DE20104678U1 - Toilettentuch - Google Patents

Toilettentuch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
    • A47K13/16Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Sanitary Thin Papers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Toilettentuch
Die Erfindung betrifft ein Toilettentuch zur Einmalverwendung zum Auflegen auf Toilettenrand oder -brille bestehend aus einem flächigen Material mit einer Öffnung für die Toilettenbenutzung.
Ein derartiges Toilettentuch ist aus dünnem pergamentärtigen Material bekannt. Nachteilig ist jedoch, daß die bekannte Toilettenunterlage leicht auf dem Toilettenrand oder -brille verrutscht und das pergamentartige Material gleichwohl Feuchtigkeit aufnimmt und bei entsprechender Durchnässung sehr reißempfindlich ist. Ein hygienischer Schutz kann daher mit dieser Unterlage nur bedingt erreicht werden.
Ferner sind hautsympathische Flies und/oder Gewebetücher beispielsweise als Einwegpapiertaschentücher oder Einwegpapierwischtücher bekannt. Derartige Tücher eignen sich zwar hervorragend für das Aufnehmen von flüssigen oder pastösen Stoffen, wenn jedoch diese bekannten Tücher als Toilettentuch verwendet werden, kann die hohe Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit zu einer sofortigen Durchnässung des Materials führen. Dies ist beispielsweise in hygienisch nicht einwandfreier Umgebung unerwünscht, wenn sich oben auf dem Toilettentuch hygienisch Schützenswertes befindet.
Weiter ist eine Einweg- Wickel unterlage bekannt, die aus einem hautsympathischen Zellstoff besteht und auf deren Unterseite eine Gummierung aufgebracht ist. Ein hygienischer Schutz ist bei dieser Wickelunterlage durch die Gummierung gewährleistet. Für die speziellen Erfordernisse eines Toilettentuchs zur Auflage auf dem Toilettenrand oder Toilettenbrille ist diese Wickelunterlage nicht eingerichtet.
Beispielsweise besteht für Eltern mit Kleinkindern, die außerhalb ihrer häuslichen Umgebung unterwegs sind, das Bedürfnis ihre Kinder auch auf öffentlichen Toiletten hygienisch und sicher zu handhaben. Da Kleinkinder zu einer kontaktfreien Hockhaltung bei einer unhygienischen Toilette nicht in der Lage sind, bestehen bislang nur die Möglichkeiten a) diese auf ein rutschiges, meist zu schmales Toilettenprovisorium zu setzen, bei dem der Kontakt mit der Toilettenschüssel oder-rand meist nicht vermieden werden kann oder b) die 10 kg bis 20 kg schweren Kinder in Schwebehaltung über der Toilette zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Toilettentuch zur Einmalverwendung anzugeben, bei dem eine unerwünschte Durchfeuchtung von der Unterseite vermieden und ein optimaler Hygieneschutz zwischen Aufsitzendem und Sitz gewährleistet wird, der auch der kindlichen Unruhe im Sitzen standhält.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Toilettentuch gemäß Anspruch 1. Mit der feuchtigkeitsresistenten Beschichtung auf der Unterseite des Tuches wird verhindert, dass auf dem Toilettenrand bzw. -brille befindliche flüssige/feuchte Substanzen in das Flies- und/oder Gewebematerial des Toilettentuchs eindringen. Die Toilettenumgebung wird hygienisch vom Flies des Toilettentuches getrennt. Der Zugang von etwaigen auf dem Toilettenrand bzw. brille vorhandenen Krankheitserregern zur Tuchoberseite wird damit weitestgehend verhindert.
Wenn die Beschichtung als Gummierung aus Naturprodukten oder naturnahen Produkten ausgebildet ist, wird eine für Kleinkinder gesundheitlich unbedenkliche Beschichtung bereitgestellt.
Alternativ kann die Beschichtung je nach Anwendungsgebiet auch aus Kunststoffen bestehen.
Dadurch, daß die feuchtigkeitsresistente Beschichtung bei längerer und starker Wassereinwirkung sich an- und/oder auflösend ausgebildet ist, kann das
Toilettentuch nach einmaliger Verwendung auch über die Toilettenspülung entsorgt werden.
Bevorzugt ist das Beschichtungsmaterial von sich aus, wie beispielsweise bei einer Gummierung rutschhemmend ausgestattet. Alternativ oder ergänzend ist die Beschichtung auf ihrer freien Oberfläche durch Ausbilden einer Oberflächenstruktur rutschhemmend ausgebildet.
Dadurch, daß die Öffnung im wesentlichen eine ovale Querschnittsfläche hat und etwas kleiner als übliche Toilettenschüsselöffnungen bzw. Toilettenbrillenöffnungen ausgebildet ist, wird ein Kontakt der auf der Toilette aufsitzenden Person mit Toilettenrand bzw. Toilettenbrille bei normaler Toilettenbenutzung sicher vermieden.
Wenn die Beschichtung an der Kante der Öffnung um die Tuchkante herumgeführt ist und auf der Oberseite einen beschichteten Rand bildet, wird eine unerwünschte Durchfeuchtung des Tuches bei Berührung der Öffnungskante mit flüssigen Medien vermieden.
Dadurch, daß der beschichtete Rand an der Öffnung radiale Schlitze aufweist, kann der beschichtete Rand schwerkraftbedingt leicht in das Toilettenbecken hineinklappen. Bevorzugt haben die Schlitze eine Länge, die etwa der Breite des oberseitig beschichteten Randes an der Öffnung entspricht.
Wenn das Flies- und/oder Gewebematerial Zellstoff ist, ist ein kostengünstiges und hautsympathisches Grundmaterial für das Toilettentuch angegeben. Die bevorzugte Größe beträgt ca. 50cm &khgr; 50 cm.
Wenn an dem vor Gebrauch zusammengefalteten Tuch nur die Beschichtungsseite nach außen zeigt, bildet die feuchtigkeitsresistente Beschichtung bereits die Tuchverpackung. Die hygienisch empfindliche
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Fliesseite des Tuches ist durch die Zusammenfaltung innenliegend geschützt. Auf eine aufwendige Umverpackung kann verzichtet werden.
Alternativ kann das vor Gebrauch zusammengefaltete Tuch in einer feuchtigkeitsdichten Hülle verpackt sein.
Dadurch, daß das Toilettentuch vor Gebrauch durch Ausbildung einer wechselnden Vor- und Rückfaltung parallel zur Vorderkante ziehharmonikaartig zusammengefaltet ist, wird das Entfalten des Tuches für die bedienende Person vereinfacht. Insbesondere, wenn eine Viertelfaltung vorgesehen ist und das zusammengefaltete Tuch mittig und senkrecht zur Vorderkante nochmals gefaltet ist (Kartenfaltung) und der Abschnitt mit der Vorderkante mit seiner gummierten Unterseite nach außen zeigt, wird eine platzsparende, die empfindliche Fliesoberseite des Tuches schützende und für die Bedienperson leicht entfaltbare Tuchfaltung angegeben. Durch diese Faltung handhabt die Bedienperson das Tuch intuitiv mit einer Hand an der Vorderkante und der anderen Hand an der Hinterkante zum bequemen Entfalten und Auflegen auf die Toilette.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen detailliert beschrieben.
Darin zeigt:
Figur 1 eine Aufsicht einer erfindungsgemäßen Toilettenauflage,
Figur 2
eine Unteransicht der Toilettenauflage gemäß Figur 1,
Figur 3a die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Toilettenauflage mit Faltungsschema und
Figur 3b die Toilettenauflage gemäß Fig. 3a im zusammengefalteten Zustand.
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In Figur 1 ist ein im wesentlichen quadratisches Toilettentuch 1 in Aufsicht dargestellt. Entsprechend ist vom Toilettentuch 1 die Oberseite aus einem hautsympathischen Flies- und/oder Gewebematerial 11 sichtbar.
Mittig im Toilettentuch 1 ist eine ovale Öffnung 16 eingebracht, die geringfügig kleiner als der Öffnungsquerschnitt üblicher Toilettenbecken und Toilettenbrillen ist. Beispielsweise betrifft der schmalere Durchmesser der Öffnung ca. 22 cm und der größere Durchmesser ca. 27 cm. Das Toilettentuch 1 hat insgesamt eine Größe von ca. 50 &khgr; 50 cm, so daß das Tuch übliche Toilettenbrillen großzügig überdeckt. An der Vorderkante 15 sind die Tuchecken gerundet ausgebildet. Die Breite der ringförmigen Auflagefläche beträgt beispielsweise mindestens 14 cm.
In Figur 2 ist das Toilettentuch in der Unteransicht dargestellt. Die Unterseite des Tuches 1 ist vollständig mit einer Beschichtung 12 versehen. Die Beschichtung besteht beispielsweise aus einer Gummierung aufgebracht auf dem den Träger des Tuches bildenden Flies- und/oder Gewebematerial. Diese Gummierung 12 ist somit flüssigkeitsresistent ausgebildet. Zur weiteren rutschhemmenden Ausstattung weist die Gummierung 12 eine Oberflächenstruktur 13, beispielsweise eine Waben- oder Noppenstruktur auf.
Ferner ist zur Vermeidung von unerwünschten Kontakten des flüssigkeitsaufnehmenden Flies- und/oder Gewebematerials 11 mit dem Toilettenrand bzw. der Toilettenbrille die Beschichtung 12 an der äußeren Tuchkante zur Oberseite herumgeführt. Auf der Oberseite wird somit ein schmaler, beschichteter Rand 14 gebildet.
Ebenso ist die Beschichtung &Iacgr;2 an der Kante der Öffnung 16 zur Oberseite herumgeführt. Auf der Oberseite, wie in Figur 1 dargestellt, wird somit ein schmaler beschichteter Öffnungsrand 17 gebildet.
Um eine bessere Anpassung des Toilettentuches 1 beim Auflegen auf den Toilettenrand / der Toilettenbrille zu erreichen, sind ferner in dem beschichteten
Öffnungsrand 17 radial angeordnete Schlitze 18 vorgesehen. Somit klappt der beschichtete Öffnungsrand 17 schwerkraftbedingt leicht in das Toilettenbecken hinein. Bevorzugt weist der beschichtete Öffnungsrand eine Breite von 2 cm auf. Die Schlitze 18 weisen eine der Breite des Randes entsprechende Länge auf.
In Figur 3a ist die Faltung für die erfindungsgemäße Toilettenäuflage in Aufsicht dargestellt. An Faltungslinien 19 ist das Tuch wechselseitig aufeinander gefaltet und einmal mittig zusammengefaltet, wie dies von Kartenfaltungen bekannt ist. Die wechselseitige Faltung ist durch die als Zick-Zack-Linie dargestellten Seitenränder angedeutet.
Im zusammengefalteten Zustand gemäß Figur 3b ist die beschichtete Unterseite der Vorderkante 15 die nach außen sichtbare letzte Faltungslage.
Nachfolgend wird die Verwendung des erfindungsgeraäßen Tuches erläutert.
Das zusammengefaltet gelieferte Tuch 1 wird aus seiner Verpackung entnommen bzw. entfaltet und auf dem aufzulegenden Untergrund, beispielsweise dem Toilettendeckel in einer öffentliche Toilette, aufgelegt.
Unabhängig vom hygienischen Zustand der Unterlage bleibt die hautsympathische Flies- und/oder Gewebematerialoberseite des Tuches hygienisch einwandfrei. Beispielsweise kann ein Kleinkind auf diese Tuchoberseite gesetzt werden, ohne in Kontakt mit der Toilette zu kommen. Die rutschhemmende Ausstattung der beschichteten Unterseite des Tuches verhindert, dass das Kind samt Tuch auf der Unterlage verrutscht und beispielsweise vom Toilettendeckel herunterfällt, oder mit freigelegter Toilettenschüssel oder -randbereichen in Kontakt kommt. Desweiteren ist die Fliesfläche so breit bemessen, daß das Kind auch die Möglichkeit erhält, sich selbst auf dem Rand hygienisch sich festzuhalten.Nach Abschluß des Toilettenganges wird das Einwegtuch entsorgt.
Bezugzeichenliste
I Toilettentuch
I1 Flies- und/oder Gewebematerial, Oberseite 12 Beschichtung, Unterseite
13 Oberflächenstruktur
14 beschichteter Rand
15 Vorderkante
16 Öffnung
17 beschichteter Öffnungsrand
18 Schlitz
19 Faltung

Claims (16)

1. Toilettentuch zur Einmalverwendung zum Auflegen auf Toilettenrand oder -brille bestehend aus einem flächigen Material mit einer Öffnung (16) für die Toilettenbenutzung, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (1) aus einem hautsympathischen Flies- und/oder Gewebematerial (11) besteht und die Unterseite des Tuches (1) mit einer feuchtigkeitsresistenten Beschichtung (12) ausgestattet ist.
2. Toilettentuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (12) als Gummierung aus Naturprodukten oder naturnahen Produkten ausgebildet ist.
3. Toilettentuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (12) aus Kunststoffen besteht.
4. Toilettentuch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsresistente Beschichtung (12) bei längerer und starker Wassereinwirkung sich an- und/oder auflösend ausgebildet ist.
5. Toilettentuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (12) auf ihrer freien Oberfläche durch Ausbilden einer Oberflächenstruktur (13) rutschhemmend ausgebildet ist.
6. Toilettentuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) im wesentlichen eine ovale Querschnittsfläche hat und etwas kleiner als übliche Toilettenschüsselöffnungen bzw. Toilettenbrillenöffnungen ausgebildet ist.
7. Toilettentuch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (12) an der Kante der Öffnung (16) um die Tuchkante (1) herumgeführt ist und auf der Oberseite einen beschichteten Rand (17) bildet.
8. Toilettentuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der beschichtete Rand (17) an der Öffnung (16) radiale Schlitze (18) aufweist.
9. Toilettentuch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18) eine Länge haben, die etwa der Breite des oberseitig beschichteten Randes (17) an der Öffnung (16) entspricht.
10. Toilettentuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flies- und/oder Gewebematrerial (11) Zellstoff ist.
11. Toilettentuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (1) eine Größe von ca. 50 cm × 50 cm aufweist.
12. Toilettentuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vor Gebrauch zusammengefalteten Tuch (1) nur die Beschichtungsseite (12) nach außen zeigt.
13. Toilettentuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vor Gebrauch zusammengefaltete Tuch (1) in einer feuchtigkeitsdichten Hülle verpackt ist.
14. Toilettentuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es vor Gebrauch durch Ausbildung einer wechselnden Vor- und Rückfaltung parallel zur Vorderkante ziehharmonikaartig zusammengefaltet ist.
15. Toilettentuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Viertelfaltung vorgesehen ist und das zusammengefaltete Tuch mittig und senkrecht zur Vorderkante nochmals gefaltet ist (Kartenfaltung), wobei der Abschnitt mit der Vorderkante (15) mit seiner gummierten Unterseite (12) nach außen zeigt.
16. Toilettentuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (12) an der Außenkante des Tuches (1) um die Tuchkante herumgeführt ist und auf der Oberseite einen schmalen beschichteten Rand (14) bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2461703A (en) * 2008-07-07 2010-01-13 Habab-Daby Adam Gamal-Bagall Portable foldable toilet seat cover
DE102010011286A1 (de) 2010-03-13 2011-09-15 Ekkehard Schedler Hygieneschutz für Toiletten mit Toilettenbrille

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GB2461703A (en) * 2008-07-07 2010-01-13 Habab-Daby Adam Gamal-Bagall Portable foldable toilet seat cover
GB2461703B (en) * 2008-07-07 2012-10-10 Habab-Daby Adam Gamal-Bagall Ladies portable toilet seat (LPTS)
DE102010011286A1 (de) 2010-03-13 2011-09-15 Ekkehard Schedler Hygieneschutz für Toiletten mit Toilettenbrille

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