DE20105704U1 - Mechanical device for cutting coverings, in particular floor coverings - Google Patents
Mechanical device for cutting coverings, in particular floor coveringsInfo
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Description
Thomas Wegmann Neugärtenstr. 15 76891 BusenbergThomas Wegmann Neugartenstr. 15 76891 Busenberg
BeschreibungDescription
Die Erfindung betrifft eine mechanische Vorrichtung zum schneiden von Belägen, insbesondere Bodenbelägen, welche sich auf Grund ihrer Ausgestaltung in ergonomischer und rationeller Art dazu eignet, Beläge in vielfältiger Weise passgenau zu schneiden, während für die Arbeitsvorgänge sowohl handelsübliche haken-, als auch trapezförmig geschliffene Schneideklingen kompatibel in der Erfindung zum Einsatz gebracht werden können ohne diese durch direkten Kontakt mit dem Untergrundmaterial, wie zum Beispiel dem Boden, während des Arbeitsvorganges unnötig zu beschädigen.The invention relates to a mechanical device for cutting coverings, in particular floor coverings, which, due to its ergonomic and rational design, is suitable for cutting coverings in a variety of ways to ensure a precise fit, while both commercially available hook-shaped and trapezoid-shaped cutting blades can be used in a compatible manner in the invention for the work processes without unnecessarily damaging them through direct contact with the underlying material, such as the floor, during the work process.
Bisher ist es gängige Praxis, Beläge, insbesondere Bodenbeläge mit allgemein bekannten, sogenannten Teppichverlegemessern, welche in unterschiedlichster Art und Ausführung angeboten werden zuzuschneiden. Dabei ist eine Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsvarianten bekannt, welche auch im zusammenwirken mit Zusatzausstattungen für spezielle Einsatzzwecke wie zum Beispiel das schneiden von Teppichboden in Ecken, oder das schneiden von Teppichbodenstreifen als sogenannte Sockelstreifen konzipiert sind. Alle gemeinsam jedoch weisen diese markt- und handelsüblich bekannten Werkzeuge beim Einsatz von insbesondere sogenannten trapezförmig geschliffenen Schneideklingen den Nachteil auf, daß während vielfältiger Arbeitsprozesse das Werkzeug zum passgenauen schneiden von Belägen in zum Beispiel Ecken so geführt werden muß, daß die Schneideklinge mit dem Untergrund, wie zum Beispiel dem Boden in Kontakt kommt und sehr schnell stumpf wird. Um einen weiteren leichtgängigen und sauberen Schnitt insbesondere bei sogenannter Schiingenware zu gewährleisten, müssen die Klingen während des Arbeitsvorganges öfter gewechselt, oder bei sogenannten Abbrechklingen diese öfter nachgeschoben werden. Dies hat einen unnötigen Zeitaufwand und unangemessen hohe Investitionskosten durch Schneideklingenverschleiß zur Folge. Eine mögliche Beschädigung des Untergrundes durch den Klingenkontakt unterstreicht den Nachteil der bisherigen Verfahrensweise in diesem Punkt. Die bisherige Verfahrenspraxis, insbesondere beim schneiden sogenannter Schiingenware mit Trapezklingen, stellt oft ein generelles Problem dar. Hier zeigt die Praxis, daß während des Schneidvorganges meist nicht alle Fasern durchtrennt werden, was zur Folge hat, daß die Trennstelle keinen sauberen Schnitt aufweist und nachbearbeitet werden muß.Until now, it has been common practice to cut coverings, particularly floor coverings, with well-known so-called carpet laying knives, which are available in a wide variety of types and designs. A large number of different design variants are known, which are also designed in conjunction with additional equipment for special purposes such as cutting carpet in corners, or cutting carpet strips as so-called skirting strips. However, all of these tools, which are known on the market and commercially, have the disadvantage when using so-called trapezoidally ground cutting blades in particular, that during a variety of work processes the tool for precisely cutting coverings in corners, for example, has to be guided in such a way that the cutting blade comes into contact with the substrate, such as the floor, and becomes blunt very quickly. In order to ensure a further smooth and clean cut, especially with so-called loop goods, the blades have to be changed more often during the work process, or in the case of so-called snap-off blades, these have to be pushed in more often. This results in unnecessary time expenditure and unreasonably high investment costs due to wear on the cutting blade. Possible damage to the substrate due to blade contact underlines the disadvantage of the previous procedure in this regard. The previous procedure, particularly when cutting so-called loop goods with trapezoidal blades, often presents a general problem. Here, practice shows that not all fibers are severed during the cutting process, which means that the cutting point does not have a clean cut and has to be reworked.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Vorrichtung zum Schneiden von Belägen, insbesondere Bodenbelägen zu schaffen, welche sich auf Grund ihrer Ausgestaltung in ergonomischer und rationeller Art dazu eignet, Beläge in vielfältiger Weise passgenau zu schneiden, während für die Arbeitsvorgänge sowohl haken-, als auch trapezförmig geschliffene Schneideklingen kompatibel in der Erfindung zum Einsatz gebracht werden können, ohne diese durch direkten Kontakt mit dem Untergrundmaterial, wie zum Beispiel dem Boden, während des Arbeitsvorganges unnötig zu beschädigen.The invention specified in claim 1 is based on the object of creating a mechanical device for cutting coverings, in particular floor coverings, which, due to its design in an ergonomic and rational manner, is suitable for cutting coverings in a variety of ways to ensure a precise fit, while both hook-shaped and trapezoid-shaped cutting blades can be used in a compatible manner in the invention for the work processes, without unnecessarily damaging them through direct contact with the underlying material, such as the floor, during the work process.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß sich in ein ergonomisch günstig zu greifender Grundkörper unterschiedliche Arten von marktüblichen Schneideklingen kompatibel einsetzen lassen und mit einem mechanischen Verschlußsystem eine festeThis object is achieved by the invention in that different types of commercially available cutting blades can be used in a compatible manner in an ergonomically convenient base body and a mechanical locking system ensures a firm
Verbindung zwischen Grundkörper und Schneideklinge hergestellt werden kann. Die Schneideklinge kann auf Grund der Ausgestaltung des Grundkörpers so in denselben arretiert werden, daß sie am unteren Ende des Grundkörpers so weit hervortritt, daß mit der geschliffenen Seite der Schneideklinge ein Trennvorgang durch Beläge vorgenommen werden kann, oder aber kann die Schneideklinge auch so in dem Grundkörper arretiert werden, daß diese zum Schneidvorgang nicht aus dem unteren Ende des Grundkörpers hervortreten muß, sondern durch eine zur geschliffenen Seite der Schneideklinge gerichtete schlitzartige Öffnung im unteren Bereich des Grundkörpers das Zuführen des zu durchtrennenden Belages zur Schneideklinge ermöglicht wird, ohne daß dieselbe nun beim Schneidvorgang selbst auf einem Untergrund, wie zum Beispiel Boden geführt werden muß und dadurch Gefahr läuft sehr schnell stumpf zu werden oder den Untergrund zu beschädigen. Gerade beim schneiden von Schiingenware mit sogenannten Trapezklingen ist die vorgenannte Ausführung sehr Vorteilhaft, da der zu schneidende Belag auf einem unausweichlichen Weg durch die schlitzartige Öffnung der Schneideklinge zugeführt wird, ohne nach unten abgleiten zu können und damit sichergestellt wird, daß das gesamte zu schneidende Material mit der Klinge sauber durchtrennt wird. Durch eine zum unteren Ende des Grundkörpers hin spitzwinklig zulaufende Ausgestaltung von 90 Grad und weniger in Längsrichtung zur Schneideklinge kann ein zu schneidender Belag bei einer Haltung der vorbeschriebenen Vorrichtung in einem Winkel von ca. 45 Grad zur Wand passgenau direkt in die Ecke geschnitten werden. Eine Änderung des Arbeitswinkels von weniger als 45 Grad zur Wand bewirkt automatisch eine Verkürzung der Schnittstelle zur Wand und es entsteht eine Fuge zwischen Belag und Wand. Wird der Arbeits winkel auf mehr als 45 Grad zur Wand erhöht, entsteht umgekehrt ein sogenannter Überstand. Dieser Effekt resultiert erfindungsgemäß daraus, daß der Schnittpunkt deutlich außerhalb der Ecke liegt und bei einer Arbeitswinkeländerung der Erfindung im Schnitteinsatz in der Ecke zwischen Wand und Boden sich der Schnittpunkt bogenförmig zwischen Wand und Boden variabel verändern läßt. Gegenüber der bisherigen Verfahrenspraxis liegt der technische Vorteil der Erfindung in vorgenanntem Punkt auch darin, daß der Schnittpunkt während des Arbeitsvorganges beim Schneiden in Ecken bei gleichzeitigem Einpressen des zu schneidenden Belages in die Ecke nicht wie bisher üblich in der Ecke direkt liegt, sondern in der Mitte der schlitzartigen Öffnung unter deren das Werkzeug wie eine Nase weiter ausgebildet ist und somit zwischen dem zu schneidenden Belag und dem Untergrund, in vorbeschriebenem Falle einer Ecke, eine Distanz bildet. Diese Distanz und somit auch der Schnittpunkt ist vorteilhaft so gewählt, daß bei einem Schnitteinsatz der Erfindung in einem Winkel von 45 Grad zur Wand sich der zugeschnittene Belag anschließend passgenau in die Ecke legt. Gerade etwas dickere oder von der Materialbeschaffenheit steifere Beläge lassen sich so besser und ohne unnötigen Kraftaufwand schneiden, da diese zum Schneiden nicht direkt in die Ecke gedrückt werden müssen, sondern durch die Erfindung bedingt nur in einem Winkel von größer als 90 Grad. Alle vorgenannten Effekte können je nach Anforderungsprofil der auszuführenden Verlegetätigkeit gewünscht sein und lassen sich mit der Erfindung auf einfachste und zuverlässige Weise rationell und ohne zusätzlichen Hilfsmittel umsetzen.A connection can be made between the base body and the cutting blade. Due to the design of the base body, the cutting blade can be locked in the base body in such a way that it protrudes far enough at the lower end of the base body for the cutting process to be carried out through coatings using the ground side of the cutting blade, or the cutting blade can be locked in the base body in such a way that it does not have to protrude from the lower end of the base body for the cutting process, but rather a slot-like opening in the lower area of the base body directed towards the ground side of the cutting blade enables the coating to be cut through to be fed to the cutting blade, without the latter having to be guided along a surface such as the floor during the cutting process, which would run the risk of it becoming blunt very quickly or damaging the surface. The above design is particularly advantageous when cutting slatted material with so-called trapezoidal blades, as the covering to be cut is fed in an unavoidable way through the slot-like opening of the cutting blade without being able to slide downwards, thus ensuring that all of the material to be cut is cleanly severed with the blade. By tapering towards the lower end of the base body at an acute angle of 90 degrees or less in the longitudinal direction of the cutting blade, a covering to be cut can be cut precisely directly into the corner when the device described above is held at an angle of approx. 45 degrees to the wall. A change in the working angle of less than 45 degrees to the wall automatically shortens the interface with the wall and a gap is created between the covering and the wall. Conversely, if the working angle is increased to more than 45 degrees to the wall, a so-called overhang is created. According to the invention, this effect results from the fact that the intersection point lies clearly outside the corner and when the working angle of the invention is changed when the cutting tool is used in the corner between the wall and the floor, the intersection point can be variably changed in an arc between the wall and the floor. Compared to previous process practice, the technical advantage of the invention in the aforementioned point is that the intersection point during the work process when cutting into corners while simultaneously pressing the covering to be cut into the corner is not located directly in the corner as was previously the case, but in the middle of the slot-like opening under which the tool is further designed like a nose and thus forms a distance between the covering to be cut and the substrate, in the above-described case of a corner. This distance and thus also the intersection point are advantageously chosen so that when the invention is used for cutting at an angle of 45 degrees to the wall, the cut covering then fits precisely into the corner. In particular, slightly thicker or stiffer coverings can be cut better and without unnecessary effort, as they do not have to be pressed directly into the corner to be cut, but rather only at an angle of more than 90 degrees due to the invention. All of the aforementioned effects can be desired depending on the requirements profile of the laying work to be carried out and can be implemented with the invention in the simplest and most reliable way, efficiently and without additional tools.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 3 angegeben. Um ein möglichst breites Anwendungsspektrum mit einem Werkzeug und nur einem Werkzeugzusatz abdecken zu können, ist die Erfindung mit einer Aufnahme mit Arretierung für einen sogenannten Streifenschneider versehen, welcher sich in kompatibler Weise als Anschlag in den erfindungsgemäßen Grundkörper zum passgenauen Schneiden von Belagsstreifen in unterschiedlicher Breite integrieren läßt. Die Aufnahme samt Arretierung ist dabei so ausgestaltet und in den Grundkörper der Erfindung integriert, daß ohne zusätzliche Verschraubung eine größtmögliche Stabilität bei gleichzeitiger Präzision in Bezug aufA further advantageous embodiment of the invention is specified in claim 3. In order to be able to cover the widest possible range of applications with one tool and only one tool accessory, the invention is provided with a holder with a locking mechanism for a so-called strip cutter, which can be integrated in a compatible manner as a stop in the base body according to the invention for the precise cutting of covering strips of different widths. The holder including the locking mechanism is designed and integrated into the base body of the invention in such a way that the greatest possible stability and simultaneous precision in terms of
variable Breiteneinstellungen für das Schneiden von Belagsstreifen in unterschiedlichen Breiten gewährleistet ist.variable width settings for cutting covering strips of different widths are guaranteed.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich.Further details and features of the invention will become apparent from the following description of an embodiment with reference to the drawings.
eine Seitenansicht auf die Erfindung mit eingesetzter Trapezklinge und Rändelmutter zur Arretierung der Klingea side view of the invention with inserted trapezoidal blade and knurled nut for locking the blade
eine gegenüberliegende Seitenansicht der Fig. 1 mit Schraubenaufnahme zur Arretierung der Klingean opposite side view of Fig. 1 with screw receptacle for locking the blade
Funktionsdarstellung der Mechanik zur Arretierung des Streifenschneiders aus einer FrontansichtFunctional representation of the mechanism for locking the strip cutter from a front view
Frontansicht der ErfindungFront view of the invention
eine Seitenansicht auf die Erfindung in einfacher Ausführunga side view of the invention in a simple embodiment
eine Draufsicht auf den Streifenschneidera top view of the strip cutter
eine Frontansicht auf den Streifenschneidera front view of the strip cutter
eine Seitenansicht auf den Streifenschneidera side view of the strip cutter
In den Figuren 1 bis 4 und 6 bis 8 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung mit möglichst breitgefächertem Anwendungsspektrum dargestellt. Figur 1 zeigt die Erfindung in Seitenansicht mit dem Grundkörper (1) mit einer durch eine Rändelmutter (7) arretierten Schneideklinge (3) in Trapezform. Die Rändelmutter ist dabei auf eine von der gegenüberliegenden Seite der Erfindung kommenden und durch eine Öffnung der Klinge (3) gehende Schraube (8) aufgeschraubt. Die Halterung der Schraube (8) ist in Fig. 2 unter Pos (9) als Schlitten, welcher in einer Führungsnut (10) von Pos (11) bis Pos 12 bewegt werden kann erkennbar. Ebenfalls erkennbar ist in den Fig. 1 und 2 ein schlitzartiger Durchbruch (13), in welchem sich bei einem Verschieben der Schneideklinge (3) die Schraube (8) in ihrer Position verändern läßt. Um beim Festdrehen der Rändelmutter (7) auf die Schraube (8) ein mitdrehen der Schraube zu verhindern, ist der Schlitten (9) auf seiner nach außen gerichteten Seite mit einer für den Schraubenkopf passgenauen Aufnahme ausgestaltet. Die Oberflächenstruktur der nach innen zum Grundkörper (1) gerichteten Seite des Schlittens (9) und die Oberfläche der Führungsnut (10) ist durch Erhebungen so beschaffen, daß der Schlitten (9) wie in einer Art Rasterung beim Arretieren der Schneideklinge (3) mittels zudrehen der Rändelmutter (7) einen zusätzlichen Halt findet. Mit den Pos (14) sind herstellungs- und bauartbedingte Durchbrüche zu sehen, welche in Fig. 1 unter den Pos (15) als Schneidklingenführungen ausgebildet sind. Die untere Randbegrenzung (6) der Erfindung ist wie in Fig 4 von vorne sichtbar in Längsrichtung mit einem Winkel von ca. 70 Grad ausgestaltet, wobei die Schneideklinge (3) genau in der Mitte platziert ist und nach unten in einer Führung austreten kann. Ein Klingenwechsel erfolgt ebenfalls über diesen Weg, wobei zuvor die Rändelmutter (7) von der Schraube (8) abgelöst und die Schraube aus ihrem SitzFigures 1 to 4 and 6 to 8 show an advantageous embodiment of the invention with the widest possible range of applications. Figure 1 shows the invention in side view with the base body (1) with a trapezoidal cutting blade (3) locked in place by a knurled nut (7). The knurled nut is screwed onto a screw (8) coming from the opposite side of the invention and passing through an opening in the blade (3). The holder for the screw (8) can be seen in Fig. 2 under item (9) as a slide which can be moved in a guide groove (10) from item (11) to item 12. Also visible in Figs. 1 and 2 is a slot-like opening (13) in which the position of the screw (8) can be changed when the cutting blade (3) is moved. In order to prevent the screw from turning when the knurled nut (7) is tightened onto the screw (8), the slide (9) is designed on its outward-facing side with a receptacle that fits the screw head precisely. The surface structure of the side of the slide (9) facing inwards towards the base body (1) and the surface of the guide groove (10) are designed with elevations so that the slide (9) has additional support as in a kind of grid when the cutting blade (3) is locked by tightening the knurled nut (7). The items (14) show openings due to manufacturing and design, which are designed as cutting blade guides under items (15) in Fig. 1. The lower edge limit (6) of the invention is designed in the longitudinal direction with an angle of approx. 70 degrees, as can be seen from the front in Fig. 4, with the cutting blade (3) being positioned exactly in the middle and being able to exit downwards in a guide. A blade change is also carried out in this way, whereby the knurled nut (7) is first removed from the screw (8) and the screw is removed from its seat
herausgelöst wird. In Fig. 1 und 2 weiter sichtbar ist eine schlitzartige Öffnung (2) mit darunter liegender Führungsnase (4). Die Öffnung dient dabei der Aufnahme von zu schneidenden Belägen, welche so an die in das obere Ende der Öffnung hineinstehende Schneideklinge zum Trennvorgang herangeführt werden. Mit Pos (16) ist ein Durchbruch sichtbar, welcher so gestaltet ist, daß die Erfindung mit einer Hand in ergonomischer Weise von zwei Seiten gleichermaßen gegriffen werden kann, was Arbeitsvorgänge sowohl in Stoßais auch in Zugrichtung in vorteilhafter Weise ermöglicht. Zur besseren Verdeutlichung wird die integrierte Aufnahme für einen Streifenschneider (17) in Fig. 3, gesondert als Ausschnittsoder Funktionszeichnung um 90 Grad gedreht, nochmals dargestellt. Der Blickwinkel ist dabei von vom auf die Erfindung gerichtet. Zu sehen ist dabei eine in den Grundkörper (1) integrierte mechanische Rasterung, welche wie dargestellt mit der federnd gelagerten Rastemase (18) in die Aufnahmeschlitze (19) des Verbindungsbügels (20) eingreifen und so eine mechanische Verbindung zwischen Grundkörper (1) und Streifenschneider, wie in Fig.6 bis 8 dargestellt, herstellen. Die Formen und Maße der Aufnahme (17) und dem Verbindungsbügel (20) sind so aufeinander abgestimmt, daß sich der Verbindungsbügel (20) passgenau in die Aufnahme (17) einführen läßt. Um automatisch ein sicheres eingreifen der Rasteraase (18) in die Aufnahmeschlitze (19) zu gewährleisten, steht die Rastemase (18) in Hyperextensionsspannung zu den Aufnahmeschlitzen. Die Aufnahmeschlitze (19) sind über die Gesamtlänge des Verbindungsbügels (20) nach oben zur Rastemase (18) so eng hintereinander angeordnet, daß sich ein Verstellen des Abstandes zwischen der zum Streifenschneider hin gerichteten Außenkante (24) der Aufnahme (17) und der Innenbegrenzung (23) des Streifenschneiders in sehr engen Rastermaßen vornehmen last. Der eingestellte Abstand zwischen der Innenkante (23) der Außenbegrenzung (22) des Streifenschneiders und der in der Mitte des Grundkörpers (1) arretierten Schneideklinge (3) bestimmt so die Breite des zu schneidenden Belagstreifens. Der eingestellte Abstand wird vorteilhaft mittels einer eingelassenen Maßskala auf dem Verbindungsbügel (20) des Streifenschneiders angezeigt. Ein Einführen des Verbindungsbügels (20) in die Aufnahme (17) wird durch eine am vorderen Ende des Verbindungsbügels (20) eingelassene Schräge (21) von vom nach hinten laufend dadurch erreicht, daß die Rastemase (18) während des Einfuhrprozesses in einem leichten Winkel ansteigend nach oben gedrückt wird. Um die Schnittbreite des zu schneidenden Streifens zu verändern, wird die Rasteraase (18) vorteilhaft mit einem Finger in entgegengesetzter Richtung zum Verbindungsbügel (20) angehoben, so daß sich die Rastemase (18) aus den Aufnahmeschlitzen (19) des Verbindungsbügels über deren Oberkante hebt. Zur besseren Führung des zu schneidenden Belages sind an der Innenkante (23) der Außenbegrenzung (22) des Streifenschneiders zur unteren Begrenzung hin an beiden Flanken nach oben gewölbte, sogenannte Distanznasen (24) eingelassen.is removed. Also visible in Fig. 1 and 2 is a slot-like opening (2) with a guide nose (4) underneath. The opening serves to accommodate coverings to be cut, which are then guided to the cutting blade protruding into the upper end of the opening for the separating process. At item (16) an opening is visible which is designed in such a way that the invention can be gripped ergonomically with one hand from both sides, which advantageously enables work processes both in the pushing and pulling direction. For better clarity, the integrated holder for a strip cutter (17) is shown again in Fig. 3, separately as a detail or functional drawing rotated by 90 degrees. The viewing angle is from the front towards the invention. You can see a mechanical locking mechanism integrated into the base body (1), which, as shown, engages with the spring-loaded locking lug (18) in the receiving slots (19) of the connecting bracket (20), thus creating a mechanical connection between the base body (1) and the strip cutter, as shown in Fig. 6 to 8. The shapes and dimensions of the holder (17) and the connecting bracket (20) are coordinated in such a way that the connecting bracket (20) can be inserted into the holder (17) with a precise fit. In order to automatically ensure that the locking lug (18) engages securely in the receiving slots (19), the locking lug (18) is in hyperextension tension with respect to the receiving slots. The receiving slots (19) are arranged so closely one behind the other over the entire length of the connecting bracket (20) upwards to the locking lug (18) that the distance between the outer edge (24) of the receiving slot (17) facing the strip cutter and the inner limit (23) of the strip cutter can be adjusted in very narrow grid dimensions. The set distance between the inner edge (23) of the outer limit (22) of the strip cutter and the cutting blade (3) locked in the middle of the base body (1) thus determines the width of the covering strip to be cut. The set distance is advantageously displayed by means of a scale embedded in the connecting bracket (20) of the strip cutter. The connecting bracket (20) is inserted into the holder (17) by means of a bevel (21) recessed at the front end of the connecting bracket (20) running from front to back, in that the locking lug (18) is pushed upwards at a slight angle during the insertion process. In order to change the cutting width of the strip to be cut, the locking lug (18) is advantageously lifted with a finger in the opposite direction to the connecting bracket (20) so that the locking lug (18) rises out of the receiving slots (19) of the connecting bracket above its upper edge. To better guide the covering to be cut, so-called spacer lugs (24) which are curved upwards are recessed on both flanks on the inner edge (23) of the outer boundary (22) of the strip cutter towards the lower boundary.
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DE102004014200A1 (en) * | 2004-03-23 | 2005-10-20 | Elias Lebessis | Universal cutter |
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