DE20102551U1 - Behälter mit einer Konstantdruckeinrichtung - Google Patents
Behälter mit einer KonstantdruckeinrichtungInfo
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Description
14/02/2001 Deutsches Gebrauchsmuster
CHEN, Jen-Fu
DE-2894
CHEN, Jen-Fu
DE-2894
Behälter mit einer Konstantdruckeinrichtung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Behälter, und betrifft insbesondere einen Behälter mit einer Einrichtung, mit der das Innere des Behälters unter einem konstanten Druck gehalten werden kann.
Es gibt einige bekannte Behälter, die mit einem Einwegventil versehen sind, so dass der Behälter teilweise oder vollständig Luft entleert werden kann, nämlich durch eine von Hand betätigte Luftpumpe, um so die Haltbarkeit bzw. Frische von Produkten, die sich in dem Behälter befinden, zu erhöhen.
Solche herkömmliche Behälter, wie oben beschrieben, haben den Nachteil, dass die manuell betätigte Luftpumpe nicht sehr wirksam ist und dass der Druck im Inneren des Behälters nicht auf einem bestimmten Niveau konstant gehalten werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter zu schaffen, der diese Nachteile nicht mehr aufweist, die die Behälter nach dem Stand der Technik haben.
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Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Dementsprechend weist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung der Behälter zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe einen Grundkörper, eine Luftpumpe und einen Druckschalter auf. Der Grundkörper wird mittels der Luftpumpe entleert (Luft), bis der Druck im Inneren des Grundkörpers auf einem gewünschten Niveau liegt. Wenn sich der Druck im Inneren des Grundkörpers verändert, so dass er von dem gewünschten Druck abweicht, wird die Luftpumpe automatisch aktiviert und zwar mittels des Druckschalters, um Luft aus dem Behälter heraus zu pumpen, bis das gewünschte Niveau wieder erreicht ist.
Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Querschnittansicht nach der Figur 1;
Fig. 4 ein Logikdiagramm eines Steuerprogramms der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 5 und 6 schematische Ansichten einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, im Einsatz; und
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
Wie es in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst ein Behälter "A" nach der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung einen Kessel 1, eine Luftpumpe 2, einen Druckschalter 3 und eine Batterie 4.
Der Kessel 1 setzt sich aus einem Grundkörper 10 und aus einem Deckel 20 zusammen. Der Grundkörper 10 weist eine zylindrische Konstruktion auf und ist mit einem Aufnahmeraum 11 versehen, der ein offenes Ende hat, welches durch den Deckel 20 verschlossen werden kann. Der Deckel 20 ist im Inneren davon mit einem Aufnahmeraum 21 versehen, der zwei erste Wände 22 aufweist, die parallel zueinander verlaufen, und der zwei zweite Wände 23 hat, die auch parallel zueinander verlaufen. Die ersten Wände 22 sind mit zwei ersten Halteöffnungen 221 versehen, während die beiden zweiten Wände 23 mit zwei zweiten Halteöffnungen 231 versehen sind. Der Aufnahmeraum 21 des Deckels 20 ist mit einer Batterieaufnahme 24 versehen, sowie er am Boden dort eine erste Durchgangsöffnung 25 und eine zweite Durchgangsöffnung 26 hat.
Die Luftpumpe 2 umfasst ein Gehäuse 30 und eine Luftpumprüssel 31, der sich aus dem Boden des Gehäuses heraus erstreckt. Das Gehäuse 30 ist an zwei Seitenwänden mit zwei Haltevorsprüngen 32 versehen, die in der Position den beiden ersten Halteöffnungen 221 der ersten Wände 22 entsprechen. Die Luftpumpe 2 ist in dem Aufnahmeraum 21 des Deckels 20 angeordnet, so dass der Luftpumprüssel 31 durch die erste Durchgangsöffnung 25 gesteckt ist, gemeinsam mit einer Dichtung 33, und dass die Haltevorsprünge 32 des Gehäuses 30 in den ersten Halteöffnungen 221 der ersten Wände 22 gehalten sind.
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Der Druckschalter 3 umfasst ein Gehäuse 40, einen Differentialdrucksensor "a", der an dem Gehäuse 40 angeordnet ist, und einen Steuerchip "b". Der Sensor weist eine Sensorspitze "al" auf, die über das Gehäuse 40 vorsteht. Das Gehäuse 40 ist in zwei Seitenwänden mit zwei Haltevorsprüngen 41 versehen, die in der Positionierung den beiden Halteöffnungen 231 der zweiten Wände 23 entsprechen. Der Druckschalter 3 ist in dem Aufnahmeraum 21 des Deckels 20 angeordnet, so dass die Sensorspitze "al" durch die zweite Durchgangsöffnung 26 des Deckels 20 gesteckt ist, gemeinsam mit einer Dichtung 42, und dass die beiden Haltevorsprünge 41 in den beiden zweiten Halteöffnungen 231 der zweiten Wände 23 aufgenommen und gehalten sind.
Die Batterie 4 ist in der Batterieaufnahme 24 montiert und wird benutzt, um den Druckschalter 3 und die Luftpumpe 2 mit Energie zu versorgen.
Der Differentialdrucksensor "a" des Druckschalters 3 überträgt eine Ausgangsspannung entsprechend der Druckdifferenz zwischen dem gemessenen Druck und dem Referenzdruck, der Atmosphärendruck ist. Diese Druckdifferenz und die Ausgangsspannung weisen die folgende lineare Beziehung auf:
Gemessener Druck = Referenzdruck (Atmosphärischer Druck);
Ausgangsspannung ist 3 V;
Ausgangsspannung ist 3 V;
Gemessener Druck= 1,15 atm; Ausgangsspannung ist 3,3 V;
Gemessener Druck = 0,1 atm; Ausgangsspannung ist 1,2 V; und
Gemessener Druck = 0,25 atm; Ausgangsspannung ist 1,5 V.
Der Steuerchip "b" ist mit einem Kontrollprogramm versehen, welches zwei logische Kontrollmodi aufweist, die mittels eines manuellen Schalters "c" geschaltet werden, wie es in der Figur 4 gezeigt ist. Die logische Referenzquelle ist die Ausgangsspan-
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nung des Drucksensors "a". Wenn das Programm sich in dem ersten Steuermodus befindet, ist die Ausgangsspannung des Drucksensors "a" größer oder gleich 3,3 V. Im Ergebnis wird die Luftpumpe 2 durch das Programm aktiviert. Wenn die Ausgangsspannung kleiner ist oder gleich 1,2 V ist, wird die Luftpumpe 2 durch das Programm abgeschaltet. Wenn sich das Programm in dem zweiten Steuermodus befindet, ist die Ausgangsspannung des Drucksensors "a" größer oder gleich 1,5 V. Im Ergebnis wird die Luftpumpe 2 durch das Programm angeschaltet. Falls die Ausgangsspannung kleiner ist oder gleich ist als 1,2 V, wird die Luftpumpe 2 durch das Programm abgeschaltet.
Im Betrieb wird der Steuermodus des Steuer- bzw. Kontrollchips "b" manuell geschaltet, nämlich in den ersten Modus, bevor der Deckel 20 auf den Grundkörper 10 gesetzt wird. Wenn der Deckel 20 auf den Grundkörper 10 aufgesetzt ist, wird die Luft in dem Aufnahmeraum 11 derart komprimiert, dass der Luftdruck 1,15 atm übersteigt, was von dem Drucksensor "a" des Druckschalters 3 erfasst wird, so dass eine Ausgangsspannung von größer als 3,3 V ausgegeben wird, wodurch das Steuerprogramm des Steuerchips "b" die Luftpumpe 2 anschaltet, um die Luft aus dem Kessel 1 abzupumpen, wie es in der Figur 5 gezeigt ist. Sobald der Luftdruck in dem Kessel 1 kleiner als (entsprechend) 1,2 V ist, wird die Luftpumpe 2 von dem Programm abgeschaltet. Danach wird der Steuermodus des Steuerchips "b" in den zweiten Modus umgeschaltet. Für den Fall, dass der Luftdruck in dem Kessel 1 um einen Betrag von größer als 0,25 atm ansteigt, was wiederum von dem Drucksensor "a" des Druckschalters 3 erfasst wird, wird eine Ausgangsspannung von höher als 1,5 V ausgegeben. Folglich wird die Luftpumpe 2 wieder angeschaltet, nämlich von dem Steuerprogramm, um die überschüssige Luft aus dem Kessel 1 abzupumpen, um so den Druck in dem Kessel 1 auf einem konstanten Niveau zu halten, welches unter 0,1 atm beträgt.
Der Deckel 20 kann mit einer Anzeigeeinrichtung versehen werden, wie etwa einem LCD (Flüssigkristallschirm) Schirm. Diese Anzeigeeinrichtung arbeitet mit dem Drucksensor "a" zusammen und zeigt den Druck an, der in dem Kessel 1 des erfindungsgemäßen Behälters herrscht.
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Wie es in der Figur 7 gezeigt ist, umfasst ein Behälter "B" nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung einen Kessel 5, eine Luftpumpe 6 und einen Druckschalter 7, sowie eine Batterie 8.
Der Kessel 5 ist aus einem zylindrischen Grundkörper 50 gebildet, und weist einen Deckel 60 auf, der einen Aufnahmeraum 61 umfasst. Der Aufnahmeraum 61 ist mit einer kreisringförmigen Batterieaufnahme 62 versehen, um eine Quecksilberbatterie 8 einzubauen, und er weist eine erste kreisringförmige Wand 63 auf, die auf der Innenseite mit einem Gewinde 631 versehen ist, sowie eine zweite kreisringförmige Wand 64 vorhanden ist, die an der Innenseite mit einem Gewinde 641 versehen ist. Der Aufnahmeraum 61 ist darüber hinaus in der Bodenwand mit einer ersten Durchgangsöffnung 65 und mit einer zweiten Durchgangsöffnung versehen.
Die Luftpumpe 6 weist ein Gehäuse 70 und einen Luftpumprüssel 71 auf, der sich durch den Boden des Gehäuses 70 erstreckt. Das Gehäuse 70 ist am Außenumfang eines unteren Abschnitts daran mit einem Außengewinde 72 versehen, das in der Anordnung dem Innengewinde 631 der ersten kreisringförmigen Wand entspricht.
Die Luftpumpe 6 ist an dem Deckel 60 derart befestigt, dass der Deckel 60 mit dem Außengewinde 72 der Luftpumpe 6 in das Innengewinde 631 der ersten kreisringförmigen Wand 63 eingeschraubt wird, und dass der Luftpumpenrüssel 71 durch die erste Durchgangsöffnung 65 gesteckt wird.
Der Druckschalter 7 weist ein Gehäuse 80 auf, sowie einen Differentialdrucksensor "d" und einen Steuerchip "e". Der Steuerchip "e" ist mit einem Steuerprogramm versehen, welches dem Programm entspricht, das bereits oben beschrieben worden ist. Der Sensor "d" weist eine Sensorspitze "d1" auf, die über das Gehäuse 80 heraus steht. Das Gehäuse 80 ist mit einem Außengewinde 81 versehen, welches in der Position dem Innengewinde 641 der zweiten kreisringförmigen Wand 64 entspricht. Der Druckschalter 7 ist an dem Deckel 60 derart befestigt, dass das Außengewinde 81 des Gehäuses 80 in das Innengewinde 641 der zweiten kreisringförmigen Wand 64 des Deckels 60 eingeschraubt wird, und dass die Sensorspitze "d1" in der zweiten Durchgangsöffnung 66 aufgenommen ist.
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Der Aufnahmeraum 61 ist in der Bodenwand mit einem elektrischen Verbinder 611 versehen, um die Batterieaufnahme 62, den Druckschalter 7 und die Verbindungsanschlüsse 82 und 73 der Luftpumpe 6 zu verbinden.
Kurz zusammengefasst, weist ein erfindungsgemäßer Behälter einen Kessel, eine Luftpumpe, einen Druckschalter und eine Batterie auf. Der Kessel ist aus einem zylindrischen Grundkörper und aus einem Deckel gebildet, um die oben liegende Öffnung eines Aufnahmeraumes des Kessels abzudecken. Die Luftpumpe, der Druckschalter, und die Batterie sind in dem Deckel angeordnet, um den Luftdruck in dem Aufnahmeraum auf einer bestimmten Höhe zu halten. Wenn der Luftdruck in dem Aufnahmeraum sich verändert, so dass er über dem gewünschten Niveau liegt, wird die Luftpumpe durch den Druckschalter aktiviert, um die überschüssige Luft aus dem Aufnahmeraum zu entfernen, bis der Luftdruck in dem Aufnahmeraum gleich dem gewünschten Niveau ist. Die Luftpumpe wird dann automatisch durch den Druckschalter abgeschaltet.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
Claims (10)
1. Behälter, mit:
- einem Kessel, der einen Grundkörper und einen Deckel aufweist, wobei der Grundkörper in seinem Inneren mit einem Aufnahmeraum versehen ist, der nach oben offen ist und durch den Deckel verschließbar ist;
- einer Luftpumpe, die an dem Kessel angeordnet ist, um die Luft aus dem Kessel abzupumpen, um so den Luftdruck in dem Aufnahmeraum auf einem konstanten Niveau zu halten; und
- einem Druckschalter, der an dem Kessel angeordnet ist und der mit einem Sensor versehen ist, der den Luftdruck in dem Aufnahmeraum erfasst, um damit die Luftpumpe zu kontrollieren, derart, dass die Luftpumpe abgeschaltet wird, wenn der Luftdruck in dem Aufnahmeraum gleich dem vorbestimmten Niveau ist, und dass die Luftpumpe angeschaltet wird, wenn der Luftdruck in dem Aufnahmeraum höher ist als das vorbestimmte Niveau.
2. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Druckschalter einen Differentialdrucksensor und einen Steuerchip aufweist, wobei der Sensor eine Sensorspitze hat, die sich in den Aufnahmeraum hinein erstreckt, um den Luftdruck in dem Aufnahmeraum zu erfassen, derart, dass der Sensor eine Ausgangsspannung in Übereinstimmung mit der Druckdifferenz zwischen einem gemessenen Druck und einem Referenzdruck erzeugt, der atmosphärischer Druck ist, sowie der Steuerchip mit einem Kontrollprogramm versehen ist, um die Luftpumpe an oder aus zu schalten, abhängig von der Ausgangsspannung.
3. Behälter nach Anspruch 2, wobei das Kontrollprogramm zwei logische Steuermodi aufweist, die manuell umgeschaltet werden.
4. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Kessel mit einer Batterieaufnahme versehen ist, um eine Batterie zu montieren, die als Energiequelle für die Luftpumpe und den Druckschalter dient.
5. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Druckschalter und die Luftpumpe in dem Deckel des Kessels montiert sind.
6. Behälter nach Anspruch 4, wobei die Batterieaufnahme in dem Deckel montiert ist.
7. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Deckel mit einem Aufnahmeraum, mit zwei parallelen ersten Wänden, und mit zwei zweiten parallelen zweiten Wänden versehen ist, wobei jede der ersten Wände und der zweiten Wände zwei Halteöffnungen hat, sowie der Aufnahmeraum mit einem Boden versehen ist, der eine erste Durchgangsöffnung und eine zweite Durchgangsöffnung aufweist; wobei die Luftpumpe ein Gehäuse und einen Luftpumpenrüssel hat, der sich durch eine Bodenwand des Gehäuses hindurch erstreckt, sowie das Gehäuse an zwei sich gegenüberliegenden Wänden mit zwei Haltevorsprüngen versehen ist, wobei die Luftpumpe in dem Aufnahmeraum des Deckels angeordnet ist, so dass der Luftpumpenrüssel durch die erste Durchgangsöffnung in der Bodenwand des Aufnahmeraums gesteckt ist, und dass die Haltevorsprünge des Gehäuses der Luftpumpe in den Halteöffnungen der ersten Wände des Deckels gehalten sind; wobei der Druckschalter ein Gehäuse und eine Drucksensorspitze aufweist, die sich durch das Gehäuse hindurch erstreckt, wobei das Gehäuse in zwei sich gegenüberliegenden Wänden mit zwei Haltevorsprüngen versehen ist, die in der Position den Halteöffnungen der zweiten Wände des Deckels entsprechen, wobei der Schalter in dem Deckel so angeordnet ist, dass die Drucksensorspitze durch die zweite Durchgangsöffnung des Deckels gesteckt ist, und dass die Haltevorsprünge des Gehäuses des Schalters in den Halteöffnungen der zweiten Wände des Deckels gehalten sind.
8. Behälter nach Anspruch 6, wobei der Deckel mit einem Aufnahmeraum versehen ist; und wobei die Batterieaufnahme in dem Aufnahmeraum angeordnet ist.
9. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Kessel mit einer Flüssigkeitskristallanzeige versehen ist, die mit dem Differentialdrucksensor verbunden ist, um den Luftdruck in dem Kessel anzuzeigen.
10. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Deckel mit einem Aufnahmeraum versehen ist, sowie der Aufnahmeraum mit einer Batterieaufnahme versehen ist, um eine Quecksilberbatterie einzubauen, wobei eine erste kreisringförmige Wand mit einem Innengewinde und eine zweite kreisringförmige Wand mit einem Innengewinde vorgesehen sind, wobei der Aufnahmeraum darüber hinaus in einer Bodenwand mit einer ersten Durchgangsöffnung und mit einer zweiten Durchgangsöffnung versehen ist; wobei die Luftpumpe ein Gehäuse und einen Luftpumpenrüssel aufweist, der sich durch die Bodenwand des Gehäuses erstreckt, sowie das Gehäuse mit einem Außengewinde versehen ist, wobei die Luftpumpe an dem Deckel befestigt ist, so dass das Außengewinde des Gehäuses der Luftpumpe in das Innengewinde der ersten kreisringförmigen Wand eingeschraubt ist, und dass der Luftpumpenrüssel durch die erste Durchgangsöffnung gesteckt ist; wobei der Druckschalter mit einem Gehäuse und einer Drucksensorspitze versehen ist, die sich durch das Gehäuse hindurch erstreckt, wobei das Gehäuse mit einem Außengewinde versehen ist, sowie der Schalter an dem Deckel befestigt ist, so dass das Außengewinde des Gehäuses des Schalters in das Innengewinde der zweiten kreisringförmigen Wand eingeschraubt ist, und dass die Drucksensorspitze durch die zweite Durchgangsöffnung gesteckt ist; wobei der Aufnahmeraum des Deckels in einer Bodenwand daran mit einem elektrischen Verbinder versehen ist, um die Batterieaufnahme, den Druckschalter und die Luftpumpe miteinander zu verbinden.
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