DE20111112U1 - Schutzgehäuse für ein Mobiltelefon - Google Patents
Schutzgehäuse für ein MobiltelefonInfo
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Description
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16.07.2001 S/FS/ma
Schutzgehäuse für ein Mobiltelefon
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzgehäuse für ein Mobiltelefon und im Speziellen eine Montageanordnung für ein Mobiltelefon.
Fig. 1 und 2 zeigen den Aufbau eines Mobiltelefons nach Stand der Technik. Das Aussehen entspricht in etwa einem rechtwinkligen Parallelepipeden umfassend ein frontseitiges Telefongehäuse 11 sowie ein rückseitiges Telefongehäuse 12. Ein Ende des frontseitigen Telefongehäuses 11 ist drehbar an einem Ende des rückseitigen Telefongehäuses 12 angeordnet, wie in Fig. 2 dargestellt. Eine Antenne 121 ist an dem rückseitigen Telefongehäuse 12 angeordnet. Ein Mobiltelefon 10 wird gebildet nach dem Zusammenbau des frontseitigen Telefongehäuses 11 und des rückseitigen Telefongehäuses 12. Das Mobiltelefon 10 kann benutzt werden zur Entgegennahme eines Anrufs, zum Wählen einer Telefonnummer, zum Anrufen, zum Anzeigen von Nachrichten und zum Setzen von Funktionen.
Da das frontseitige Telefongehäuse 11 und das rückseitige Telefongehäuse 12 des Mobiltelefons 10 sehr glatt und dünn sind, kann eine Abnutzung durch Reibung sehr einfach auftreten auf Grund von Unachtsamkeit eines Benutzers beispielsweise durch das Erzeugen von schädlichen Kratzern darauf, resultierend in einer Verringerung der Qualität des Mobiltelefons und einer Verringerung seines Wertes.
Zusätzlich wird das Design des Mobiltelefons 10 immer stärker diversifiziert durch Berücksichtigung aktueller Trends und Moden. Ein Nutzer wendet üblicherweise viel Geld auf, um das Mobiltelefon 10 entsprechend modischer Entwicklungen zu verändern, was zu großer Geldverschwendung führt.
Dementsprechend hat ein Mobiltelefon entsprechend der vorhergehenden Darstellung Unannehmlichkeiten und Nachteile im praktischen Gebrauch. Die vorliegende Erfindung versucht die Probleme des Standes der Technik zu überwinden.
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Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schutzgehäuse für ein Mobiltelefon bereitzustellen, das eine Abnutzung des Mobiltelefons durch Reibung auf Grund von Unachtsamkeit des Nutzers wirkungsvoll verhindert und so das Mobiltelefon vor schädlichen Kratzern bewahrt. Auf diese Weise kann eine Verschlechterung der Qualität und ein Verfall des Wertes des Mobiltelefons vermieden werden.
Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schutzgehäuse für ein Mobiltelefon bereitzustellen, welches es ermöglicht, eine modische Ausgestaltung des Mobiltelefons zu erreichen ohne dass dieses gegen ein anderes auszuwechseln ist. Auf diese Weise kann eine Verschwendung von Geld vermieden werden und die wirtschaftliche Last des Nutzers kann verringert werden.
Um die zuvor genannten Ziele zu erreichen stellt die vorliegende Erfindung ein Schutzgehäuse für ein Mobiltelefon zur Verfügung umfassend ein oberes Abdeckgehäuse und ein unteres Abdeckgehäuse. Das obere und untere Abdeckgehäuse sind jeweils einteilig geformt mittels Kunststoffspritzguss. Muster, Buchstaben oder Namenszüge können auf das obere oder untere Abdeckgehäuse aufgedruckt sein. Das obere und untere Abdeckgehäuse können ein Mobiltelefon ummanteln. Eine Öffnung, ein Hohlraum und ein Schlitz korrespondierend mit einer Antenne, einer Ohrmuschel, einem Informationslicht für eingehende Anrufe usw. des Mobiltelefons sind angeordnet an dem unteren Abdeckgehäuse, so dass ein Benutzer erfolgreich einen Anruf entgegennehmen kann und die unterschiedlichen Funktionen und Einstellungen des Mobiltelefons nutzen kann.
Die unterschiedlichen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter verständlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine persektivische Ansicht eines Mobiltelefons nach Stand der Technik;
Fig. 2 ist ein Diagramm, welches den Gebrauchszustand eines Mobiltelefons nach
Stand der Technik darstellt;
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Fig. 3 ist eine Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung und eines Mobiltele
fons;
Fig. 4 ist eine persektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung bei darin mon-
tierten Mobiltelefonen;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die vorliegende Erfindung bei darin montiertem Mo
biltelefonen;
Fig. 6 ist eine Darstellung, welche den Betriebszustand der vorliegenden Erfin
dung bei eingebauten Mobiltelefon zeigt;
Fig. 7 ist eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Wie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Schutzgehäuse für ein Mobiltelefon und im Speziellen auf eine Montageanordnung zum Gebrauch mit einem mobilen Telefon. Das Schutzgehäuse für ein Mobiltelefon entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst ein oberes Abdeckgehäuse 20 und ein unteres Abdeckgehäuse 30. Das obere Abdeckgehäuse 20 ist einstückig geformt als ein Kunststoffspritzgussteil. Muster, Buchstaben oder Namenszüge können an der Vorderseite des oberen Gehäuseteils 20 aufgedruckt sein. Das obere Abdeckgehäuse 20 kann zusammengefügt werden mit einem vorderen Telefongehäuse 41 eines Mobiltelefons 40 wie in Fig. 4 dargestellt. Eine Rückseite des oberen Abdeckgehäuses 20 verfügt über eine Vielzahl von Flanschen 21 wie in Fig. 3 dargestellt. Die Flansche 21 können festgelegt werden an einer Ecke des vorderen Telefongehäuses 41 des Mobiltelefons 40. Das vordere Telefongehäuse 41 des Mobiltelefons 40 kann abgedeckt werden mit dem oberen Abdeckgehäuse 20 wie in
30 Fig. 5 dargestellt.
Das untere Abdeckgehäuse 30 ist einstückig geformt als ein Kunststoff spritzgussteil. Muster, Buchstaben oder Namenszüge können an dem unteren Abdeckgehäuse 30 aufgedruckt sein. Das untere Abdeckgehäuse 30 kann zusammengefügt werden mit einem hinteren Telefongehäuse 42 des Mobiltelefons 40 wie in Fig. 4 dargestellt. Das untere Abdeckgehäuse 30 verfügt über eine Ausnehmung 31, um eine Antenne 43 des Mobiltelefons 40 aufnehmen zu können wie in Fig. 3 dargestellt. Eine Vielzahl von Vertiefungen 32 sind angeord-
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net seitlich der Ausnehmung 31 des unteren Abdeckgehäuses 30. Die Vertiefungen 32 können korresondieren mit einer Ohrmuschel 44, einem Licht zur Information über eingehende Anrufe 45 usw. des Mobiltelefons 40, so dass ein Nutzer die Funktionen des Mobiltelefons 40 bequem nutzen kann.
Fingervertiefungen 33 sind angeordnet an zwei Seiten des unteren Abdeckgehäuses 30, so dass ein Nutzer einfach das drehbar mit dem vorderen Telefongehäuse verbundene hintere Telefongehäuse auseinanderklappen kann, um einen Anruf entgegenzunehmen oder das Mobiltelefon 40 zu bedienen wie in Fig. 6 dargestellt. Die Fingervertiefungen 33 ermöglichen es dem Nutzer zudem bequem das Mobiltelefon 40 und das untere Abdeckgehäuse 30 voneinander zu trennen, um Operationen wie z. B. das Ersetzen einer Batterie (nicht dargestellt) des Mobiltelefons 40 durchzuführen. Eine Vielzahl von Öffnungen 34 sind angeordnet an einer Seite des unteren Abdeckgehäuses 30. Die Öffnungen 34 können korrespondieren mit Funktionstasten (nicht dargestellt) des Mobiltelefons 40, so dass ein Benutzer erfolgreich einen Anruf entgegennehmen kann oder Funktionen setzen kann.
Ein Bodenteil des unteren Abdeckgehäuses 30 verfügt über einen Schlitz 35, der korrespondieren kann mit einer Buchse 46 (dargestellt in Fig. 5) des Mobiltelefons 40, so dass ein Nutzer eine Stromversorgung (nicht dargestellt) des Mobiltelefons 40 einstecken kann, um das Mobiltelefon 40 zu laden oder wieder aufzuladen.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist ein unterschiedliches oberes Abdeckgehäuse 20 und ein unterschiedliches unteres Abdeckgehäuse 30 entsprechend angepasst an die äußere Gestalt eines unterschiedlichen Mobiltelefons 40, um auch Nutzer anderer Mobiltelefone 40 zufriedenstellen zu können. Die Vorgehensweise zur Verbindung und zum Lösen sind die gleichen wie bei der zuvor dargestellten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung benutzt das obere Abdeckgehäuse 20 und das untere Abdeckgehäuse 30 zur Aufnahme des Mobiltelefons 40 darin, um dieses wirksam vor Abnutzung durch Reibung des Mobiltelefons 40 auf Grund von Unachtsamkeit des Nutzers zu schützen und dabei schädliche Kratzer an dem Mobiltelefon zu vermeiden. Zusätzlich können modische Trends bei dem Mobiltelefon 40 aufgegriffen werden ohne dass das Mobiltelefon 40 als solches zu ersetzen wäre.
Obwohl die vorliegende Erfindung beschrieben wurde mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die Details dieser Ausführungsformen beschränkt ist. Verschiedene Ersetzungen und Veränderungen sind in
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der vorhergehenden Beschreibung vorgeschlagen worden und weitere werden dem Fachmann offensichtlich sein. Demzufolge sind all diese Ersetzungen und Modifikationen durch die nachfolgend formulierten Ansprüche umfasst.
Claims (4)
1. Schutzgehäuse für ein Mobiltelefon (40) umfassend ein oberes Abdeckgehäuse (20) mit einer Vielzahl von Flanschen (21) und ein unteres Abdeckgehäuse (30) mit einer Vielzahl von Öffnungen (34), Vertiefungen (32), Schlitzen (35) und Ausnehmungen (31), wobei die Öffnungen, Vertiefungen, Schlitze und Löcher benutzt werden, um bequem eine Antenne (43), eine Ohrmuschel (44), ein Informationslicht (45) für eingehende Anrufe, Funktionstasten usw. eines Mobiltelefons aufzunehmen, wobei die Schlitze des unteren Abdeckgehäuses (30) mit einer Buchse (46) des Mobiltelefons korrespondieren, wobei das obere Abdeckgehäuse (20) und das untere Abdeckgehäuse (30) das Mobiltelefon (40) aufnehmen können, wobei die Flansche (21) des oberen Abdeckgehäuses (20) mit Gehäusevorsprüngen oder Gehäusekanten des vorderen Telefongehäuses (41) des Mobiltelefons (40) verbunden werden können und dass untere Abdeckgehäuse (30) mit dem hinteren Telefongehäuse (42) des Mobiltelefons (40) verbunden werden kann.
2. Schutzgehäuse für ein Mobiltelefon nach Anspruch 1, wobei Muster, Buchstaben oder Namenszüge auf dem oberen Abdeckgehäuse (20) oder dem unteren Abdeckgehäuse (30) aufgedruckt sind.
3. Schutzgehäuse für ein Mobiltelefon nach Anspruch 1, wobei die Flansche (21) des oberen Abdeckgehäuses (20) festgelegt werden können an einer Gehäuseöffnung des vorderen Telefongehäuses (41) und dass vordere Telefongehäuse (41) so mit aufgenommen werden kann in dem oberen Abdeckgehäuse (20).
4. Schutzgehäuse für ein Mobiltelefon nach Anspruch 1, wobei Fingervertiefungen (33) an beiden Seiten des unteren Abdeckgehäuses (30) angeordnet sind, so dass ein Benutzer bequem das Mobiltelefon (40) davon trennen kann, um dieses selbst oder dessen Batterie auszutauschen.
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EP1420570A1 (de) * | 2002-11-15 | 2004-05-19 | Nec Corporation | Zellulares Telefon und Zubehör dafür |
US7941195B2 (en) | 2000-11-17 | 2011-05-10 | Gregory J. Kim | Protective mask of mobile phone |
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2001
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US10097676B2 (en) | 2000-11-17 | 2018-10-09 | Gregory Jukyoung Kim | Protective mask of mobile phone |
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