DE20108212U1 - Schutzeinrichtung für ein Zweirad - Google Patents

Schutzeinrichtung für ein Zweirad

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DE20108212U1 DE20108212U DE20108212U DE20108212U1 DE 20108212 U1 DE20108212 U1 DE 20108212U1 DE 20108212 U DE20108212 U DE 20108212U DE 20108212 U DE20108212 U DE 20108212U DE 20108212 U1 DE20108212 U1 DE 20108212U1
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D3/00Overgarments
    • A41D3/08Capes
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
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    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J19/00Parking covers for cycles

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Description

B/42.239/70-RL
Günter FRANK, Schupf 68. 91230 Happurg Schutzeinrichtung für ein Zweirad
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für ein Zweirad, die eine flexible Schutzhülle zum Bedecken des Zweirades aufweist.
Solche Schutzeinrichtungen in Gestalt einer flexiblen Schutzhülle sind bekannt, sie dienen zum Schutz des Zweirades gegen Staub, Regen oder Schnee. Zum Schütze des jeweiligen Zweirades wird die flexible Schutzhülle über das Zweirad gestülpt. Wird die Schutzhülle nicht benötigt, so wird sie vom Zweirad abgenommen und an einem Ort wie einem Gartenhaus, einer Garage o.dgl. verstaut. Die Schutzhülle verbleibt also nicht beim Zweirad, was bedeutet, daß es unterwegs nicht möglich ist, das Zweirad entsprechend zu schützen.
Bei einem Zweirad der oben genannten Art kann es sich um ein Motorrad handeln. Insbesondere handelt es sich bei einem solchen Zweirad um ein Fahrrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach ausgebildet jederzeit und an jedem Ort zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch gelöst, daß ein Behältnis vorgesehen ist, das am Zweirad loslösbar anbringbar ist und das ein Aufhahmeabteil für die Zweirad-Schutzhülle aufweist, wobei die Zweirad-Schutzhülle mit einem Befestigungsabschnitt im Aufhahmeabteil des Behältnisses fixiert ist.
Das Behältnis der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung kann im Bereich des Sattels temporär angebracht sein. Zu diesem Zwecke kann das Behältnis mit einer geeigneten Befestigungseinrichtung versehen sein. Bei dieser Befestigungseinrichtung kann es sich um eine Kupplungseinrichtung zum formschlüssigen Verbinden des Behältnisses mit dem Sattel des Fahrrades handeln. Desgleichen ist es möglich, daß das Behältnis beispielsweise an der Lenkstange des Fahrrades temporär, d.h. loslösbar, angebracht ist. Zu diesem Zwecke kann das Behältnis mit Befestigungsriemen, -schnallen o.dgl. versehen sein. Selbstverständlich kann das Behältnis der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung auch an jeder anderen Stelle eines Zweirades, d.h. eines Motorrades oder insbesondere eines Fahrrades, loslösbar angebracht sein. Zum Beispiel kann das Behältnis der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung auch Teil einer Satteltasche eines Fahrrades oder eine entsprechend modifizierte Satteltasche sein.
Die Zweirad-Schutzhülle kann im genannten Aufhahmeabteil des Behältnisses der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung festgenäht sein. Bei einer solchen Ausbildung ist die Zweirad-Schutzhülle im Aufnahmeabteil entlang einer definierten Nahtstrecke mit dem Behältnis fest und dauerhaft verbunden.
Um das jeweilige Zweirad, insbesondere Fahrrad, zu schützen, wird das genannte Aufhahmeabteil des am Zweirad angebrachten Behältnisses der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung geöffnet und die Zweirad-Schutzhülle aus dem Aufhahmeabteil herausgezogen und über das Zweirad gestülpt.
Erfindungsgemäß kann die Zweirad-Schutzhülle einteilig ausgebildet und aus dem Behältnis herausziehbar und um das zu schützende Zweirad stülpbar sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Zweirad-Schutzhülle zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist, wobei die Schutzhüllenteile aus dem Behältnis herausziehbar und zum schützenden Bedecken des Zweirades miteinander mittels Verbindungselementen verbindbar sind. Die Verbindungselemente können hierbei z.B. von Druckknöpfen, Klett- und Gegenklettelementen oder von Reißverschlüssen gebildet sein. Die genannten Verbindungselemente sind derartig vorgesehen, daß eine zwei- oder mehrteilig ausgebildete Schutzhülle ein Zweirad genauso gut gegen Staub und Wetter schützt, wie eine einteilige Zweirad-Schutzhülle. Unter Bedienungs- und Handhabungsgesichtspunkten kann eine zwei- oder mehrteilig ausgebildete Schutzhülle im Vergleich mit einer einteiligen Schutzhülle vorteilhaft sein.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das für die Zweirad-Schutzhülle vorgesehene Aufhahmeabteil des Behältnisses der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung verschließbar ist. Diese Verschließbarkeit kann durch einen Reißverschluß, durch Druckknöpfe, durch Klett- und Gegenklettelemente o.dgl. realisiert sein.
Um mit der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung nicht nur ein stehendes Zweirad, insbesondere Fahrrad, gegen Staub und Wetter zu schützen, sondern um mit der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung auch während des Fahrens mit dem Zweirad, insbesondere Fahrrad, den Fahrer zu schützen, kann bei der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung das Behältnis ein zweites Aufhahmeabteil für einen zum Schutz des
Zweiradfahrers vorgesehenen Regenumhang aufweisen, wobei der Regenumhang mit einem Befestigungsabschnitt im zweiten Aufhahmeabteil fixiert ist. Der Regenumhang kann im zweiten Aufnahmeabteil des Behältnisses der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung wie die Zweirad-Schutzhülle im oben beschriebenen zugehörigen Aufhahmeabteil fixiert, d.h. beispielsweise mittels einer kurzen Befestigungsnaht, befestigt sein. Eine andere Möglichkeit besteht beispielsweise darin, die Zweirad-Schutzhülle im zugehörigen Aufhahmeabteil und/oder den Regenumhang im zugehörigen zweiten Aufhahmeabteil entlang einer kurzen Strecke bzw. einer kleinen Fläche festzukleben. Von Wichtigkeit ist nur, daß die Zweirad-Schutzhülle bzw. der Regenumhang mit dem Behältnis der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung permanent verbunden bleiben, wobei das Behältnis am Zweirad, insbesondere Fahrrad, loslösbar anbringbar ist, um die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung an verschiedenen Zweirädern, insbesondere Fahrrädern verwenden zu können.
Das für den Regenumhang vorgesehene zweite Aufhahmeabteil des Behältnisses der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung ist zweckmäßigerweise - wie das erste Aufhahmeabteil für die Zweirad-Schutzhülle - verschließbar ausgebildet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung am jeweiligen Zweirad, insbesondere Fahrrad, fest montierbar ist, so daß die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung jederzeit am Zweirad, insbesondere Fahrrad, vorgesehen und verwendbar ist. Bei Regen wird die Zweirad-Schutzhülle einfach und zeitsparend aus dem zugehörigen Aufhahmeabteil des Behältnisses der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung herausgezogen und über das Zweirad, insbesondere Fahrrad, gestülpt, so daß ein guter Schutz gegen Regen und Schnee sowie gegen Staub gewährleistet wird. Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung bildet auch während der Winterzeit, d.h. während der Einlagerung des Zweirades, insbesondere
Fahrrades, einen Schutz gegen Staub bzw. gegen Verschmutzung des Fahrrades. Gleiches gilt selbstverständlich für Motorräder.
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung kann ohne großen Aufwand von einem Zweirad zu einem anderen Zweirad oder zu einem neuen Zweirad ummontiert werden. Die Zweirad-Schutzhülle besteht aus einem witterungsbeständigen Material. Hierbei kann es sich um ein imprägniertes Gewebe, eine verschleißfeste Kunststoffolie o.dgl. handeln.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles der Schutzeinrichtung bzw. wesentlicher Teile derselben. Es zeigen:
Figur 1 in einer Seitenansicht ein Fahrrad, das mit einer Schutzeinrichtung
versehen ist, wobei die Schutzhülle aus dem am Fahrrad angebrachten Behältnis der Schutzeinrichtung herausgezogen und über das Fahrrad gestülpt ist,
Figur 2 eine abschnittweise Darstellung eines Fahrrades mit einem auf ihm
sitzenden Radfahrer, der zu seinem Schutz einen Regenumhang trägt,
Figur 3 einen Regenumhang gemäß Figur 2 allein, d.h. ohne den Träger des
Regenumhanges,
Figur 4 eine räumliche Darstellung einer Ausbildung des Behältnisses der
Schutzeinrichtung zur Befestigung im Bereich eines Sattels eines Fahrzeuges, und
Figur 5 eine räumliche Darstellung eines Behältnisses der Schutzeinrichtung, das
zur Befestigung an einem Lenker eines abschnittweise gezeichneten Fahrrades vorgesehen ist.
Figur 1 zeigt ein Zweirad, d.h. ein Fahrrad 10 mit einer Schutzeinrichtung 12, die eine flexible Schutzhülle 14 aufweist. In Figur 1 ist die Zweirad-Schutzhülle 14 in ihrem aktiven, das Fahrrad 10 bedeckenden, Schutzzustand gezeichnet.
Die Schutzeinrichtung 12 weist außer der Schutzhülle 14 ein Behältnis 16 auf. Zwei Ausbildungen des Behältnisses 16 sind in den Figuren 4 und 5 beispielhaft dargestellt.
Das zur kleinvolumigen Aufnahme der Schutzhülle 14 vorgesehene Behältnis 16 ist am Zweirad bzw. Fahrrad 10 loslösbar anbringbar. Zu diesem Zwecke ist das Behältnis 16 mit einer Befestigungseinrichtung 18 versehen (sh. Figur 4), mittels welcher es einfach und zeitsparend möglich ist, das Behältnis 16 am Fahrrad 10 zu befestigen und zu gegebener Zeit vom Fahrrad 10 auch wieder einfach und problemlos zu entfernen.
Das Behältnis 16 weist ein Aufhahmeabteil 20 auf, das zur kleinvolumigen Aufnahme und Lagerung der Zweirad-Schutzhülle 14 vorgesehen ist. Die Zweirad-Schutzhülle 14 ist in dem genannten Aufnahmeabteil 20 mit einem Befestigungsabschnitt permanent fixiert, d.h. das Behältnis 16 und die Zweirad-Schutzhülle 14 bilden jederzeit eine Einheit. Das Aufhahmeabteil 20 ist mit einem Reißverschluß 22 versehen, so daß es verschließ- und offenbar ist.
Zum Schutz des Zweirades bzw. Fahrrades 10 wird das Aufhahmeabteil 20 geöffnet und die im Aufhahmeabteil 20 kleinvolumig zusammengelegte Schutzhülle 14 aus dem Aufnahmeabteil 20 herausgezogen und über das Zweirad bzw. Fahrrad 10 gestülpt, um
dieses gegen Staub, Schmutz, Regen, Schnee usw. zu schützen. Vor der Benutzung des Zweirades bzw. Fahrrades 10 wird die Schutzhülle 14 wieder im Aufhahmeabteil 20 des Behältnisses 16 verstaut und das Aufhahmeabteil 20 mit Hilfe des Reißverschlusses 22 verschlossen.
Die Zweirad-Schutzhülle 14 kann einteilig ausgebildet sein, in Figur 1 ist eine Zweirad-Schutzhülle 14 schematisch dargestellt, die aus zwei Schutzhüllenteilen 24 und 26 besteht. Das Schutzhüllenteil 24 dient zum Schutz des Vorderabschnittes des Zweirades bzw. Fahrrades 10 und das Schutzhüllenteil 26 dient zum Schutz des rückseitigen Teiles des Zwei- bzw. Fahrrades 10. Beide Schutzhüllenteile 24 und 26 sind mit dem Behältnis 16 dauerhaft entlang eines jeweüs zugehörigen Befestigungsabschnittes verbunden. Die beiden Schutzhüllenteile 24 und 26 sind miteinander mittels Verbindungselementen temporär verbindbar. Diese Verbindungselemente können beispielsweise von Druckknöpfen, von Klett- und Gegenklettelementen oder von Reißverschlüssen 28 gebildet sein.
In Figur 4 ist ein Behältnis 16 dargestellt, das außer dem Aufhahmeabteil 20 für die Zweirad-Schutzhülle 14 ein zweites Aufnahmeabteil 30 aufweist, das für einen Regenumhang 32 vorgesehen ist, wie er in den Figuren 2 und 3 beispielhaft dargestellt ist. Der Regenumhang 32 ist im zweiten Aufhahmeabteil 30 des Behältnisses 16 - wie die Zweiradschutzhülle 14 im ersten Aufhahmeabteil 20 - mit einem Befestigungsabschnitt dauerhaft fixiert. Das zweite Aufhahmeabteil 30 kann wie das erste Aufhahmeabteil 20 beispielsweise mittels eines Reißverschlusses 34 verschließbar sein. Zum Verschluß des ersten und/oder zweiten Aumahmeabteils 20 und/oder 30 können auch Druckknöpfe oder Klett- und Gegenklettelemente dienen. Solche Klett- und Gegenklettelemente 36 sind in Figur 5 angedeutet.
• ·
Das Behältnis 16 gemäß Figur 5 ist an der Lenkstange 38 des abschnittweise gezeichneten Fahrrades 10 mittels Riemchen, Klammern, Schellen o.dgl. temporär befestigt. Die Figur 4 verdeutlicht die Anordnung des Behältnisses 16 im Bereich des Sattels 40 eines Fahrrades 10.
Die Schutzeinrichtung 12 dient zum Schütze eines Fahrrades 10 oder eines Motorrades. Desgleichen kann die Schutzeinrichtung 12 auch oder nur zum Schutz eines Rad- bzw. Motorradfahrers dienen, wenn das Behältnis 16 mit einem Regenumhang 32 kombiniert ist.
Wenn oben von einem Rad- oder Motorradfahrer die Rede ist, versteht es sich, daß selbstverständlich auch eine Rad- oder Motorradfahrerin gemeint ist.
• · · a
BezugszifFernliste: Zweirad bzw. Fahrrad
10 Schutzeinrichtung (für 10)
12 flexible Schutzhülle (von 12)
14 Behältnis (von 12)
16 Befestigungseinrichtung (von 16)
18 Aufnahmeabteil (in 16)
20 Reißverschluß (für 20)
22 Schutzhüllenteil (von 14)
24 Schutzhüllenteil (von 14)
26 Reißverschlüsse (an 24 und 26)
28 zweites Aufnahmeabteil (in 16)
30 Regenumhang (in 30)
32 Reißverschluß (von 30)
34 Klett- und Gegenldettelemente (an 16)
36 Lenkstange (von 10)
38 Sattel (von 10)
40

Claims (7)

1. Schutzeinrichtung für ein Zweirad (10), die eine flexible Schutzhülle (14) zum Bedecken des Zweirades (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behältnis (16) vorgesehen ist, das am Zweirad (10) loslösbar anbringbar ist und das ein Aufnahmeabteil (20) für die Zweirad-Schutzhülle (14) aufweist, wobei die Zweirad-Schutzhülle (14) mit einem Befestigungsabschnitt im Aufnahmeabteil (20) des Behältnisses (16) fixiert ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweirad-Schutzhülle (14) einteilig ausgebildet und aus dem Behältnis (16) herausziehbar und um das zu schützende Zweirad (10) stülpbar ist.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweirad-Schutzhülle (14) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist, wobei die Schutzhüllenteile (24, 26) aus dem Behältnis (16) herausziehbar und zum schützenden Bedecken des Zweirades (10) miteinander mittels Verbindungselementen (28) verbindbar sind.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (28) von Druckknöpfen, Klett- und Gegenklettelementen oder Reißverschlüssen gebildet sind.
5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Zweirad-Schutzhülle (14) vorgesehene Aufnahmeabteil (20) verschließbar ist.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (16) ein zweites Aufnahmeabteil (30) für einen zum Schutz des Zweiradfahrers vorgesehenen Regenumhang (32) aufweist, wobei der Regenumhang (32) mit einem Befestigungsabschnitt im zweiten Aufnahmeabteil (30) fixiert ist.
7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Regenumhang (32) vorgesehene zweite Aufnahmeabteil (30) verschließbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1033686C2 (nl) * 2007-04-13 2008-10-14 Basil Bv Regenhoes voor een kind op een kinderzitje op een fiets.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1033686C2 (nl) * 2007-04-13 2008-10-14 Basil Bv Regenhoes voor een kind op een kinderzitje op een fiets.

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