DE102005059595A1 - Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine - Google Patents
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/04—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
- H02K15/0435—Wound windings
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen mindestens einer Wicklung einer mehrere Pole (1, 2, 3, 4, 5, 6) aufweisenden elektrischen Maschine, insbesondere eines Motor-Generators, vorzugsweise für einen Hybridantrieb eines Kraftfahrzeugs, wobei die Wicklung von wenigstens zwei aufeinander liegenden Drahtlagen (22, 23) von Wicklungsteilen (11, 12, 13) aus Wicklungsdraht (17, 18, 19) gebildet wird und wobei jedem Pol (1, 2, 3, 4, 5, 6) mindestens eine den Wicklungsteilen (11, 12, 13) zugeordnete Nut oder Nutgruppe zugeordnet wird. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die aufeinander liegenden Drahtlagen (22, 23) von allen Drähten einer Lage aus mit ihrer Längsachse (31) parallel liegenden, flachen Streifen (29, 30) aus jeweils einem in Polzonen (14) und Wickelkopfzonen (15, 16) vorgeformten, durchgehenden Wicklungdraht (17, 18, 19) aller Phasen erzeugt werden, indem die Streifen (29, 30) parallel zu ihrer Längsachse (31) zusammengeklappt werden.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Das Wickeln einer Wicklung einer elektrischen Maschine von Hand ist zeitaufwändig und erfordert eine hohe Qualifikation. Bei einem maschinellen Wickeln lässt sich der Wicklungsdraht nur bis zu einem Durchmesser verarbeiten, der maschinell noch zu handhaben ist, ohne dass es zu Beschädigungen, insbesondere der Isolation, kommt. Gleichwohl soll bei einer automatisierten Wicklungsherstellung eine elektrische Maschine mit besten technischen Daten realisiert werden.
- Aus der WO 2005/002027 A1 ist ein Wickelverfahren bekannt, bei dem die Wicklung flach vorbereitet wird, wobei die Länge ein mehrfaches des Umfangs der Elektromaschine betragen kann. Die Nuten der Elektromaschine werden lagenweise vollständig mit dem Draht der Wicklung gefüllt. Zuerst wird im flachen Zustand der erste Draht pro Nut eingelegt, beim zweiten Draht in der Nut, entsprechend der zweiten Lage, müssen die Wickelköpfe die Lücken der ersten Lage auffüllen, so dass bei zwei Lagen der Nutbereich sowie der Wickelkopf nur eine Höhe des Zweifachen des Drahtdurchmessers erreicht. Die flache Wicklung wird dann auf einen Dorn rund aufgewickelt und mit diesem Werkzeug in die Nuten des runden Statorpakets radial nach außen gefügt. Typischerweise entspricht die Drahtbreite der Nutbreite. Es werden zwei Drahtlagen benötigt, die sich im Wickelkopf ergänzen. An einem Ende sind diese beiden Drahtlagen miteinander verbunden. Beim Biegen der einzelnen Drähte stellt diese Verbindung ein Problem dar. Eine Möglichkeit ist, die Drähte nach der ersten Lage abzuschneiden und nach dem Übereinanderlegen der beiden Lagen die einzelnen Drähte durch eine Schweißverbindung wieder zu verbinden.
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen mindestens einer Wicklung einer mehrere Pole aufweisenden elektrischen Maschine sieht die Herstellung von aufeinander liegenden Drahtlagen von allen Drähten einer Lage aus mit ihrer Längsachse parallel liegenden, flachen Streifen aus jeweils einem in Polzonen und Wickelkopfzonen vorgeformten, durchgehenden Wicklungsdraht aller Phasen erzeugt werden, indem die Streifen parallel zu ihrer Längsachse zusammengeklappt werden. Dies erfolgt für alle Drähte aller Phasen gleichzeitig, d.h. in jeder Lage sind alle Nuten belegt. Vorteilhaft kann ein Auftrennen und ein Wiederverbinden der Enden der Drahtlagen vermieden werden. Es gelingt, den Wicklungsdraht auf seiner gesamten Länge zu biegen, ohne eine Schweißverbindung zwischen erster und zweiter Drahtlage vorsehen zu müssen. Zweckmäßigerweise werden Wicklungsdrähte einer Phase parallel zueinander in Wickelkopfzonen und Polzonen gebogen, um die wenigstens zwei Streifen zu bilden. Sinnvollerweise entsprechen die Streifen in ihrer Länge einem einfachen Umfang eines mit der Wicklung zu versehenden Stators oder Rotors. Bei mehr als zwei Drahtlagen sind die Streifen um einen halben Pol länger oder auch kürzer als der Umfang. Vorteilhaft ist eine automatische Wicklungsfertigung möglich, insbesondere zur Herstellung eines Motor-Generators, vorzugsweise für einen Hybridantriebs eines Kraftfahrzeugs.
- Zweckmäßigerweise werden die Streifen so gelegt, dass beim Zusammenklappen der Streifen die Wickelkopfzonen des einen Streifens von den Wickelkopfzonen des anderen Streifens in axialer Richtung oberhalb und unterhalb der Polzonen beider Streifen liegen.
- In einem bevorzugten Verfahrensschritt werden alle Wicklungsdrähte an der Knickstelle gleichzeitig um 180° umgebogen. Das kann mit einem geeigneten Werkzeug erfolgen. Die Knickstelle befindet sich günstigerweise außerhalb der Polzonen und Wickelkopfzonen.
- In einem günstigen Verfahrensschritt wird die Knickstelle in einem Übergangsbereich zwischen zwei Wickelkopfzonen angeordnet, wobei sich der Übergangsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Streifen erstreckt.
- In einem besonders vorteilhaften Verfahrensschritt wird beim Formen der Streifen an der Knickstelle begonnen. Dazu kann die Hälfte des Wickeldrahts zunächst in ein Magazin geschoben werden und an der Knickstelle mit dem Biegen begonnen werden. Die beiden Enden des Wickeldrahts können dann gleichzeitig, mit gleicher Form, nur seitlich versetzt, gebogen werden,
- Der Übergangsbereich mit der Knickstelle wird günstigerweise parallel zu einer Polzone ausgerichtet. Bei einem geeigneten Werkzeug kann die Knickstelle in einem Knick einer Wickelkopfzone angeordnet sein.
- In einem günstigen Verfahrensschritt können die Streifen auf einem Wickelbrett erzeugt werden. Alternativ können die Streifen auf einer Walze, analog zu dem Verfahren der WO 2005/002027 A1, hergestellt werden, wobei die Walze mit einer ersten und einer dazu axial verschobenen zweiten Wickelwalze zu versehen ist. Vorzugsweise wird die Drehrichtung der Walze nach dem Herstellen des ersten Streifens auf der Wickelwalze geändert und der zweite Streifen auf der Wickelwalze hergestellt.
- In einem günstigen Verfahrensschritt zur Herstellung von mehr als zwei Drahtlagen kann das Abknicken der einzelnen Streifen an der Knickstelle zweckmäßigerweise abwechselnd nach oben und unten erfolgen. Dann kann die Knickstelle mit Werkzeugen geführt werden.
- Zeichnung
- Weitere Ausführungsformen, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in Ansprüchen, ohne Beschränkung der Allgemeinheit aus nachfolgend anhand von einem in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Im Folgenden zeigt die einzige Figur eine Wicklung einer Phase mit durchgehendem Wicklungsdraht.
- Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Die
1 zeigt ein Wickelschema einer als Generator ausgebildeten elektrischen Maschine mit sechs Polen1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 und der Phasen, von denen nur eine Phase10 abgebildet ist. Die Phase10 wird von drei parallel zu schaltenden Wicklungsteilen11 ,12 ,13 gebildet, wobei das Wicklungsteil11 den Wicklungsdraht17 , das Wicklungsteil12 den Wicklungsdraht18 und das Wicklungsteil13 den Wicklungsdraht19 umfasst. - Den Wicklungsteilen
11 ,12 ,13 sind im Bereich des Pols1 bis6 jeweils eine Polzone14 und in axialer Richtung32 jenseits des entsprechenden Pols1 bis6 Wickelkopfzonen15 und16 zugeordnet. Die Wickelkopfzonen15 ,16 sind jeweils symmetrisch zu einer Spitze27 ausgebildet und weisen etwa eine Dachform auf. Die Polzonen14 sind parallel zu einer axialen Richtung32 ausgebildet, die im fertig montierten Zustand der Generatorachse entspricht. - In der gezeigten Ausgestaltung bilden die Wicklungsteile
11 ,12 ,13 zwei Streifen29 ,30 , deren jeweilige Länge dem Umfang eines Stators des Generators entspricht. Die Streifen29 ,30 liegen parallel zu einer Längsachse31 . - Der erste Streifen
29 beginnt am Beispiel des Wicklungsteils11 an einem Anfang25 , indem eine Hälfte einer unteren Wickelkopfzone16 gelegt wird, an die sich die Polzone14 des ersten Pols1 anschließt. - Der Wicklungsdraht
17 wird dann entsprechend der sechs Pole1 bis6 in die entsprechenden Wickelkopfzonen15 ,16 und Polzonen14 gebogen. Am Ende von Pol6 ist der erste Streifen29 fertig gebogen. Der Pol6 endet mit der Polzone14 und eine Hälfte16a der unteren Wickelkopfzone16 , die bis zu einem Punkt24a ausgeführt wird. Die Lage des Punkts24a entspricht der Spitze27 eines vollständigen Wickelkopfabschnitts15 ,16 der vorherigen Pole1 bis5 . Vom Punkt24a ab wird der Wicklungsdraht17 nach unten, parallel zur axialen Richtung32 , gelegt und bildet einen geraden Übergangsbereich21 . Der Übergangsbereich21 kann, muss aber nicht gerade sein. Im Idealfall geht die Länge gegen Null, bzw. ist die Länge fertigungsgerecht auszulegen. - Daran anschließend wird der Wicklungsdraht
17 von einem Punkt24b an im gleichen Winkel und in derselben Richtung wie die erste Hälfte16a der Wickelkopfzone16 gebogen, worauf eine Polzone14 folgt, die vom ersten Streifen29 weg nach unten gelegt wird, wiederum parallel zur axialen Richtung32 . Beim weiteren Biegen von Wickelkopfzonen15' ,16' und Polzonen14' der Pole1 bis6 wird der Wickeldraht17 entgegen der Längsrichtung31 geführt bis ein zweiter Streifen30 ausgebildet ist, der in einem Ende26 endet. - Das Verfahren ist für die Wicklungsdrähte
18 ,19 der Wicklungsteile12 ,13 gleicht, wobei die Wicklungsdrähte17 ,18 parallel zum Wicklungsdraht17 gelegt werden und der Wicklungsdraht17 in der Mitte zwischen den Wicklungsdrähten18 ,19 liegt. - Die Wicklung besteht aus wenigstens zwei aufeinander liegenden Drahtlagen
22 ,23 der parallel geschalteten Wicklungsteile11 ,12 ,13 . - Die aufeinander liegenden Drahtlagen
22 ,23 werden so gebildet, dass die beiden Streifen29 ,30 an einer Knickstelle20 in der Mitte des Übergangsbereichs21 parallel zur Längsachse31 zusammen geklappt werden und zwar so, dass alle Wicklungsdrähte17 ,18 ,19 aller Phasen (nicht dargestellt) an der Knickstelle20 gleichzeitig um 180° umgebogen werden, so dass z.B. der untere Streifen30 nach oben auf den oberen Streifen29 geklappt wird. - Die Streifen
29 ,30 werden so gelegt, dass beim Zusammenklappen der Streifen29 ,30 die Wickelkopfzonen15 ,16 des einen Streifens29 von den Wickelkopfzonen15' ,16' des anderen Streifens30 in der axiale Richtung32 oberhalb und unterhalb der Polzonen14 ,14' beider Streifen29 ,30 liegen. Die vom Übergangsbereich21 aus gesehen zweite Polzone14' des zweiten Streifens30 kommt auf der letzte Polzone14 des Pols6 zu liegen, während die erste Polzone14' des zweiten Streifens30 beim Rundbiegen auf der ersten Polzone14 des ersten Streifens29 , vom Anfang25 aus gesehen, zu liegen kommt. - Insbesondere wird bei einer automatischen Wicklungsfertigung des Stators des Generators derart vorbereitet, dass die Wicklung flach vorbereitet wird, wobei ihre Länge auch ein Mehrfaches des Umfangs des Stators betragen kann. Die Anordnung ist vorzugsweise derart getroffen, dass durch die Dicke des Wicklungsdrahts
17 ,18 ,19 die jeweilige Nut in ihrer Breite vollständig gefüllt wird, das heißt, die Drahtbreite oder der Drahtdurchmesser entspricht der Nutbreite. - Die anhand einer Montageeinrichtung, vorzugsweise eines Wickelbretts, vorbereitete flache Wicklung wird dann auf einen Dorn aufgewickelt und mit diesem Werkzeug in das Statorpaket der elektrischen Maschine axial eingefahren. Anschließend werden durch radiales Aufweiten der einzelnen Wicklungsdrähte
17 ,18 ,19 diese radial nach außen in die Nuten eingeführt. Insgesamt kann somit in Serienfertigung maschinell mit einfachen Mitteln die Statorwicklung erstellt werden. Das Parallelschalten der einzelnen Wicklungsteile11 ,12 ,13 kann bereits im Flachzustand der Wicklung erfolgen oder nachdem die Wicklung in die Nuten der elektrischen Maschine eingelegt ist.
Claims (10)
- Verfahren zum Herstellen mindestens einer Wicklung einer mehrere Pole (
1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 ) aufweisenden elektrischen Maschine, insbesondere eines Motor-Generators, vorzugsweise für einen Hybridantriebs eines Kraftfahrzeugs, wobei die Wicklung von wenigstens zwei aufeinander liegenden Drahtlagen (22 ,23 ) von Wicklungsteilen (11 ,12 ,13 ) aus Wicklungsdraht (17 ,18 ,19 ) gebildet wird und wobei jedem Pol (1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 ) mindestens eine den Wicklungsteilen (11 ,12 ,13 ) zugeordnete Nut oder Nutgruppe zugeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander liegenden Drahtlagen (22 ,23 ) von allen Drähten einer Lage aus mit ihrer Längsachse (31 ) parallel liegenden, flachen Streifen (29 ,30 ) aus jeweils einem in Polzonen (14 ) und Wickelkopfzonen (15 ,16 ) vorgeformten, durchgehenden Wicklungsdraht (17 ,18 ,19 ) aller Phasen erzeugt werden, indem die Streifen (29 ,30 ) parallel zu ihrer Längsachse (31 ) zusammengeklappt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (
29 oder30 ) so gelegt werden, dass beim Zusammenklappen der Streifen (29 ,30 ) die Wickelkopfzonen (15 ,16 ) des einen Streifens (29 ) und die Wickelkopfzonen (15' ,16' ) des anderen Streifens (30 ) in axialer Richtung (32 ) oberhalb und unterhalb der Polzonen (14 ) beider Streifen (29 ,30 ) liegen. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wicklungsdrähte (
17 ,18 ,19 ) aller Phasen an der Knickstelle (20 ) gleichzeitig um 180° umgebogen werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickstelle (
20 ) in einem Übergangsbereich (21 ) zwischen zwei Wickelkopfzonen (16 ) angeordnet wird, wobei sich der Übergangsbereich (21 ) zwischen dem ersten und dem zweiten Streifen (29 ,30 ) erstreckt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Formen der Streifen (
29 ,39 ) an der Knickstelle (20 ) begonnen wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (
21 ) parallel zu einer Polzone (14 ) ausgerichtet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickstelle (
20 ) in einem Knick (24a ,24b ) einer Wickelkopfzone (16 ) angeordnet ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (
29 ,30 ) auf einer Walze hergestellt werden mit einer ersten und einer dazu axial verschobenen zweiten Wickelwalze. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehrichtung der Walze nach dem Herstellen des ersten Streifens (
29 ) geändert wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von mehr als zwei Drahtlagen (
22 ,23 ) das Abknicken der einzelnen Streifen (29 ,30 ) an der Knickstelle (20 ) abwechselnd nach oben und unten erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510059595 DE102005059595A1 (de) | 2005-12-14 | 2005-12-14 | Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine |
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DE200510059595 DE102005059595A1 (de) | 2005-12-14 | 2005-12-14 | Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine |
Publications (1)
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DE102005059595A1 true DE102005059595A1 (de) | 2007-06-21 |
Family
ID=38089299
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510059595 Withdrawn DE102005059595A1 (de) | 2005-12-14 | 2005-12-14 | Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine |
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DE (1) | DE102005059595A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2011201A1 (de) * | 1970-03-10 | 1971-09-23 | Breuer Electronik Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Herstellung der Wicklungen für elektrische Maschinen |
WO2005002027A2 (de) * | 2003-06-27 | 2005-01-06 | Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum einführen von wellenwicklungen in rotor- und statorblechpakete elektrischer maschinen |
-
2005
- 2005-12-14 DE DE200510059595 patent/DE102005059595A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005002027A2 (de) * | 2003-06-27 | 2005-01-06 | Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum einführen von wellenwicklungen in rotor- und statorblechpakete elektrischer maschinen |
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