DE20100399U1 - Zusatzeinrichtung für Mobiltelefon - Google Patents

Zusatzeinrichtung für Mobiltelefon

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DE20100399U1
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    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
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  • Otolaryngology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

KERN, BREHM & PARTNER GbR
Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D-81369 München -Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (089) 760 55 59
Ho.W-9695/GM
10. Januar 2001
Wang-LinHO
No. 5, Alley 6, Lane 56, Section 1, Pei-An Road, Tainan City,
Taiwan, R. O. C.
Zusatzeinrichtung für Mobiltelefon
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung für ein Mobiltelefon.
Heutzutage sind Mobiltelefone für viele Menschen zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Lebens geworden, da sich die moderne Wissenschaft und der Lebensstandard schnell weiterentwickelt und erhöht haben. Ebenso will der Fahrer am Steuerrad eines Automobils häufig ein Mobiltelefon benutzen, oder der Fahrer soll von einer anderen Person über sein Mobiltelefon einen Anruf erhalten. Der Fahrer hat dann mit der einen Hand das Steuerrad und mit der anderen Hand das Mobiltelefon zu halten, was eine potentielle Gefahr herbeiführt, die durch das Fahren und gleichzeitige Halten des Mobiltelefons zum Hören und/oder Sprechen hervorgerufen wird. Und in der Tat ist über derartige, auf solche Gefahren zurückzuführende Unfälle in den Massenmedien häufig berichtet worden. Daher ist eine herkömmliche Zusatzeinrichtung bestehend aus einer Hörmuschel und einem Mikrofon für ein Mobiltelefon hergestellt worden, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Zusatzeinrichtung hat einen Stecker 11, welcher im Boden eines Mobiltelefons 10 sitzt, ein Mikrofon 13 und eine Hörmuschel 14, welche über Leitungen bzw. Kabel 12 mit dem Mobiltelefon verbunden sind.
Diese herkömmliche Zusatzeinrichtung für ein Mobiltelefon umfaßt jedoch ein langes Kabel 12, das am Körper eines Benutzers hängt und um den Körper herumschwingt, sich häufig mit anderen Dingen verheddert und daher nicht so bequem zu gebrauchen ist.
• ·
HOWS695A.DOC
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung für ein Mobiltelefon zu schaffen, die leichter handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zusatzeinrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist im Unteranspruch angegeben.
Die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung umfaßt ein Mikrofon mit einem in eine Buchse eines Mobiltelefons einsteckbaren Stecker und eine Hörmuschel, welche Komponenten mittels einer Antenne verbunden sind, um das Signal des Mobiltelefons an der Hörmuschel für den Fahrer eines Fahrzeugs zu empfangen und zu übertragen, ohne daß der Benutzer bei der Verwendung des Mobiltelefons dieses zur Kommunikation in der Hand halten muß.
Der Stecker ist an einer Vorderseite eines Gehäuses des Mikrofons vorgesehen und in eine Buchse einsteckbar, die im Boden eines Mobiltelefons vorgesehen ist. Die Antenne ist an einer Seite des Mikrofongehäuses befestigt. Die Steckbuchse ist zur Stromversorgung auf einer Seite des Mikrofongehäuses ausgebildet. Die Hörmuschel hat ein Gehäuse und auf der Rückseite des Gehäuses eine Klemme. Das Gehäuse der Hörmuschel hat eine Steckbuchse für die Stromversorgung auf einer Seite sowie einen Schalter und eine Kontrollampe, welche auf der Oberseite dieses Gehäuses vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Zusatzeinrichtung für ein
Mobiltelefon;
Fig. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines anderen Teils der
erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung;
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Teils der Zusatzeinrichtung im zusammengebauten Zustand; und
HOW9695A.DOC
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Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung, welche im
praktischen Gebrauch an einem Benutzer dargestellt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung mit einer Hörmuschel und einem Mikrofon für ein Mobiltelefon ist in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt und umfaßt ein Mikrofon 2 und eine Hörmuschel 3, welche miteinander verbindbar sind.
Das Mikrofon hat ein Mikrofongehäuse 2 mit einem Untergehäuse 22, einem Deckel 21 und einem Stecker 20, welcher an der Vorderseite des Gehäuses 2 ausgebildet und zum Übertragen von Signalen mit einer Buchse 15 verbindbar ist, die im Boden eines Mobiltelefons 10 ausgebildet ist. Ferner ist am unteren Ende des Gehäuses 2 eine Antenne 26 vorgesehen, die aus einem weichen bzw. nachgiebigen, leitfähigen Draht- bzw. Kabelmaterial hergestellt ist und derart elastisch ist, daß sie in jedwede Richtung und um jedweden Winkel gekrümmt werden kann, ohne daß sie dabei beschädigt wird. Damit besteht für die Antenne keine Gefahr, wenn sie mit dem Körper einer Person oder Gegenständen in Kontakt kommt. Das Gehäuse 2 hat in seinem Inneren ferner eine Leiterplatte 23, welche ein Mikrofon 24 und elektronische Komponenten aufweist, sowie eine Steckbuchse 25 zur Stromversorgung, welche an einer Seitenwand befestigt und mit einer äußeren Stromquelle verbindbar ist, sowie einen Druckknopf 27, welcher auf der Oberseite des Deckels 21 des Gehäuses 2 befestigt ist, um den Stecker 20 des Mikrofongehäuses 2 von der Buchse 15 des Mobiltelefons 10 trennen zu können.
Die Hörmuschel 3 hat ein separates Gehäuse, welches eine obere und eine untere Gehäusehälfte 30, 31 aufweist, eine elastische Klemme 32, welche an der Rückseite der unteren Gehäusehälfte 31 vorgesehen ist, eine Leiterplatte 33, welche in dem Gehäuse enthalten und mit einem Schalter 330, einer Kontrollampe 331 und einer Steckbuchse 332 zur Stromversorgung versehen ist. Die obere Gehäusehälfte 30 hat einen Schlitz 300 und eine Durchgangsbohrung 301 im einzelnen für den Schalter 330 und die Kontroll- bzw. Anzeigelampe 331, welche durch den Schlitz bzw. die Durchgangsbohrung hindurch passen. Ein Verbindungskabel 34 erstreckt sich von der Leiterplatte 33 aus der unteren Gehäusehälfte 31 weg nach außen und verbindet die Hörmuschel 3 mit einem Hörmuschelkörper 35.
Nachfolgend wird der Gebrauch der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung für ein Mobiltelefon mit Bezug auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben.
Zunächst wird der Steckerkörper 20 in die Buchse 15 eines Mobiltelefons 10 eingesteckt, so daß der Mikrofonstecker 20 und damit das Mikrofongehäuse 2 fest mit dem Boden des Mobiltelefons 10 verbunden ist, wobei die Antenne 26 in geeigneter Weise so gekrümmt werden kann,
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daß sie nicht mit anderen Gegenständen kollidiert. Dann wird die elastische Klemme 32 der Hörmuschel 3 beispielsweise an einer Brusttasche oder an einem Knopf festgeklemmt und der Hörmuschelkörper 35 in ein Ohr eines Benutzers eingesetzt. Wenn das Mobiltelefon ein Signal empfängt, wird der Schalter 330 der Hörmuschel 3 eingeschaltet. Dann leuchtet die Kontrolllampe 331 auf, so daß ein Benutzer zur Kommunikation mit dem Sprechen durch das Mikrofon zum Mobiltelefon beginnen kann, wobei die Benutzung und Handhabung nunmehr sehr bequem und daher erleichtert ist.
Vorstehend wurde ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es wird daraufhingewiesen, daß zahlreiche Abänderungen an dem Erfindungsgegenstand vorgenommen werden können und daß die beigefugten Schutzansprüche sämtliche solcher Abänderungen mit umfassen, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
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Claims (2)

1. Zusatzeinrichtung für ein Mobiltelefon, umfassend:
ein Mikrofon mit einem Gehäuse (2), welches ein Untergehäuse (22) und einen Deckel (21) sowie einen Steckerkörper (20), welcher an einer Vorderseite des Gehäuses (2) zum Verbinden mit einer Buchse (15) eines Mobiltelefons (10) vorgesehen und befestigt ist, eine Antenne (26), welche an einem unteren Ende des Gehäuses (2) vorgesehen ist, ein auf einer Oberseite vorgesehenes Mikrofon (24) und eine Steckbuchse (25) zur Stromversorgung aufweist, die an einer Seitenwand des Gehäuses (2) vorgesehen ist;
eine Hörmuschel (3) mit einem separaten Gehäuse (30, 31), einer elastischen Klemme (32), welche auf der Rückseite des Gehäuses (31) vorgesehen ist, einem Kabel (34), das am unteren Ende des Gehäuses (31) befestigt ist und das Gehäuse (31) mit einem Hörmuschelkörper (35) verbindet, einer Steckbuchse (332), welche an einer Seitenwand des Gehäuses (31) vorgesehen ist, einem Schalter (330) und mit einer Kontrollampe (331), welche auf einer Oberseite des Gehäuses (31) vorgesehen sind;
wobei der Mikrofonstecker (20) in das Mobiltelefon (10) einsteckbar ist, so daß die Zusatzeinrichtung in der Lage ist, am Mobiltelefon empfangene Signale durch den Mikrofonstecker (20) zur Hörmuschel und umgekehrt von dem Mikrofon (24) zum Mobiltelefon (10) zu übertragen, so daß eine Kommunikation in zwei Richtungen ermöglicht ist.
2. Zusatzeinrichtung für ein Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Mikrofongehäuse (2) als auch die Hörmuschel (3) eine Steckbuchse (25, 332) zum Anschließen an eine externe Stromversorgung aufweisen.
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