DE102005059595A1 - Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE102005059595A1
DE102005059595A1 DE200510059595 DE102005059595A DE102005059595A1 DE 102005059595 A1 DE102005059595 A1 DE 102005059595A1 DE 200510059595 DE200510059595 DE 200510059595 DE 102005059595 A DE102005059595 A DE 102005059595A DE 102005059595 A1 DE102005059595 A1 DE 102005059595A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
strips
wires
pole
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510059595
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Knappenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200510059595 priority Critical patent/DE102005059595A1/de
Publication of DE102005059595A1 publication Critical patent/DE102005059595A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/04Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
    • H02K15/0435Wound windings
    • H02K15/0478Wave windings, undulated windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen mindestens einer Wicklung einer mehrere Pole (1, 2, 3, 4, 5, 6) aufweisenden elektrischen Maschine, insbesondere eines Motor-Generators, vorzugsweise für einen Hybridantrieb eines Kraftfahrzeugs, wobei die Wicklung von wenigstens zwei aufeinander liegenden Drahtlagen (22, 23) von Wicklungsteilen (11, 12, 13) aus Wicklungsdraht (17, 18, 19) gebildet wird und wobei jedem Pol (1, 2, 3, 4, 5, 6) mindestens eine den Wicklungsteilen (11, 12, 13) zugeordnete Nut oder Nutgruppe zugeordnet wird. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die aufeinander liegenden Drahtlagen (22, 23) von allen Drähten einer Lage aus mit ihrer Längsachse (31) parallel liegenden, flachen Streifen (29, 30) aus jeweils einem in Polzonen (14) und Wickelkopfzonen (15, 16) vorgeformten, durchgehenden Wicklungdraht (17, 18, 19) aller Phasen erzeugt werden, indem die Streifen (29, 30) parallel zu ihrer Längsachse (31) zusammengeklappt werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Wickeln einer Wicklung einer elektrischen Maschine von Hand ist zeitaufwändig und erfordert eine hohe Qualifikation. Bei einem maschinellen Wickeln lässt sich der Wicklungsdraht nur bis zu einem Durchmesser verarbeiten, der maschinell noch zu handhaben ist, ohne dass es zu Beschädigungen, insbesondere der Isolation, kommt. Gleichwohl soll bei einer automatisierten Wicklungsherstellung eine elektrische Maschine mit besten technischen Daten realisiert werden.
  • Aus der WO 2005/002027 A1 ist ein Wickelverfahren bekannt, bei dem die Wicklung flach vorbereitet wird, wobei die Länge ein mehrfaches des Umfangs der Elektromaschine betragen kann. Die Nuten der Elektromaschine werden lagenweise vollständig mit dem Draht der Wicklung gefüllt. Zuerst wird im flachen Zustand der erste Draht pro Nut eingelegt, beim zweiten Draht in der Nut, entsprechend der zweiten Lage, müssen die Wickelköpfe die Lücken der ersten Lage auffüllen, so dass bei zwei Lagen der Nutbereich sowie der Wickelkopf nur eine Höhe des Zweifachen des Drahtdurchmessers erreicht. Die flache Wicklung wird dann auf einen Dorn rund aufgewickelt und mit diesem Werkzeug in die Nuten des runden Statorpakets radial nach außen gefügt. Typischerweise entspricht die Drahtbreite der Nutbreite. Es werden zwei Drahtlagen benötigt, die sich im Wickelkopf ergänzen. An einem Ende sind diese beiden Drahtlagen miteinander verbunden. Beim Biegen der einzelnen Drähte stellt diese Verbindung ein Problem dar. Eine Möglichkeit ist, die Drähte nach der ersten Lage abzuschneiden und nach dem Übereinanderlegen der beiden Lagen die einzelnen Drähte durch eine Schweißverbindung wieder zu verbinden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen mindestens einer Wicklung einer mehrere Pole aufweisenden elektrischen Maschine sieht die Herstellung von aufeinander liegenden Drahtlagen von allen Drähten einer Lage aus mit ihrer Längsachse parallel liegenden, flachen Streifen aus jeweils einem in Polzonen und Wickelkopfzonen vorgeformten, durchgehenden Wicklungsdraht aller Phasen erzeugt werden, indem die Streifen parallel zu ihrer Längsachse zusammengeklappt werden. Dies erfolgt für alle Drähte aller Phasen gleichzeitig, d.h. in jeder Lage sind alle Nuten belegt. Vorteilhaft kann ein Auftrennen und ein Wiederverbinden der Enden der Drahtlagen vermieden werden. Es gelingt, den Wicklungsdraht auf seiner gesamten Länge zu biegen, ohne eine Schweißverbindung zwischen erster und zweiter Drahtlage vorsehen zu müssen. Zweckmäßigerweise werden Wicklungsdrähte einer Phase parallel zueinander in Wickelkopfzonen und Polzonen gebogen, um die wenigstens zwei Streifen zu bilden. Sinnvollerweise entsprechen die Streifen in ihrer Länge einem einfachen Umfang eines mit der Wicklung zu versehenden Stators oder Rotors. Bei mehr als zwei Drahtlagen sind die Streifen um einen halben Pol länger oder auch kürzer als der Umfang. Vorteilhaft ist eine automatische Wicklungsfertigung möglich, insbesondere zur Herstellung eines Motor-Generators, vorzugsweise für einen Hybridantriebs eines Kraftfahrzeugs.
  • Zweckmäßigerweise werden die Streifen so gelegt, dass beim Zusammenklappen der Streifen die Wickelkopfzonen des einen Streifens von den Wickelkopfzonen des anderen Streifens in axialer Richtung oberhalb und unterhalb der Polzonen beider Streifen liegen.
  • In einem bevorzugten Verfahrensschritt werden alle Wicklungsdrähte an der Knickstelle gleichzeitig um 180° umgebogen. Das kann mit einem geeigneten Werkzeug erfolgen. Die Knickstelle befindet sich günstigerweise außerhalb der Polzonen und Wickelkopfzonen.
  • In einem günstigen Verfahrensschritt wird die Knickstelle in einem Übergangsbereich zwischen zwei Wickelkopfzonen angeordnet, wobei sich der Übergangsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Streifen erstreckt.
  • In einem besonders vorteilhaften Verfahrensschritt wird beim Formen der Streifen an der Knickstelle begonnen. Dazu kann die Hälfte des Wickeldrahts zunächst in ein Magazin geschoben werden und an der Knickstelle mit dem Biegen begonnen werden. Die beiden Enden des Wickeldrahts können dann gleichzeitig, mit gleicher Form, nur seitlich versetzt, gebogen werden,
  • Der Übergangsbereich mit der Knickstelle wird günstigerweise parallel zu einer Polzone ausgerichtet. Bei einem geeigneten Werkzeug kann die Knickstelle in einem Knick einer Wickelkopfzone angeordnet sein.
  • In einem günstigen Verfahrensschritt können die Streifen auf einem Wickelbrett erzeugt werden. Alternativ können die Streifen auf einer Walze, analog zu dem Verfahren der WO 2005/002027 A1, hergestellt werden, wobei die Walze mit einer ersten und einer dazu axial verschobenen zweiten Wickelwalze zu versehen ist. Vorzugsweise wird die Drehrichtung der Walze nach dem Herstellen des ersten Streifens auf der Wickelwalze geändert und der zweite Streifen auf der Wickelwalze hergestellt.
  • In einem günstigen Verfahrensschritt zur Herstellung von mehr als zwei Drahtlagen kann das Abknicken der einzelnen Streifen an der Knickstelle zweckmäßigerweise abwechselnd nach oben und unten erfolgen. Dann kann die Knickstelle mit Werkzeugen geführt werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Ausführungsformen, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in Ansprüchen, ohne Beschränkung der Allgemeinheit aus nachfolgend anhand von einem in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Im Folgenden zeigt die einzige Figur eine Wicklung einer Phase mit durchgehendem Wicklungsdraht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die 1 zeigt ein Wickelschema einer als Generator ausgebildeten elektrischen Maschine mit sechs Polen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und der Phasen, von denen nur eine Phase 10 abgebildet ist. Die Phase 10 wird von drei parallel zu schaltenden Wicklungsteilen 11, 12, 13 gebildet, wobei das Wicklungsteil 11 den Wicklungsdraht 17, das Wicklungsteil 12 den Wicklungsdraht 18 und das Wicklungsteil 13 den Wicklungsdraht 19 umfasst.
  • Den Wicklungsteilen 11, 12, 13 sind im Bereich des Pols 1 bis 6 jeweils eine Polzone 14 und in axialer Richtung 32 jenseits des entsprechenden Pols 1 bis 6 Wickelkopfzonen 15 und 16 zugeordnet. Die Wickelkopfzonen 15, 16 sind jeweils symmetrisch zu einer Spitze 27 ausgebildet und weisen etwa eine Dachform auf. Die Polzonen 14 sind parallel zu einer axialen Richtung 32 ausgebildet, die im fertig montierten Zustand der Generatorachse entspricht.
  • In der gezeigten Ausgestaltung bilden die Wicklungsteile 11, 12, 13 zwei Streifen 29, 30, deren jeweilige Länge dem Umfang eines Stators des Generators entspricht. Die Streifen 29, 30 liegen parallel zu einer Längsachse 31.
  • Der erste Streifen 29 beginnt am Beispiel des Wicklungsteils 11 an einem Anfang 25, indem eine Hälfte einer unteren Wickelkopfzone 16 gelegt wird, an die sich die Polzone 14 des ersten Pols 1 anschließt.
  • Der Wicklungsdraht 17 wird dann entsprechend der sechs Pole 1 bis 6 in die entsprechenden Wickelkopfzonen 15, 16 und Polzonen 14 gebogen. Am Ende von Pol 6 ist der erste Streifen 29 fertig gebogen. Der Pol 6 endet mit der Polzone 14 und eine Hälfte 16a der unteren Wickelkopfzone 16, die bis zu einem Punkt 24a ausgeführt wird. Die Lage des Punkts 24a entspricht der Spitze 27 eines vollständigen Wickelkopfabschnitts 15, 16 der vorherigen Pole 1 bis 5. Vom Punkt 24a ab wird der Wicklungsdraht 17 nach unten, parallel zur axialen Richtung 32, gelegt und bildet einen geraden Übergangsbereich 21. Der Übergangsbereich 21 kann, muss aber nicht gerade sein. Im Idealfall geht die Länge gegen Null, bzw. ist die Länge fertigungsgerecht auszulegen.
  • Daran anschließend wird der Wicklungsdraht 17 von einem Punkt 24b an im gleichen Winkel und in derselben Richtung wie die erste Hälfte 16a der Wickelkopfzone 16 gebogen, worauf eine Polzone 14 folgt, die vom ersten Streifen 29 weg nach unten gelegt wird, wiederum parallel zur axialen Richtung 32. Beim weiteren Biegen von Wickelkopfzonen 15', 16' und Polzonen 14' der Pole 1 bis 6 wird der Wickeldraht 17 entgegen der Längsrichtung 31 geführt bis ein zweiter Streifen 30 ausgebildet ist, der in einem Ende 26 endet.
  • Das Verfahren ist für die Wicklungsdrähte 18, 19 der Wicklungsteile 12, 13 gleicht, wobei die Wicklungsdrähte 17, 18 parallel zum Wicklungsdraht 17 gelegt werden und der Wicklungsdraht 17 in der Mitte zwischen den Wicklungsdrähten 18, 19 liegt.
  • Die Wicklung besteht aus wenigstens zwei aufeinander liegenden Drahtlagen 22, 23 der parallel geschalteten Wicklungsteile 11, 12, 13.
  • Die aufeinander liegenden Drahtlagen 22, 23 werden so gebildet, dass die beiden Streifen 29, 30 an einer Knickstelle 20 in der Mitte des Übergangsbereichs 21 parallel zur Längsachse 31 zusammen geklappt werden und zwar so, dass alle Wicklungsdrähte 17, 18, 19 aller Phasen (nicht dargestellt) an der Knickstelle 20 gleichzeitig um 180° umgebogen werden, so dass z.B. der untere Streifen 30 nach oben auf den oberen Streifen 29 geklappt wird.
  • Die Streifen 29, 30 werden so gelegt, dass beim Zusammenklappen der Streifen 29, 30 die Wickelkopfzonen 15, 16 des einen Streifens 29 von den Wickelkopfzonen 15', 16' des anderen Streifens 30 in der axiale Richtung 32 oberhalb und unterhalb der Polzonen 14, 14' beider Streifen 29, 30 liegen. Die vom Übergangsbereich 21 aus gesehen zweite Polzone 14' des zweiten Streifens 30 kommt auf der letzte Polzone 14 des Pols 6 zu liegen, während die erste Polzone 14' des zweiten Streifens 30 beim Rundbiegen auf der ersten Polzone 14 des ersten Streifens 29, vom Anfang 25 aus gesehen, zu liegen kommt.
  • Insbesondere wird bei einer automatischen Wicklungsfertigung des Stators des Generators derart vorbereitet, dass die Wicklung flach vorbereitet wird, wobei ihre Länge auch ein Mehrfaches des Umfangs des Stators betragen kann. Die Anordnung ist vorzugsweise derart getroffen, dass durch die Dicke des Wicklungsdrahts 17, 18, 19 die jeweilige Nut in ihrer Breite vollständig gefüllt wird, das heißt, die Drahtbreite oder der Drahtdurchmesser entspricht der Nutbreite.
  • Die anhand einer Montageeinrichtung, vorzugsweise eines Wickelbretts, vorbereitete flache Wicklung wird dann auf einen Dorn aufgewickelt und mit diesem Werkzeug in das Statorpaket der elektrischen Maschine axial eingefahren. Anschließend werden durch radiales Aufweiten der einzelnen Wicklungsdrähte 17, 18, 19 diese radial nach außen in die Nuten eingeführt. Insgesamt kann somit in Serienfertigung maschinell mit einfachen Mitteln die Statorwicklung erstellt werden. Das Parallelschalten der einzelnen Wicklungsteile 11, 12, 13 kann bereits im Flachzustand der Wicklung erfolgen oder nachdem die Wicklung in die Nuten der elektrischen Maschine eingelegt ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen mindestens einer Wicklung einer mehrere Pole (1, 2, 3, 4, 5, 6) aufweisenden elektrischen Maschine, insbesondere eines Motor-Generators, vorzugsweise für einen Hybridantriebs eines Kraftfahrzeugs, wobei die Wicklung von wenigstens zwei aufeinander liegenden Drahtlagen (22, 23) von Wicklungsteilen (11, 12, 13) aus Wicklungsdraht (17, 18, 19) gebildet wird und wobei jedem Pol (1, 2, 3, 4, 5, 6) mindestens eine den Wicklungsteilen (11, 12, 13) zugeordnete Nut oder Nutgruppe zugeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander liegenden Drahtlagen (22, 23) von allen Drähten einer Lage aus mit ihrer Längsachse (31) parallel liegenden, flachen Streifen (29, 30) aus jeweils einem in Polzonen (14) und Wickelkopfzonen (15, 16) vorgeformten, durchgehenden Wicklungsdraht (17, 18, 19) aller Phasen erzeugt werden, indem die Streifen (29, 30) parallel zu ihrer Längsachse (31) zusammengeklappt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (29 oder 30) so gelegt werden, dass beim Zusammenklappen der Streifen (29, 30) die Wickelkopfzonen (15, 16) des einen Streifens (29) und die Wickelkopfzonen (15', 16') des anderen Streifens (30) in axialer Richtung (32) oberhalb und unterhalb der Polzonen (14) beider Streifen (29, 30) liegen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wicklungsdrähte (17, 18, 19) aller Phasen an der Knickstelle (20) gleichzeitig um 180° umgebogen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickstelle (20) in einem Übergangsbereich (21) zwischen zwei Wickelkopfzonen (16) angeordnet wird, wobei sich der Übergangsbereich (21) zwischen dem ersten und dem zweiten Streifen (29, 30) erstreckt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Formen der Streifen (29, 39) an der Knickstelle (20) begonnen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (21) parallel zu einer Polzone (14) ausgerichtet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickstelle (20) in einem Knick (24a, 24b) einer Wickelkopfzone (16) angeordnet ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (29, 30) auf einer Walze hergestellt werden mit einer ersten und einer dazu axial verschobenen zweiten Wickelwalze.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehrichtung der Walze nach dem Herstellen des ersten Streifens (29) geändert wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von mehr als zwei Drahtlagen (22, 23) das Abknicken der einzelnen Streifen (29, 30) an der Knickstelle (20) abwechselnd nach oben und unten erfolgt.
DE200510059595 2005-12-14 2005-12-14 Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine Withdrawn DE102005059595A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510059595 DE102005059595A1 (de) 2005-12-14 2005-12-14 Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510059595 DE102005059595A1 (de) 2005-12-14 2005-12-14 Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005059595A1 true DE102005059595A1 (de) 2007-06-21

Family

ID=38089299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510059595 Withdrawn DE102005059595A1 (de) 2005-12-14 2005-12-14 Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005059595A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2011201A1 (de) * 1970-03-10 1971-09-23 Breuer Electronik Gmbh & Co Kg Verfahren zur Herstellung der Wicklungen für elektrische Maschinen
WO2005002027A2 (de) * 2003-06-27 2005-01-06 Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh Verfahren und vorrichtung zum einführen von wellenwicklungen in rotor- und statorblechpakete elektrischer maschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2011201A1 (de) * 1970-03-10 1971-09-23 Breuer Electronik Gmbh & Co Kg Verfahren zur Herstellung der Wicklungen für elektrische Maschinen
WO2005002027A2 (de) * 2003-06-27 2005-01-06 Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh Verfahren und vorrichtung zum einführen von wellenwicklungen in rotor- und statorblechpakete elektrischer maschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3642933B1 (de) Vorstecknest und verfahren zur bildung eines kranzes aus einer vielzahl von u-förmigen, elektrisch leitfähigen hairpins, um den kranz anschliessend in einem maschinenelement einer elektrischen maschine verbauen zu können
EP2266192B1 (de) Stator oder rotor für elektrische maschinen und verfahren zu seiner herstellung
EP3381108B1 (de) Verfahren zur herstellung einer spulenwicklung zum einlegen in radial offene nuten von statoren oder rotoren von elektromaschinen
EP1129517B1 (de) Verfahren zur herstellung eines stators, stator und elektrische maschine mit diesem stator
EP1171945B1 (de) Verfahren zur herstellung eines magnetisch erregbaren kerns mit kernwicklung für eine elektrische maschine
DE2629532C2 (de)
EP1614212B1 (de) Verfahren zur herstellung von wicklungen und wicklungsverschaltungen
WO2012072757A2 (de) Verfahren zur herstellung einer ständerwicklung einer elektrischen maschine, insbesondere eines wechselstromgenerators
DE102019117966A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Spulenwicklung zum Einlegen in radial offene Nuten von Statoren oder Rotoren von Elektromaschinen
DE112015002921T5 (de) Verfahren zur Herstellung einer dynamoelektrischen Maschine
EP2436106B1 (de) Verfahren zur herstellung einer ständerwicklung einer elektrischen maschine, insbesondere eines wechselstromgenerators
EP1915812B1 (de) Elektrische maschine mit mehretagiger wicklung
DE102021130257B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer verwebten Wickelmatte für eine Spulenwicklung einer elektrischen Maschine
DE102010043976A1 (de) Komponente zum Herstellen einer Maschinenkomponente für eine elektrische Maschine
DE10306147A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Stators oder Rotors für eine elektrische Maschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102005059595A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine
DE102006035699A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Maschinenwicklung, Maschinenkomponete mit einer solchen Wicklung sowie elektrische Mehrphasenmaschine mit einer solchen Maschinenkomponente
DE102021119592A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer optimierten Wickelkopfgeometrie und Spulenwicklung mit einer solchen Geometrie
WO2016005076A1 (de) Verfahren zum herstellen einer elektrischen maschine mit formspulen sowie elektrische maschine und herstellungswerkzeug
EP3981062A1 (de) Verfahren zur herstellung einer statorwicklung und elektromaschine
EP1410857A2 (de) Verfahren zur Herstellung ringförmiger Blechpakete für vielpolige elektrische Maschinen
DE102023200703A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Stators, sowie ein Stator und eine elektrische Maschine aufweisend einen solchen Stator
DE102014222376A1 (de) Statorwicklung für eine elektrische Maschine, elektrische Maschine mit der Statorwicklung, und Verfahren zu deren Herstellung
DE102022101619A1 (de) Verfahren zur Umformung einer Wellenwicklung und eine nach dem Verfahren umgeformte Wellenwicklung
DE102009055043A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer verteilten Schleifenwicklung für mehrphasige Systeme

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20121011

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee