DE2011201B2 - Wicklung für elektrische Maschinen - Google Patents
Wicklung für elektrische MaschinenInfo
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- DE2011201B2 DE2011201B2 DE19702011201 DE2011201A DE2011201B2 DE 2011201 B2 DE2011201 B2 DE 2011201B2 DE 19702011201 DE19702011201 DE 19702011201 DE 2011201 A DE2011201 A DE 2011201A DE 2011201 B2 DE2011201 B2 DE 2011201B2
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/26—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of printed conductors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wicklung für elektrische Maschinen, bestehend aus einer dünnen isolierenden
Trägerfolie, auf die durch Aufmetallisieren mindestens eine Leiterbahn unter Bildung einer Vielzahl
von Spulenwindungen aufgebracht ist und die nach Abdecken der Leiterbahn mit einer Isolierschicht mindestens
in einer Richtung zickzackförmig derart gefaltet ist, daß Spulen mit einer Vielzahl von übereinanderliegenden
Spulenwindungen gebildet sind, die über die Faltstellen elektrisch miteinander verbunden sind.
Eine solche Wicklung ist aus der DT-OS 1 438 269
bei einem elektrischen Gleichstrommotor mit einem ringscheibenartigen Ankersystem bekannt Das Ankersystem
besteht dort aus aufeinanderliegenden Schichten eines zickzackförmig zusammengefalteten Isolierstoffbandes,
das eine durch Aufmetallisieren entstandene, über die Faltstellen des Bandes hinweg durchlaufen
de Leiterbahn trägt.
Werden die Leiterbahnen, wie üblich auf die Trägerfolie aufgedruckt, so besteht ein wesentlicher Nachteil
dieser bekannten Anordnung darin, daß bei den relativ schmalen Isolierstoffbändern die volle Breite der üblichen
Druckwerke nicht ausgenutzt werden kann. Andererseits müssen die einzelnen Isolierstoffbänder sehr
lang gewählt werden, so daß sie in der Weiterbearbeitung unhandlich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Wicklung der eingangs beschriebenen
Art zu entwerfen, die herzustellen ist und bei der die Breite der üblichen Druckwerke voll ausgenutzt
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Wicklung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Trägerfolie in Länge und Breite ein Vielfaches der Abmessungen der von einer Spulenwindung eingenommenen
Fläche aufweist und daß die Leiterbahn in einem Zug Ober die gesamte Trägerfolienfläche geführt
ist
Die erfjndungsgemäße Ausbildung der Wicklung ermöglicht
es. Ankersysteme für elektrische Maschinen
mit einer Vielzahl von übereinanderliegenden Spulenwindungen
in der Folientechnik mit aufgedruckten Leiterbahnen ohne nachfolgende Kontaktierungs- oder
lötarbeiten und enter optimaler Ausnutzung der Druckwerke herzustellen.
ίο Io Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß bei Verwendung der Wicklung als Rotorwicfchmg für einen Scheibenläufermotor die Trägerfolie in
Langs' und Querrichtung gefaltet ist Eine besonders
zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung zeichnet is sich dadurch aus, daß die Trägerfolie zwei parallel verlaufende
Leiterbahnen aufweist die elektrisch in Reihe geschaltet sind.
Bei allen erfindungsgeraäßen Ausführungsformen ist
darauf zu achten, daß die Leiterbahnen in einem Zug ZO derart über die gesamten Trägerfolienflächen geführt
sind, daß keine der nach dem Faltvorgang erhaltenen Teilflächen der Trägerfolie ein sich überschneidendes
Leiterteilstück aufweist. Selbstverständlich lassen sich die Leiterbahnen sowohl auf der Vorder- als auch auf
der Rückseite der Trägerfolie aufbi .ngen. Andererseits
kann man die Leiterbahnen auch auf weitere Trägerfolien aufbringen, die dann mit der ersten Trägerfolie zusamme;
gefaltet werden. Bei einer derartigen mehrschichtigen Anordnung bilden die Trägerfolien gleichzeitig
die Isolierschicht für die jeweils darunterliegende Leiterbahn.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Schrittmotor mit radialem Luftspalt der mit Wicklung gemäß der Erfindung
im Stator und Rotor ausgestattet ist
F i g. 3 eine Ansicht der Statorwicklung nach dem Falten,
F i g. 4 die Statorwicklung vor dem Falten,
F i g. 4 die Statorwicklung vor dem Falten,
F i g. 5 eine Ansicht eines Rotors für eine Maschine mit axialem Luftspalt
F i g. 7 die Stromflußrichtungen in den Leiterabschnitten der Rotorwicklung,
Der Schrittmotor gemäß F i g. I und 2 weist einen mit 1 und 2 bezeichneten zweiteiligen Körper aus Ferritmaterial,
eine Statorwicklung 3 und eine Rotorwicklung 4 auf. Beide Wicklungen sind nach Art einer Wicklung
gemäß der Erfindung ausgeführt. Die Rotorwicklung 4 ist an einem Flansch 5 befestigt der auf der Welle
7 des Motors sitzt. Die Welle 7 ist ihrerseits in einem in den Ferritkörper 2 eingelassenen Kugellager 6 gelagert.
In F i g. 3 ist die Statorwicklung 3 vor dem Einbau in
den Motor dargestellt Mit 13 ist eine zickzackförmig gefaltete, dünne isolierende, mit Leiterbahnen versehene
Trägerfolie bezeichnet. Um den Aufbau der Statorwicklung 3 nach dem Falten der Trägerfölie zti veranschaulichen,
sind in F i g. 3 die Leiterbahnen der beiden obersten, durch die Faltung übereinandergelegter. Folienbahnen
eingezeichnet. Bei den ersten drei Spülen ist die Stromflußrichtung mit Pfeilen angezeigt, so daß
man erkennen kann, daß sich die durch den Strom induzierten Magnetfelder mit entgegengesetzter Polarität
abwechseln.
Faltlinien sind durch die gestrichelten Linien 9 angedeutet Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei parallel
verlaufende Leiterbahnen 14 so in einem Zug über die gesamte Trägerfolienfläche geführt, daß keine der
nach dem Faltvorgang erhaltenen Teilflächen der Trägerfoüe 13 ein sich übei scheidendes Leiterstück
aufweist, so daß eine Kontaktierung der Leiteranordnung nur an ihrem Anfangs- und Endpunkt 8 erforderlich
ist Die Länge und Breite eier Trägerfoüe 13 unterliegt
keinen Beschränkungen. Nach dem Falten der Folie 13 ist auch keinerlei Durchkontaktierung zur elektrischen
Verbindung der einzelnen auf den nach dem Faltvorgang erhaltenen Teilflächen der TrägerfolJe befindlichen
Leitertdlstücke notwendig.
In den F i g. 5 bis β ist als zweites Ausführungsbeispiel
der Rr*-v einer Maschine mit axialem Luftspalt
dargestellt, dessen Wicklung erfindungsgemäß ausgebildet ist Die Kollektorsegmente dieses Scheibenankermotors
sind mit 10 und die Welle des Roters ist mit 11 bezeichnet In dem Ausführungsbeispiel äst angenommen,
daß der Rotor sechs vSpulen mit im wesentlichen radial verlaufenden Leiterabschnitten aufweist,
wobei die Magnetfelder der Spulen mit entgegengesetzter Polarität abwechseln. In F i g. 7 sind die Stromflußrichtungen
in den Leiterabschnitten durch Pfeile gekennzeichnet
Die Rotorwicklung vor dem Falten ist in F i g. 8 dargestellt. Auf eine dünne isolierende Trägerfolie 16, die
durch Faltlinien 12 und 15 in Teilflächen von der Größe der gewünschten Rotorwicklung unterteilt isi, ist eine
Leiterbahn derart geführt, daß auf keiner Teilfläche der Folie 16 eine geschlossene und damit sich überschneidende
Letterführung entsteht Die Trägerfolie 16 ist auch hier hinsichtlich ihrer Länge und Breite keiner Beschränkung
unterworfen. Die 1 «eiterbahn 17 verläuft über die gesamte Fläche der Trägerfolie 16 in einem
S ununterbrochenen Zug. so daß nach dem Falten der Folie 16 eine Durchkontaktierung der Leiterbahn 17
von einer Teilfläche der Folie auf die andere nicht notwendig wird. Die Leiterbahn 17 wird vielmehr lediglich
an ihrem Anfangs- und Endpunkt kontaktiert
to Selbstverständlich können auch hier, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, mehrere Leiterbahnen 17 parallel
angeordnet werdea Es ist sogar zweckmäßig, so viel wie möglich parallel verlaufende Leiterbahnen 17 auf
eine Trägerfoüe 16 aufzubringen, damit die Packungsdichte der Rotorwicklung möglichst groß wird. Die
Kollektorensegmente 10 sind aus Zweckmäßigkeitsgründen ebenfalls auf die Trägerfofie 16 aufgedruckt
Die Trägerfolie 16 kann allein gefaltet werden. Es ist aber auch möglich, mehrere derartige, mit Leiterbahnen
versehene Trägerfolien aufeinanderzulegen und gemeinsam zu falten. In gewissen Fällen mag es auch
zweckmäßig sein, die Vorder- und die Rückseite einer
Preß- und Vergießvorgang an, damit ein Rotor gemäß den Fig.5 und 6 erhalten wird. Das vergossene
Trägerfolienpaket läßt sich durch spanlose oder spanabhebende Bearbeitung in die gewünschte Form bringen.
Die einzelnen Folienbahnen sind entweder durch eine dünne auf die Leiterbahnen aufgebrachte Lackschicht
oder durch Zwischenfugen einer dünnen Isolierschicht voneinander isoliert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wicklung für elektrische Maschinen, bestehend aus einer dünnen isolierenden TrägerfeHe* auf die
durch Aufmetallisieren mindestens eine Leiterbahn unter Bildung einer Vielzahl von Spulenwindungen
aufgebracht ist und die nach Abdecken der Leiterbahn mit einer Isolierschicht mindestens in einer
Richtung zickzadcförmig derart gefaltet ist, daß
Spulen mit einer Vielzahl von übereinanderliegenden Spulenwindungen gebildet sind, die fiber die
Faltstellen elektrisch miteinander verbunden sind dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie
{13,16) in Länge und Breite ein Vielfaches der Abmessungen der von einer Spulenwindung eingenommenen
Fläche aufweist und daß die Leiterbahn (14, 17) in einem Zug aber die gesamte Trägerfolienfläche
geführt ist.
2. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung der Wicklung als Ro torwicklung für einen Scheibenläufermotor die
Trägerfolie (16) in Längs- und Querrichtung gefaltet
ist.
3. Wicklung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerfolie (13,16) zwei parallel verlaufende Leiterbahnen (14) aufweist, die
elektrisch in Reihe geschaltet sind.
Priority Applications (3)
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DE19702011201 DE2011201B2 (de) | 1970-03-10 | 1970-03-10 | Wicklung für elektrische Maschinen |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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DE19702011201 Withdrawn DE2011201B2 (de) | 1970-03-10 | 1970-03-10 | Wicklung für elektrische Maschinen |
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FR (1) | FR2084394A5 (de) |
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-
1970
- 1970-03-10 DE DE19702011201 patent/DE2011201B2/de not_active Withdrawn
-
1971
- 1971-03-09 FR FR7108172A patent/FR2084394A5/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2351971A patent/GB1317092A/en not_active Expired
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Also Published As
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DE2011201A1 (de) | 1971-09-23 |
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