DE2011218A1 - Rasenmäher - Google Patents

Rasenmäher

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DE2011218A1
DE2011218A1 DE19702011218 DE2011218A DE2011218A1 DE 2011218 A1 DE2011218 A1 DE 2011218A1 DE 19702011218 DE19702011218 DE 19702011218 DE 2011218 A DE2011218 A DE 2011218A DE 2011218 A1 DE2011218 A1 DE 2011218A1
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DE
Germany
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frame
lawn mower
cutting device
mower according
links
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Pending
Application number
DE19702011218
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English (en)
Inventor
Edward John Ipswich Suffolk Aldred (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ransomes Sims and Jeffries Ltd
Original Assignee
Ransomes Sims and Jeffries Ltd
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Publication date
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Publication of DE2011218A1 publication Critical patent/DE2011218A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Golfplätze geeigneten Rasenmäher«
Mr solche Rasenmäher ist es erwünscht* daß die Schnitt höhe über dem Boden möglichst gleichmäßig ist unä niost durch Wellungen oder (lefälleänöerungesa oder Änderungen der Dichte und der Zähigkeit des zu schneidende» Gras®» beeinträchtigt jtfird«
Solche Rasenmäher sind an sich bekannt· Sie bestehen aus Einern mit vorderen und hinteren Bodensttltseii versehenen Rahmen, der eine aus Messerzylinder un& Bodenmesser bestehende Schneidvorrichtung trägt, die so am Rahmen angelenkt ist« da£ eie um eine parallel zwe
verlaufende Achee kippen kann.
Bei diesen
zwei sur Kippucg im
0Qt 14#/ 11
ORIGINAL tNSPEGTEO
Bodenmesser befindlichen vorderen bzw. die hinteren Bodenstützen tragen, mit denen die Schneidvorrichtungabgestützt ist.
Nachteilig ist bei diesen Rasenmähern, daß die Schneidvorrichtung auf den vorderen und hinteren Bodenstützen abgestützt ist. Wenn beispielsweise der Rasenmäher in dichteres oder zäheres uras einläuft, heben sich die vorderen Bodenstützen an, so daß nicht mehr so kurz geschnitten wird, wie in den benachbarten Grasfläohen. Diese Wirkung ist besonders groß, da die Schneidvorrichtung nicht durch das Gewicht eines Grassammelbehälters oder Motors belastet und daher relativ leicht ist. Bei zweiten oder wiederholten Schnitten der gleichen PlSche tritt das Anheben wieder auf, so daß der Schnitthöhenunterschied zwischen der dichteren oder zäheren Grasfläche und dem Nachbarbereich nooh größer wird.
2iel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Rasenmähers der einleitend genannten Art, der weitgehend oder sogar völlig die vorerwähnten Nachteile ausschaltet.
Gemäß der Erfindung ist der Rasenmäher der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß eur Abstützung der Sohneidvorrichtung nur eine einzig· hinter dem Bodenmeeeer angeordnete Sodenstütse vorgesehen 1st und d*S
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OFHGlNAL INSPEOTEO
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die Schneidvorrichtung mit dem Rahmen über drei beidendig gelenkig angeschlossene starre Lenker verbunden ist, von denen zwei ein in Querrichtung auseinanderliegendes Paar bilden, während der dritte Lenker ein mit vertikalem Abstand zum Lenkerpaar angeordneter Einzellenker ist, so daß die Sohneidvorrichtung sich außer der Kippung gegenüber dem Rahmen auch um einen kleinen Betrag auf und ab bewegen kann, . - _. \ ν .■■-■■■■.■ ■ "■ . ''. "\;λ. -' ; -. ·
Vorzugsweise sind die beiden starren Lenker des Lenkerpaares symmetrisch zur Sohneidvorrichtung angeordnet, während der dritte Lenker sowohl an der Schneidvorrichtung als auch am Rahmen an Punkten angelenkt ist, die in oder in der Nähe der Vertikalebene liegeng die eich in der Fahrtrichtung des Rasenmäher β erstreckt« Von Vorteil ist es, alle starren Lenker auf der Seite des Schneidwerkes an einem Punkt in oder in der ffäbe der Vertikalebene anzuordnen, die auch die Rotationsachse dee Messerzylinder enthält.
Vorzugsweise handelt es eich bei den starren Lenkern um Stangen, von denen lie untere bzw. das untere Paar am Rahmen mit Lagerbüchsen angeschlossen ist, die sich auf der Achse einer Rolle befinden, die die vordere Bodenabstützung des Rahmens bildet. Sie übrigen Lenkeranschlüsse zwischen Rahmen Und Schneidvorrichtung können Universalgelenke oder Kugelgelenke sein.
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ι . :: · BACXORIGINAU
let der Rasenmäher mit einer Mehrzahl von gleichartigen, in einem gemeinsamen Rahmen angeschlossenen Schneidvorrichtungen versehen, werden die Schneidvorrichtungen in mehreren Reihen hintereinander auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnete Hierbei besteht der Rasenmäher vorzugsweise aus einem Hauptrahmen, der mit vorderen und hinteren Bodenstutzen abgestützt ist, und vorderen und hinteren Nebenrahmen, die mit dem Hauptrahmen um horizontale Querachsen versohwenkbar verbunden sind und vor diesen Achsen weitere Bodenstutzen haben, wobei die Schneidvorrichtungen an jeweils einem der Nebenrahmen zwischen deren Bodenstützen und deren Versohwenkungsachsen gelagert sind»
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sioh aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, In denen bevorzugte Aueführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
Xn den Zeichnungen zeigern
Fig. 1 eine schematisohe Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rasenmäherβ,
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Fig« 2 eine Draufsicht auf einen.feil des Rasenmähers der Fig. 1,
fig. 3 eine "bezüglich der Fig.2 von rechte gesehen© Seitenansicht der Sohn©idvorrichtung des Rasenmähers der FIg,1 und 2»
Fig. 4 eine bezüglich der Fig.2 von llaks Seitenansicht- der Schneidvorrichtung der Fig.5,
Fig. 5 eine Draufeicht auf die Sohn®idVorrichtung der Fig. 3 und 4,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie YI-TI der Fig.3,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie YII-VII der Fig.3*
Fig. 8 und 9 schematisohe Darstellungen Äer Sohneidvorrichtung und der vorderen Holle eimer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Draufsiobt und Seitenansicht f-
Fig. 10 und 11 ®chemati0che Darstellungen der Sohneidvorrichtung und der vorderen Rolle eiser drit^ ten Aueführungeform der Erfindung in Bsaufeieht und Seitenansicht,
Fig. 12 eine scbematiecbe Seitexianeiobt des Rahm@n@ und der Sohneidvorriobtungen bei einem Rasenmäher gemäß einer vierten Ausführungsform d®r Erfindung,
Fige 13 einen Schnitt gemäß d®r Schnittlinie ΜΤί.-ΣΧΙΙ der Fig.12 und
3?ig. 14 eine schematische Seitenansicht des Rahmens
en und der Schneidvorrichtung eines Rasenmähers gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
In allen Zeichnungen Bind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in den Zeichnungen dargestellte für Golfplätze besondere geeignete Rasenmäher besteht aus einem starren Rahmen 2 mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenteilen 4» die beide an ihren vorderen Enden mit nach unten und hinten ragenden Armen 6 versehen sind. Die Seitenteile 4 sind starr miteinander über die in Fig.1 und 2 erkennbaren Querträger 10 verbunden, die auch eine Brennkraftmaschine 14» einen Brennstofftank und ein Getriebe 17 abstützen. Eine vordere Bodenabstützrolle 18, die etwas kürzer als die Schnittbreite der Maschine ist, wird von einer nicht dargestellten Achse getragen, die zwischen den.beiden nach unten und hinten ragenden Armen 6 befestigt ist.
Xn der Nähe des Rabmenhinterendee sind an den Seitenteilen 4 etwa dreieckförmige Abdeokplatten 20 mit naoh unten zeigender Spitze befestigt. In den Seitenteilen ist die Achse 22 für eine mit großem Durchmesser ausgebildete Pahrwalze 24 gelagert. Die Walze 24 besteht*aus zwei nich-fc dargestellten koaxialen zylindrischen Teilen, die sich jeweils über die halbe Breite des Rasenmähers erstrecken und -von der Aohoe 22 über ein nicht dargeatelltee,
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zwischen den Walzenteilen angeordnetes, in üblicher Weise ausgebildetes Differentialgetriebe angetrieben werden. Die Achse 22 der Fahrwaise 24 erhält ihren Antrieb von der Brennkraftmaschine 14 über die Zentrifugalkupplung 26, die Maschinenkurbelwelle 28, dae Unter- setzungegetriebe 17, die manuell bedienbare Reibungsscheibenkupplung 30 und einen Kettentrieb mit den Kettenrädern 32 und 34«
Die Fahrwalze 24 ist mit Gummi Überzogen, so daß der Rasenmäher ohne besondere zusätzliche Transporträder von einer Rasenfläche zur anderen weiterbewegt werden kann»
Die Abdeckplatten 20 dienen auch zur Befestigung des Pührungshandgriffes 38, der sich vom Hinterende des Rahmens 2 nach hinten und oben erstreckt und zwischen
den Platten 20 verschwenkbar gelagert ist.
Zur Sehne idvorrichtung gehurt e in Me eeerzylinder 40, * der zwisohen den *wti Seitenplatten 42 und 44 gelagert 1st, welche etarr mit einem Bodttmesser 46 und einer te11zylindrischen Hinterwand 48 verbunden sind, die eich in koaxialer Ausrichtung hinter dem Messerzylinder 40 befindet. Der obere Teil 50 der Rückwand 48 ist als Leitblech nach oben und vorn so geneigt, daß dae vom Rasenmäher geschnittene Gras nach vorn in einen Qrapsammelböhälter 52 geworfen wird, der lösbar vor der
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Schneidvorrichtung am Rahmen befestigt 1st. Der Messerzylinder 40 ist in üblicher Weise ausgebildet und besteht aus einer Anzahl von schraubenförmig angestellten ,nioht näher dargestellten Messern, die über eine Aneahl von mit Abstand angeordneten Platten 54 an eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Achse 56 angeschlossen sind. Die Enden der Aohse 56 ruhen in Lagern 58 von kurzen Hebelplatten 60, die schwenkbar hinter der Aohse 56 an den Seltenplatten 42 bzw. 44 der Sohneidvorrichtung " so angelenkt sind, daß sioh der Abstand zwischen Messerzylinder 40 und Bodenmesser 46 einstellen läßt. Diese Einstellung erfolgt mit Schrauben 62, die in nach innen ragende Seile 64 der Seitenplatten 42 und 44 eingeschraubt sind und sich an der Oberseite 66 der benachbarten Hebelplatte 60 direkt oberhalb der Aohse 56 abstützen· Die Hebelplatten 60 werden mit Schrsubendruokfedera 68 gegen die Schrauben 62 gedrückt» Die Federn 68 greifen zwischen den Unterseiten 70 der Hebelplatten 60 und den Widerlagern 72 der Seitenplatte 42 oder 44 an*
Das Hinterende dtr Schneidvorrichtung wird τοη eintr frei laufenden Bodenabrtütirolle 74 getragen. Die findtη der Rolle 74 ruhen in Lagern 76 la Winkel von »wei L-förmigen Lenkern 78, Die unteren Arme der L-föraigen Lenker ragen naoh vorn und sind an finde 80 schwenkbar
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mit den benachbarten Seltenplatten 42, 44 der Sohneidvorrichtung verbunden.
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Die nach oben ragenden Arme 82 der L-förmigen Lenker 78 tragen am oberen Ende eine horizontal ausgerichtete Hohlachse 84-« die zwischen den beiden Seitenplatten 42 und. 44 liegt. Die Achse 84 ragt durch den mit Auge versehenen Kopf 86 eines Schraubbolzens hindurch, dessen Gewindeschaft 88 im wesentlichen senkrecht zu einer Ebene» die die Achse 84 und die Anschlußpunkte der unteren Arme der L-förmigen Lenker 78 an den Seitenplatten 42 und 44 enthält j nach oben0 Der Gewindesobaft 88 ruht mit Spiel in einer Öffnung eines nach innen gerichteten Lager« an sat se s- 90 der Seitenplatte 44« Eine Schraubendruokfeder 92ο die den Schaft 88 zwischen dem Bolzenkopf 86 und . der Unterseite des Lageranaatzes 90 umgibt, drückt die Achse 84 nach unten. Die Lage der Achse 84 wird bestimmt durch eine Verstellmutter 94» die auf den Schaft 88 aufgeschraubt ist und sich an der Oberseite des Lageransatzes 90 abstütztο Mit der Vergtellmutter 94 kann die Lage der Rolle 74 gegenüber der Schneidvorrichtung eingestellt werden. Beim YerStellen versohwenkera die L-förmigen Lenker 78 um ihre AnsohluSpunkte an den Seitenplstten 42 und 44 und verändern fri© Höh© des© Bodenmessere 46 über dem Boden und damit die.Seimitthöhe des Rasenmallere 0 Eine Achse 108 innerhalb der Hohlachse 84 führt an den Enden durch Schrägsohlitz© 110 der Seitenplatten 42 und 44» Ατα dem ©inen Ende der Achs© 108 ist eine Widerlagerplatte 112 angeordnet, die eioli
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an der Außenfläche der Seitenplatte 44 abstützt, während am anderen Ende der Achse 108 mit Gewinde eine Spannmutter 114 aufgeschraubt let, die an der Außenseite der Seltenplatte 42 zur Anlage kommt. Wenn die Schnitthöhe Bit Hilfe der Yeretellmutter 94 eingestellt ist, wird die Spannmutter 114 angesogen, um die Achse 84 bezüglich der Seitenplatten 42 und 44 festzusetzen, so daß die Schnitthöhe konstant bleibt.,
Die Sehneidvorrichtung ist am Rahmen 2 mit einem oberen Lenker 96 in der vertikalen Längonittelebene des Mähers und mit einem Lenkerpaar 98 an den beiden Seiten der Schneidvorrichtung 40 angelenkt. Der obere Lenker 96 erstreckt sich von einem Funkt, der im wesentlichen vertikal über der Achse des Messerzylinders 40 liegt, nach hinten und geringfügig nach oben, bis zu einem Punkt des Rahmens 2, der im wesentlichen vertikal über der Achse der Pahrwalze 24 liegt. Am vorderen Ende ist der Lenker 96 mit einem Kugelgelenk 100 an einem verti-
P kalen Stegblech 101 angeschlossen, das mit einer Queretange 102 verbunden ist* DIt Queretange 102 1st en ihren Enden mit den Seitenplatten 42 und 44 der Sohneidvorrichtung verschraubt. Am hinteren Ende ist der Lenker 96 mit einem Kugelgelenk 103 an einem Bügel 105 angesohlossen, der mit dem Rahmen 2 des Mähers verbunden 1st.
Die unteren Lenker des Lenkerpaares 98 führen von der Schneidvorrichtung fort und erstrecken sioh im wesentlichen naoh vorn und geringfügig naoh unten« Sit bestehen aus
einem nach vorn ragenden Hinterteil 98a» einem nach innen und vorn ragenden Mittelteil 98h und einem Vorderteil 98c, das von dem Mittelteil nach vorn ragt« Die hinteren Enden der Lenker 98 sind mit den benachbarten Seltenplßtten 42 und 44 der Sohneidvorriohtung über Kugelgelenke 104 verbunden, die außen an den Seitenplätten 42 und 44 vertikal über der Achse deä * Messerzylinders 40 angeordnet sind«. Die Vorderendett · \ der Lenker 98sind mit Hülsen 106 verbünden, welche auf der Achse der vorderen Bodenabetützrolle H3i 4es Rahmens 2 zwischen Rahmen und Rolle 18 gelagert sind, so daß sich die Hinterenden der Lenker 98 zwangsläufig im wesentlichen in einer vertikalen Ebene bewegen müssen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Sohneidvorrichtung dem Weg dee Rasenmähers ohne Seitenbewegung folgt» ;. " :V:'" ■ ■ . '·.".'■ -,-■■ '■■ '■ -V '■ . ■
Bei allen Lenkern 96 und 98 ist neben dem Schalenteil dee zugehörigen Kugelgelenks eine Gewindehülse vorgesehen, in die.ein mit Gewinde versehenes Ende des Lenkers eingreift, um den Lenker längenverstellbar zu maohen.
Diese Verbindung zwischen Söhntidvorrichtung und Rahmen gibt der Sohneidvorrichtung die Möglichkeit» eich gegenüber dem Rahmen auf und ab zu bewegen und duroh Differentialbewegung der Seiten der Schneidvorrichtung auch in Querrichtung um eine Längsaohse des Rahmens zu kippen.
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um beim Kippen der Schneidvorrichtung die kleine Änderung des horizontalen Abstände» der Kugelgelenke 104 der unteren Lenker 98 zu kompensieren, tat β"in
/106 geringes Spiel zwischen den Hülsen 'der unteren Lenker 98 und der Achse der vorderen Bodenabetützrolle 18 des Rahmens forgesehen0
Am einen Ende der Achse 56 des Messerzylinder 40 1st ein Kettenrad 118 befestigt, welches über eine endlose Rollenkette 120 mit einem weiteren Kettenrad 122 ver-
r bunden ist, das oben an der benachbarten Seitenplatte der Schneidvorrichtung gelagert ist» Bin federbelasteter Sattel 124 an der Seitenplatte 42 gleicht einen Durchhang der Kette aus, weloher durch Lageänderung des Messerzylinders 40 gegenüber der Seitenplatte 42 entsteht, Das weitere Kettenrad 122 ist über ein Universalgelenk 126 rait den einen Ende einer Querachse 128 verbunden, deren anderes Ende über ein Universalgelenk 130 mit der Abtriebewelle des Getriebes 17 verbunden ist. Diese Abtrlebswelle wird Ton der Motorabtriebswelle 28 über einen Kettentrieb und eine nicht dargestellte manuell betätigte Kupplung angetrieben. Auf diese Weise wird beim Mähen der Messerzylinder 40voa Motor 14 über einen Antrieb in Bewegung gesetzt, der «ine Relativbewegung der Sehneidvorriohtung gegenüber dem Rahmen 2 ermöglicht.
Um Gleichgewichtsstörungen der Schneidvorrichtung zu kompensieren, die durch die Antriebsverbindung vom Motor 14 zum Messerzylinder 40 entstehen, lit ein (nicht dargestelltes) Gegengewicht vorgesehen, welches auf der
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horizontalen Achse 84· verschiebbar ist· Bine Schraube in der Bohrung des Gegengewichtes, die sich auf der · Achse 84 abstützt, gibt die Möglichkeit,.dös Gegengewicht so zu befestigen, daß die Sehneidvorriehtuiig" gewichtsmäßig genau ausgewogen ist.
Eei der Ausfübrungsform gemäß Hg. 8 und 9 ist die Söhneidvorrichtung am Rahmen 2 mit 2W©i unteren Lenkern 98 angeschlossen, die genauso ausgebildet sind wie bei der ersten besprochenen ÄUBfübrungsforiao Ein oberer Lenker 296 führt von eines* Punkt der Schneidvorrichtung-, welcher vertikal über der- Achse des MessareyliEiderg 40 ' liegt, nach vorn und etwas nach unten su einem Punkt dee Rahmens, der vertikal über der Achse der vorderen Roll© liegt. Am hinteren Ende ist der Lenker 296 Über ©In Kugelgelenk 200 mit einem vertikalen Steg 101 Verbunden, der an der Querstange 102 vorgesehen ist«. Die Qtierestange 102 ist an ihren Enden mit den Seitenplatten 42 und 44 der Schneidvorrichtung verschraubt* Daß vordere Ende des Lenkers 296' ist über ein Kugelgelenk 203 fflit einem vertikalen Steg 205 verbunden, da» eich an ©iner Queretange 206 befindet, deren Enden mit dem Rahmenteil 6 verbunden sind·
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.10 und 11 ist die Schneidvorrichtung am Rahmen 2 mit einem unteren Lenker 396 und einem oberen Lenkerpaar 39Θ aagösehlossen» Die Lenker 398 befinden sich an am Enden der ßohneidvorriohtung. Jeder der oberen Lenker 398 führt von einem Punkt
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der Schneidvorrichtung, welcher vertikal über der Achse des Messerzylinders 40 liegt, nach vorn und etwae nach oben zu einem Funkt des Rahmens, der vertikal über der Achse der vorderen Rolle 18 liegt. Am vorderen Ende sind die Lenker 398 mit einem Kugelgelenk 303 an einem der Rahmenseitenteile 6 angeschlossen, während ihr hinteres Ende über ein Kugelgelenk 302 mit einer der Seitenplatten 42 und 44 der Sohneidvorrichtung verbunden sind c
Der untere Lenker 396 ist am Hinterende mit einem Kugelgelenk 304 an der Kitte der Queretange 305 angeschlossen, die mit ihren Enden mit den Seitenplatten 42 und 44 der Schneidvorrichtung verschraubt ißt» Am vorderen Ende ist der Lenker 396 starr mit dem Mittelpunkt der Queretange 307 verschraubt. Die Querstange ist an ihren beiden Enden mit nach vorn ragenden Stegblechen 308 versehen, die ihrerseits wiederum mit einer fc Hülse 306 versohweißt sind, die die Achse der vorderen Rolle 18 umgibt. Der Lenker 396 ist bewegungemäßig auf diese Weise in einer Vertikalebene festgelegt, so daß wie bei den zuvor beschriebenen Aueführungsformen, die Sohneidvorrichtung im Betrieb der Bewegung des Rasenmähers folgen muß, ohne dabei die Möglichkeit zu seitlichen Bewegungen eu haben·
Bei jeder der stwei Ausfttbrungeforaen der Erfindung gemäß ?ig.12 bis 14 befinden eioh «n eine» «inβigen Rahmen 2 drei Schneidvorrichtungen. fJLg.13 seift svei
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koaxial an einen vorderen !Dell des Rahmens angeordnete Sohneidvorrichtungen 401 und 402 und eine dritte Schneidvorrichtung 403 hinter den beiden anderen Schneidvorrichtungen in einer solchen Auerichtung, daß im Betrieb von dieser einzelnen Schneidvorrichtung das Gras zwisohen den von den Sohneidvorrichtungen 401 und 402 liegende Gras geschnitten wird. Der Rahmen 2 1st mit zwei koaxial ausgerichteten vorderen Rollen 404 und einer hinteren Rolle 406 abgestützt. Jede der vorderen Hollen 404 befindet sich in einem Joch 405, welches einen Ieil des Rahmens 2 bildet und gegenüber dem starren Seil 407 des Rahmens 2 um eine horizontale Längsachse verschwenkbar let. Sie hintere Rolle 406 befindet eich in einer Gabel 408, die an deren vorderen Rahmenteil 407 um eine horizontale Längsachse und auch um eine Vertikalachse verschwenkbar ist. Die vertikale Achse ist mit einer nicht näher dargestellten Lenkung verschwenkbar. Die schwenkbare Verbindung zwischen dem festen Rahmenteil und den beiden Jochen 405 bzw. der Gabel 408 gibt den Rollen 404 und 406 die Möglichkeit, die Bodenberührung aufrecht zu erhalten, auoh wenn der Rasenmäher über unebenes Gelände läuft. .
Bei den Ausftthrungsformen gemäß Pig.12 und 13 ist jede Schneidvorrichtung mit dem Rahmen 2 über einen oberen Lenker 96 in der vertikalen Längemittelebene des Hähers und mit zwei unteren Lenkern 98 seitlich der Schneidvorrichtung angeeohlotten· Dtr ober« Lenker 96 erstreckt sich bei jeder Sohneidvorrichtung naoh hinten und naoh
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oben von einem Funkt der Schneidvorrichtung, der im wesentlichen vertikal über der Achse des Messerzylinder liegt, bis zu einem Funkt des Rahmens 2. Das vordere Ende eines jeden Lenkers 96 ist mit einem Kugelgelenk 100 an einem vertikalen Steg 101 der Schneidvorrichtung angeschlossen. Das Hinterende des Lenkers 96 der hinteren Schneidvorrichtung 403 1st über ein Kugelgelenk 4-12 an einem Steg 410 angeschlossen, der starr mit dem Rahmen 2 . verbunden ist· Bas Hinterende des Lenkers 96 einer jeden
; der vorderen Schneidvorrichtungen 401 oder 402 ist über ein Kugelgelenk 416 an einen Bügel 414 angeschlossen, der fest mit der die Rolle 404 tragenden Gabel 418 verbunden ist« Die Gabel 418 ist starr mit dem Hauptteil des Rahmens 2 verbunden.
Die unteren Lenker 98 aller Schneidvorrichtungen führen von einem Punkt der Schneidvorrichtung, der vertikal über der Achse des HesserzylInders liegt, naoh hinten und oben zu einem Punkt des Rahmens 2, wobei der vertikale Abstand zwischen den Hinterenden der oberen und unteren Lenker 96 und 98 größer ist als der vertikale Abstand zwischen deren vorderen Enden. Jeder Lenker 98 ist über ein Kugelgelenk 104 an seinem vorderen Ende mit einer Seitenplatte der Schneidvorrichtung und an Hinterende im falle der hinteren Sohneidvorrichtung 403 Über Lagerbüchsen 422 mit einer starr alt dem Rahmen verbundenen Platte 420 und im fall· der beiden vorderen Sohneidvorrichtungen 401 und 402 mit der dabei 418 verbunden.
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Vor allen Sohneidvorriobtungea 401, 402 und 4Ö5 befindet sich auf einem Rahmen 2 ein Graebebälter 52/ der von dem Sohneidwerk das abgeschnittene Gras fäifc
Bei der Aueführungsform gemäß Fig.14 'besteht der Rahmen 2 aus einem Beuptrahmen 502* einem feint #?#n Jfebenrälimen 504 und zwei vorderen Hebenrahmen 506» mi Jfebenränmen 504 ist mit dem Hauptrahmen um eine bori&öiatale Querachse 508 versehirenkbar verbunden ο Zu den TSmnsmhm^ti 506 gebort die Gabel 41Si die in diese» ϊβΐΐβ nfjftit altt At» Haiiptrahmen
starr verbunden ist, sondern uK/ttie Aöisee 510 der Holle 404 vereöhwjffi^iä kann. Sie' ftjpiirahmeÄ 504 und 506 sind
reis vorderen Ende alt ^iii'a^ Holle 514 a'bg*stütst, die zwischen awei vertilcaiej^xRahmenteilen 516 döß Hebenrabmens gelagert ist»
Alle Suhne^ii^orriebtungen 40Ϊ , 402 und 403 sind mit einem der Wß'Q^nrahmen 504 oder 506 mit einem oberen Banker 96 in der vertikalen Längsmittelebene und zwei seitlich des Sohneidwe^kes angeordneten Lenkern 93 gelagert.Der obere Lenker 96 der hinteren Sohneidvorrichtung 405 let Über ein Kugelgelenk 100 an der Schneidvorrichtung angeeohloaeen und ragt neon hinten und oben asu einem Punkt der Platte 510, die mit dem tfebenrabmen feet verbunden ist« An dieeem Aneohluepunkt befindet sioh stwiaiohen Platte und Lenker ein Kugelgelenk 512« Der obere Lenker der beiden vorn liegenden Schneidvorrichtungen /übrt von einem Kugelgelenk 100 der Sohneidvorrlohtüng naoh hinten und oben au einem Kugelgelenk 5169mit dem der Lenker an einiri Bügel 515 der Gabtl 418 angeschlossen ist. Di» unteren Lenker 98
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Vorrichtungen sind Über ein Kugelgelenk 104 mit der "benachbarten Seitenplatte der Schneidvorrichtung an einem Punkt verbunden, der vertikal unter der Achse des Messerzylinders liegt. Sie unteren Lenker erstrecken eich nach vorn und unten zu einer Lagerbuchse 106 auf — der Achse der Rolle 514. Es ist offensichtlich, daS bei dieser Ausführungsform die Versohwenlrbarkeit de* Hebenrahmen gegenüber dem Hauptrahmen den ersteren die Möglichkeit gibt, den vom Rasenmäher überfahrenen Bodent unregelmäßigkeiten zu folgen, wobei die vordere Rolle 514 eines jeden Hebenrahmens stets in Bodenberührung bleibt* Zusätzlich kann jede Schneidvorrichtung «wischen der Rolle 514 eines Hebenrahmens und dem Verscbwenkungspunkt am Hauptrahmen sich gegenüber dem Hebenrahmen nach oben und unten bewegen und auch um eine Längsachse gegenüber dem Hebenrahmen verkippen.
Bei der Ausführungsform der Pig.14 ist jeder der drei Glasbehälter 52 an dem zugehörigen Hebenrahmen so be-F festigt, daß er eich vor einer der Schneidvorrichtungen befindet, um das von dieser gesohnittene Gras aufzufangen.
Es ist noch zu erwähnen, daß bei den Ausführungsfornen gemäß Yig.12 bis 14 auf dem Rahmen 2 ein nicht dargestellter Motor angeordnet ist, der über entsprechende flexible Antriebsverbindungen die Fahrwalsen 404 und 406 und die Messerzylinder der Schneidvorrichtungen antreibt. Es könnten beispielsweise hydraulische Antriebe vorgesehen
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werden, wobei dann der Motor eine Pumpe betätigt, deren Druckmittel über flexible Sohläuche den Hydromotoren zugeführt wird, die sich an den einzelnen Schneidvorrichtungen befinden. Ss besteht auch die Möglichkeit, auf dem Rahmen 2 einen fahrersitz für . die Bedienung des Rasenmähers anzuordnen.
Werden die Rasenmäher der vorbesohriebenen Aueführungsform auf ebenem Boden bewegt, stützt sich die Schneidvorrichtung, bzw. stützen sich die Sohneidvorrichtungen mit der Bodenabstüterolle 74 ab. Dank der Lenker, welohe die Verbindung zum Rahmen 2 herstellen, wird der Rasenmäher so über den Boden bewegt, daß das Bodenmesser 46 eine »uvor festgelegte Bodenfreiheit erhält. Beim Lauf des Rasenmähers über Wellungen des Bodens, die sich quer oder auch längs zur Fahrtrichtung des Rasenmähers erstrecken, ändert sich der Abstand zwischen dem Boden und den einzelnen Teilen des Rahmens 2 je nach Steigung und Gefälle. Wegen der speziellen Verbindung der Sehneidvorrichtungen mit dem Rahmen 2 und der Abstützung der Sohneidvorrichtungen an einer einsigra BodtnabetU-tsrolle 74 hinter dem Mesatnsyllnder 40 bewegt sioh die Sehntidvorrlobtung relativ sum Rahaen 2 so, dafi die Abstandsänderungen der verschiedenen Rahmenteile gegenüber dem Boden kompensiert werden. So bleibt die Schnitthöhe * des Rasenmähers im wesentlichen gleich.
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Bel der Fahrt über einen Boden, dessen Gefälle sioh quer zur Fahrtrichtung des Rasenmähers ändert) kippen die einzelnen Schneidvorrichtungen gegenüber dem Rahmen 2, so daß eine Schnitthöhenänderung in dieser Richtung vermindert wird.
Beim Auflaufen auf eine Fläche mit dichterem oder eäherem Gras läuft der Rasenmäher erst über das Gras wenn es geschnitten ist, da die βinsige, den Boden berührende Rolle 74 der Schneidvorrichtung hinter der Messerwalze angeordnet 1st. Das Gras in diesen Gebiet wird daher in der gleichen Höhe wie in den benachbarten Gebieten g schnitten, so dafi keine unterschiedlichen Graehöhen entstehen, wenn bei nachfolgenden M&hgängen über die
gleiche Fläche gegangen wird«
Es ist offenbar, daß zahlreiche Änderungen bezüglloh der Konstruktion der beschriebenen Anordnung durchgeführt werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung " abzuweichen. Beispielsweise kann die sich auf dem Boden abstütsende Rolle 74 der Schneidvorrichtung duroh Kufen «wischen den la wesentlichen L-förmif ausgebildeten fellen 78 ersetet werden· Di· Einstellung der Sohneidvorriohtung gegenüber den Kufen oder der ßttttirolle läßt eloh auch duroh ander· Mittel bewirken als mit den beschriebenen Anordnungen.
Auch kann die dargestellte Antriebsverbindung swisohen Motor und Messerwalze ersetzt werden duroh andere
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geeignete Antriebsverbindungen, die eine Bewegung der Sohneidvorrichtung gegenüber dem Rahmen ermöglichen.
Sie Lagerbüchsen an den vorderen Enden der unteren Lenker, welche die seitliche Bewegung der Schneidvorrichtungen bei den Ausführungeformen gemäß Fig.1 bis 11 verhindern, lassen eioh auch durch Kugelgelenke ersetzen. Dann wird mit einem quergerlohteten Lenker, dessen eines Ende mit der einen Seite des Rahmens und dessen anderes Ende mit der abgewandten * Seite der Sohneidvorrichtung verbunden ist » dafür ge sorgt, daß Querbewegungen der Schneidvorrichtung verhindert werden, ohne dabei die Auf* und Abbewegungen und die Kippbewegung zu beeinträchtigen.
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Claims (1)

  1. - 22 Patentansprüche .
    1J Rasenmäher, dessen mit vorderen und hinteren Bodenstützen versehener Rahmen eine, aus Messerzylinder und Bodenmesser bestehende Sohneidvorrichtung trägt, die so am Rahmen angelenkt 1st, daß sie gegenüber dem Rahmen um eine parallel zur Fahrtrichtung des Rasenmähers verlaufende Achse kippen kann, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Sohneidvorrichtung (40) nur eine einzige hinter dem Bodenmesser ( 46) angeordnete Bodenstütze (74) vorgesehen ist und dad die Schneidvorrichtung (40) alt dem Rahmen (2) über drei beidendig gelenkig angeschlossene starre Lenker (96,98) verbunden ist, von denen zwei ein in Querrichtung auseinanderliegendes Paar (98) bilden, während der dritte Lenker ein mit vertikale» Abstand zum Lenkerpaar (98) angeordneter Einzellenker (96) 1st, so defl die Schneidvorrichtung (40) sich außer der Cippung gegenüber dem Rahmen (2) auch vm «Inen kleinen Betrag auf und ab bewegen kann.
    2. Rasenmäher naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daft das Lenkerpaar (98) symmetrisch sur Sohneidvorriontunf (40) angeordnet let·
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    3. Rasenmäher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzellenker (96) in oder in der Hebe der sich in MHhriohtung erstreckenden vertikalen Mittelebene liegt.
    4· Rasenmäher naoh Anspruoh 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, dafi bei allen Lenkern (96,98) die Anlenkungspunkte (100,104) an der Schneidvorrichtung (40) in oder in der Ithe der die Meseerzylinderaohse (56) enthaltenden Vertikalebene liegen.
    5. Rasenmäher naob Anspruch 1 bie 4» daduroh gekennzeichnet, defl der Binsellenker (96) oberhalb der von Lenkerpaar (98) definierten Ebene liegt.
    - j
    €· Rasenmäher naob Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Sinsellenker (96) sieh gegenüber der Schneidvorrichtung (40) naoh vorn eretreckt.
    7. Rasenaiher naob Anspruch 5 und 6, dadurch gekennseiobnet, daB das Lenkerpaar (9β) sich gegenüber der ßobneidvorrichtung (40) naoh hinten erstreokt.
    8. Rasenmäher naoh Anspruob 1 bis 5· daduroh gekennseiohnet, daft alle Lenker (96,98) sloh gegenüber der Schneidvorrichtung (40) naoh hinten erstrecken.
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    9. Rasenmäher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand der Anlenkungspunkte (102,106) der starren Lenker (96,98) am Rahmen (2) größer ist ale der Abstand der Anlenkungspunkte (100,104) an der Schneidvorrichtung (40).
    10. Rasenmäher nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Eineellenker (96) unterhalb der vom Lenkerpaar (98) definierten Ebene liegt und gegenüber der Schneidvorrichtung (40) naoh vorn zeigt.
    11. Rasenmäher nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Lenker (96,98) mit Lage büchsen (106) mit dem Rahmen (2) verbunden sind, so daß sie sich im wesentlichen nur in einer Vertikalebene bewegen können.
    12. Rasenmäher nach Anepruoh 11, dadurch gekennseiohnet, daß alle übrigen Anlenkungepunkt· (100,102,104) der Lenker (96,98) Universalgelenk·, vorBUgeweist Kugelgelenke ,enthalten.
    13· Rasenmäher naoh Anepruoh 1 bis 12 mit einer Mehreanl von gleichartigen Schneidvorrichtungen, daduroh gekenneeichnet, daß die Sohn·idVorrichtungen in mehreren Reihen hintereinander auf Lücke gegeneinander vereetst angeordnet sind (fig.13).
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    14. Rasenmäher nach Anspruch 1.5» gekennzeichnet durch einen Hauptrahmen (502), der mit vorderen und hinteren Bodenstütz»n abgestützt ist, und vordere und hintere Nebenrahmen (504·. 506), die mit dem Hauptrahmen (502) um horizontale Querachsen (508, 510) verschwenkbar verbunden sind und vor diesen Achsen (508, 510) weitere BödenstÜtzen (514) haben, wobei die Schneidvorrichtungen (401-403) an jeweils einem der Nebenrahmen (504t 506) zwischen deren Bodenstützen (514) und deren Verechwenkungaachaen (508, 510) gelagert sind,.
    15- Rasenmäher nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennnet. daß die Lenker (96,98) längenverstellbar sind.
    16. Rasenmäher nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (96,98) ale Stangen auegebildet sind.
    17. Rasenmäher nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dafi die Bodenabstützung (74) der Schneidvorrichtung (40) gegenüber dtr Schneidvorrichtung (40) höhenverstellbar let,um die Sohnitthöhe zu verstellen.
    18.Rasenmäher nach Anspruch 1 bia 17, daduroh gekennzeichnet, daß die Bodenabstützung der Schneidvorrichtung (40) eine Rolle (74) ist. *J:i
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    19* Rasenmäher nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß di· zwischen dem am Rahmen (2) befestigten Motor (14) und der Schneidvorrichtung (40) vorgesehene Antriebsverbindung durch ein Gegengewicht kompensiert ist.
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