DE20112374U1 - Ringraumdichtung - Google Patents

Ringraumdichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
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Description

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Beschreibung ·&idigr;·· *··'
Ringraumdichtung
Die Erfindung betrifft eine Ringraumdichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Druckplatte für Ringraumdichtungen gemäß Anspruch 19.
Ringraumdichtungen oder Gliederkettendichtungen, wie sie in der Fachsprache ebenfalls bezeichnet werden, sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Abwandlungen bekannt. Derartige Ringraumdichtungen, von denen die Erfindung ausgeht, werden in einen Ringraum oder Ringspalt eingebracht, welcher sich zwischen einer Rohraussenwandung eines in ein Aussenrohr oder eine entsprechend größere Maueröffnung eingesetzten Innenrohrs und der Innenwandung des Aussenrohrs bzw. der Maueröffnung befindet. Eine derartige Ringraumdichtung hat den Zweck, das Innenrohr in dem Aussenrohr oder der Maueröffnung bewegungshindernd zu fixieren.
Üblicherweise ist eine derartige Ringraumdichtung in der Art einer Gliederkette (Gliederkettendichtung) ausgebildet. Zur Illustration zeigt die Figur 1 eine erste Ausführungsvariante einer derartigen in einen Ringraum zwischen der Rohraussenwandung eines in ein Aussenrohr eingesetzten Innenrohrs und der Rohrinnenwandung des Aussenrohres eingesetzten Ringraumdichtung aus Gliederketten gemäß dem Stand der Technik. Die Figur 1 zeigt, dass die Ringraumdichtung 1 aus einer Mehrzahl von Dichtelementen 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f, 5k, 51, 5m aufgebaut ist. Die Dichtelemente 5a ... 5m bestehen vorzugsweise aus einem Material mit gummiartiger Elastizität, beispielsweise aus einem Elastomer. Diese Dichtelemente weisen, wie den Figuren und 3 zu entnehmen ist, eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt auf. Diese im Wesentlichen quaderförmige Gestalt wird durch die jeweils paarweise gegenüber liegend angeordneten Stirnseiten St, Anschlussseiten As und Anlageseiten Al begrenzt. Der Abstand zwischen den Anlageseiten Al wird nachfolgend als Dicke,«'G:feeze.i'Ch«et; Duurch^ eina..aneinandergereihte
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grenzt. Der Abstand zwischen den Anlageseiten Al wird nachfolgend als Dicke G bezeichnet. Durch eine aneinandergereihte scharnierartige Verbindung S jeweils zweier Dichtelemente an deren Anschlussseiten AS ist eine geschlossene Gliederkette darstellbar, wie sie der Figur 1 zu entnehmen ist. Die paarweise Verbindung benachbarter Dichtelemente 5a, 5a' und 5b, 5b' entnimmt man vorzugsweise der Figur 2. Zur Verdeutlichung ist die Blickrichtung gemäß der Figur 1 in der Figur 2 durch einen mit dem Bezugszeichen V gekennzeichneten Pfeil, sowie die Rückseitenansicht durch einen mit dem Buchstaben R gekennzeichneten Pfeil hervorgehoben.
Die Anzahl der eine Gliederkette bildenden Dichtelemente 5a ... 5m, 5a' ... 5m' ergibt sich unmittelbar aus dem Durchmesser des Innenrohrs 2, um das die Ringraumdichtung eingelegt und den Ringraum 6 zwischen dem Rohr 2 und dem Rohr 3 ausfüllend eingeschoben wird.
Wie weiterhin den Figuren 1 bis 3 zu entnehmen ist, sind in jeweiligen scharnierartigen Verbindungen jeweils zwei Druckelemente 7a bzw. 7a', 7b bzw. 7b', ... 7m bzw. 7m' zugeordnet. Die Druckelemente 7a ... 7m, 7a' ... 7m' können gegen die jeweiligen Stirnseiten St der entsprechenden scharnierartig verbundenen Dichtelemente 7a ... 7m, 7a' ... 7m' angedrückt werden, so dass sich dabei die Dichtelemente 5a ... 5m, 5a' ... 5m' eingedrückt werden. Konkret weisen im vorliegenden Fall die Dichtelemente 5a ... 5m, 5a' ... 5m' im Bereich der Anschlussseiten As in die Stirnseiten (St) eingebrachte Bohrungen B auf, in die Schrauben 4a ... 4m, 4a' ... 4m' eingesetzt werden können. Die entsprechenden Bohrungen B sind dabei an den jeweiligen Dichtelementen 5a ... 5m, 5a' ... 5m' derart angebracht, dass die Schrauben 4a ... 4m bzw. 4a' ... 4m' durch entsprechende Bohrungen B benachbarter Dichtelemente 5a ... 5m, 5a' ... 5m' die scharnierartige Verbindung S bildend hindurchgeführt werden können. Mittels der Schrauben 4a ... 4m und der zugehörigen Schraubenmutter 4a' ... 4m' können die
entsprechenden Druckelemente 7a ... 7m, la' ... 7m' gegen die jeweiligen Stirnseiten St der entsprechenden scharnierartig verbundenen Dichtelemente 5a ... 5m, 5a' ... 5m' angedrückt werden. Durch diesen Vorgang werden die Dichtelemente 5a ... 5m, 5a' ... 5m' zusammengepreßt. Da die Dichtelemente 5a ... 5m, 5a' ... 5m' aus einem Material mit gummiartiger Elastizität, insbesondere aus einem Elastomer hergestellt ist, welches nicht komprimierbar ist, weicht das Material der Dichtelemente 5a ... 5m, 5a' ... 5m' nach allen noch freien Seiten aus, und zwar so lange, bis die entsprechenden Anlageseiten Al an der Aussenwandung des Rohrs 2 und der Innenwandung des Rohrs 3 bzw. der Öffnung 3 anstehen. Durch weiteres Verspannen der Druckelemente 7a ... 7m, 7a' ... 7m' mit Hilfe der entsprechenden Schrauben 4a ... 4m und Schraubenmutter 4a' ... 4m' wird der Anpressdruck an allen anliegenden Seiten Al erhöht, was zu einer zuverlässigen Abdichtung des Ringspaltes bzw. Ringraums 6 führt.
Bei einer Ringraumdichtung 1 gemäß dem Stand der Technik nach den Figuren 1 bis 3 werden die Stirnseiten St der elastischen Dichtelemente 5a ... 5m, 5a' ... 5m' nicht vollflächig mit den beidseitig angeordneten Druckelementen 7a ... 7m, 7a' ... 7m' abgedeckt. Deshalb kann das Elästomermaterial der Dichtelemente 5a ... 5m, 5av ...5m' in die vorhandenen Lücken zwischen den Druckelementen 7a ... 7m, 7a&Lgr; ... 7m&lgr; beim Spannen hervorquellen. Derartig Hervor- oder Ausquellungen sind der Zeichnungsfigur 4 zu entnehmen.
Da die Ringraumdichtungen nicht exakt für jegliche Ringspaltabmessungen passend hergestellt werden, sondern innerhalb einer gewissen Bandbreite, beispielsweise für Durchmesser zwischen 17 und 23 mm, ausgebildet sind, ist die von den Druckelementen 7a ... 7m nicht abgedeckte Fläche um so größer, je größer der Ringspalt 6 ist.
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Im ungünstigsten Fall führt dies dazu, dass der Anpreßdruck an Rohr 2 und Rohr 3 bzw. Maueröffnung nicht mehr vollständig gewährleistet werden kann, weil das Elastomermaterial der entsprechenden Dichtelemente 5a ... 5m, 5a' ... 5m' in die Lücken zwischen den Druckelementen 7a ... 7m, 7a' ... 7m' ausweicht, so dass im Extremfall sogar beim Spannen der Anpreßdruck nachläßt, weil sich durch das vorgeguollene Elastomermaterial der Druck wieder abbaut. Dieser Negativeffekt ist neben dessen Abhängigkeit von der Größe der Lücken darüber hinaus abhängig von der Härte oder dem Fließverhalten des gummiartigen Materials, insbesondere des Elastomermaterials. Dies bedeutet konkret, dass der maximal aufbringabre Druck um so niedriger ist, je größer die Lücke und je weicher das Material der Dichtelemente ist.
Aus dem Stand der Technik sind nun verschiedene Maßnahmen bekannt, um die geschilderte Problematik zu entschärfen. Einen ersten Ansatzpunkt zeigt eine zweite Ausführungsvariante einer Ringraumdichtung aus Gliederketten gemäß dem Stand der Technik, wie sie in der Figur 5 und der Figur 6 dargestellt ist. Den Figuren 5 und 6 entnimmt man wiederum ein einzelnes Kettenglied einer Ringraumdichtung 11, bestehend aus diversen Dichtelementen 15, 15a ', 15b, 15b', welche sich lediglich geringfügig von denen gemäß dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel unterscheiden. Es sei darauf hingewiesen, dass die Dichtelemente 15a und 15a' zusammen einstückig ausgebildet sind, ebenso ist die Kombination der Dichtelemente 15b und 15b * einstückig ausgebildet. Wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel sind die Dichtelemente 15a, 15b, 15a', 15b' längs der Stirnseiten St kreisbogensegmentförmig gekrümmt ausgebildet. Die entsprechende Krümmung K ist durch einen Pfeil angedeutet. Fernerhin sind eine Schraube 14a und eine dazugehörige Mutter 14a' sowie zwei Druckelemente 17a, 17b Bestandteil des Kettenglieds. Die Funktionalität sowie die mögliche Verbindung mit weiteren Kettengliedern entsprechen den im vorangegangenen Beispiel. Die nunmehr vorgestellte Ausführungsvariante weist
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• ·
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nun zur Verhinderung von Ausquellungen 8 (Figur 4) der vorgenannten Art kreisrunde Druckscheiben 19a und 19b auf, welche mittels der Druckelemente 17a und 17b sowie benachbarter, hier nicht dargestellter Druckelemente gegen die vorgehend beschriebenen Lücken zwischen den Druckelementen gegen die Dichtelemente 15a, 15b &lgr; gedrückt werden können.
Diese Maßnahme hat sich dem Grunde nach bewährt. Dennoch ist es nicht zu verhindern, dass zwischen zwei Stirnseiten angeordneten Druckelementen Restlücken offen bleiben. Dies um so mehr, wenn die Dichtelemente 15a und 15b&lgr; im Verhältnis zu deren Dicke D eine große Längenausdehnung aufweisen. Dies rührt daher, dass der Scheibendurchmesser D3 der Druckscheiben 19a, 19b nicht größer als die Dicke D der jeweiligen Dichtelemente 15a, 15b&lgr; sein kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, aus dem Stand der Technik bekannte Ringraumdichtungen derart auszugestalten und weiterzubilden, dass die oben genannte Problematik nicht mehr auftritt. Insbesondere soll eine Ringraumdichtung vorgestellt werden, bei der Ausquellungen der vorstehend beschriebenen Art nahezu vollständig vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch-eine Ringraumdichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erfindungsgemäß weitergeführt.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, dass zumindestens den jeweiligen Druckelementen zusätzlich ein stirnseitiges Hervorquellen der Dichtelemente verhindernde Druckplatten zugeordnet sind, welche im wesentlichen die Querschnittsform der Stirnseitenflächen der Dichtelemente aufweisen. Durch eine Vorsehung derartiger zusätzlicher Druckplatten
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und deren geometrische Anpassung an die Querschnittsform der Stirnseitenflächen der Dichtelemente kann ein störendes -Hervorquellen nahezu vollständig vermieden werden. Insbesondere hat diese erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, dass die Form der aus dem Stand der Technik bekannten Druckelemente und die Ausdehnung der Stirnseiten der Dichtelemente völlig unerheblich ist. Dies gilt sogar soweit, dass das bisherige Druckelement der vorstehend beschriebenen Ausführungsvarianten durch den Schraubenkopf der scharnierartigen Verbindung zweier Dichtelemente gebildet sein kann.
Durch die erfindungsgemäßen, in der Regel kreisbogensegmentförmigen Druckplatten (entsprechend der Krümmung der Dichtelemente, welche in der Regel an den Außendurchmesser des zu umschließenden Rohres bzw. den Innendurchmesser des Außenrohres, bzw. der Maueröffnung angepaßt ist) werden die Dichtelemente vorzugsweise zumindest im ungespannten Zustand vollflächig an den Stirnseiten abgedeckt. Theoretisch noch mögliche Lücken werden sowohl hinsichtlich Größe und Form stark eingeschränkt.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass in der Regel nur noch eine sehr schmale ringförmige Lücke entsteht, wenn der Ringspalt bzw. der Ringraum größer als die ungespannte Dicke des Dichtelementes ist. Der Elsatomerkörper wird am Herausquellen und somit am Anpreßdruckabbau deutlich behindert. Es ergibt sich eine größere Sicherheit und eine größere Dichtheit. Insbesondere bei sehr großen Rohrdurchmessern und großen Ringspalten ist dies überaus bedeutsam, weil die Ringraumdichtung nur aufgrund der Haftreibung zwischen Rohr/Rohr bzw. Rohr/Wand und Dichtelement in der Öffnung verbleibt und nicht durch den normalerweise einseitig wirkenden Druck des Mediums aus der Öffnung herausgedrückt wird.
Bei einer durchaus üblichen Ringraumdichtung für ein Rohr mit einem Durchmesser von 1000 mm und einer Maueröffnung von 1200 mm entsteht bei einem Druck von 3 bar bereits ein Schiebedruck auf die Ringraumdichtung von mehr als 10 Tonnen. Da die
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Haftreibung nur von den beiden Parametern Anpreßdruck und eibwert abhängig ist und nicht von der Größe der Anpreßfläche, ist es um so wichtiger speziell bei großen Dichtungen einen hohen Anpreßdruck zu erzielen, weil ansonsten die Ringraumdichtung zwar eine gewisse Dichtwirkung erzielt, aber eine Verschiebung in axialer Richtung noch möglich ist. Ein derartiges Verschieben muß in jedem Fall verhindert werden, da ansonsten der gesamte Ringraum für das anstehende Medium (Mauerwerk) frei ist. Es entsteht also nicht nur eine tropfende Lekage, sondern in der Regel wird das Mediummauerwerk in sich zusammenstürzen, was in der Praxis zu Überflutungen und erheblichen Folgeschäden führen kann.
In der Praxis sind verschiedene Ausführungsvarianten derartiger Druckplatten möglich. Insbesondere kommen verschiedene Materialien hier in Betracht. Üblicherweise dürfte Stahl zur Anwendung kommen, insbesondere wenn dieser nicht rostend ausgeführt ist. Fernerhin sind jegliche Art von Kunststoffen oder andere elektrische nicht leitende Materialien möglich. Letzteres ist insbesondere wichtig für geschützte Rohrleitungen, weil dort zwischen Rohr und der Maueröffnung keine elektrisch leitende Verbindung bestehen darf, welche zu Korrosionsschäden führen könnte.
Fernerhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Druckplatten vollflächig lose aufliegen oder durch Nasen, Zapfen, Stifte oder dergleichen fixiert sind, welche den Dichtelementen, den Druckplatten und/oder den Druckelementen korrespondierend zu deren Anlageflächen zugeordnet sind. Die Druckplatten können auch eine etwas geringere Dicke als die Dichtelemente aufweisen. Auch ist es möglich, dass die Druckplatten in die gummiartigen Dichtelemente eingebettet sind oder gar von diesen vollflächig umschlossen sind. Darüber hinaus ist es denkbar, dass sie in einer separaten Kunststoffschale liegen, vergleichbar mit der Art und Weise, wie dies bei den bis dato verwendeten Druckelementen realisiert ist.
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Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Platten abgekröpft sind und gegebenenfalls beidseitig mit einer Bohrung für die vorstehend beschriebene Schraube versehen sind, und zwar in der Weise, dass sie unter den entsprechenden Schraubenköpfen untereinander liegen. Vorteilhafterweise ist bei derartig ausgebildeten Druckplatten vorgesehen, dass zumindestens einseitig eine größere Bohrung oder ein Langloch vorhanden ist. Dies ist aus dem Grund notwendig, weil sich der Abstand zwischen den Schrauben verändert je nach Lage der Ringraumdichtung im Ringspalt. Die Praxis hat gezeigt, dass die Ringraumdichtung im ungespannten Zustand meist nicht exakt mittig im Ringspalt angeordnet ist, sondern entweder näher zur Wandöffnung - in diesem Fall verkleinert sich beim Anziehen der Schrauben deren Abstand - oder näher zum Rohr angeordnet in diesem Fall vergrößert sich der Schraubenabstand -. Derartige Bewegungen müssen durch die entsprechenden Druckplatten zugelassen werden.
Die Druckplatten müssen fernerhin so anlegbar und montierbar sein, dass die Verbindungsstelle zur benachbarten nächsten Druckplatte durch das Druckelement abgedeckt wird.
Schließlich ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Druckplatten mit einer Gewindebohrung versehen ist, so dass die bisher auf der rückwärtigen Seite angeordneten Druckelemente entfallen können und an deren Stelle die erfindungsgemäßen Druckplatten mit Gewinde eingesetzt werden können.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsvariante einer in einem Ringraum zwischen der Rohraußenwandung eines in ein Au-
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ßenrohr eingesetzten Innenrohrs und der Rohrinnenwandung des Außenrohrs eingesetzten Ringraumdichtung aus Gliederketten (Gliederkettendichtung gemäß dem Stand der Technik)
Figur 2 einen Kettenabschnitt der Ringraumdichtung gemäß Figur 1 mit vier als Dichtelemente ausgebildeten Einzelgliedern - Sicht auf die der Rohraußenwandung des Innenrohrs zugewandten Seite -
Figur 3 den Kettenabschnitt der Innenraumdichtung gemäß Figur 2 in Draufsicht auf dessen Vorderseite
Figur 4 eine Detailansicht auf den Ringraum/-spalt nach der Figur 1
Figur 5 eine zweite Ausführungsvariante einer Ringraumdichtung aus Gliederketten gemäß dem Stand der Technik - Draufsicht auf die der Rohraußenwandung des Innenrohrs zugewandten Seite eines Kettenabschnitts der Ringraumdichtung mit vier als Dichtelemente ausgebildeten Einzelgliedern -
Figur 6 den Kettenabschnitt der Ringraumdichtung gemäß Figur 5 in Draufsicht auf dessen Vorderseite
Figur 7 einen Kettenabschnitt einer erfindungsgemäßen Ringraumdichtung
- Ansicht der der Rohraußenwandung des Innerohrs zugewandten Seite -
Figur 8 den Kettenabschnitt der erfindungsgemäßen Ringraumdichtung gemäß Figur 7 in Draufsicht auf dessen Rückseite
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spiel gemäß dem Stand der Technik; 'welches rin döfi Figuren 1 bis 4 dargestellt ist aus folgenden Einzelteilen:
Die Ringraumdichtung 21 weist eine Mehrzahl von Dichtelementen 25a, 25b, 25a \ 25b' aus dem eingangs beschriebenen gummiartigen Material auf, wobei das Dichtelement 25a, 25a' ebenso wie das Dichtelement 25b, 25b' einstückig ausgebildet ist.
Die Dichtelemente 25a, 25a', 25b, 25b' weisen wie diejenigen gemäß dem Stand der Technik eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt der Dicke D auf. Die quaderförmige Gestalt wird dabei durch die jeweils paarweise gegenüberliegenden Stirnseiten St, Anschlußseiten As und Anlageseiten Al gebildet. Die Dichtelemente 25a, 25a', 25b, 25b' weisen längs der jeweiligen Stirn-Seiten St eine kreisbogensegmentförmige Krümmung K auf, welche im wesentlichen den Krümmungsradien der den Ringraum bildenden Rohre bzw. Rohr/Maueröffnung entspricht.
Durch eine Aneinanderreihung derartiger in den Figuren 7 bis 9 dargestellten Dichtelemente 25a, 25a', 25b, 25b' der vorstehend beschriebenen Art und Weise mittels scharnierartiger Verbindungen S wird die Ringraumdichtung 21 in der Art einer Gliederkette gebildet. Den entsprechenden Figuren 7 bis 9 entnimmt man die hierfür notwendigen Teile, nämlich entsprechende Schrauben 24a, 24b, sowie die zur Verformung der Dichtelemente 25a, 25a', 25b, 25b' notwendige Druckelemente 27a, 27b, 27a', 27b' und als weitere Zusatzteile Unterlegscheiben 30a und 30b. Die Funktionsweise und die Anordnung ergeben sich darüber hinaus aus der Beschreibung der vorstehend angegebenen beiden Ausführungsvarianten gemäß dem Stand der Technik.
Die erfindungsgemäße Ringraumdichtung 21 wie sie in den Figuren 7 bis 9 dargestellt ist unterscheidet sich nunmehr gegenüber den Ringraumdichtungen 1, 11 gemäß dem Stand der Technik dadurch, dass den jeweiligen Druckelementen 27a, 27b, 27a', 27b' zusätzliche ein stirnseitiges Hervorquellen der Dichtelemente 25a, 25b, 25a', 25b&lgr; verhindernde Druckplatten 29a, 29b, 29a', 29b' zuffepj?önet"^^n.dj; weelche iia.wesentlichen die Quer-
ghn006 &Pgr; &Pgr;.. j j .* # * ; **
schnittsform der Stirnseitenfläch*en**St eier Dichtelemente 25a, 25b, 25a', 25b' aufweisen. Detaillierte Darstellungen der entsprechenden Druckplatten 29a, 29b sowie 29a' und 29b' entnimmt man den Figuren 10 und 11, deren exakten Anpassung an die Dichtelemente 25a, 25b sowie 25a' und 25b' den Figuren 8 und 9. Letztgenannten Figuren ist insbesondere zu entnehmen, dass die Druckplatten 29a, 29b, 29a', 29b' eine Dicke d aufweisen, die im wesentlichen der Dicke D der jeweiligen Dichtelemente 25&Lgr;, 25b' sowie 25a, 25b entspricht. Im Detail entnimmt man ferner den Figuren 10 und 11, dass die Druckplatten 29a, 29b sowie 29a', 29b' eine zu den Dichtelementen 25a, 25b sowie 25a', 25b&Lgr; korrespondierende Krümmung K aufweisen. Darüber hinaus sind an den jeweiligen Anschlußflächen der gliederartig aneinander anschließenden Druckplatten 29a und 29b bzw. 29a' und 2 9b' Krümmungen k' bzw. k'' vorgesehen, die eine Verdrehung jeweils benachbarter Druckplatten 29a und 29b bzw. 29a' und 29b.' ermöglichen. Im übrigen versteht sich von selbst, dass auch die Druckplatten 29a, 29b sowie 29a' und 29b' Bohrungen B' aufweisen, durch welche Schrauben 24a bzw. 24b hindurchführbar sind.
Den Figuren 8 bis 11 entnimmt man weiterhin durch entsprechend sich unterscheidende Schraffuren, dass derartige Druckplatten 29a, 29b sowie 29a', 29b' aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein können. Die Druckplatten 29a', 29b' sind aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, die Druckplatten 29a und 29b rostfreiem Stahl.
Bei der oben im Detail beschriebenen Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Ringraumdichtung wird die Durckplatte 29a/29b nur durch die Bohrung B,B' einseitig fixiert. Eine genaue Fixierung ist möglich, wenn nahe zum Radius k eine kleine Bohrung vorgesehen ist, in die eine Erhebung oder ein Zapfen 42, der an das Elastomerteil angeformt ist, eingreift. Die Bohrung in der Druckplatte 49a ist vorzugsweise als Langloch 43 parallel zur Mittelachse ausgeführt, damit sich der Zapfen 42 darin bewegen kann. Denn wenn die Dichtung im ungespannten Zustand nicht :mj.i;t#ig*"li:'^»! Wa«fdi?&frfäÄg"feS.tzt; fiiuß die Dich-
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tung „wandern" können. Deshalb iftüt? auch cfie*Läng*e d*er Durckplatte 49a kürzer als das Elastometerteil sein. Radius k% darf in ungespannten Zustand nich direkt an k anliegen, sondern muß „Luft zum Arbeiten" (Spiel 41) haben.
Die Fixierung kann auch so erfolgen, daß der Zapfen oder die Erhöhung an der Druckplatte angeordnet ist, und die Langlochaussparung im Gummiteil.
ghnOOö
Bezugszeichenliste
2
3
10
15
4a
4a'
5a
5a'
7a
7a'
11
14a
14a'
15a,
15a'
17a,
19a,
21
24a,
25a,
25a'
27a,
27a'
29a,
29a'
30a,
41
42
43
49a'
4 9a,
4m 4m' 5m 5m'
7m 7m'
15b , 15b' 17b 19b
24b
25b , 25b'
27b , 27b'
29b , 29a'
30b
, 49b' 4 9b Ringraumdichtung Rohr
Öffnung einer Mauer/eines Rohres oder
dergleichen Schraube Schraubenmutter Dichtelement Dichtelement Ringraum Druckelement Druckelement Ausquellung Ringraumdichtung Schraube Schraubenmutter Dichtelement Dichtelement Druckelement kreisrunde Druckscheibe Ringraumdichtung Schraube Dichtelement Dichtelement Druckelement Druckelement Druckplatte Druckplatte Unterlegscheibe Spiel
Zapfen
Langloch Druckplatte Druckplatte
ghn006
K, K' B, B'
k, k\
D3
St Al As
Vorderseite .:..*.** '··* * '··" >:< Rückseite Krümmung Bohrung Scharnierung Krümmung Dicke eines Dichtelements Durchmesser einer Druckscheibe Dicke einer Druckplatte Stirnseite Anlageseite Anschlusseite

Claims (19)

1. Ringraumdichtung (1, 11, 21)
- mit einer Mehrzahl von Dichtelementen (5a. . . 5m, 5a' . . . 5m', 15a, 15b, 15a', 15b', 25a, 25b, 25a', 25b') aus einem Material mit gummiartiger Elastizität, insbesondere auf Elastomerbasis, wobei
- die Dichtelemente (5a, . . . 5m, 5a'. . . 5m', 15a, 15b, 15a', 15b', 25a, 25b, 25a', 25b') eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt der Dicke (D) mit jeweils zwei gegenüber liegend angeordneten Stirnseiten (St), jeweils zwei gegenüber liegend angeordneten Anschlussseiten (As) und zwei gegenüber liegend angeordneten Anlageseiten (AI) aufweisen, wobei die Dichtelemente (5a. . . 5m, 5a', . . . 5m', 15a, 15b, 15a', 15b', 25a, 25b, 25a', 25b') längs der Stirnseiten (St) eine kreisbogensegmentförmige Krümmung (K) aufweisen und
- durch eine aneinandergereihte scharnierartige Verbindung (4a, 4b. . . 4m, 4a'. . . 4m', 14a, 14a', 24a, 24b, B) jeweils zweier Dichtelemente (5a. . . 5m, 5a'. . . 5m', 15a, 15b, 25a, 25b, 25a', 25b') an deren Anschlussseite (As) eine geschlossene Gliederkette darstellbar ist, wobei
- den jeweiligen scharnierartigen Verbindungen (4a, 4b. . . 4m, 4a'.. 4m', 14a, 14a', 24a, 24b, B) jeweils zumindestens ein Druckelement (7a. . . 7m, 7a'. . . 7m', 17ar 17b, 27a, 27b, 27a', 27b') zugeordnet ist, welches gegen die jeweiligen Stirnseiten (St) der entsprechenden scharnierartig verbundenen Dichtelemente (7a. . . 7m, 7a'. . . 7m', 17a, 17b, 27a, 27b, 27a', 27b') diese verformend andrückbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
- zumindestens den jeweiligen Druckelementen (7a, . . . 7m, 7a'. . . 7m', 17a, 17b, 27a, 27b, 27a', 27b') zusätzliche ein stirnseitiges Hervorquellen der Dichtelemente (5a. . . 5m, 5a'. . . 5m', 15a, 15b, 15a', 15b', 25a, 25b, 25a', 25b') verhindernde Druckplatten (29a, 29b, 29a', 29b', 49a, 49 a', 49b, 49b') zugeordnet sind, welche im Wesentlichen die Querschnitts-form der Stirnseitenflächen (St) der Dichtelemente (5a, . . .5m, 5a'. . . 5m, 15a, 15b, 15a', 15b', 25a, 25b, 25a', 25b') aufweisen.
2. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (29a, 29b, 29a', 29b') und/oder die Dichtelemente (5a. . . 5m, 5a'. . . 5m', 15a, 15b, 15a', 15b', 25a', 25b') und/oder die Druckelemente (7a. . . 7m, 7a'. . . 7m', 17a, 17b, 27a, 27b, 27a', 27b') Nasen, Zapfen oder Stifte oder dergleichen zum Fixieren der Druckplatten (29a, 29b, 29a', 29b') aufweisen.
3. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (29a, 29b, 29a', 29b') und/oder die Dichtelemente (5a, . . . 5m, 5a', . . . 5m', 15a, 15b, 15a', 15b', 25a, 25b, 25a', 25b') und/oder die Druckelemente (7a. . . 7m, 7a'. . . 7m', 17a, 17b, 27a, 27b, 27a', 27b') Ausnehmungen oder dergleichen Aufweisen, in die die Nasen, Zapfenstifte oder dergleichen die Druckplatten (29a, 29b, 29a', 29b') fixierend eingreifbar sind.
4. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (29a, 29b, 29a', 29b') eine Dicke (d) aufweisen, die geringfügig kleiner als die Dicke (D) des jeweiligen Dichtelements (5a. . . 5m, 5a'. . . 5m', 15a, 15b, 15a', 15b', 25a, 25b, 25a', 25b') ist.
5. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten in einer separaten vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schale liegen.
6. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten in die Dichtelemente eingebettet oder vollständig von diesem umschlossen sind.
7. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten an deren Enden abgekröpft, und den Druckelementen (7a. . . 7m, 7a'. . . 7m', 17a, 17b, 27a, 27b, 27a', 27b') zumindestens teilweise übereinander liegend anordnenbar ausgebildet sind.
8. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtelemente (5a,.. 5m, 5a'. . . 5m', 15a, 15b, 15a', 15b', 25a, 25b, 25a', 25b') im Bereich der Anschlussseiten (Af) in die Stirnseiten (St) eingebrachte Bohrungen (B) aufweisen und dass die jeweilige scharnierartige Verbindung (S, 4a, 4b. . . 4m, 4a'. . . 4m', 14a, 14a', 24a, 24b, B) durch jeweils eine durch entsprechende Bohrungen (B) zweiter benachbarter Dichtelemente (5a, . . . 5m, 5a'. . . 5m', 15a, 15b, 15a', 15b', 25a, 25b, 25a', 25b') hindurchgeführte Schrauben (4a. . . 4m, 4a'. . . 4m', 14a, 14a', 24a, 24b) gebildet ist und die entsprechenden Druckplatten (29a, 29b, 29a', 29b') mittels der jeweiligen Schrauben (24a, 24b) an die Dichtelemente (25a, 25b, 25a', 25b') andrückbar und dadurch deren Hervorquellen verhindernd ausgebildet sind.
9. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (29a, 29b, 29a', 29b') zumindestens einseitig eine Bohrung (B') für die Schrauben (24a, 24b) aufweisen.
10. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen zumindestens teilweise ein Innengewinde passend zu dem Gewinde der Schrauben (24a, 24b) aufweisen.
11. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten beidseitig eine Bohrung für die Schrauben aufweisen.
12. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten zumindestens teilweise einseitig eine Bohrung und anderseitig ein Langloch aufweisen.
13. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtelemente stirnseitig eine Langnut aufweisen und daß die Druckplatten stirnseitig einen Zapfen aufweisen, welcher in die Langnut eingreifbar ist.
14. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Durckplatten (49a', 49b') ein Langloch (43) aufweisen und daß die Dichtelemente stirnseitig einen Zapfen (42) aufweisen, welcher in das Langloch (43) einführbar ist.
15. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (43) kreisbogenförmig gekrümmt ausgebildet ist.
16. Ringraumdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wonach die Anschlußseiten der Druckplatten (49a', 49b') mit Spiel(41) beabstandet sind.
17. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (29a, 29b) aus Stahl ausgebildet sind.
18. Ringraumdichtung (1, 11, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (29a', 29b') aus einem nicht leitenden Material, insbesondere aus Kunststoff ausgebildet sind.
19. Druckplatten (29a, 29b, 29a', 29b', 49a, 49b, 49a', 49b') für Ringraumdichtungen (21) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011102722U1 (de) 2011-03-05 2011-09-12 Ddl Gmbh Vorrichtung zum Abdichten des Ringraumes zwischen Medienrohr/Kabel und Kernbohrung/Schutzrohr
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DE102004001133B4 (de) * 2004-01-07 2012-08-02 Uli Lutz Vorrichtung zum Abdichten von Ringräumen

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