DE20105769U1 - Tischplatten-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Tischplatten-Anzeigevorrichtung

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Description

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UEXKÜLL & STOLBERG European patent attorneys
PATENTANWÄLTE EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS
BESELERSTRASSE 4 DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL (- 1992)
D-22607 HAMBURG DR. ULRICH GRAF STOLBERG (-1998)
DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE DIPL.-ING. ARNULF HUBER DR. ALLARD von KAMEKE DIPL.-BIOL. INGEBORG VOELKER DR. PETER FRANCK DR. GEORG BOTH DR. ULRICH-MARIA GROSS _, _ T „ ,-.,_-, DR. HELMUT van HEESCH
CC. & L Company Limited dr. johannes ahme
Fiat A4, 4/F., Block A dr. heinz-peter muth
Po Yip Building dipl.-ing. lars manke
62-70 Texaco Road dr. martin weber-quitzau
Tauen Wan, New Territories Z Hong Kong
RECHTSANWALT
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEY
DR. FRANK DETTMANN
Juli 2001 G 57031
Tischplatten-Anzeigevorrichtung Hintergrund der Erfindung
1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Tischplatten-Anzeigevorrichtungen.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Die Erfindung kann bei einer Anzeigevorrichtung angewendet werden, wie zum Beispiel ein digitales Thermometer, ein Bilderrahmen und ähnliches, wobei die eigentliche Anzeigevorrichtung schützende Abdeckungen aufweist, die verwendet werden, um die Vorrichtung sicher aufbewahren und transportieren zu können. Die Erfindung findet insbesondere bei Reiseweckern Verwendung. Solche Wecker sind seit Jahrzehnten bekannt und enthalten im wesentlichen eine Uhr, derzeit normalerweise eine Digitaluhr, beispielsweise mit Weck-Funktion, die von einem verschließbaren
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HAMBURG: TEL.:<040) 899 654-0 UEXPAT® COMPU^VE.tOM" FA>T| (040)«99 854-88 MÜNCHEN: TEL.: (089) 2909 170 THOMAS-WIMMER-RING 9, D-80539 MÜNCHEN FAX : <089) 2909 1788
Schutzgehäuse umgeben ist. Normalerweise kann der Wecker in einer geöffneten Stellung auf einer ebenen Fläche aufgestellt werden, wie zum Beispiel auf einem Nachttisch, wobei seine Vorderseite aufrecht steht oder zumindest aus einer kurzen Distanz deutlich sichtbar ist. Die Ausgestaltung ist recht einfach, so daß der Wecker sicher von Ort zu Ort transportiert und in verschiedenen besuchten Räumen aufgestellt oder von dem Besitzer des Weckers bedient werden kann. Derzeit ist es üblich, daß der Wecker mit seinem Schutzgehäuse in einer solchen Weise gelenkig verbunden ist, die es ermöglicht, daß beispielsweise eine Abdeckung der Vorderseiten zu einer horizontalen Standfläche wird, um den Wecker zum Gebrauch aufrecht aufstellen zu können. Um das Gehäuse zu öffnen und den Wecker in einer aufrechten feststehenden Position aufzustellen, ist eine mechanische manuelle Handhabung erforderlich. Obwohl eine solche Handhabung recht einfach ist, ist normalerweise eine gewisse manuelle Geschicklichkeit mit beiden Händen erforderlich, und das Öffnen oder "Auseinanderklappen" des Gehäuses ist in einem dunklen Raum nicht so einfach, wenn der Benutzer die Teile nicht gut sehen kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, dieses Problem ganz oder zumindest teilweise zu lösen.
Gemäß der Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, mit einem dünnen kastenförmigen Körper, in dem die Anzeigevor-0 richtung enthalten ist und der eine vordere Fläche hat, in der eine Vorderseite der Anzeigevorrichtung montiert ist, mit einem Paar Abdeckungen, eine für die vordere Fläche und eine für die hintere Fläche des Körpers, wobei die Abdeckungen nahe einer unteren Kante des Körpers gelenkig montiert sind und sich an der 5 vorderen Fläche und an der hinteren Fläche über den Körper nach oben erstrecken, um für den Wecker eine Schutzabdeckung zu bilden, einer Federvorspanneinrichtung, um die Abdeckungen
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in eine geöffnete Stellung zu drücken und um einen vorderen Schenkel bzw. einen hinteren Schenkel zur Verfügung zu stellen, um den Körper in einer aufrechten Position zu halten, und einer manuell lösbaren Verriegelungseinrichtung, um die Abdeckungen geschlossen über dem Körper zu halten.
Der Körper und beide Abdeckungen sind vorzugsweise im wesentlichen rechteckig.
Zumindest eine der Abdeckungen kann eine Schwenk-Anschlageinrichtung aufweisen, um zu verhindern, daß die Abdeckung über einen vorbestimmten Winkel hinaus verschwenkt wird, wenn sie durch die Federvorspanneinrichtung geöffnet wird.
Vorzugsweise überlappen sich die Abdeckungen nahe der unteren Kante und stoßen gegeneinander, wenn die Abdeckungen in ihre vollständig geöffnete Stellung gedrückt sind, um zu verhindern, daß sich abstützenden Kanten der Abdeckungen eng in Richtung aufeinander schließen, wenn der Körper in der auf-0 rechten Position gehalten ist.
Die Verriegelungseinrichtung kann mit einer verschiebbar lösbaren Sperrklinge versehen sein, um solange ein Lösen der Verriegelungseinrichtung zu verhindern, bis die Sperrklinke außer Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung verschoben ist.
Die Anzeigevorrichtung kann ein Wecker sein.
0 Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Ein Reisewecker gemäß der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht von dem Wecker in einer geschlossenen Konfiguration ist;
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Figur 2 eine perspektivische Ansicht von dem Wecker in einer ersten geöffneten Konfiguration ist;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht von dem Wecker in einer zweiten geöffneten Konfiguration ist;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht von dem Wecker in einer vollständig geöffneten Konfiguration ist; und
Figur 5 eine Explosionsansicht von dem Wecker ist.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen Figuren 1 bis 4 den Wecker in verschiedenen Konfigurationen. Der Wecker hat einen mittleren Körper 10, der den Weckermechanismus enthält. Der Weckermechanismus beinhaltet einen batteriebetriebenen digitalen "Standard"-Wecker, der sich innerhalb des Körpers 10 befindet und verschiedene Steuertasten 11 und 12 hat (siehe Figur 5) , um die Funktion des Weckers und der Weckfunktion in bekannter Weise einzustellen und zu verändern. Der Wecker hat eine Vorderseite 13 oder eine Flüssigkristallanzeige in einer vorderen Fläche des Körpers 10. Ein Paar Abdeckungen 14 und 15, die Abdeckung 14 für die vordere Fläche des Körpers 10 und die Abdeckung 15 für eine hintere Fläche des Körpers 10, sind nahe einer unteren Kante des Körpers gelenkig an dem Körper montiert. Die Abdeckungen 14 und 15 sind durch Federn 16 und 17 in eine offene, von dem Körper 10 beabstandete Stellung vorgespannt 0 und bilden Füße, durch die der Körper 10 in einer aufrechten Position gehalten wird (siehe Figur 4).
Ein manuell lösbarer Riegel 18, der mit zwei Halteklammern 19 und 20 versehen ist, dient dazu, die Abdeckungen 14 und 15 geschlossen zu halten, wie in Figur 1 gezeigt. Eine verschiebbare Sperrklinke 21 ist vorgesehen, um solange zu verhindern, daß die Klammern 19 und 2 0 mittels des Riegels 18 bewegt werden,
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um die Abdeckungen zu lösen, bis die Sperrklinke 21 bezüglich der Bewegung der Klammern 19 und 2 0 außer Ausrichtung bewegt ist.
Zum Reisen oder zur Aufbewahrung ist der Wecker von den Abdeckungen 14 und 15 "umschlosssen". Wenn der Wecker normal benutzt werden soll, wird der geschlossene Wecker auf die ebene Fläche einer Tischplatte gestellt, und die Sperrklinge 21 wird gelöst. Dann wird der Riegel 18 gedrückt, um die Abdeckungen zu lösen. Mit Hilfe der Federn 16 und 17 werden die Abdeckungen 14 und 15 in entgegengesetzte Richtungen geschwenkt, so daß sich die Abdeckungen automatisch in der Reihenfolge öffnen, die in Figuren 2 bis 4 dargestellt ist. Dadurch wird der Körper 10 angehoben und aufrecht gehalten, wie in Figur 4 gezeigt ist.
Das Öffnen oder "Auseinanderklappen11 des Weckers kann zu jedem Zeitpunkt und einfach mit einer Hand ausgeführt werden, indem der Riegel 18 mit einem Finger gedrückt wird. Dies kann bei Dunkelheit und/oder dann erfolgen, wenn der Weckton ertönt, beispielsweise früh am Morgen. Eine kleine Lampe (nicht gezeigt) ist hinter der Anzeige vorgesehen, so daß dann, wenn der Wecker offen ist, die auf der Vorderseite 13 angezeigte Zeit deutlich sichtbar ist. Es ist ebenfalls möglich, die Lampe so zu gestalten, daß sie eingeschaltet wird, wenn der Körper 10, wie in Figur 4, nach unten in Richtung auf die Fläche der Tischplatte gedrückt wird, um so die Abdeckungen 14 oder 15 relativ zueinander ein wenig zu verschwenken. Ein elektrischer Kontakt eines Lichtschalters innerhalb des Körpers 10 wird dann aktiviert, um die Vorderseite 13 zu beleuchten. Dadurch wird ermöglicht, daß 0 der Benutzer die Zeit besser sehen kann, wenn dies erforderlich ist.
Es sei angemerkt, daß sich die Abdeckungen 14 und 15 nahe
der unteren Kante des Körpers 10 überlappen. In Figur 4 kann gesehen werden, daß das Überlappen bedeutet, daß die Abdeckungen gegeneinander anliegen, um zu verhindern, daß sich die unteren Abstützkanten der Abdeckungen in Figur 4 unter der Wirkung der
Federn 16 und 17 enger in Richtung zueinander schließen. Dadurch ist die Abstützung für den Wecker, die durch die Abdeckungen 15 und 16 in Figur 4 gebildet wird, viel stabiler.
Außerdem ist zumindest eine der Abdeckungen 14 und 15 mit Schwenk-Anschlägen 22 versehen, die an der Abdeckung 14 integriert ausgebildet sind. Die Anschläge 22 stoßen gegen den Körper 10, um eine "Überdrehung11 der Abdeckung 15 zu verhindern, wenn die Abdeckung mittels der Feder geöffnet wird, wie oben erläutert.
Figur 5 zeigt eine Batterie 23 und einen Batteriefach-Deckel 24. Andere mechanische Teile und Einrichtungen, die in Figur 5 gezeigt sind, sind offensichtlich und dem Fachmann vertraut.
Der Wecker kann durch irgendeine kleine Anzeigevorrichtung oder durch ein Instrument, wie beispielsweise ein Thermometer, eine Schreibtischverzierung oder einen Bilderrahmen ersetzt 0 werden. In allen Fällen dienen die Abdeckungen 14 und 15 dazu, die Vorrichtung oder das Instrument zu schützen, es anzuheben und automatisch aufrecht zu halten, und zwar unter der Wirkung der Federn, wenn die Abdeckungen gelöst werden.

Claims (6)

1. Anzeigevorrichtung, mit mit einem dünnen kastenförmigen Körper, in dem die Anzeigevorrichtung enthalten ist und der eine vordere Fläche hat, in der eine Vorderseite der Anzeigevorrichtung montiert ist, einem Paar Abdeckungen, eine für die vordere Fläche und eine für die hintere Fläche des Körpers, wobei die Abdeckungen nahe einer unteren Kante des Körpers gelenkig montiert sind und sich an der vorderen Fläche und an der hinteren Fläche über den Körper nach oben erstrecken, um für den Wecker eine Schutzabdeckung zu bilden, einer Federvorspanneinrichtung, um die Abdeckungen in eine geöffnete Stellung zu drücken und um einen vorderen Schenkel bzw. einen hinteren Schenkel zur Verfügung zu stellen, um den Körper in einer aufrechten Position zu halten, und einer manuell lösbaren Verriegelungseinrichtung, um die Abdeckungen geschlossen über dem Körper zu halten.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Körper und beide Abdeckungen allgemein rechteckig sind.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der zumindest eine der Abdeckungen eine Schwenk-Anschlageinrichtung aufweist, um zu verhindern, daß die Abdeckung über einen vorbestimmten Winkel hinaus verschwenkt wird, wenn sie durch die Federvorspanneinrichtung geöffnet wird.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich die Abdeckungen nahe der unteren Kante überlappen und gegeneinander stoßen, wenn die Abdeckungen in ihre vollständig geöffnete Stellung gedrückt sind, um zu verhindern, daß sich abstützenden Kanten der Abdeckungen eng in Richtung aufeinander schließen, wenn der Körper in der aufrechten Position gehalten ist.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, mit einer verschiebbar lösbaren Sperrklinge, um solange ein Lösen der Verriegelungseinrichtung zu verhindern, bis die Sperrklinke außer Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung verschoben ist.
6. Reisewecker, mit mit einem dünnen kastenförmigen Körper, in dem die Anzeigevorrichtung enthalten ist und der eine vordere Fläche hat, in der eine Vorderseite der Anzeigevorrichtung montiert ist, einem Paar Abdeckungen, eine für die vordere Fläche und eine für die hintere Fläche des Körpers, wobei die Abdeckungen nahe einer unteren Kante des Körpers gelenkig montiert sind und sich an der vorderen Fläche und an der hinteren Fläche über den Körper nach oben erstrecken, um für den Wecker eine Schutzabdeckung zu bilden, einer Federvorspanneinrichtung, um die Abdeckungen in eine geöffnete Stellung zu drücken und um einen vorderen Schenkel bzw. einen hinteren Schenkel zur Verfügung zu stellen, um den Körper in einer aufrechten Position zu halten, und einer manuell lösbaren Verriegelungseinrichtung, um die Abdeckungen geschlossen über dem Körper zu halten.
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