell (14) aufweist, an dem die Führungsmittel (18, 19) eigenständig beweglich gelagert sind.
  12. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (14) ein erstes Gestellteil (15) aufweist, an dem beide Führungsmittel (18, 19) gelagert sind, und ein weiteres Gestellteil (16), welches die Andrückelemente (12, 13) koppelt.
  13. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Antrieb (20) am ersten Gestellteil (15) angeordnet ist und auf das eine erste Führungsmittel (18) oder Andrückelement (12) einwirkt.
  14. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (26) zwischen dem Antrieb (20) und dem ersten Führungsmittel (18) oder Andrückelement (12) angeordnet ist.
  15. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfer (29) zwischen dem Gestellteil (15) und dem ersten Führungsmittel (18) oder Andrückelement (12) angeordnet ist.
  16. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Antrieb (21) am weiteren Gestellteil (16) angeordnet ist und auf das Gestellteil (16) einwirkt, wobei er sich am ersten Führungsmittel (18) oder Andrückelement (12) abstützt.
  17. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (27) zwischen dem Gestellteil (16) und dem weiteren Führungsmittel (19) oder Andrückelement (13) angeordnet ist.
  18. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (28) zwischen dem Antrieb (21) und dem ersten Führungsmittel (18) oder Andrückelement (12) angeordnet ist.
  19. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (14) einen Anschluss (17) für die Hand (7) eines Manipulators (5) aufweist.
  20. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (20, 21) einen Motor (22) mit einem Stellelement (23) aufweist.
  21. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (22) als Elektromotor und das Stellelement (23) als Spindeltrieb ausgebildet sind.
  22. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Andrückelement (12, 13) als Druckrolle ausgebildet ist.
  23. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Andrückelement (12, 13) eine Stelleinrichtung (34) zu seiner Deaktivierung aufweist.
  24. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungsprozess als Wärmebehandlung oder als Fügeprozess, insbesondere ein Schweiß Klebe- oder Lötprozess ausgebildet ist.
  25. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (8) als Wärmebehandlungswerkzeug, insbesondere als Schweiß-, Löt- oder Klebewerkzeug, ausgebildet ist.
  26. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (8) zur Wärmeeinbringung am Werkstück (2, 3) durch einen Laserstrahl, durch einen Lichtbogen, durch eine Kombination von beiden, durch Wärmestrahlung oder durch ein elektromagnetisches Wechselfeld mit induktiver Erwärmung ausgebildet ist.
  27. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückstelle in der Nähe des Prozessortes, insbesondere der Erwärmungs- oder Schweißstelle, vorzugsweise des Laserstrahlauftreffpunktes liegt.
  28. Bearbeitungseinrichtung mit einem Manipulator (7), der einen Bearbeitungskopf (4) und ein oder mehrere Werkstücke (2, 3) relativ zueinander bewegt, wobei der Bearbeitungskopf (4) ein Bearbeitungswerkzeug (8) und eine Andrückeinrichtung (9) mit mindestens einer Zustellvorrichtung (10, 11) mit einem zustellbaren Andrückelement (12, 13) und mit einem Antrieb (20, 21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungskopf (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 27 ausgebildet ist.
  29. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator (7) als mehrachsiger Roboter ausgebildet ist und eine mehrachsige Hand (7) aufweist.
  30. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungskopf (4) an der Hand (7) angeordnet ist.
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